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DE1166875B - Schalter mit Lichtbogenloescheinrichtung - Google Patents

Schalter mit Lichtbogenloescheinrichtung

Info

Publication number
DE1166875B
DE1166875B DEST18273A DEST018273A DE1166875B DE 1166875 B DE1166875 B DE 1166875B DE ST18273 A DEST18273 A DE ST18273A DE ST018273 A DEST018273 A DE ST018273A DE 1166875 B DE1166875 B DE 1166875B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
contact
switch
blowing
coil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST18273A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenther Knirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
Priority to DEST18273A priority Critical patent/DE1166875B/de
Publication of DE1166875B publication Critical patent/DE1166875B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet

Landscapes

  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

  • Schalter mit Lichtbogenlöscheinrichtung Die bei einem Schalter zulässige Abschaltleistung wird im wesentlichen durch den Abschaltlichtbogen bestimmt. Diesen klein zu halten und nach kurzer Zeit zu löschen, dient die Lichtbogenlöscheinrichtung. Derartige Einrichtungen mit magnetischer Lichtbogenblasung sind bekannt. Hierbei wird von der Erkenntnis Gebrauch gemacht, daß der elektrische Strom im Magnetfeld abgelenkt wird. So ist es bekannt, ein magnetisches Feld so anzuordnen, daß es den Schaltraum durchdringt und so gerichtet ist, daß ein bei der Abschaltung zwischen den Kontakten entstehender Lichtbogen von den Kontakten weggeblasen und möglichst in die Länge gezogen wird, wobei infolge der damit bewirkten ansteigenden Lichtbogenspannung und Kühlung der Lichtbogen zum Erlöschen kommt. Um die Kontaktbeanspruchung klein zu halten, werden hierbei auch die Lichtbogenfußpunkte von den Kontakten auf Lichtbogenhörner oder Leitbleche geführt. Das für die Blasung erforderliche Magnetfeld wird vorzugsweise mittels Blasspulen, die von dem Lichtbogenstrom selbst durchflossen werden, erzeugt. Eine gute Löschwirkung wird erzielt, wenn der Lichtbogen schnell bewegt und in viele Teillichtbogen zerlegt wird. Ein weiteres Ziel ist die Lichtbogenlöscheinrichtung möglichst klein zu halten, um kleine Schalter, wie Installationsselbstschalter, für hohe Abschaltleistungen auslegen zu können.
  • Es ist bekannt, den Schaltkontakt mit zwei ringförmigen, konzentrisch angeordneten Leitkontakten zu verbinden, wobei der innere Leitkontakt durch eine auf der Wicklung liegende Mantelfläche an einer Blasspule gebildet wird, deren magnetisches Feld den Raum zwischen den Leitkontakten derart durchsetzt, daß der im Magnetfeld zwischen den Kontakten entstehende Lichtbogen schnell rotiert.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist auch bekannt, die innere Windung der Blasspule nicht nur als Lichtbogenleitkontakt zu verwenden, sondern einen Teil der inneren Windung beweglich zu gestalten und als den beweglichen, schaltenden Kontaktteil zu verwenden. Da die Lichtbogenlänge bei derart konzentrisch angeordneten Leitkontakten konstant bleibt, ist es üblich, mittels eingeschobener Bleche den Lichtbogen in Teillichtbögen zu zerlegen, wodurch die Lichtbogenspannung hochgetrieben und die Kühlwirkung erhöht wird.
  • Der Nachteil, der sich aus der konstanten Lichtbogenlänge ergibt, wird bei einer anderen bekannten Lichtbogenlöscheinrichtung behoben, indem durch Einwirkung des Blasfeldes die Lichtbogenfußpunkte rotieren und der Lichtbogen über eine isolierende Zwischenwand zunehmender Bogenhöhe geführt urid in die Länge gezogen wird. Nachteilig bei dieser Anordnung ist der verhältnismäßig große Raumbedarf.
