DE10131152A1 - Ballon-Button-System - Google Patents
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Abstract
Bereitgestellt wird ein Ballon-Button-System bzw. ein Katheter für die perkutane enterale Ernährung, das bzw. der ein auf die Bauchdecke auflegbares Halteteil (2) und einen sich von dem Halteteil (2) erstreckenden sowie damit verbundenem Sondenschlauch (3), über den die durch ein Anschlussteil (4) in dem Halteteil (2) eingeführte Nahrung in das Magenlumen einführbar ist, besitzt, wobei der Sondenschlauch (3) in seinem distalen Bereich einen Innenschlauch (8) und einen diesen umschließenden Außenschlauch (6) bildet und der Außenschlauch (6) durch Umstülpen des Innenschlauches (8) an dem distalen Ende (10) letzteren sowie durch dessen Zurückführung gebildet ist, an seinem proximalen Ende (12) mit dem Innenschlauch (3) fluiddicht verbunden ist und durch Einführen von Wasser oder ähnlichem über eine sich von dem Halteteil (2) erstreckende und zwischen dem Außenschlauch (6) und dem Innenschlauch (3) mündenden Zuführungsleitung (16) zu einem Ballon (7) aufgeweitet werden kann. Dieses System zeichnet sich dadurch aus, das der Sondenschlauch (3) einen Stützschlauch (5) umschließt und der Stützschlauch (5) eine größere Shore-A Härte besitzt als der Sondenschlauch (3). Dadurch besitzt das den Ballon bildende Material eine ausreichend große Flexibilität. Zudem ist das System aufgrund des Stützschlauches (5) ausreichend stabil.
Description
Die Erfindung betrifft ein Ballon-Button-System bzw. einen Katheter für
die perkutane enterale Ernährung, das bzw. der ein auf die Bauchdecke
auflegbares Halteteil und einen sich von dem Halteteil erstreckenden
sowie damit verbundenem Sondenschlauch, über den die durch ein
Anschlussteil in dem Halteteil eingeführte Nahrung in das Magenlumen
einführbar ist, besitzt, wobei der Sondenschlauch einen Innenschlauch
und einen diesen umschließenden Außenschlauch aufweist und der
Außenschlauch durch Umstülpen des Innenschlauches an dem distalen
Ende letzteren sowie durch dessen Zurückführung gebildet ist, an
seinem proximalen Ende mit dem Innenschlauch fluiddicht verbunden ist
und durch Einführen von Wasser oder ähnlichem über eine sich von dem
Halteteil erstreckende und zwischen dem Außenschlauch und dem
Innenschlauch mündende Zuführungsleitung zu einem Ballon
aufgeweitet werden kann.
Die enterale Ernährung durch Anlage einer perkutanen endoskopischen
Gastrostomie (PEG) ist methodisch sicher und klinisch etabliert
(Dormann, A. J., et al. Am J Gastoenterol 1999).
Ferner sind sogenannte Button-Systeme bekannt, die mittels eines
Ballons oder einer flexiblen Manschette gegen Herausrutschen gesichert
sind. Nach Einführen des Sondenschlauches eines derartigen Button-
Systems durch das Stoma in den Magen wird der Ballon von außen über
ein Ventil mit einer Flüssigkeit gefüllt bzw. die Manschette entspannt.
Beim Befüllen weitet sich der Ballon auf bzw. entfaltet die Manschette
ihre endgültige Form. Das dabei ausgebildete Rückhalteglied fixiert das
System distal. Das Button-System wird dabei von einem Haltteil außen
an der Bauchdecke abgestützt. Als Flüssigkeit zum Entfalten des
Ballons wird üblicherweise Wasser verwendet.
Bei den älteren bekannten Ballon-Button-Systemen wird der
Sondenschlauch von einem daraus außen anliegenden Außenschlauch
umschlossen. Der Außenschlauch wird sowohl an seinem distalen als
auch an seinem proximalen Ende mit dem Sondenschlauch verbunden,
beispielsweise verklebt. Wird dann Wasser oder ähnliches in den
Zwischenraum zwischen den Außenschlauch und den Sondenschlauch
(genauer zwischen die Innenmantelfläche des Außenschlauches und die
Außenmantelfläche des Sondenschlauches) eingeführt, nimmt der
Außenschlauch eine ballonartige Form an. Um dies zu ermöglichen, muß
der Außenschlauch aus einem ausreichend flexiblen Material,
beispielsweise Silikon gefertigt sein.
