DE2613156C3 - Gelenkspindelborhmaschine - Google Patents
GelenkspindelborhmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B39/00—General-purpose boring or drilling machines or devices; Sets of boring and/or drilling machines
- B23B39/16—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons
- B23B39/161—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles
- B23B39/165—Drilling machines with a plurality of working-spindles; Drilling automatons with parallel work spindles having universal joint transmissions
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkspindelbohrmaschine mit einem an der Unterseite einer
Bohrglocke lösbar befestigten Wechselrahmen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bekannt sind Gelenkspindelbohrmaschinen mit BohrspindellagerplatteD
(DE-PS 539 214) die an der Bohrglocke der Maschine befestigt sind. Die Bohrspindellagerplatte
besteht aus einer oder mehreren Platten, in welche entsprechend dem Bohrbild des Werkstückes
Durchgangs- und Befestigungsbohrungen für die Bohrspindeln vorgesehen sind. Beim Umrüsten auf ein neues
Werkstück werden lediglich die Gelenkwellen von den Spindeln gelöst, die Platte von der Bohrglocke gelöst
und durch eine andere Platte mit entsprechendem neuen Bohrbild ersetzt und schließlich die Gelenkwellen
wieder eingesetzt Ein. Ausrichten der Spindeln entfällt,
was die Rüstzeit erheblich reduziert. Für jedes neue Werkstück muß aber eine neue blatte vorgesehen
werden, was hohe Investitionskosten verursacht Eine
Amortisierung derselben ist nur dair möglich, wenn sich gleiche Werkstückserien häufig wiederholen, also
jede Bohrspindellagerplatte sehr oft zum Einsatz kommt und somit die Rüstzeiteinsparungen den
Anschaffungsaufwand ausgleichen.
Desweiteren sind Gelenkspindelbohrmaschinen mit Bohrspindelträgern, sogenannten Scheren, bekannt
(DE-OS 14 77 854), Die Maschine besitzt an der Unterseite ihrer Bohrglocke einen Wechselrahmen mit
T-Nuten, an welchen die Bohrspindelträger mit Hilfe von z. B. Spannschrauben befestigt sind. Soll die
Maschine für eine neues Werkstück umgerüstet werden, wird am Wechselrahmen außerhalb der Maschine mit
Hilfe von Bohrlehren, Musterwerkstücken od. dgl. jede Spindel separat von einem qualifizierten Einsteller
physisch sehr anstrengend von unten nach oben angebracht und eingestellt, was viel Zeit in Anspruch
nimmt Die Einstellgenaaigkeit ist dabei im verstärkten Maße von der Sorgfalt des Einstellers abhängig. Dieses
Verfahren kann nur für große selten wechselnde Serien wirtschaftlich verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkspindelbohrmaschine zu schaffen, die einen
wirtschaftlichen Einsatz der Maschine für in kurzen Abständen sich ablösende Kleinserien immer neuer
Werkstücke ermöglicht Es soll bei geringem Investt* tiöfisaufwafid eine geringe Rüstzeit ohne Anfall von
Ausrichtarbeit erzielt werden, bei einfacher Handhabung, Humanisierung des Arbeitsplatzes und Sicherstellung
der erforderlichen Genauigkeit der Bearbeitung. Die Aufgabe wird durch die Merkmale in dem
Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst.
Die Gelenkspindelbohrmaschine ist immer mit mindestens zwei Wechselrahmen ausgestattet. Ein
Wechselrahmen befindet sich an der Maschine im Einsatz, während der zweite an einem Rüstplatz mit
Hilfe der Einstellschablone auf das Bohrbild der nächsten Werkstückserie umgerüstet wird. Die Einstellschablone
wird am Wechselrahmen zentriert und befestigt. Die in den Scheren gelagerten Spindeln
werden dann mit Paßflächen an ihren maschinenseitigen Enden in den Bohrungen der Einstellschablone ausgerichtet
Vor dem Zeitpunkt der Maschinenumrüstung
ίο werden die Wechselrahmen zur Maschine gebracht Mit
Hilfe von Schnellspannern kann der Wechselrahmen schnell gelöst und gegen den bereitstehenden neu
eingerichteten Wechselrahmen eingetauscht werden. Mit Hilfe eines auf dem Auszugstisch der Maschine
angesetzten Transportgestelles wird der Wechselrahmen in die Maschine bzw. aus der Maschine gefahren.
