DE390736C - Vorrichtung zum Regeln eines elektrischen Lichtbogens mittels eines elektromatromagnetischen Feldes - Google Patents
Vorrichtung zum Regeln eines elektrischen Lichtbogens mittels eines elektromatromagnetischen FeldesInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/44—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektromagnetische
Vorrichtungen zur Regelung elektrischer Lichtbogen, insbesondere auf solche Vorrichtungen, die in Verbindung mit Strom-Unterbrechern
zu gebrauchen sind.
Der Zweck der Erfindung ist, Vorrichtungen zu schaffen, um den Verlauf des Bogens
zu regeln und in bestimmter Weise abzugrenzen, so daß er sich in der gewünschten
Länge und Form bilden und geregelt und benutzt werden kann.
Bisher haben elektrische Lichtbogen mehr oder weniger unstetige und unkontrollierbare
Eigenschaften. Es sind zwar magnetische Blasevorrichtungen angewendet worden, um
den Gang der Bogen bis zu einem gewissen Grad kleinzuhalten und zu begrenzen, aber bei
nicht eingeschlossenen oder in freier Luft gebildeten Bogen waren diese derart von den
wechselnden Größen der Stromstärke und Spannung abhängig, daß die Wirkung der den
Lichtbogen hervorbringenden Teile unsicher wurde.
Der Hauptzweck der Erfindung ist, den Lichtbogen eines Stromunterbrechers so auszti':
reiten, daß ein Widerstand in detj Stromkreis eingeschaltet und so die Öffnung eines
Hochspannungsstromkreises mit geringem Energieaufwand und ohne allzu heftige Er-
<cheinungen ermöglicht wird; doch kommen auch in Betracht: die Regelung von Paulsenlung
in eine andere oder aus einem Medium in ein anderes und die Verwendung eines Bogens,
der sich ähnlich verhält und in Erscheinung tritt wie eine Gebläseflamme.
Nach der Erfindung wird die das magnetische Blasefeld erzeugende Spule so ange>ordnet,
daß sie den Lichtbogen vollständig umgibt und der Strom in der Spule in derselben
Richtung fließt wie im Lichtbogen. Infolgedessen kann der Lichtbogen über die Spule
nicht hinaustreten. In Verbindung mit einem Stromunterbrecher kann der Lichtbogen gezwungen
werden, abzureißen, ehe oder nachdem er seine äußerste Stellung erreicht hat, oder man kann es so einrichten, daß er in
seiner äußersten Stellung mit hinreichender Stärke gebildet und so lange aufrechterhalten
wird, bis er durch die Entladung eines ihn überbrückenden Kondensators von niedriger
Kapazität oder durch andere Mittel abgerissen wird.
Abb. ι der Zeichnung ist eine schematische Seitenansicht eines Stromunterbrechers, der
mit Einrichtungen zur Regelung des Lichtbogens gemäß der Erfindung versehen ist,
wobei die eine Seite des Lichtbogengefälles der Deutlichkeit wegen ausgelassen ist.
Abb. 2 ist ein Mittelschnitt im rechten Winkel zn Abb. 1.
AbL. 3 Ms 8 sinf; schematische Ansichten
ähnlich der Abb. ι, al .er in verkleinertem
Maßstab, von anderen Ausführungsformen der Erfindung und zeigen eine abweichende
Anordnung der Spulen und der den Bogen abreißenden Teile.
Abb. 9 und io sind Ansichten ähnlich den
Abb. ι und 2 von einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Abb. Ii und 12 sind Schnitte von Einzelheiten
der Vorrichtungen nach Abb. 9 und 10 und zeigen eine andere Anordnung der Spulen.