Die Schwachpunkte dieses bekannten Ballon-Button-Systems sind die
Verbindungsstellen bzw. Klebstellen zwischen dem Außenschlauch und
dem Sondenschlauch, der in demjenigen Abschnitt, in dem er von dem
Außenschlauch umschlossen ist, den Innenschlauch bildet. Diese
Verbindungs- bzw. Nahtstellen erwiesen sich als nicht dauerhaft
belastbar, so dass Wasser aus dem Ballon in den Magen gelangen
konnte und der sichere Sitz des Systems nicht mehr gewährleistet war.
Um dem geschilderten Nachteil zu begegnen, sind auch Ballon-Button-
Systeme entwickelt worden, bei denen der Sondenschlauch und der
Außenschlauch einstückig gefertigt sind. Ein derartiger Schlauch wird
erhalten, in dem das distale Ende des Sondenschlauches umgestülpt
und wieder über das distale Ende des sich dann ergebenden
Innenschlauches zurückgeführt bzw. hochgezogen wird. Auf diese Weise
kann die distale Verbindung von Innenschlauch und Außenschlauch
einstückig ausgebildet werden. Allerdings muß der Außenschlauch an
seinem proximalen Ende nach wie vor durch Kleben oder ähnliches mit
dem Innenschlauch verbunden werden.
Nachteilig an diesen Systemen ist, dass der Innenschlauch und der
Außenschlauch aufgrund der einstückigen Ausbildung aus demselben
Material gefertigt sein müssen. Mit anderen Worten, der Innenschlauch
und der Außenschlauch verfügen über dieselbe Flexibilität. Es hat sich
nun als schwierig herausgestellt, eine Art mittlerer Flexibilität zu wählen,
so dass einerseits der Außenschlauch ausreichend flexibel ist, um einen
Ballon zu bilden, und der Innenschlauch andererseits über eine
ausreichende und erforderliche Stabilität verfügt. Dies gilt selbst wenn
man die Wanddicke des Sondenschlauches entlang seiner axialen
Länge variiert.
Es sind auch schon Button-Systeme bekannt, bei denen der Ballon
durch anders ausgebildete Rückhalteglieder, z. B. Manschetten, besteht.
Diesbezüglich wird verwiesen auf die EP-A-0 824 929 und die dort
genannten US-A-3,108,595 und US-A-4,666,433.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Ballon-Button-System
bereitzustellen, dessen Sondenschlauch über eine ausreichende
Stabilität verfügt und dessen den Ballon bildenden Außenschlauch über
eine ausreichende Flexibilität verfügt und dauerhaft und sicher mit dem
Sondenschlauch verbunden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Ballon-Button-System gemäß der
Lehre des Anspruchs 1.
Bei dem Sondenschlauch des erfindungsgemäßen Ballon-Button-System
handelt es sich quasi um ein Schlauch-in-Schlauch-System. Den
innersten Schlauch bildet ein sogenannter Stützschlauch, der auf seiner
gesamten Länge von einem weiteren Schlauch (dieser weitere Schlauch
wird hier der Einfachheit halber als Sondenschlauch bezeichnet)
umschlossen wird. Dieser Sondenschlauch ist an seinem distalen Ende
umgestülpt. Der umgestülpte Bereich wird somit vom distalen Ende her
über diesen Sondenschlauch in Richtung auf das Halteteil gezogen bzw.
zurückgeführt. Dieser weitere Schlauch bzw. Sondenschlauch bildet
somit im Bereich des distalen Endes des Sondenschlauches sowohl
einen Außenschlauch als auch einen Innenschlauch. Der
Sondenschlauch wird im Sinne einer einfachen Terminologie im letzteren
Bereich auch als Innenschlauch bezeichnet, während sein umgestülpter
Bereich als Außenschlauch bezeichnet wird. Dieser Sondenschlauch ist
jedoch einstückig. Der Innenschlauch geht somit an seinem distalen
Ende einstückig in den Außenschlauch über. Mit anderen Worten, der
Sondenschlauch besitzt an seinem distalen Ende keine Klebeverbindung
oder ähnliches. Natürlich muß der Außenschlauch an seinem proximalen
Ende auf übliche Weise durch Verkleben oder ähnliches mit dem
Innenschlauch fluiddicht verbunden werden.