Damit entfällt der umständliche, durch die über der Maschinenglocke stehende Krananlage vorzunehmende
Plattenwechsel in der Maschine.
Für jede neue Werkstückserie wird nur noch eine, das neue Bohrbild enthaltende Schablone, welche auf ihrer
unteren Seite Zeichen für die Position der aufzumontierenden Scheren und die Nummern der Bohrungen, und
auf ihrer oberen Seite die Nummern des entsprechenden Gelenkanschlusses aufweist, benützt
Durch Verwendung von Fixierelementen sowohl an den erfindungsgemäßeoTetlen als auch an der Maschine
kann jegliche aufwendige Ausrichtarbeit entfallen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Gelenkspindelbohrmaschine mit einem erfindungsgemäßen Wechselrahmen in einer Seitenansicht,
J5 Fig.3 einen erfindungsgemäßen Wechselrahmen abgesetzt auf dem Transportgestell,
Fig.4 einen Rüstplatz mit erfindungsgemäßen
Wechselrahmen und einem Transportwagen,
F i g. 5 einen erfindungsgemäßen Wechselrahmen in um 180" gewendeter Position.
F i g. 5 einen erfindungsgemäßen Wechselrahmen in um 180" gewendeter Position.
An der Bohrglocke 2 einer Gelenkspindelbohrmaschine 1 ist mit Hilfe von an sich bekannten,
hydraulischen lüftbaren, federbeaufschlagten Schnellspannern 9 und nicht dargestellten Zentrierelementen
ein Wechselrahmen 20 fixiert und positioniert Führungssäulenträger
23 mit einer Bohrplatte 27 und Bohrspindelträger 25 sind in bekannter Weise in T-Nuten 21 auf der unteren Seite des Wechselrahmens
20 befestigt und über einen Paßbund in entsprechenden
Auf einem als Schiebetisch ausgebildeten Maschinentisch
7 mit einem Zwischentisch 8 für Werkstücke
kleinerer Höhe ist eine, ein Werkstück 3 enthaltende Werkstückspannvorrichtung 4 genau positioniert und
befestigt Der Maschinentisch 7 kann in zwei Positionen fixiert werden und zwar in der Be- und Entladestation 6
und in der Arbeitsstation 5.
Ein Transportgestell IS für den Rahmenwechsel (Fig.3) ist auf dem Maschinentisch 7 bzw. Zwischen*
μ tisch 8 in hierfür vorgesehene Zentrierungen 10
aufgesetzt.
Die Gelenkspindelbohrmaschine 1 hat einen abnehmbaren bzw. einsetzbaren Bohniefenfeslanschlag 11 und
einen ebensolchen Festanschlag größerer Höhe für
M Rahmenwechsel 12, die mit Schnellwechselbefestigungen
versehen sind.
Ein RUstplatz 30 (Fig.4) ist mit einem u.a. einen
Wenderahmen 32 enthaltenden Wender 31 ausgerüstet.
Der Wenderabmen 32 weist an seiner Unterseite hydraulische Spannelemente 33, die zur Befestigung des
Wechselrahmens 20 dienen, auf. Der Wechselrahmen 20 liegt, in seiner Lage durch an sich bekannte Zentrierelemente
34 bestimmt, auf einem Transportwagen 16 auf. Desweiteren besitzt der Rüstplatz 30 Leitschienen 35,
die ein leichtes Einführen des Transportwagens 16 unter den Wenderahmen ermöglicht
Die Bedeutung des Wechselrahmens nach der Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung
des Umrüstablaufes an einer Gelenkspindelbohrmaschine, ausgerüstet mit einem erfindungsgemäßen Wechselrahmen,
ersichtlich.