  • Um die Kühlwirkung zu verstärken, ist es auch bekannt, den Lichtbogen in zwei Teillichtbögen zu zerlegen und unter Einwirkung zweier verschiedener magnetischer Felder in eine kreisende Bewegung zu versetzen, wobei die Lichtbogenlänge sich nicht ändert. Die Teillichtbögen bewegen sich hierbei in getrennten Kammern zwischen je zwei Metallplatten und erfahren so eine besonders starke Abkühlung. Doch fehlt dieser Anordnung wieder das Merkmal der Lichtbogenlängung.
  • Bei all diesen Anordnungen sind die Blasfelder auf großen Flächen wirksam, so daß ihrer geringen Konzentration entsprechend die Geschwindigkeit der Lichtbogenänderung klein ist und die eine schnelle Löschung des Lichtbogens bewirkende notwendige Kühlung nicht immer gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der bekannten Lichtbogenlöscheinrichtungen auszuschalten, sie bezieht sich auf einen Schalter mit Lichtbogenlöscheinrichtung mit zwei auf eine Schaltstelle einwirkenden, von Blasspulen erzeugten Blasfeldern. Die Erfindung besteht darin, daß die äußere Windung jeder Blasspule einen Lichtbogenleitkontakt bildet und daß jede Blasspule ein derart gestaltetes, den magnetischen Fluß führendes Leitblech aufweist, daß jedes Blasfeld im Schaltraum vor dem zugeordneten Lichtbogenleitkontakt stark konzentriert ist und daß ferner der bewegliche Kontaktteil mit dem Lichtbogenleitkontakt der einen Blasspule verbunden ist, und bei Kontaktunterbrechung auf diesem aufliegt, während der feste Kontaktteil durch den Lichtbogenleitkontakt der zweiten Blasspule gebildet wird. Durch die Konzentration der Blasfelder und deren Einwirkung auf je einen Lichtbogenfußpunkt des Lichtbogens, der durch die Art der Kontaktanordnung beim Öffnen des Schalters mit dem beweglichen Kontaktteil durch die beiden Blasfelder gezogen wird, kann der Lichtbogen sehr schnell verlängert werden, wenn als Schaltkontakt die oberste Windung jeder Blasspule oder eine leitende mit der Blasspule verbundene Abdeckung als feststehender Kontaktteil und/oder Leitkontakte für einen Lichtbogenfußpunkt ausgebildet ist und mit einer zwischen den Blasspulen angeordneten beweglichen Schaltzunge oder Schaltbrücke zusammenarbeitet.
  • Um eine Rückkehr des Lichtbogenfußpunktes bei der Rotation auf den Ausgangspunkt zu verhindern, ist der Leitkontakt durch ein die Bewegung begrenzendes Isolierteil unterbrochen. Die Blasspulen können in einer Ebene oder auf einer Achse hintereinander angeordnet sein. Im ersten Fall wird die bewegliche Schaltzunge vorzugsweise an der Stelle des geringsten Abstandes der Blasspulen angeordnet und mit dem Leitkontakt einer Blasspule durch eine Leitung elektrisch verbunden. Im Schaltzustand liegt die Schaltzunge auf dem Leitkontakt der zweiten Blasspule auf, so daß beim Öffnen der Lichtbogen von dieser Kontaktstelle durch die Blasfelder beider Blasspulen gezogen wird und in der Endstellung beim Aufliegen der Schaltzunge auf der Schaltstelle der mit ihr verbundenen Blasspule auf den Leitkontakt überspringt. Bei richtiger Polung der Blasfelder wandern die Lichtbogenfußpunkte in entgegengesetztem Drehsinn, so daß der Lichtbogen schnell verlängert wird. Die gegenläufige Rotation der Lichtbogenfußpunkte auf dem äußeren Mantel der Blasspulen und die Konzentration des Blasfeldes auf die Lichtbogenfußpunkte bringt zu