Abb. 13 ist eine schematische Ansicht einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In Abb. ι und 2 sind ein festes und ein bewegliches Kontaktglied 1 und 2 mit ähnlichen
Hörnern 3 und 4 versehen, die mit Laschen 5 und 6 an den in Reihe liegenden Leitern 7 und 8 befestigt sind, die Teile des
zu schützenden Stromkreises bilden. Der Strom tritt bei dem Leiter 7 ein, geht durch
die Kontaktglieder 1 und 2, durchkreist die Spule 9 und geht in den Leiter 8 weiter. Die
Spule 9 ist in zwei mit einem seitlichen Zwischenraum angeordnete Schichten 10 und 11
geteilt, zwischen denen die Kontaktglieder 1 und 2 liegen, und die beiden Schichten 10 und
11 sind ferner durch die Wände 12 getrennt,
die vorzugsweise aus Asbest bestehen und ein Bogengefälle bilden. Zwischen den Wänden
12 sind die Querstege 13 zum Abreißen oder Ablenken des Bogens angeordnet; sie erstrekken
sich -im wesentlichen radial nach dem Mittelpunkt der Spule 9.
Das feste Kontaktglied 1 besteht aus einem
unteren, aus Lamellen zusammengesetzten Kontaktteil 14 und einem oberen Hilfskontaktteil
15. Das bewegliche Kontaktglied 2 endet in einen den Lichtbogen bildenden Kontaktbacken
16, der um einen Stift 17 an einem Arm 18 drehbar ist. Das obere Ende des Armes
18 bildet einen Hauptkontaktteil 19, der mit dem Hauptkontaktteil 14 des Kontaktgliedes
ι zusammen arbeitet. Der Teil 16 steht unter der Wirkung einer Feder 20, die zwisehen
Fortsätzen 21 und 22 an dem Kontaktglied 16 und dem Arm 18 angeordnet ist und
den Teil 16 nach links zu kippen sucht. Der Teil 16 kann beweglich mit dem hornförmigen
. Glied 4 durch einen biegsamen Leitungsteil i8a
verbunden sein. Der Arm 18 kann aus einer verhältnismäßig langen Blattfeder gebildet
sein, auf die weiter unten Blätter 23 aus ähnlichem Stoff aufgelegt sind, die durch Bolzen
25 zugleich an der Feder 18 und den Tragschienen 24 befestigt sind. Es entsteht so ein
federndes Gebilde, das bestrebt ist", in bezug auf den Teil 24 nach rechts auszuschlagen.
An dem Arm 18 ist ein Anker 26 befestigt,
der einem Kern 27 gegenübersteht. Dieser wird durch Spulen 28 magnetisiert und hält so
den Unterbrecher in Schließstellung. Die Spulen 18 erhalten ihren Strom aus einer Batterie 29 durch den Schalter 30. Das Hufeisen
27 trägt innere Vorsprünge 31, die einen Nebenschluß für den Kraftlinienstrom des Kernes
bilden, sobald die Spule 32 erregt wird, die zu der Spule 9 durch den Drosselwiderstand
33 im Nebenschluß liegt. Dieser Widerstand
vermindert die Zeitkonstante l-rr!>
*o daU
; sie klein wird im Vergleich zu derjenigen der Spule 9.
Die' Wirkungsweise ist folgende: Sobald eine plötzliche Überlastung im Stromkreis der
Leiter 7 und 8 eintritt, wirkt die Spule 9 als ; Reaktanz, schickt also einen Nebenstrom durch
die Spule 32, wodurch der Kraftlinienstrom in dem Kern 27 so abgelenkt wird, daß er
quer über die Fortsätze 31 statt durch den Anker 26 geht. Dadurch wird der Anker 26
freigegeben und laßt den Arm 18 nach rechts schwingen, so daß die Kontaktglieder 1 und 2
getrennt werden. Sobald dies geschieht, springt ein Lichtbogen über und bewegt sich
an den Hörnern 3 und 4 entlang. Unter gewohnlichen Umständen würde ein solcher Lichtbogen auf unbestimmte Weise erlöschen,
je nach der auf ihn einwirkenden Kraft, und würde entweder abreißen und den Strom ganz
unterbrechen, oder er würde an den Kontaktgliedern sich wieder entzünden.