Soll die Maschine für ein neues Werkstück umgerüstet werden, so wird nach Rückzug der Bohrglocke 2 in
ihre oberste Stellung, der Maschinentisch 7,8 in die Be- und Entladestation 6 gefahren. Das letztgebohrte
Werkstück wird der Werkstückspannvorrichtung 4 entnommen, und nachfolgend die Spannvorrichtung
vom Maschinentisch 7,8 entfernt Das Transportgestell 15 wird auf den Zwischentisch S in die hierfür
vorgesehenen Zentrierungen 10 eingesetzt Der mit einer Schnellwechselbefestigung versehene Bohsungstiefenanschlag
11 wird abgenommen und der Festanschlag für Rahmenwechsel 12 wird eingesetzt Der mit
dem Transportgestell 15 ausgerüstete Maschinentisch 7, 8 wird in die Arbeitsstation 5 gefahren. Jetzt kann die
Bohrglocke 2 der Gelenkspindelbohrmaschine 1 auf den Festanschlag 12 aufgefahren werden. Der Wechselrahmen
20 befindet sich dann unmittelbar über dem Transportgestell 15. Die Gelenkwellen werden gelöst,
die Schnellspanner 9 mit Spannpratzen für die Befestigung des Wechselrahmens 20 werden hydraulisch
gelüftet und damit der Wechselrahmen auf das Transportgestell 15 abgesetzt Danach werden die
Spannpratzen zurückgezogen.
Die Bohrglocke 2 fährt nun ohne Wechselrahmen nach oben, während der Maschinentisch in die Be- und
Entladestation 6 gefahren wird Mit Hilfe eines Kranes wird der Wechselrahmen von dem Transportgestell 15
abgehoben und auf einen bereitstehenden leeren Transportwagen 16 abgesetzt
Der für das neue Werkstück gerüstete zweite Wechselrahmen wird mit dem Kran von seinem
Transportwagen gehoben und auf das Transportgestell 15 abgesetzt Der Maschinentisch fährt m die Arbeitsstation 5, dann fährt die Bohrglocke 2 abwärts bis auf
Festanschlag 12, die Spannpratzen werden eingeschraubt
und anschließend wird der Wechselrahmen 20 an der Bohrglocke 2 Ober dki Schnellspannelemente 9
Ober entsprechende Buchsen und Fixierbolzen an die Glocke 2 angespannt Die nichtdargestellten Gelenkwellen
werden auf die Bohrspindeln 24 entsprechend der auf der Schablone 26 und an den Gelenkwellenaustritten
befindlichen Nummern aufgesteckt, die Bohrglocke mit Wechselrahmen wird hochgefahren und
anschließend der Bohrungsliefenanscblag 11 an Stelle
des Pestanschlages 12 eingesetzt Der Maseiiinentisch
wird in die Entladestation 6 gefahren, wo das Transportgestell 15 abgenommen und die dem neuen
Werkstück entsprechende Werkstückspannvorrichtung auf Fixierbolzen, die ihrerseits zu den Fixierbuchsen an
der Glocke lagebestimmt sind, aufgesetzt und befestigt. Das erste Werkstück 3 der neuen Serie wird eingelegt,
gespannt und der Maschinentisch in die Arbeitsstation 5 gefahren. Der Bohrvorgang kann erfolgen.
Während die Maschine arbeitet, wird der ausgetauschte
Wechselrahmen der alten Serie auf seinem Transportwagen 16 in den Rüstplatz 30 geschoben, und
zwar unter den Wenderahmen 32 des Wenders 31. Die hydraulischen Schwenkspanner 33 werden betätigt,
wodurch der Wechselrahmen 20 von dem Transportwagen 16 abgehoben und an dem Wenderahmen 32
festgespannt wird. Der freigewordene Transportwagen 16 wird herausgefahren und anschließend zur erheblich
erleichterten Umrüstung der Wenderahmen 32 mitsamt dem Wechselrahmen 20, um 180° geschwenkt (Fig.5).
Nun wird die Bohrplatte 27, dann die Führungsspindelträger 23 und die Bohrspindelträger 25 abgenommen,
und die Schablone 26 gegen die für die nächste Werkstücksece passende Schablone ausgetauscht Die
Bohrspindelträger25 werden mit ihrenii'aßbund in die
entsprechenden Paßbohrungen der Schablone eingesetzt wobei ihre Lage durch Markierungen auf der
Schaibone bereits gekennzeichnet ist und nie1·' vom
Rüstplatzarbeiter ermittelt werden muß. Gleicherma-Ben werdet? die Führungsträger 23 aufgesetzt Nunmehr
werden die voreingestellten Werkzeuge eingesetzt und die Bohrplatte 27 aufgesetzt Der Wenderahmen 32 mit
dem aufgespannten Wechselrahmen wird um 180° wieder zurückgeschwenkt und der Wechselrahmen auf
den erneut untergeschobenen Transportwagen 16 abgesenkt und, wenn die Umrüstung der Maschine
ansteht, zu dieser gefahren.
