DE1110773B - Hochfrequenzstrahler fuer Therapiezwecke - Google Patents
Hochfrequenzstrahler fuer TherapiezweckeInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N5/02—Radiation therapy using microwaves
- A61N5/04—Radiators for near-field treatment
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q13/00—Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/10—Resonant slot antennas
- H01Q13/18—Resonant slot antennas the slot being backed by, or formed in boundary wall of, a resonant cavity ; Open cavity antennas
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Description
INTERNAT. KL. H 05 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
P17644Vinc/21g
ANMELDETAG: 21. DEZEMBER 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. JULI 1961
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochfrequenzstrahler mit Topfkreis- oder Hohlraumresonator
für Therapiezwecke, vorzugsweise im Gebiet der längeren Dezimeterwellen. Die üblichen in der Dezimetertechnik
benutzten Formen der Richtantennen, z. B. Halbwellendipole mit Reflektoren, Hohlrohrtopfstrahler
oder Stielstrahler, sind wegen ihrer großen Abmessungen hinsichtlich der zu bestrahlenden Körperteile
als Behandlungsorgane in der Therapie nicht brauchbar. Eine Verkleinerung der Abmessungen
solcher Strahler, sofern sie in die Luft strahlen sollen, durch Einbetten in oder Ausfüllen mit keramischen
Massen mit einer höheren Dielektrizitätskonstanten ist nicht empfehlenswert, da der Vorteil der kleineren
Abmessung gegen andere schwerwiegende Nachteile, z. B. schwierige Anpassung wegen des geringen Strahlungswiderstandes,
schlechte Bündelung, größere Verluste wegen der hohen Blindleistung und der bei dieser
Wellenlänge vorhandenen großen dielektrischen Verluste, eingetauscht werden.
Für die bei der Behandlung mit Dezimeterwellen erstrebte Wärmeentlastung des Unterhautfettgewebes
ist eine möglichst ebene Wellenfront, d. h. ein möglichst parallel zur Körperoberfläche und damit zur
Gewebeschichtung verlaufender elektrischer Feldvektor erforderlich. Diese Forderung widerspricht sich
jedoch bei einer Wellenlänge von z. B. 65 cm mit der Forderung nach kleinen Abmessungen des Behandlungsorgans.
Es ist daher nötig, einen Kompromiß zwischen der Bündelung und der Abmessung zu treffen.
Es ist ein Koaxialleitungs-Schlitzstrahler bekanntgeworden, bei dem auf einer Mantellinie parallel zum
Innenleiter Resonanzschlitze angebracht sind und der Strahlungsaustritt durch diese Schlitze durch besondere
Maßregeln, wie z. B. durch die Verwendung von Schrauben erzwungen werden muß. Bei einer Arbeitswellenlänge von z. B. 65 cm führt die bekannte Anordnung
zu untragbaren Dimensionen, denn die Schlitze können nicht nennenswert unter 112 verkleinert
werden.
Bei dem weiterhin bekanntgewordenen Topfstrahler handelt es sich nur um die möglichst ungestörte
Weiterleitung der Energie eines von vornherein in seinen Dimensionen geeigneten Hohlrohres bei Zwischenschaltung
eines anderen Mediums.
Es sind ferner Trichterstrahler zur Behandlung im Nahfeld vorgeschlagen worden, bei denen die Abmessungen
der Strahler dadurch künstlich verkleinert sind, daß die Öffnung des Strahlers etwa gleich der
halben wirksamen Wellenlänge bemessen ist und der Strahler mittels quer über seine Öffnung in Reihe ge-Hochfrequenzstrahler
für Therapiezwecke
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Öle Scholz, Hamburg-Neugraben,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
schalteter induktiver und kapazitiver Blindwiderstände, z. B. durch zwei an gegenüberliegenden
Strahlerwänden angeschlossene und einander mit abgewinkelten Enden gegenüberstehende Querstege,
belastet und abgestimmt ist. Solche Trichterstrahler sind jedoch nicht ohne weiteres mit einem Strahler
mit Topfkreis- oder Hohlraumresonator gemäß der Erfindung vergleichbar, da die Breite der Öffnungsebene des Trichterstrahlers λ/2 betragen muß. Solche
relativ großen Abmessungen stehen jedoch am zu behandelnden Körper nicht immer zur Verfügung.
Auch ist es vielfach nicht erwünscht, so große Flächen oder Stellen des Körpers zu behandeln, insbesondere,
wenn die Bestrahlung von benachbarten Körperstellen vermieden werden soll.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, wesentlich kleinere strahlende Öffnungen, als sie zufolge der abgestrahlten
gewünschten Wellenlänge eigentlich sein dürften, zu verwenden und trotzdem eine gleichmäßige
Nahfeldverteilung zu erzielen.
Gemäß der Erfindung ist ein HF-Strahler mit Topfkreis- oder Hohlraumresonator für Therapiezwecke,
vorzugsweise im Gebiet der längeren Dezimeterwellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum oder
Topfkreis wesentlich kleinerer Abmessungen als die abgestrahlte Wellenlänge mit einer durch Wandströme
angeregten strahlenden Öffnung versehen ist, welche eine zusätzliche kapazitive Belastung hat, zur Erzeugung
einer gleichmäßigen Nahfeldverteilung der abgestrahlten längeren Wellen im behandelten Gewebe
mit die Dimensionen des Hohlraumes oder Topfkreises wesentlich überschreitenden Wellenlängen.
