DE1082358B - Elektrode zur Erzeugung eines hochfrequenten Feldes fuer die Durchwaermung von Stoffen, insbesondere von biologischen Geweben - Google Patents
Elektrode zur Erzeugung eines hochfrequenten Feldes fuer die Durchwaermung von Stoffen, insbesondere von biologischen GewebenInfo
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Description
Für die Anwendung hochfrequenter Felder zur Durchwärmung von Stoffen, insbesondere von biologischen
Geweben, sind die folgenden drei Möglichkeiten bekannt:
1. Kondensatorfeldmethode; dabei befindet sich das Behandlungsobjekt als verlustbehaftetes Dielektrikum
im hochfrequenten elektischen Feld zwischen isolierten Elektroden,
2. Spulenfeldniethode (Wirbelstrombehandlung); dabei
befindet sich das Behandlungsobjekt im hochfrequenten magnetischen Feld einer Spule.
3. Strahlenfeldmethode; dabei befindet sich das Behandlungsobjekt
im Nah- oder Fernfeld eines elektromagnetischen Strahlers.
Bei bekannten Elektroden für die Kondensator- und die Spulenfeldbehandlung liegen die oberen Grenzen
für die praktisch sinnvoll anzuwendenden Frequenzen bei etwa 300 MHz bzw. 50 MHz. Diese Grenzen
werden eingehalten, weil bei höheren Frequenzen unerwünscht hohe Strahlungsverluste auftreten. Oberhalb
der Frequenz von 300 MHz ist bisher für die Behandlungen nur das Strahlenfeld, das mit einem elektromagnetischen
Strahler, z. B. Hohlstrahler, Dipol erzeugt werden kann, verwendet worden. Hierbei ist
jedoch die Behandlung von Objekten nur von einer Seite aus möglich.
Das angegebene Ziel läßt sich durch eine Behandlungselektrode
erreichen, die ähnlich wie eine bekannte Behandlungselektrode zur Erzeugung eines
hochfrequenten magnetischen Wirbelfeldes aus einem als flächenhafte Induktivität ausgebildeten elektrisch
leitenden Hohlkörper mit innenliegenden, als Kapazität wirkenden Elektrodenteilen (Topfkreis) besteht.
Im Gegensatz zu der Bekannten Elektrode besitzt jedoch die Elektrode nach der Erfindung im Hohlkörper
keine Öffnung an dem Ort maximalen Schwingstromes, also im Strombauch, sondern ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine Öffnung hat
zum Einführen des Behandlungsobjektes in seine Behandlungslage zwischen die als Kapazität wirkenden
Elektrodenteile.
Die Anregung des Topfkreises, dessen elektrische Hohlraumlänge ein ganzzahliges Vielfaches der
Viertelwellenlänge des benutzten hochfrequenten Erregerstromes betragen muß, kann in bekannter Weise
durch einen Hochfrequenzgenerator erfolgen, dessen Energie galvanisch, kapazitiv oder induktiv in den
Hohlkörper eingekoppelt ist.
Bei einer derartigen Anordnung gilt für das Behandlungsobjekt
die von der klassischen Methode der Kondensatorfeldbehandlung her bekannte Wärmeverteilung
nur dann, wenn die Abmessungen des Objektes kleiner als etwa ein Zehntel der Wellenlänge des
Elektrode zur Erzeugung
eines hochfrequenten Feldes
für die Durchwärmung von Stoffen,
insbesondere von biologischen Geweben
Anmelder:
Siemens - Reiniger -Werke
Aktiengesellschaft,
Erlangen, Luitpoldstr. 45/47
Erlangen, Luitpoldstr. 45/47
Dipl.-Ing. Walter Krause, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
erregenden Hochfrequenzstromes sind. Sind sie größer — das ist bei den praktisch vorkommenden
Behandlungsfällen bei der Anwendung von dm- und cm-Wellen in der Hochfrequenz-Wärme-Therapie
immer der Fall —, so stellt das Objekt nicht mehr wie bei der üblichen Kondensatorfeldbehandlung ein
verlustbehaftetes Dielektrikum im elektrischen Wechselfeld dar, sondern den mit Verlusten behafteten,
der elektromagnetischen Feldenergie ausgesetzten Innenleiter eines schwingenden Topfkreises.
Die Wärmeverteilung, die sich mit Hilfe einer solchen Elektrode in einem biologischen Objekt ergibt,
entspricht etwa — gleiche Wellenlängen vorausgesetzt — derjenigen Wärmeverteilung, die man erhalten
würde, wenn man das Objekt zwischen zwei sich gegenüberstehenden elektromagnetischen Strahlern
anordnen würde. Diese Wärmeverteilung ist in beiden Fällen um so günstiger, je größer die benutzte
Wellenlänge ist. Ein wesentlicher Vorteil der Elektrode nach der Erfindung besteht daher darin, daß sie
ohne Schwierigkeiten auch für die Anregung durch längere dm-Wellen als die in der Praxis der
dm-Wellen-Therapie augenblicklich üblichen Wellen (1,25 dm) bemessen werden kann. Auf diese Weise
wird besonders günstige, bisher nur der Spulenfeldmethode eigene Wärmeverteilung (starke Fettentlastung)
erzielt, d. h., das Fettgewebe wird im Verhältnis zum Muskelgewebe nur wenig erwärmt.