Durch an sich bekannte Fixierelemente wie Bolzen und Buchsen, sind alle beim Umrüsten auszuwechselnden
Teile wie Spannvorrichtung 4, Zwischentische 8, Wechselrahmen 20, Bohrglocke 2 und Schablone 26
zueinander in ihrer Lage genau bestimmt Damit entfällt jegliche qualifizierte, physisch anstrengende Ausrichtarbeit
wie sie bei der bisher bekannten Scherenanbringung von unten an die Maschinenglocke 2 anfiel.
Außerdem ist eine einwandfreie Lage der Bohrspindeln bzw. der Werkzeuge zu den Bohrbuchsen gewährleistet
dadurch die Werkzeug- und Bohrbuchsen-Standzeit als auch die Werkstückqualität günstig beeinflußend.
Für kleinere Bohrfelder kann ein T-Nutenrahmen in den Wechselrahmen 20 eingesetzt werden, die die
Durchbiegung der Bohrspindelträger weitgehend vermindert Zum gleichen Zweck können mit T-Nuten
versehene Leisten in bisheriger Position in den
so Wechselrahmen eingesetzt werden.
Der erfindungsgemäße Wechselrahmen kann mit dem gleichen Erfolg auch hei kleinen Bohrmaschinen
ohne ScMebetisch verwendet werden. Dabei wird der Transportwagen mit dem eingerichteten Wechselrahmen
direkt unter die Bohrglocke gefahren, wobei das Hilfsgestell entfällt
Der erfindungsgemäBe Wechselrahmen kann desweiteren
an Bohrmaschinen Verwendung finden, an welchen die Bohrspindeln nicht Über Gelenkwellen,
ω sondern beispielsweise über andere an sich bekannte
flexible Antriebe (z. B. mit Druckluft) angetrieben werden.
Claims (1)
- Patentanspruch;Gelenkspindelbohrmaschine mit einem an der Unterseite einer Bohrglocke lösbar befestigten Wechselrahmen, an dem über T-Nuien als Scheren ausgebildete, einstellbare Bohrspindelträger mittels Schrauben verspannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (20) eine Einstellschablone (26) zentriert und lösbar befestigt ist zum Ausrichten der Bohrspindeln in den Bohrungen der Schablone.
Priority Applications (1)
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DE19762613156 DE2613156C3 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Gelenkspindelborhmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19762613156 DE2613156C3 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Gelenkspindelborhmaschine |
Publications (3)
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DE2613156B2 DE2613156B2 (de) | 1980-10-23 |
DE2613156C3 true DE2613156C3 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=5973626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762613156 Expired DE2613156C3 (de) | 1976-03-27 | 1976-03-27 | Gelenkspindelborhmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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CN103722209A (zh) * | 2013-12-31 | 2014-04-16 | 德清县凌鹰电器有限公司 | 一种风扇用自动打孔机 |
CN103722422A (zh) * | 2013-12-31 | 2014-04-16 | 德清县凌鹰电器有限公司 | 一种打孔机的定位装置 |
CN110202177B (zh) * | 2019-06-20 | 2025-04-01 | 南京信息职业技术学院 | 三组轴向孔组的钻孔工装 |
Family Cites Families (2)
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DE539214C (de) * | 1929-09-15 | 1931-11-23 | Weber Ludwig | Vielspindelbohrkopf |
DE1477854A1 (de) * | 1965-03-18 | 1969-06-04 | Saalfeld Werkzeugmaschinen | Einrichtung fuer Mehrspindelbohrmaschinen mit Gelenkwellen |
-
1976
- 1976-03-27 DE DE19762613156 patent/DE2613156C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2613156A1 (de) | 1977-09-29 |
DE2613156B2 (de) | 1980-10-23 |
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