Der von dem Sondenschlauch umschlossene Stützschlauch besitzt
dabei erfindungsgemäß eine größere Shore-A Härte als der
Sondenschlauch. Auf diese Weise ist es möglich, dem Material, das zu
einem Ballon aufgeweitet wird, die dafür erforderliche Flexibilität zu
verleihen. Ferner besitzt die in das Stoma und den Magen eingeführte
Schlaucheinheit aufgrund der größeren Shore-A Härte des
Stützschlauches über eine ausreichende Stabilität und Festigkeit.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Stützschlauch eine
Shore-A Härte von 65 bis 100 und insbesondere von ca. 80, während
der Sondenschlauch eine Shore-A Härte von 20 bis 55 und
insbesondere von ca. 40 aufweist.
Durch die Bereichsangabe 65 bis 100 und auch 20 bis 55 sind alle
dazwischen liegenden Werte und insbesondere alle dazwischen
liegenden Einzelwerte umfasst und offenbart. Der Bereich für die Shore-
A Härte von 65 bis 100 umfasst somit zumindest folgende Einzelwerte:
65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99 und 100.
65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99 und 100.
Gleiches gilt für die Shore-A Härte von 20 bis 55; auch dieser Bereich
umfasst zumindest alle Einzelwerte und somit die Werte:
20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54 und 55.
20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54 und 55.
Ferner sind dadurch auch alle zwischen den Endwerten der
Bereichsangaben liegenden engeren Bereiche mit umfasst und
offenbart. Somit steht der Bereich 65 bis 100 beispielsweise u. a. für
70-100, 75-100, 80-100, 85-100 und 90-100 sowie 65-95, 65-90, 65-85, 65-80 und 65-75 sowie auch für die Bereiche 70-95 und 75-90 um nur einige zu nennen. Auch der Bereich 20-55 umfasst alle engeren Bereiche und insbesondere beispielsweise
20-50, 20-45, 20-35, 20-30, 25-55, 30-55, 35-55, 40-55, 25-50 und 30-45.
70-100, 75-100, 80-100, 85-100 und 90-100 sowie 65-95, 65-90, 65-85, 65-80 und 65-75 sowie auch für die Bereiche 70-95 und 75-90 um nur einige zu nennen. Auch der Bereich 20-55 umfasst alle engeren Bereiche und insbesondere beispielsweise
20-50, 20-45, 20-35, 20-30, 25-55, 30-55, 35-55, 40-55, 25-50 und 30-45.
Bei dem Material, aus dem sowohl der Stützschlauch als auch der
Sondenschlauch gefertigt sind, handelt es sich vorzugsweise um ein
spritzbares Material, beispielsweise ein Gummi und insbesondere
bevorzugt um Silikon.
Zur Herstellung des Sondenschlauches wird zweckmäßigerweise zuerst
der innere Stützschlauch hergestellt und insbesondere spritzgeformt.
Anschließend wird dieser Stützschlauch durch das den Sondenschlauch
bildende Material und insbesondere Silikonmaterial umformt, der
Sondenschlauch erstreckt sich dabei über distale Ende des
Stützschlauches hinaus. An das distale Ende dieses Sondenschlauches
schließt sich dann derjenige Schlauchabschnitt bzw. dasjenige Material
an, aus dem der Außenschlauch gebildet wird, in dem dieser
Schlauchabschnitt bzw. dieses Material auf den Sondenschlauch
zurückgeführt bzw. umgestülpt wird. Die Wanddicke dieses
Außenschlauches ist dabei, bezogen auf den zurückgeführten bzw.
umgestülpten Zustand, an dem distalen Ende geringer als an dem
proximalen Ende. Die Wanddicke bzw. Wandstärke kann dabei
kontinuierlich oder auch diskontinuierlich zunehmen. Auf diese Weise
wird erreicht, dass der Außenschlauch an seinem distalen Ende
(bezogen auf den umgestülpten Zustand) eine geringere Wanddicke
besitzt als an seinem proximalen Ende und somit in der Nähe seines
distalen Endes flexibler ist, worauf nachstehend noch näher
eingegangen wird.
Auch bei dem auf der Bauchdecke eines Patienten aufliegenden
Halteteil handelt es sich vorzugsweise um ein durch Spritzformen von
Silikon gefertigtes Halteteil, das nachstehend auch als Silikon-Halteteil
bezeichnet ist. Um eine dauerhafte Verbindung zwischen dem
Sondenschlauch und dem Silikon-Halteteil zu gewährleisten, wird das
proximale Ende des vorzugsweise zuvor separat hergestellten
Sondenschlauches bei der Spritzformung des Silikon-Halteteils von dem
Silikonmaterial dieses Silikon-Halteteiles umspritzt, so dass eine
dauerhafte Verbindung gegeben ist. Es ist auch möglich, das Halteteil
und den Sondenschlauch in einem Arbeitsgang herzustellen, z. B. durch
Spritzformen.
