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DE1247504B - Strahler fuer die therapeutische Behandlung im elektromagnetischen Strahlungsfeld - Google Patents

Strahler fuer die therapeutische Behandlung im elektromagnetischen Strahlungsfeld

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Publication number
DE1247504B
DE1247504B DEB69872A DEB0069872A DE1247504B DE 1247504 B DE1247504 B DE 1247504B DE B69872 A DEB69872 A DE B69872A DE B0069872 A DEB0069872 A DE B0069872A DE 1247504 B DE1247504 B DE 1247504B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spiral
radiator
radiator element
reflector
approximately
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB69872A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl-August Heyne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHOTOKINO GmbH, Robert Bosch Elektronik GmbH filed Critical PHOTOKINO GmbH
Priority to DEB69872A priority Critical patent/DE1247504B/de
Publication of DE1247504B publication Critical patent/DE1247504B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/02Radiation therapy using microwaves
    • A61N5/04Radiators for near-field treatment

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Strahler für die therapeutische Behandlung im elektromagnetischen Strahlungsfeld Die Erfindung betrifft einen Strahler für die therapeutische Behandlung im elektromagnetischen Strahlungsfeld von Zentimeter- oder Dezimeterwellen, bestehend aus einem parabolischen oder kegelstumpfförmigen, metallischen oder metallisierten, tiefen Reflektor und einer in dessen Achse angeordneten Wendelantenne als Strahlerelement.
  • Bei der Hochfrequenztherapie, die mit Zentimeter-oder Dezimeterwellen arbeitet, werden handliche Strahler benutzt, die die Hochfrequenzenergie mehr oder weniger stark gebündeft abstrahlen und sie auf eine vorgegebene Fläche des zu behandelnden Körpers konzentrieren. In- der Praxis werden für diesen Zweck vorwiegend Strahler verwendet, die aus einem metallischen Reflektor bestehen, in welchen ein geeignetes Strahlerelement angeordnet ist. Für das Strahlerelement sind schon verschiedene Ausbildungen vorgeschlagen worden, deren Zweckmäßigkeit unter anderem von der jeweils benutzten Frequenz und dem Applikationszweck abhängt. Zu diesen bekanten Vorschlägen gehört~beispièlsweise die Ausbildung des Strahlerelementes als strahlende Leckerleitung, als einfacher Dipol und als zylindrische Wendel antenne.
  • Außer der Abstrahlung eines einigermaßen gebündelten Hochfrequenzfeldes muß ein für die Hochfrequenztherapie geeigneter Strahler aber noch einige weitere Bedingungen erfüllen; zu diesen Bedingungen gehört in erster Linie die Forderung nach einer geringen Rückwirkung bei Änderungen des Abstandes des bestrahlten Körperteiles vom Strahler. Das bedeutet, daß sich der Fußpunktwiderstand des Strahlers möglichst wenig ändert, wenn man den Abstand des Strahlers von der zu behandelnden Körperstelle vergrößert oder verkleinert. Eine geringe Abhängigkeit des Fußpunktwiderstandes von dem Abstand des Strahlers von dem zu behandelnden Objekt ist aber wichtig, weil jede solche .2inderung die Anpassung des Strahlers stören kann. Jede Störung der Anpassung wiederum kann zu unerwünschten Rückwirkungen auf den Hochfrequenzgenerator führen und den Wirkungsgrad des Strahlers verschlechtern.
  • Außerdem soll der Strahler die Eigenschaft haben, daß sich seine Belastung, insbesondere bei der Bestrahlung von Extremitäten, wie Armen und Beinen, nicht mit seiner relativen Lage zum bestrahlten Körperteil ändert. Alle diese Voraussetzungen erfüllt das bekannte Strahlerelement nach Art einer Wendelantenne verhältnismäßig gut. Die Wendelantenne als Strahlerelement hat aber den Nachteil, daß ihre Abmessungen in Richtung der Abstrahlung verhältnis- mäßig groß sind. Die axiale Länge der Wendel und der Durchmesser des Reflektors müssen etwa gleich der benutzten Wellenlänge sein. Das würde, ins- -besondere bei Benutzung großer Wellenlängen, zu unhandlich großen Strahlern führen. So müßte beispielsweise ein Strahler mit einer Wendelantenne als Strahlerelement für ein Therapiegerät, -das mit einer Wellenlänge von 69 cm (etwa 433 MHz) arbeitet, untragbare Dimensionen annehmen. Für solche Fälle kann daher die an sich günstige Wendelantennne als Strahlerelement nicht angewendet werden.