einer vorteilhaften schnellen Längung des Lichtbogens eine gute Kühlung, da der Lichtbogen selbst, durch das geringe Streufeld bedingt, nur langsam von den kühlenden Leitkontakten weggetrieben wird, so daß ein starkes, die Löschung begünstigendes Wärmegefälle auf der ganzen Länge des Lichtbogens bestehenbleibt. Die Einschränkung der Konzentration des Blasfeldes auf die Fußpunkte erfordert nur kleine raumsparende Blasspulen. Isolierende Platten dienen dazu, den Lichtbogen von den magnetischen Leitblechen fernzuhalten und eine Löschkammer zu bilden. Außerhalb der konzentrierten Blasfelder in den isolierenden Platten in bekannter Weise angeordneten Deionbleche dienen dazu, den durch die Streufelder in sie hineingeblasenen Lichtbogen zu unterteilen und zu kühlen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in den A b b. 1 und 2 dargestellt. Die A b b. 1 zeigt im Prinzip einen Schalter mit einer Lichtbogenlöscheinrichtung und angedeutetem bereits langgezogenem Lichtbogen, in der A. b b. 2 ist die Lichtbogenlöscheinrichtung des Schalters, von der Seite gesehen, dargestellt.
  • An Hand der Abbildung wird die Arbeitsweise des Schalters beschrieben. 1 und 2 sind BlasspuIen, welche an jeweils einem Ende mit zwei ringförmigen Leitkontakten 3, 4 in der dargestellten Weise verbunden sind. Die ringförmigen Leitkontakte 3, 4 werden durch Isolierstücke 5, 6 unterbrochen. Zwischen den Leitkontakten 3, 4 befindet sich eine Schaltzunge 7, die in dem Drehpunkt 8 beweglich gelagert ist. Die Schaltzunge 7 wird durch die Federkraft 9 eines nicht dargestellten Schaltmechanismus in geöffnetem Zustand des Schalters, wie in der Darstellung strichliniert gezeichnet, an die Kontaktstelle 4 a gedrückt. Wenn der Schalter geschlossen ist, dann wird die Schaltzunge 7 durch die Federkraft 10 an die Kontaktstelle 3 a angedrückt. Der Strom J fließt bei geschlossenem Schalter in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung durch die Spule 2, den Leitkontakt 4 zu dem Drehpunkt B. Er fließt, da dieser Drehpunkt 8 leitend mit der Kontaktzunge 7 verbunden ist, weiter über dieselbe zur Kontaktstelle 3 a. Von dieser Kontaktstelle 3 a fließt der Strom über die Spule 1 ab.
  • Wenn der Schaltmechanismus entweder durch Handbetätigung, überstrom- oder Kurzschlußausiösung öffnet, dann bewegt sich die Schaltzunge 7 unter Einwirkung der Federkraft 9 um den Drehpunkt B. Der Kontakt wird an der Kontaktstelle 3 a unterbrochen. Infolge der Bewegung der Schaltzunge 7 durch die magnetischen Felder 13,14 bis zum Anschlag an der Kontaktstelle 4 a bildet sich ein Lichtbogen zwischen den Kontaktstellen 3 a, 4 a. Durch magnetische Leitbleche 11 und 12 ist der magnetische Fluß so geführt, daß die magnetischen Felder 13, 14 um die Leitkontakte 3, 4 ringförmig konzentriert sind, so daß der Lichtbogen im wesentlichen im Bereich seinerFußpunkte dermagnetischen Blaswirkung ausgesetzt ist. Als Folge des konzentrierten magnetischen Feldes 13 bewegt sich der Lichtbogenfußpunkt auf dem Leitkontakt 3 von seinem Entstehungsort schnell in Richtung des Uhrzeigersinnes fort. Der zunächst noch auf der Schaltzunge 7 stehende Gegenfußpunkt wird durch das entsprechend gerichtete Blasfeld 13 der Blasspule 2 von dieser heruntergerissen und bewegt sich auf den Leitkonktakt 4 entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch die gleichzeitige Auswanderung der Lichtbogenfußpunkte und die konzentrierte Feldwirkung wird eine außergewöhnliche schnelle Lichtbogenverlängerung erzielt. Dadurch, daß die Fußpunkte auf entgegengesetzt gekrümmten Bahnen laufen, erreicht man in einem begrenzten Raum eine große Lichtbogenlänge. Es wird eine schnell ansteigende, sehr hohe Lichtbogenspannung erzeugt.