Wie jedes bisher bekannte Ballon-Button-System weist auch das
Halteteil des erfindungsgemäßen Systems ein Anschlussteil auf, das in
etwa rohr- oder trichterförmig ist. Es kann sich dabei beispielsweise um
ein Luer-Lock ähnliches Anschlussteil handeln. Dieses Anschlussteil
besteht zweckmäßigerweise aus einem Hartplastikteil, das bei der
Herstellung des Silikon-Halteteils von dem zur Herstellung des Halteteils
dienenden Silikonmaterial umspritzt wird.
Zur Verbesserung der Verbindung zwischen diesem Hartplastik-
Anschlussteil und dem Rest des Silikon-Halteteils weist das
Anschlussteil vorzugsweise einen nach radial außen ragenden,
zumindest teilweise peripher umlaufenden Kranz auf, der mindestens
einen Durchbruch besitzt. Beim Umspritzen dieses Anschlussteiles
gelangt das Silikonmaterial nicht nur in den Durchbruch und füllt ihn aus,
sondern umschließt auch den Kranz, so dass ein Herausziehen des
Anschlussteiles in Axialrichtung durch die formschlüssige Umformung
dieses Kranzes durch das Silikonmaterial verhindert oder zumindest
erschwert wird.
Um eine Art Verdrehsicherung des Anschlussteiles bezüglich des Restes
des Halteteiles zu erzielen, weist das Anschlussteil weiterhin bevorzugt
mehrere nach radial außen gerichtete Noppen oder Rippen auf, die
entweder an dem Anschlussteil als solchen und/oder an der unteren
Seite des Kranzes befestigt sind oder damit einstückig ausgebildet sind,
wobei die untere Seite des Kranzes diejenige ist, die zum
Sondenschlauch hinzeigt.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden, bevorzugten
Ausführungsformen darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Von den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch ein erfindungsgemäßes
Ballon-Button-System mit gefülltem Ballon,
Fig. 2 eine der Fig. 1 analoge Schnittansicht, bei der jedoch
einige Teile der besseren Darstellbarkeit wegen
weggelassen sind und der Ballon entleert ist,
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Sondenschlauches des
erfindungsgemäßen Ballon-Button-Systemes,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der Fig. 3,
Fig. 5 eine der Fig. 3 analoge Längsschnittansicht, wobei
jedoch der Sondenschlauch umgestülpt ist,
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Bereiches A der Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Anschlussteiles,
Fig. 8 eine Querschnittsansicht des in der Fig. 7 gezeigten
Anschlussteiles und
Fig. 9 eine Aufsicht von oben auf das in der Fig. 7 gezeigte
Anschlussteil.
Das in der Fig. 1 in Längsschnittansicht gezeigte Ballon-Button-System
1 bzw. der dort gezeigte Katheter für die perkutane enterale Ernährung
besitzt ein Halteteil 2, das mit einem Sondenschlauch 3 verbunden ist.
Das Halteteil 2 ist dabei aus Silikon spritzgeformt und umschließt ein
Anschlussteil 4, das einen Luer-Lock-ähnlichen Anschluss darstellt und
durch das auf übliche Weise mit Hilfe bekannter Überleitungsschläuche
(nicht gezeigt) eine Nährlösung usw. in den Sondenschlauch 3
eingeführt werden kann. Dazu wird der Sondenschlauch 3 in das Stoma
eines Patienten derart eingefügt, dass der Sondenschlauch 3 in den
Magen gelangt und das Halteteil 1 auf der Bauchdecke aufliegt. Ist das
System an Ort und Stelle fixiert, wonach nachstehend näher
eingegangen wird, kann die Nährlösung oder ähnliches durch dieses
System appliziert werden. Die Nährlösung tritt dann an dem freien
distalen Ende 10 des Sondenschlauches aus und gelangt in den Magen.
Um das System 1 an Ort und Stelle zu fixieren, dient der in der Fig. 1
gezeigte Ballon 7, der in dem distalen Endbereich des
Sondenschlauches 3 ausgebildet ist, worauf nachstehend noch näher
eingegangen wird.