Der als Behandlungsorgan dienende neue HF-Strahler hat außerdem noch den Vorteil, wie Messungen
gezeigt haben, daß eine Rückwirkung auf selbsterregte Sender im Sinne einer Störung ihrer Betriebsbedingungen
kaum noch merkbar ist.
109 647/411
Der Hohlraum kann dabei verschiedene Formen haben, z. B. kann er als Paraboloid oder als rechteckige
bzw. runde Dose oder als Halbzylinder ausgebildet sein. Er kann auch als Teil eines Schwingungskreises angeregt werden. Der Schlitz bzw. die Öffnung
kann beispielsweise gestreckt, gebogen oder auch kreisförmig ausgebildet sein.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel dar. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt,
Fig. 3 eine Abwandlung der Energieeinkopplung.
Bei einem rechteckigen Hohlrohr 1, dessen eine Kantenlänge 2 größer als 2/2 ist, ist die Erzeugung
und Abstrahlung einer H10-WeIIe möglich. Beim
Strahler nach der Erfindung ist ein solches Hohlrohr in seinen Abmessungen wesentlich verkleinert und
quer zur Richtung des elektrischen Feldvektors mit einem durch Wandströme angeregten strahlenden
Schlitz 3 versehen, welcher eine zusätzliche kapazitive Belastung hat. Ein solcher Hohlleiter läßt sich gegebenenfalls
auch berechnen. Eine Verkleinerung des Schlitzes 3 kann besonders durch eine kapazitive Belastung
in der Mitte erreicht werden, wie es durch 4 gestrichelt angedeutet ist. Durch Änderung des An-Schlußpunktes
5 des durch den Hohlraum geführten Mittelleiters 6 der Speiseleitung 7 kann der Strahler
an das Kabel angepaßt werden. Die Bündelung wird durch die gestrichelt angedeuteten Reflektorbleche 8
verbessert, deren Formgebung der entsprechenden Körperoberfläche anpaßbar ist.
Die Energieankopplung des Strahlers kann auch kapazitiv erfolgen, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Damit die um den Rand der Reflektorfläche herumgreifenden elektrischen Feldlinien keine Mantelwellen
auf der Energiezuleitung hervorrufen, können in bekannter Weise zwei /./4-Fallen vorgesehen sein. Ihre
Wirkung ist damit zu erklären, daß das sonst um den Rand des Strahlers umgreifende Feld nach innen verdrängt
wird, da das äußere Blech der /./4-FaIIe ein zum Potential am inneren Blech gegenphasiges
Potential hat. Damit wird vor allem die Randfeldstärke an der Austrittsöffnung herabgesetzt, so daß
ein gleichmäßiges, gut gebündeltes Feld zur Verfügung steht.
Claims (7)
1. Hochfrequenzstrahler mit Topfkreis- oder Hohlraumresonator für Therapiezwecke, vorzugsweise
im Gebiet der längeren Dezimeterwellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum oder
Topfkreis wesentlich kleinerer Abmessungen als die abgestrahlte Wellenlänge mit einer durch
Wandströme angeregten strahlenden Öffnung versehen ist, welche eine zusätzliche kapazitive Belastung
hat, zur Erzeugung einer gleichmäßigen Nahfeldverteilung der abgestrahlten längeren
Wellen mit die Dimensionen des Hohlraumes oder Topfkreises wesentlich überschreitenden Wellenlängen
im behandelten Gewebe.
2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungskreis für die verwendete
Wellenlänge abgestimmt ist.
3. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung die Form eines sich in
der Mitte verengenden Schlitzes besitzt.
4. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung ein kreisförmiger oder
nahezu kreisförmiger Schlitz ist.
5. Strahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpassung an ein Kabel
durch den wählbaren Anschlußpunkt des durch den Hohlraum geführten Innenleiters des Kabels
herstellbar ist.
6. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung innerhalb eines am Gehäuse
des Hohlraumes angebrachten Flachreflektors liegt.
7. Strahler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Reflektorkanten 2/4-Fallen
angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr 838 333, 1018 567;
deutsche Auslegeschrift R 11614 VIII c/21g (bekanntgemacht
am 27. 9. 1956);
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1711712;
»Taschenbuch für Hochfrequenztechnik« von Meinke-Gundlach, März 1956, S. 472 bis 476.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 647/411 7.
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DEP17644A DE1110773B (de) | 1956-12-21 | 1956-12-21 | Hochfrequenzstrahler fuer Therapiezwecke |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE1110773B true DE1110773B (de) | 1961-07-13 |
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH361345A (de) |
DE (1) | DE1110773B (de) |
FR (1) | FR1196052A (de) |
Cited By (2)
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- BE BE563365D patent/BE563365A/xx unknown
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- 1956-12-21 DE DEP17644A patent/DE1110773B/de active Pending
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- 1957-12-18 CH CH361345D patent/CH361345A/de unknown
- 1957-12-19 FR FR1196052D patent/FR1196052A/fr not_active Expired
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Also Published As
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FR1196052A (fr) | 1959-11-20 |
CH361345A (de) | 1962-04-15 |
BE563365A (de) |
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