  • Die Erfindung schlägt nun einen neuartigen Strahler für die Hochfrequenztherapie vor, der noch günstigere Eigenschaften als ein Strahler mit einer Wendelantenne aufweist und außerdem den Vorteil hat, daß seine Abmessungen wesentlich kleiner als die eines Strahlers mit einer Wendelantenne als Strahlerelement sind.
  • Zu diesem Zweck wird ein Strahler der eingangs genannten Art, bestehend aus einem parabolischen oder kegelstumpfförmigen, metallischen oder metallisierten, tiefen Reflektor und einer in dessen Achse angeordneten Wendelantenne als Strahlerelement, dadurch verbessert, daß gemäß der Erfindung als Strahlerelement eine aus der Nachrichtentechnik bekannte, sich konisch erweiternde Wendelantenne, die aus einer auseinandergezogenen, von einem Leiter gebildeten Spirale oder aus einer auseinandergezogenen, aus zwei solchen ineinandergeschachtelten, um 180° gegeneinander versetzten Spiralen gebildeten Doppelspirale besteht, verwendet ist, daß . dieses Strahlerelement aus mindestens fünf Windungen besteht, mit seinem erweiterten Ende in die Abstrahlrichtung weist und das erweiterte Wendelende einen Durchmesser von annähernd i/s der Betriebswellenlänge hat, wobei die Tiefe des Reflektors annähernd /n bis 1/5 der Betriebswellenlänge beträgt.
  • Konische Wendelantennen, die aus einer einfachen Spirale auseinandergezogen sind und deren erweitertes Ende in die Abstrahlrichtung des Reflektors weist, werden in der Nachrichtentechnik bereits verwendet.
  • Auch konische Wendelantennen, die aus zwei ineinandergeschachtelten, um 1800 gegeneinander versetzten Spiralen gebildeten Doppelspiralen bestehen und deren kleineres Ende in die Abstrahlrichtung weist, sind aus der Nachrichtentechnik her bekannt.
  • Aus dieser Tatsache geht aber nicht hervor, daß solche Strahler für die therapeutische Behandlung im elektromagnetischen Strahlungsfeld von Zentimeter-oder Dezimeterwellen ganz besonders günstig sind, weil sie ein ganz unerwartetes Maß an Rückwirkungsfreiheit zeigen, das noch über dasjenige der bekannten zylindrischen Wendelantenne hinausgeht.
  • Das Problem der Rückwirkungsfreiheit tritt ja in der - Nachrichtentechnik -überhaupt nicht auf, weil hier die Antennen in den freien Raum strahlen und irgendwelche Einflüsse eines bestrahlten Gegenstandes auf den Strahler nicht eintreten können.
  • Der Fußpunktwiderstand des erfindungsgemäßen Strahlers ist von Abstand, Größe und Art des bestrahlten Gegenstandes in hohem Maße unabhängig.
  • Auch mit der Frequenz ändert sich dieser Fußpunktwiderstand nur wenig. Dies ist bei der Hochfreauenztherapie von Bedeutung, weil sich die Frequenz des Hochfrequenzgenerators, der im allgemeinen keine besonderen Stabilisierungsmittel aufweist, mit der Belastung, also in Abhängigkeit von der Art und dem Abstand des bestrahlten Körpers, in gewissen Grenzen ändert. Um aber in der Praxis eine konstante Leistungsabgabe des Strahlers zu erzielen, ist es wichtig, daß der Fußpunktwiderstand des Strahlers in gewissen Grenzen von der Frequenz möglichst unabhängig ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Strahlers sind seine sehr kleinen Abmessungen, so daß er auch für niedrige Frequenzen empfehlenswert ist.
