DE1157812B - Vorrichtung zum Wuchten von Kraftfahrzeugraedern am Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Wuchten von Kraftfahrzeugraedern am KraftfahrzeugInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/14—Determining imbalance
- G01M1/16—Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
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- G—PHYSICS
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Description
Beim Wuchten von Rädern an Kraftfahrzeugen müssen mit den bisher bekannten Geräten die Fahrzeuge
mittels eines Wagenhebers so hochgehoben werden, daß mindestens das zu wuchtende Rad sich
frei drehen kann, ohne am Boden zu streifen. Die Wuchtung kann dann auf diesem Heber erfolgen oder
das Fahrzeug vom Heber auf einen besonderen Bock aufgesetzt werden. Dann wird nach den üblichen
Methoden ein Geber getrennt von der Aufbockung unter oder an das Teil angesetzt, an dem die Richtung
und Größe der Unwucht festgestellt werden soll. Das Rad wird dann, wenn es vom Fahrzeugmotor
nicht angetrieben werden kann, mittels einer elektrisch angetriebenen Rolle zum Umlauf gebracht. Die
vom Fahrzeugmotor angetriebenen Räder können von diesem in Umdrehung versetzt werden, so daß das
Antriebsmittel einer Rolle entfällt. Die Antriebsdrehzahl muß so hoch liegen, daß die kritische Achsschwingungsfrequenz
durchlaufen wird, da die Feststellung der Unwuchtrichtung zweckmäßigerweise im überkritischen Bereich erfolgt. Die Antriebsgeschwindigkeiten
betragen demnach meist über 120 km/h, bezogen auf den Reifenaußendurchmesser.
Dieses bisher ausgeführte Meßprinzip hat einige Nachteile. So muß ein Wagenheber untergesetzt und
getrennt davon der Geber für die Messung zwischen dem Boden und der Achse angebracht, bzw. seismische
Geber an der Achse befestigt werden. Zu diesem Zweck muß der Monteur unter das Fahrzeug
kriechen, ein Vorgang, der Zeit beansprucht und der als schmutzige Arbeit unbeliebt ist. Außerdem liegen
bei Fahrzeugen mit hoher Eigenfrequenz der Achse die überkritischen Raddrehzahlen sehr hoch, ein Umstand,
der starke elektrische Antriebsmotoren der Rolle und ein Abbremsen aus hoher Umlaufenergie
des Rades erfordert. Weiterhin sind hohe Raddrehzahlen besonders unangenehm, da ein Abschleudern
von Teilen, beispielsweise Wuchtgewichten, gefährliche Verletzungen des Bedienungspersonals hervorrufen
kann.
Der Erfindungsgegenstand vermeidet diese Nachteile. Das Fahrzeug, bzw. die zu prüfende Achse oder
Achshälfte wird mittels eines Bockes abgestützt, der mit einem Federelement gekoppelt ist, das die Achse
gegen den Bock abfedert. Zwischen die mit einer Federzahl C1 gegen den Wagenkörper durch die Radfederung
abgefederte Achs- und Radmasse und den Bock wird also ein zweites Federglied mit der Federkonstanten c.z eingeschaltet. Durch diese doppelte Abfederung
erfolgt jedoch eine Erhöhung der Federzahl, da sich die Gesamtfederzahl aus C1 + C2 zusammensetzt.
Um die aus dieser hohen Federzahl resultie-Vorrichtung
zum Wuchten von Kraftfahrzeugrädern
am Kraftfahrzeug
am Kraftfahrzeug
Anmelder:
Fa. Osmond Beissbarth,
München, Erhardstr. 33
München, Erhardstr. 33
Osmond Beissbarth, Dr. Hermann Beissbarth
und Dipl.-Ing. Hermann Reinfelder, München,
sind als Erfinder genannt worden
rende hohe Eigenfrequenz der Achse herabzusetzen, wird nun die federnde Abstützung mit einer Masse
versehen. Die Masse kann aus dem Meßhebel 4, der den Geber 7 betätigt und gleichzeitig infolge der
Hebelübersetzung die von der Achse durch die Unwuchten eingeleiteten Schwingungsamplituden vergrößert,
gebildet werden. Die weiterhin vorgesehene Zusatzmasse 6 kann austauschbar, also in ihrer Größe
veränderlich sein, sie kann auch am Hebelarm H so verstellbar angeordnet werden, daß infolge des geänderten
Momentes ihre Wirkung veränderlich ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht demnach
aus einem Bock 1, der einerseits eine Achsaufnahme 2, andererseits einen an einem Federelement 5
abgestützten Hebel 4 trägt. Dieser Hebel betätigt den Meßgeber 7 zur Feststellung der Unwuchtrichtung
und -größe. Der Hebel 4 selbst ist so ausgebildet, daß er bezüglich zur anteiligen Achs- und Federmasse des
Kraftwagens eine wesentliche Massenvergrößerung darstellt. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, die
Eigenfrequenz der Achshälfte niedriger zu legen, so daß die Feststellung und Messung der Radunwucht
in einem Bereich erfolgen kann, der die oben beschriebenen Nachteile vermeidet. Zur Vereinfachung
der Arbeiten wird der Bock 1 vorzugsweise mit einer mechanisch-pneumatisch oder hydraulisch betätigten
Hubeinrichtung 8 ausgestattet, die es erlaubt, die gesamte Vorrichtung unter die Achse zu schieben
und durch Heben die Meßvorrichtung in Betriebsstellung zu bringen. Um das Schieben unter die
Achse zu erleichtern, können an der Vorrichtung Räder 9 angebracht sein.