  • Da der Lichtbogen sofort von dem beweglichen Kontaktteil, der Zunge 7, heruntergerissen wird, entsteht an dieser kein Materialverschleiß. Dieses Teil und damit der ganze Schaltmechanismus, kann daher mechanisch leicht ausgeführt werden, was wiederum vorteilhaft für den Ablauf des gesamten Schaltvorganges ist. Lediglich die Kontaktstellen 3 a, 4 a an den Leitkontakten werden vorteilhafterweise mit verstärkten, für die Kontaktgabe geeigneten Belägen versehen. Die Isolierstücke 5, 6 begrenzen die Wanderung der Lichtbogenfußpunkte auf den Leitkontakten 3, 4 und verhindern eine Neuzündung des Lichtbogens, die auftreten würde, wenn die Fußpunkte auf nicht unterbrochenen Leitkontakten rotieren könnten. Isolierende Wände 15 schirmen in bekannter Weise die für den magnetischen Fluß notwendigen Leitbleche 11, 12 gegen den Lichtbogen ab und bilden eine Lichtbogenkammer. Zur weiteren Erhöhung der Lichtbogenspannung können in diesen Wänden 15 in bekannter Weise Deionbleche 16 eingebracht werden, in die der Lichtbogen durch das Streufeld geblasen wird, und auf denen der Lichtbogen zusätzlich feste Fußpunkte bilden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Schalter mit Lichtbogenlöscheinrichtung mit zwei auf eine Schaltstelle einwirkenden, von Blasspulen erzeugten Blasfeldern, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die äußere Windung jeder Blasspule (1, 2) einen Lichtbogenleitkontakt (3 bzw. 4) bildet und daß jede Blasspule (1, 2) ein derart gestaltetes, den magnetischen Fluß führendes Leitblech (11,12) aufweist, daß jedes Glasfeld (13 bzw. 14) im Schaltraum vor dem zugeordneten Lichtbogenleitkontakt (3 bzw. 4) stark konzentriert ist und daß ferner der bewegliche Kontaktteil (7) mit dem Lichtbogenleitkontakt (4) der einen Blasspule (2) elektrisch verbunden ist und nach der Kontaktunterbrechung (zwischen 7 und 3) auf diesem aufliegt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasspulen (1, 2) achsparallel in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind und der bewegliche Kontaktteil (7) vorzugsweise eine zwischen den Blasspulen schwenkbare Schaltzunge ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Leitkontakte für die Lichtbogenfußpunkte von je einem die Fußpunktwanderung begrenzenden Isolierteil (5, 6) unterbrochen sind.
  4. 4. Schalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kontaktstellen (3 a, 4a) an der Stelle des geringsten Abstandes der Lichtbogenleitkontakte (3, 4) befinden.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß abschirmende Isolierplatten (15) zwischen den Leitkontakten (3, 4) und den magnetischen Leitblechen (11, 12) an jeder Blasspule (1, 2) eingefügt sind und den Schaltraum begrenzen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 374 302, 383 259, 390 736, 533 477, 598 048, 707 432, 937 295, 967 621.
DEST18273A 1961-09-01 1961-09-01 Schalter mit Lichtbogenloescheinrichtung Pending DE1166875B (de)

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DE1166875B true DE1166875B (de) 1964-04-02

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2325170A2 (fr) * 1975-09-16 1977-04-15 Merlin Gerin Interrupteur electrique a semi-conducteurs de shuntage de courant

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