Bei der dargestellten Anordnung erzeugt der durch den Lichtbogen und in Reihe durch
die Spule 9 fließende .Strom einen umgekehrten Kraftlinienstrom jenseits des Umfanges
der Spule 9, über den der Bogen nicht hinaus kann, und je nach den Abmessungen der Spule
und den Merkmalen des Stromkreises wird der Lichtbogen entweder abreißen, ehe er den
umgekehrten Kraftlinienstrom jenseits der Spule 9 erreicht, oder er wird eine Stellung
einnehmen, die durch die punktierte Linie 34 angedeutet ist. Hier wird er haltmachen, bis
die aufgespeicherte Energie des Stromkreises verpufft ist. Das Kraftlinienfeld innerhalb
der Spule ist von einer Richtung und nahezu gleichförmig.
Die Hörner 3 und 4 sind nach außen zu Enden 35 gekrümmt, die jenseits des Umfanges
der Spule 9 liegen, um die Möglichkeit auszuschließen, daß der Lichtbogen sich an der
Unterseite der Hörner bildet. Die Ouerstege 13 können auf verschiedene Weise angeordnet
sein, tim den Bogen auf irgendeine passende Art zu verlängern.
Die Abb. 3, 4 und 5 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Ouerstege 13 und der
einander mit Abstand gegenüberstehenden Hörner 3 und 4.
Bei der Anordnung nach Abb. 6 ist die Spule 9 als eng gewundene Schraube ausgeführt, die eine verhältnismäßig weite Seele
hat, und in Abb. 7 ist sie dargestellt als gleich-■mäßig
gewickelte Schnecke, während Abb. 8 die Spule als exzentrische Schnecke zeigt.
Bei der geschilderten Anordnung wird der Bogen nach außen geblasen, kann sich aber
nicht über die Grenzen der Spulen ausdehnen. Die Querstege 13 erstrecken sich etwas über
'lie Spulen hinaus, und der Bogen wird eingeschlossen
durch die Seitenwände 12. Er kann nicht über die Stege 13 hinaus, um sich wieder ;
zu entzünden.
Die Windungszahl der Spule 9 ist so zu wählen, daß die gewünschte Ausblasewirkung
erreicht wird, braucht aber nicht sehr groß zu sein. Sie hängt ab von der Zahl der Kraft- :
linien auf das Quadratzentimeter, die auf das Ampere erforderlich sind, und von dem Strom
und der Spannung, um die es sich handelt. So wird der Bogen schnell auf die voraus-
ao bestimmte Länge ausgedehnt werden und den Widerstand des Lichtoogens in den Stromkreis
einschalten, bis die aufgespeicherte Energie des Systems verpufft ist. Dadurch wird die
Überspannung sinken und gleichzeitig wird die Stromstärke so weit vermindert werden,
daß der Strom leicht unterbrochen werden kann.
Die in den Abb. 9 und 12 dargestellte Ausführungsform
einer magnetischen Ausblasevorrichtung gehört dem Luftkerntypus an.
Die Spule 9 liegt außerhalb eines Kastens 36, der mit einem rechtwinklig angesetzten,
ringsherumlaufenden Flansch 37 versehen ist. Die Teile 10 und 11 der Spule 9 liegen dem
Flansch und der Wand von außen an. Die Querstege 13 sind in diesem Fall Viertelkreise,
die in dem Winkel zwischen der Wand und dem Flansch angeordnet sind. Die Spule 9
ist in ihrem unteren Teil so geformt, wie bei 39 gezeigt, um die größte Kraftliniendichte
in der Nähe der Kontaktglieder 1 und 2 zu erzielen.
Bei der Anordnung der Spulen nach Abb. 9, 10, 11 und 12, wo die eine auf der Außenseite
der Wand 36 und die andere auf der Mantelfläche des Flansches 37 liegt, wird es eine Stelle in der Nähe der inneren Ecke 38
des Gehäuses geben, wo der Kraftlinienstrom ungefähr gleich Null ist. Der Lichtbogen wird
sich bis zu dieser Stelle ausdehnen und dann kein weiteres Bestreben haben,· sich zu rühren.