309 749/195
Je nach Wagengewicht und Hubhöhe des Hebers 8 ist die Winkellage des Meßhebels 4 verschieden. Um
jedoch immer eine konstante Null-Lage zum Meßausgangspunkt für die verhältnismäßig kleinen Schwingungsamplituden
zu erhalten, wird vorwiegend eine s Anordnung verwendet, die es gestattet, diesen Meßausgangspunkt
in gleicher Höhe zu halten. An dem Meßhebel 4 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, ein Schlepparm 10 befestigt. Eine Führungsgabel 12 wird durch
Verschieben auf das Ende 11 des Schlepparmes so zentriert, daß eine Grundplatte 13, die als Meßausgangspunkt
dient, in die Null-Lage eingestellt wird. Nach Verriegelung dieser Platte mittels des Hebels
15 und der Klemm-Mutter 14 wird die Führungsgabel 12 wieder zurückgezogen, so daß das Ende 11
des Schleppannes 10 in seiner Amplitude zur auf die Null-Lage eingestellten Grundplatte 13 als Meßausgangspunkt
dient.
In Fig. 1 ist die Gesamtvorrichtung gezeigt. Der Bock 1 ist mittels eines Hubwerkes 8, das beispielsweise
in teleskopischer Ausführung gezeichnet ist, gegen das Grundgestell angestützt und höhenverstellbar.
Die Aufnahme 2 für das Achsteil ist in dem Drehpunkt 3 gelagert, der Meßhebel 4 ist an seinem
unteren Ende an einem oder mehreren Federelementen 5 aufgehängt. Die Zusatzmasse 6 ist auf dem
Meßhebel befestigt und kann austauschbar oder verschiebbar angeordnet werden. Am Ende des
Meßhebels ist vorzugsweise in einem Gehäuse angeordnet der Geber 7 untergebracht. Räder 9 ermögliehen
es, die Gesamtvorrichtung unter das Fahrzeug zu schieben.
In Fig. 2 ist die Null-Lagenverriegelung schematisch dargestellt. Der Meßhebel 4 trägt drehbar angelenkt
den Schlepparm 10, dessen anderes Ende 11 an der Kurvenbahn 16 läuft. Nach Aufbocken
des Fahrzeuges ändert sich die Höhenlage des Meßhebels 4, des Schlepparmes 10 und damit die Höhe
des Schlepparmendes 11. Die Führungsgabel 12 wird nun auf das Ende 11 des Schlepparmes aufgeschoben
und verändert dadurch die Höhenlage der Grundplatte 13, die damit auf die Null-Lage eingestellt
ist. Nunmehr wird mit der Klemm-Mutter 14, die durch den Hebel 15 betätigt sein kann, die Grundplatte 13
festgestellt. Im weiteren Verlauf der Hebelbewegung wird die Führungsgabel 12 wieder zurückgezogen, so
daß eine feste Ausgangslage des Endes 11 des Schlepparmes zur Grundplatte 13 gewährleistet ist.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Wuchten von Kraftfahrzeugrädern am Kraftfahrzeug, gekennzeichnet
durch einen Bock (1), der einerseits eine Achsaufnahme (2), andererseits einen an einem Federelement
(5) abgestützten, den Meßgeber (7) zur Feststellung der Unwuchtrichtung und -größe betätigenden
Hebel (4) trägt, der so ausgebildet ist, daß er in Beziehung zur anteiligen Achs- und
Federmasse des Wagens eine wesentliche Massenvergrößerung darstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (4) mit einer zusätzlichen
Masse (6), die auswechselbar oder in ihrem Hebelarm H verstellbar ist, ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (1) mit einer Hubeinrichtung
(8) mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Art ausgestattet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprach 1 mit 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage des
Bockes (1) mit Rädern (9) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß-Null-Lage des Gebers
(7) mittels einer verschiebbaren Führungsgabel (12) eingestellt wird, die nach Verriegelung mit
einer Grundplatte (13) wieder zurückgezogen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2914 940.
USA.-Patentschrift Nr. 2914 940.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 749/195 11.63
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GB3817261A GB951269A (en) | 1960-10-25 | 1961-10-25 | Means for balancing motor vehicle wheels |
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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Families Citing this family (3)
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IT1021084B (it) * | 1973-09-12 | 1978-01-30 | Hofmann Maschf Geb | Apparecchiatura per misurare lo squilibrio statico delle ruote di autoveicoli sull autoveicolo stesso |
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1961
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