  • Dieser Umstand macht den Strahler für die Hochfrequenztherapie mit einer Wellenlänge von 69 cm (433 Milz) sehr gut geeignet.
  • Das erweiterte Ende der konischen Wendelanfenne hat einen äußeren Durchmesser von nur ungefähr einem Drittel der angewendeten Wellenlänge. Da der Durchmesser des Reflektors nicht nennenswert größer als dieser Durchmesser der Wendel antenne zu sein braucht, liegt auch dieser in der Größenordnung von t/a der Betriebswellenlänge. Für die Tiefe des Revektors genügt ein Wert von annähernd tIn bis t/s der Betriebswellenlänge. Derartige kleine Abmessungen sind mit anderen bekannten Strahlern, auch nicht mit einem zylindrischen Wendeistrahler zu erreichen.
  • Die konisch auseinandergezogene Spirale oder Doppelspirale des erfindungsgemäßen Strahlerelementes kann beispielsweise aus Draht, aus Band oder aus einem anderen elektrischen Leiter geeigneter Art gebogen oder gewickelt sein. Die Windungszahl der Spirale bzw. jeder Spirale der Doppelspirale soll mindestens fünf betragen, damit die Feldstärke am Rand des Strahlerelementes bereits wieder ausreichend klein geworden ist. Das äußere Ende der Spi- rale bzw. die äußeren Enden der Doppelspirale können entweder offen oder mit dem Reflektor verbunden sein.
  • Von besonderer Bedeutung ist die geeignete Ankopplung des Strahlerelementes des erfindungsgemäßen Strahlers an die die Hochfrequenzenergie vom Generator zuführende Leitung. Diese Leitung wird in der Praris meistens eine Koaxialleitung sein.
  • Wenn das erfindungsgemäße Strahlerelement eine einfache Spirale ist, kann man das innere Ende der Spirale mit dem Innenleiter der Koaxialleitung verbinden.
  • Ein anderer Vorschlag der Erfindung geht aber dahin, daß beim erfindungsgemäßen Strahler das innere Ende der Spirale bzw. die beiden inneren Enden der Doppelspirale mit »Masse« bzw. dem Außenleiter einer die Hochfrequenzenergie zuführenden Koaxialleitung verbunden ist bzw. sind, während der Innenleiter der Koaxialleitung mit einem Punkt der Spirale bzw. einer Spirale der Doppelspirale verbunden ist, der einen Abstand von ungefähr R/4 oder weniger von dem inneren Ende der Spirale hat.
  • Diese Art der Ankopplung hat den Vorzug, daß man durch Wahl des Verbindungspunktes der Spirale mit dem Innenleiter der Koaxialleitung sowie durch Wahl des Blindwiderstandes dieser Verbindungsleitung den Strahler an die Koaxialleitung anpassen kann.
  • Bei einem aus einer Doppelspirale bestehenden Strahlerelement werden bei dieser Art der Ankopplung die beiden Einzelspiralen im Gegentakt erregt.
  • Es entsteht zwar eine gewisse Unsymmetrie der beiden Einzelspiralen, die jedpch durch ungleiche Längen der Einzelspiralen wieder ausgeglichen werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Strahlers dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Frontalansicht des Strahlers mit von dem Reflektor abgenommener Schutzkappe und Fig.2 einen axialen Längsschnitt durch den Strahler.
  • Der Strahler besteht aus einem metallischen Reflektor 6; der etwa die Fonn eines Rotationsparaboloids hat. Der Reflektor 6 ist in der Abstrahlungsrichtung offen und hier durch eine Schutzkappe 7 aus Isolierstoff abgedeckt. Die Schutzkappe 7 dient zur unteren Begrenzung des Abstandes von dem zu behandelnden Gegenstand und damit auch der Rückwirkung.