Mit der Elektrode nach der Erfindung gelingt es, das Verhältnis zwischen der Temperaturerhöhung im
Fettgewebe und der Temperaturerhöhung im angrenzenden Muskelgewebe bis auf den Wert von 0,2 herabzusenken.
Die Wärmewirkung entspricht damit etwa
009· 52W269
der Wärniewirkung eines Strahlenfeldes gleicher Frequenz. Da die Strahlenenergie bei der Strahlenfeldmethode
jedoch dem Körper nur von einer Seite zugeführt wird — sofern man nicht in umständlicher
Weise zwei Strahler verwenden will —-, ergibt sich
ein starker Intensitätsabfall zum Körperinnern hin. Das Verhältnis der Erwärmung zwischen dem oberflächennahen
Fettgewebe und den tiefer gelegenen Muskelgeweben ist aus diesem Grunde ungünstiger
als bei der Elektrode nach der Erfindung, mit der das Behandlungsobjekt von zwei Seiten her mit einem gebündelten
Energiestrom durchflutet wird und dabei in den tiefer gelegenen Muskelgeweben Wärmewirkungen
erzielt werden, wie sie mit der Strahlenfeldmethode nicht zu erreichen sind.
Die-erfindungsgemäße Elektrode hat gegenüber dem Dipolstrahler, dessen räumliche Abmessungen immer
in einem bestimmten eng begrenzten Verhältnis zur Wellenlänge des Generatorstromes stehen müssen, den
weiteren Vorteil, daß man in der Dimensionierung der Elektroden für verschieden große Behandlungsobjekte
praktisch nicht behindert ist.
Ausführungsbeispiele und weitere Erläuterungen zum Gegenstand der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Figuren gegeben. Übereinstimmende Bauelemente der dargestellten verschiedenen Elektrodenformen
sind in den Figuren durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
In der Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung eine Behandlungselektrode nach der Erfindung für
medizinische Zwecke dargestellt, die aus einem beidseitig geschlossenen metallischen Hohlzylinder 2 besteht,
dessen Längswand 3 eine Öffnung 4 aufweist. Parallel zu . den beiden Stirnflächen 5, 6 sind über
kurze elektrisch leitende Verbindungsstäbe 7, 8 zwei Kondensatorplatten 9, 10 angeordnet. Eine konzentrische
Energieleitung 11 ist auf der der Öffnung 4 gegenüberliegenden Seite in den Hohlzylinder 2 eingeführt.
An dem Außenleiter und an dem Innenleiter der Energieleitung 11 sind je ein parallel zur Längswand
4 des Hohlzylinders 2 orientierter Stab 12, 13 zur kapazitiven Ankopplung der Elektrode an die
Energieleitung 11 angeschlossen.
Man kann den Abstand der Kondensatorplatten 9, 10 auch einstellbar machen, um dadurch mit einer
Elektrode verschieden große Behandlungsobjekte optimal
erfassen zu können. In diesem Falle sind allerdings Mittel erforderlich, welche die mit der Abstandsvariation
der Kondensatorplatten 9, 10 eintretende Verstimmung der Behandlungselektrode
wieder auszugleichen gestatten. Ein solches Mittel kann z. B. nach der Schnittdarstellung Fig. 1 a aus
einer von der Energieleitung 11 abzweigenden konzentrischen Stichleitung 11 α mit veränderbarem Kurz- ,,=
schlußsteg 11 h bestehen. ~ """^
Gemäß Fig. 2 können die Kondensatorplatten 9., 10
entfallen. In diesem Falle üben die Stirnflächen 5, 6
des Zylinders 2 die kapazitive Wirkung der Anordnung
aus. Eine in der Figur von der Elektrode losgelöst dargestellte isolierende, entsprechend der Öffnung
4 geformte Abdeckplatte 14 soll verhindern, daß der Patient mit elektrisch leitenden Teilen der Elektrode
in Berührung kommt, und dient gleichzeitig als Stützfläche für den Patienten.
In der Fig. 3 ist eine Elektrode von kastenförmigem Aufbau dargestellt, die insbesondere zur Behandlung
menschlicher Gelenke, ζ. B. zur Behandlung des Kniegelenkes,
geeignet ist, wie in der Fig. 3 gestrichelt angedeutet ist.