Wie in Abb. 13 angegeben, kann die Spule 9, '
welche von den beschriebenen Formen sie auch '. haben möge, von dem Hauptstromkreis unab- :
hängig sein und durch die Leitungen 40 von I einer besonderen (nicht mit dargestellten) j
Stromquelle aus gespeist werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Regeln eines elektrischen
Lichtbogens mittels eines elektromagnetischen Feldes, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch eine
Spule erzeugt wird, die den Lichtbogen vollständig umgibt, und daß der Strom in der Spule in derselben Richtung fließt wie
im Lichtbogen, so daß der Lichtbogen sich so lange ausdehnt, bis er die Grenze der
Spule erreicht hat, über diese aber infolge des Richtungswechsels des Magnetfeldes
beim Übertritt von der Innenseite zur Außenseite der Spule nicht hinaustreten kann.
2. Anordnung einer Ausblasspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule in zwei Lagen (10 und 11) gewickelt ist, die auf entgegengesetzten Seiten
der Lichtbogenkontaktglieder (1 und 2) liegen, so daß sie eine kreisförmige Kraftlinienzone
für den Lichtbogen herstellen.
3. Anordnung eines Schalters mit einer Blasespule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hörner (3 und 4) der Lichtcogenpole bis über die Außenseite der das Feld erzeugenden Spule verlängert
sind, zu dem Zweck, die Lichtbogen am Zurückschlagen zu hindern, nachdem sie an den Hörnern auswärts gelaufen sind.
4. Elektrischer Schalter mit Ausblasspule für den Lichtbogen, dadurch gekeimzeichnet,
daß die Spule so angeordnet ist, daß sie ein elektromagnetisches Feld gemäß
Anspruch ϊ herstellt.
5. Anordnung einer Ausblasspule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule in zwei Lagen (10 und 11) gewickelt ist, die auf entgegengesetzten Seiten
der Lichtbogenkontaktglieder (1 und 2) liegen, so daß sie eine kreisförmige Kraftlinienzone
(34) für den Lichtbogen herstellen.
6. Anordnung eines Schalters nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hörner (3 und 4) der Lichtbogenpole bis über die Außenseite der das Feld erzeu- 10s
genden Spule verlängert sind, zu dem Zweck, die Lichtbogen am Zurückschlagen zu hindern, nachdem sie an den Hörnern
auswärts gelaufen sind.
7. Schalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Abschneidklingen
(13) sich im wesentlichen radial von der Spule (9) nach innen erstrecken,
zu dem Zweck, den Bogen zu verlängern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US432322A US1531668A (en) | 1920-12-21 | 1920-12-21 | Electric-arc control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE390736C true DE390736C (de) | 1924-02-22 |
Family
ID=23715655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW60050D Expired DE390736C (de) | 1920-12-21 | 1921-12-14 | Vorrichtung zum Regeln eines elektrischen Lichtbogens mittels eines elektromatromagnetischen Feldes |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1531668A (de) |
DE (1) | DE390736C (de) |
FR (1) | FR544723A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1166875B (de) * | 1961-09-01 | 1964-04-02 | Stotz Kontakt Gmbh | Schalter mit Lichtbogenloescheinrichtung |
DE1195850B (de) * | 1958-11-28 | 1965-07-01 | Weber A G | Niederspannungsschaltgeraet fuer Wechselstrom |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2515596A (en) * | 1946-10-16 | 1950-07-18 | Electric Controller & Mfg Co | Electric switch |
US2555799A (en) * | 1947-02-05 | 1951-06-05 | Allis Chalmers Mfg Co | Electric switch |
-
1920
- 1920-12-21 US US432322A patent/US1531668A/en not_active Expired - Lifetime
-
1921
- 1921-12-14 DE DEW60050D patent/DE390736C/de not_active Expired
- 1921-12-20 FR FR544723D patent/FR544723A/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1195850B (de) * | 1958-11-28 | 1965-07-01 | Weber A G | Niederspannungsschaltgeraet fuer Wechselstrom |
DE1166875B (de) * | 1961-09-01 | 1964-04-02 | Stotz Kontakt Gmbh | Schalter mit Lichtbogenloescheinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR544723A (fr) | 1922-09-27 |
US1531668A (en) | 1925-03-31 |
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