DE2614003C2 - Senkrechtdrehmaschine - Google Patents
SenkrechtdrehmaschineInfo
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- B23Q39/00—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
- B23Q39/02—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station
- B23Q39/021—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like
- B23Q39/022—Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being capable of being brought to act at a single operating station with a plurality of toolheads per workholder, whereby the toolhead is a main spindle, a multispindle, a revolver or the like with same working direction of toolheads on same workholder
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Senkrechtdrehmaschine mit einer Planscheibe zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstückes und einem im Ständer vorgesehenen
Querbalken, an dem mehrere Supporte mit je einem längs des Querbalkens verschieblich geführten Horizontalschlitten und je einem auf dem zugehörigen
Horizontalschlitten höhenverschieblich gelagerten Vertikalschlitten angebracht sind, die die Bearbeitungs-
werkzeuge tragen.
Senkrechtdrehmaschinen, die häufig auch Karuselldrehmaschinen genannt werden, sind in verschiedenen
Variationen bekannt. Sie dienen meist zum Drehen schwerer und schwerster Werkstücke mit großem
Durchmesser. Die Werkstücke werden auf die waagrecht liegende, sich während der Arbeit karusselartig
drehende Planscheibe gespannt. Senkrechtdrehmaschinen sind je nach Belastung und Verwendungszweck mit
einem beweglichen oder starren Querbalken ausgestat- S5
tet, welcher einen oder mehrere Supporte zur Bearbeitung eines Werkstückes trägt. Jeder dieser
Supporte besteht in der Regel aus einem Horizontalschlitten, der parallel zum Querbalken, also horizontal
verfahrbar ist, und aus einem Vertikalschlitten, welcher senkrecht zum Querbalken verfahrbar ist und gleichzeitig das oder die Werkzeuge trägt
Für jede der beiden Verschiebe- bzw. Verfahrrichtungen ist für jeden Schlitten ein eigener Antrieb
notwendig, der den Vorschub und den Eilgangantrieb besorgt. Diese Antriebe verursachen besonders dann,
wenn NC-Steuerungen zum Einsatz kommen, hohe Kosten. Diese Kosten sind immer dann unumgänglich,
wenn mehrere Supporte gleichzeitig das zu bearbeitende Werkstück bearbeiten sollen.
In vielen Fällen jedoch ist der gleichzeitige Einsatz mehrerer Supporte nicht erforderlich, vielmehr ist es so,
daß die einzelnen Supporte nacheinander einzeln die erforderlichen Bearbeitungsoperationen durchführen.
Der Erfindung liegt uie Aufgabe zugrunde, den Bauaufwand und den steuerungstechnischen Aufwand
für die Supportantriebe von nacheinander zum Einsatz kommenden Supporten von Senkrechtdrehmaschinen
erheblich zu reduzieren, ohne jedoch die steuerungstechnischen Möglichkeiten für die Supporte und die
Bewegungsf£higkeit der Supporte einzuschränken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein antreibbarer und mindestens ein
antriebsloser Support vorgesehen sind, die über ihre Vertikalschlitten miteinander koppelbar sind.
Auf diese Weise wird es möglich, mehrere Supporte mit Hilfe von nur zwei Antrieben beliebig zu bewegen.
Mittels des Horizontal- und Vertikalantriebes für den Horizontal- bzw. Vertikalschlitten des antreibbaren
Supportes kann eine beliebige Horizontal- oder Vertikal- oder kombinierte Horizontal- und Vertikalbewegung des antriebslosen Supportes erzeugt werden.