  • Unter der Achse des Reflektors 6 ist ein Strahlerelement angeordnet, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine aus zwei Einzelspiralen 1 und 2 bestehende Doppelspirale ist, die nach Art einer sich konisch erweiternden Wendel auseinandergezogen ist. Aus der Zeichnung geht hervor, wie die beiden spiegelbildlich gleichen Einzelspiralen 1 und 2 so ineinandergelegt sind, daß immer abwechselnd auf eine Windung der Spirale 1 eine Windung der Spirale 2 und umgekehrt folgt. Die äußeren Enden der Einzelspiralen 1 und 2 sind in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel offen, könnten aber auch mit dem metallischen Reflektor 6 verbunden sein. Das innere Ende 8 der Spirale 1 und das innere Ende 9 der Spirale 2 sind mit dem Außenleiter 3 einer Koaxialleitung 10 verbunden, die den Reflektor 6 in axialer Richtung durchdringt und mittels einer nur schematisch angedeuteten Steckvorrichtung 12 mit einem nicht dargestellten Hochfrequenzgenerator verbunden werden kann.
  • Der Innenleiter 4 der Koaxialleitung 10 ist über eine Verbindungsleitung 5 mit einem Punktll der Einzelspirale 2 verbunden, dessen elektrischer Abstand von dem inneren Ende 9 der Spirale 2 ungefähr 44 oder weniger ist. Durch entsprechende Wahl des Punktes 11, d. h. seines elektrischen Abstandes vom inneren Ende9, sowie durch geeignete Wahl des Bhndwiderstandes der Verbindungsleitung 5 kann die richtige Anpassung des Strahlerelementes an die Koaxialleitung erfolgen. Statt mit der Spirale 2 könnte der Innenleiter 4 der Koaxialleitung 10 über die Verbindungsleitung S auch mit einem Punkt der Einzelspirale 1 verbunden sein, dessen Abstand von ihrem inneren Ende 8 44 oder weniger beträgt. Die Unsymmetrie der Ankopplung über dieVerbindungsleitung 5 kann leicht durch ungleiche Längen der Einzelspiralen 1 und 2 ausgeglichen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Strahler für die therapeutische Behandlung im elektromagnetischen Strahlungsfeld von Zentimeter- oder Dezimeterwellen, bestehend aus einem parabolischen oder kegelstumpfförmigen, metallischen oder metallisierten, tiefen Reflektor und einer in dessen Achse angeordneten Wendelantenne - als Strahlerelement, dadurch gekennzeichnet, daß als Strahlerelement eine aus der Nachrichtentechnik bekannte, sich konisch erweiternde Wendelantenne, die aus einer auseinandergezogenen, von einem Leiter gebildeten Spirale oder aus einer auseinandergezogenen, aus zwei solchen ineinandergeschach- telten, um 1800 gegeneinander versetzten Spiralen gebildeten Doppelspirale besteht, verwendet ist, daß dieses Strahlerelement aus mindestens fünf Windungen besteht, mit seinem erweiterten Ende in die Abstrahlrichtung weist und das erweiterte Wendelende einen Durchmesser von annähernd V3 der Betriebswelleniänge hat, wobei die Tiefe des Reflektors annähernd 1/6 bis V der Betriebswellenlänge beträgt.
  2. 2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Spirale bzw. die beiden inneren Enden der Doppelspirale mit »Masse« bzw. dem Außenleiter einer die Hochfrequenzenergie zuführenden Koaxialleitung verbunden ist bzw. sind, während der Innenleiter der Koaxialleitung mit einem Punkt der Spirale bzw. einer Spirale der Doppelspirale verbunden ist, der einen Abstand von ungefähr 44 oder weniger von dem inneren Ende der Spirale hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 063 295, 1110773, 1 075 235, 1039148; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 825 870, 1786876; »Electronics«, vom 28. 4. 1961, S. 99 bis 103; »IRE-Transactions on Antennas and Propagation«, 1961, Juliheft, S. 334, 335 und 337; »Journal of applied Physics«, Bd. 24, 1953, H. 5, S. 550 bis 559; Buch von Oxley-Nowak, »AnteMentechnik, Theorie und Praxis«, erschienen 1953 im Fachbuchverlag Siegfried Schütz, Hannover, S. 122/123.
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