Die Größe des Behandlungsraumes der verschiedenen Elektroden kann freizügigst nach Bedarf gewählt
werden. Die optimale Abstimmung der Elektrode auf die Frequenz des hochfrequenten Betriebsstromes sowie die Anpassung an die Energieleitung gewinnt
man durch bekannte Transformationsglieder, die gleichzeitig die Verbindung zwischen der Elektrode
und der Energieleitung bilden. Die richtige Einstellung dieser Glieder kann mit Hilfe einer an sich
bekannten Meßleitung, mit der der Fußpunktwiderstand der Elektroden gemessen werden kann, vorgenommen
werden.
Claims (6)
1. Elektrode zur Erzeugung eines hochfrequenten Feldes für die Durchwärmung von Stoffen, insbesondere
von biologischen Geweben, bestehend aus einem als flächenhafte Induktivität ausgebildeten,
elektrisch leitenden Hohlkörper mit innenliegenden, als Kapazität wirkenden Elektrodenteilen (Topfkreis),
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine Öffnung hat zum Einführen des Behandlungsobjektes in seine Behandlungslage zwischen die als
Kapazität wirkenden Elek'trodenteile.
2. Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zylinderartigen Hohlkörper mit einer
Öffnung in der Mantelfläche zum Einführen des Behandiungsobjektes zwischen die beiden Stirnflächen
des Zylinders.
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlkörperinnern zwei jeweils
mit einander gegenüberliegenden Stellen des Hohlkörpers elektrisch leitend verbundene Kondensatorplatten
(9, -10) ■ vorgesehen sind, deren
-Zwischenraum, durch die öffnung für das Behand-
- lungsgut zugänglich ist.
■
4. Elektrode nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stirnfläche eine Kondensatorplatte
zugeordnet ist, die parallel und mit Abstand zur Stirnfläche angeordnet ist.
5. Elektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Kon-
■ densatorplatten veränderbar ist.
6. Elektrode nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
- zeichnet, daß die Stirnflächen des Hohlzylinders ■ selbst die kapazitiv wirkenden, das Behandlungsobjekt einschließenden Elektrodenelemente bilden.
^-.-'-Elektrode nach einem der vorhergehenden
-^ Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
die Öffnung freigelegten inneren Teile der Elektrode
durch einen isolierenden Schirm vom Behandlungsraum abgetrennt sind. ■
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 892 221;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 006 086, 1 002 480.
Deutsche Patentschrift Nr. 892 221;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 006 086, 1 002 480.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 039148.
Deutsches Patent Nr. 1 039148.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© OOS 52T/26S-5.60
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL247592D NL247592A (de) | 1957-06-28 | ||
DES54083A DE1082358B (de) | 1957-06-28 | 1957-06-28 | Elektrode zur Erzeugung eines hochfrequenten Feldes fuer die Durchwaermung von Stoffen, insbesondere von biologischen Geweben |
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GB20898/58A GB830116A (en) | 1957-06-28 | 1958-06-30 | Improvements in or relating to electrodes for generating a high-frequency field for the pervasive heat treatment of materials, for example biological tissues |
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GB2263/60A GB878689A (en) | 1957-06-28 | 1960-01-21 | Electrode for generating a high-frequency field |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082358B true DE1082358B (de) | 1960-05-25 |
Family
ID=7489609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES54083A Pending DE1082358B (de) | 1957-06-28 | 1957-06-28 | Elektrode zur Erzeugung eines hochfrequenten Feldes fuer die Durchwaermung von Stoffen, insbesondere von biologischen Geweben |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH368876A (de) |
DE (1) | DE1082358B (de) |
GB (1) | GB830116A (de) |
NL (1) | NL247592A (de) |
Families Citing this family (2)
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GB2144634A (en) * | 1983-08-12 | 1985-03-13 | Secr Defence | Electromagnetic irradiation apparatus for destruction of tumours |
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DE892221C (de) * | 1944-06-25 | 1953-10-05 | Otto Dipl-Ing Muck | Geraet zur Behandlung von Koerpern im elektrischen Hochfrequenzfeld, bei der das zu behandelnde Gut in den Raum zwischen zwei plattenfoermigen Elektroden gebracht wird |
DE1002480B (de) * | 1952-07-15 | 1957-02-14 | Ewald Meise & Co | Elektrode fuer Kurzwellentherapie |
DE1006086B (de) * | 1954-05-05 | 1957-04-11 | Deutsche Elektronik Gmbh | Kontaktelektrode zur gleichzeitigen UEbertragung hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung und niederfrequenter mechanischer Schwingungen |
-
0
- NL NL247592D patent/NL247592A/xx unknown
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1957
- 1957-06-28 DE DES54083A patent/DE1082358B/de active Pending
-
1958
- 1958-06-20 CH CH6085858A patent/CH368876A/de unknown
- 1958-06-30 GB GB20898/58A patent/GB830116A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB830116A (en) | 1960-03-09 |
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