Während der antreibbare Support arbeitet, steht der antriebslose Support in einer Außenposition. Sobald die
Bearbeitungsoperationen des antreibbaren Supportes beendet sind und die Werkstückbearbeitung durch den
antriebslosen Support erforderlich wird, fährt der antreibbare Support in die Außenposition, führt dort die
Kopplung der beiden Vertikalschlitten durch, so daß nunmehr die in die Steuerung eingegebenen Bewegungswerte vom antreibbaren und antriebslosen Support gemeinsam durchgeführt werden. Diese gemeinsame Bewegung entspricht der notwendigen Arbeitsbewegung des antriebslosen Supportes, der sich in dieser
Arbeitsphase als einziger Support in Arbeitsposition befindet. Nach Beendigung der Werkstückbearbeitung
durch den antriebslosen Support wird dieser von dem antreibbaren Support wieder in seine Außenposition
gefahren und dort in seine Rastarretierung abgestellt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der antreibbare Support mit einem
Horizontalantrieb für den Horizontalschlitten und einem Vertikalantrieb für den Vertikalschlitten versehen ist.
Vorteilhafterweise sind an dem Vertikalschlitten des antreibbaren Supportes seitlich mit vertikalem Abstand
voneinander zwei Nockenprismen befestigt, während an dem Vertikalschlitten des antriebslosen Supportes
ein fester und mit Abstand darunter ein beweglicher Nocken vorgesehen sind, zwischen denen ein Koppelzylinder eingegliedert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Koppelzylinder als Hydraulikzylinder ausgebildet und
mit seinem oberen Ende an dem festen Nocken befestigt und mit seinem unteren Ende mit dem beweglichen
Nocken verbunden. Der bewegliche Nocken kann in
einer seitlich am Vertikalschlitten des antriebslosen Supportes vorgesehenen Nockenführung gleitend geführt
sein.
Durch die nach der erfindungsgemäfien Lehre
möglich gewordene Kopplung der beiden Supporte kann der gesamte Antriebs- und Steuerungsaufwand für
den antriebslosen Support eingespart werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Senkrechtdrehmaschine in der Vorderansicht
dargestellt Auf dem Planscheibenuntersatz 1 ist die Planscheibe 2 drehbeweglich angeordnet. Mit dem
Futter 3 ist das zu bearbeitende Werkstück 4 auf der Planscheibe 2 einzuspannen. In dem Ständer 5 ist mit
vertikalem Abstand oberhalb der Planscheibe 2 der Querbalken 6 angeordnet An dem Querbalken 6 ist der
Support 7 angebracht, der über den mit dem Horizontalantrieb 8 versehenen Horizontalschlitten 9
längs des Querbalkens 6 verschieblich geführt ist Auf dem Horizontalschlitten 9 ist der Vertikals.hlitten 10
höhenverschieblich gelagert und mit Hilfe seines Vertikalantriebes 11 der Höhe nach verstellbar. Der
Vertikalschlitten 10 trägt an seinem unteren Ende den Revolverkopf 12 mit den Bearbeitungswerkzeugen 13,
14 und 15. An dem Vertikalschlitten 10 des Supportes 7 sind seitlich die beiden starren Nockenprismen in einem
bestimmten vertikalen Abstand voneinander befestigt.
Mit horizontalem Abstand von dem antreibbaren Support 7 ist der antriebslose Support 18 in seiner
Rastarretierung auf dem Querbalken 6 in seiner Außenposition angeordnet. An dem Vertikalschlitten 19
des antriebslosen Supportes 18 ist an seinem oberen Ende der starre Nocken 20 fest angebracht. Ein als
vorzugsweise Hydraulikzylinder ausgebildeter Koppelzylinder 21 ist mit seinem oberen Ende an dem starren
Nocken 20 befestigt und mit seinem unteren Ende mit dem in der Nockenführung 22 gleitenden beweglichen
Nocken 23 verbunden.
Am unteren Ende des Vertikalschlittens 19 des antriebslosen Supportes 18 sind weitere Bearbeitungswerfczeuge,
beispielsweise Bohrwerkzeuge 24, angebracht
Wenn der antreibbare Support 7 seine Arbeitsgänge verrichtet hat und der antriebslose Support 18 in
Arbeitsposition gebracht werden soll, so fährt der Vertikalschlitten 10 des Supportes 7 so weit in Richtung
auf den Support 18, daß der bewegliche Nocken 23 des Supportes 18 unmittelbar über dem stairen unteren
Nockenprisma 17 des Vertikalschlittens 10 des Supportes 7 steht In dieser Stellung wird der Koppelzylinder 21
mit Arbeitsflüssigkeit, beispielsweise Drucköl, beaufschlagt,
so daß der bewegliche Nocken 23 nach möglichst kurzem Wege in das untere starre Nockenprisma
17 des Vertikalschlittens 10 des Supportes 7 eingreift Durch das weitere Ausfahren der Kolbenstange
des Koppelzylinders 21 des Supportes 18 wird der Vertikalschlitten 19 des Supportes 18 einerseits aus
seiner Rastarretierung ausgehoben und andererseits der am Vertikalschlitten 19 des Supportes 18 befestigte
starre Nocken 20 in das obere starre Nockenprisma 16 des Vertikalschlittens 10 des Supportes 7 gepreßt.
Nunmehr ist der Support 18 freibeweglich und fest mit dem Vertikalschlitten 10 des Supportes 7 verbunden.
Er macht nun alle Vorschub- und Eilgangbewegungen des Supportes 7 mit Der Horizontalantrieb 8 vermittelt
also wahlweise dem Support 7 oder den Supporten 7 und 18, wobei es nur auf den Support 18 ankommt, die
horizontale Eilgang- und Vorschubbewegung, und der Vertikalantrieb 11 vermittelt wahlweise dem Vertikalschütten
10 des Supportes 7 bzw. den beiden Vertikalschlitten 10 und 19 der Supporte 7 und 18, wobei
es wiederum nur auf den Vertikalschlitten 19 des Supportes 18 ankommt, die vertikale Vorschub- und
Eilgangbewegung. Somit können also vorteilhafterweise mit dem Horizontalantrieb 8 und dem Vertikalantrieb
11 und den dazugehörigen, nicht näher dargestellten Steuerungen für den Support 7 wahlweise beide
Supporte 7 und 18 gesteuert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Senkrechtdrehmaschine mit einer Planscheibe zur Aufnahme des zu bearbeitenden Werkstückes s
und einem im Ständer vorgesehenen Querbalken, an dem mehrere Supporte mit je einem längs des
Querbalkens verschieblich geführten Horizontalschlitten und je einem auf dem zugehörigen
Horizontalschlitten höhenverschieblich gelagerten Vertikalschlitten angebracht sind, die die Bearbeitungswerkzeuge tragen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein antreibbarer und
mindestens ein antriebsloser Support (7, 18) vorgesehen sind, die über ihre Vertikalschlitten (10,
19) miteinander koppelbar sind.
2. Senkrechtdrehmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der antreibbare Support
(7) mit einem Horizontalantrieb (8) für den Horizontalschlitten (9) und einem VertikaJantrieb
(11) für den Vertikalschlitten (10) versehen ist.
3. Senkrechtdrehmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Vertikalschlitten (10) des antreibbaren Supportes (7) seitlich mit vertikalem Abstand voneinander zwei 2s
Nockenprismen (16, 17) befestigt sind, während an dem Vertikalschlitten (19) des antriebslosen Supportes (18) ein fester (20) und mit Abstand darunter ein
beweglicher Nocken (23) vorgesehen sind, zwischen denen ein Koppelzylirider (21) eingegliedert ist.
4. Senkrechtdrehmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Koppelzylinder (21) als Hydraulikzylinder ausgebildet ist und mit seinem oberen Ende an dem
festen Nocken (20) befestigt und mit seinem unteren Ende mit dem beweglichen Nocken (23) verbunden
ist.
5. Senkrechtdrehmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der bewegliche Nocken (23) in einer seitlich am Vertikalschiitten (19) des antriebslosen Supportes
(18) vorgesehenen Nockenführung (22) gleitend geführt ist.
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ID=5974144
Family Applications (1)
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Legal Events
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