An dem proximalen Ende ist der Sondenschlauch 3 von dem
Silikonmaterial des Halteteils 2 umschlossen. Zur Herstellung dieses
Systems wird erst der Sondenschlauch 3 separat hergestellt und dann
das Silikon-Halteteil 2 angeformt.
Zur Herstellung des Sondenschlauches 3 wird ein Schlauch der in der
Fig. 3 gezeigten Art hergestellt, beispielsweise durch Spritzformen. Der
dort gezeigte Sondenschlauch 3 weist einen Stützschlauch 5 auf, der
über eine größere Shore-A Härte verfügt als der Sondenschlauch 3.
Nach Herstellung des Stützschlauches 5, beispielsweise durch
Spritzformen von Silikon, wird dieser Stützschlauch 5 durch das den
Sondenschlauch 3 bildende Silikonmaterial umformt. Der
Sondenschlauch 3 erstreckt sich dabei über das distale Ende des
Stützschlauches 5 hinaus.
Der in der Fig. 3 mit C bezeichnete Endabschnitt des Sondenschlauches
3 wird umgestülpt und wieder auf den Sondenschlauch 3 gezogen bzw.
zurückgeführt. Die sich dann ergebende Situation ist in der Fig. 5
dargestellt. Der zurückgezogene Bereich des Sondenschlauches 3 stellt
im Bereich D den Außenschlauch 6 dar.
Der in der Fig. 3 mit C bezeichnete Endabschnitt des Sondenschlauches
3 dient somit zur Herstellung des Außenschlauches 6. Der
Innendurchmesser dieses Endabschnittes C entspricht dabei über einen
großen Bereich oder ist geringfügig kleiner als der Außendurchmesser
des Sondenschlauches 3 in demjenigen Bereich, über den dieser
Endabschnitt C durch Zurückführen und Umstülpen gezogen werden
soll. Am proximalen Ende 12 (bezogen auf den umgestülpten Zustand)
verjüngt sich dann dieser Endabschnitt C bzw. wird sein
Innendurchmesser geringer. Dieser verjüngte Bereich des
Endabschnittes C ist in der Fig. 3 am rechten Ende gezeigt. Dieser
verjüngte Bereich dient dazu, die Verbindung mit dem Sondenschlauch
herzustellen, wenn dieser Endabschnitt C umgestülpt ist. In diesem
verjüngten Bereich soll sich somit hinterher beim Aufblähen des Ballons
nicht aufblähen, sondern an der Außenmantelfläche des
Sondenschlauches 3 liegen bleiben, wie dies beispielsweise in der Fig. 1
gezeigt ist.
Der Bereich des Endabschnittes C mit größerem Innendurchmesser
dient zur Bildung des Außenschlauches 6 (nach dem Umstülpen) und
stellt den zu einem Ballon aufblasbaren Bereich dar.
Die Wanddicke des Außenschlauches 6 nimmt dabei von seinem
distalen Ende 10 zu seinem proximalen Ende 12 kontinuierlich zu. Die
Wanddicke des Außenschlauches ist somit in der Nähe des distalen
Endes 10 größer als in der Nähe des proximalen Endes 12. Dadurch
weitet sich der Ballon bzw. der Außenschlauch 6 beim Aufblähen in der
Nähe des distalen Endes 10 mehr auf als in der Nähe des proximalen
Endes 12. Dies führt dann dazu, dass der Außenschlauch 6 beim
Aufblähen um den mit dem Sondenschlauch 3 verklebten
Verbindungsbereich an seinem distalen Ende 12 und somit auch um die
Manschette 11 von der in der Fig. 6 gezeigten Position in die in der Fig.
1 gezeigte Position umklappt und somit außen an diesem
Verbindungsbereich anliegt und eine Art zusätzliche Manschette bildet.
Aufgrund des innerhalb des Ballons 7 herrschenden Drucks wird dann
der Außenschlauch 6 in diesem Verbindungsbereich zusätzlich noch
einmal nach radial innen an den Sondenschlauch 3 (genauer an die
Manschette 11) und das proximale Ende 12 davon angedrückt, wodurch
eine zusätzliche Sicherung dieses Verbindungsbereiches erfolgt.
An seinem proximalen Ende 12 besitzt der Außenschlauch 6 an seiner
Innenmantelfläche 13 peripher umlaufende Wülste 14, die in Nuten 15
eingreifen, die in der Außenmantelfläche 9 des Sondenschlauches 3
ausgebildet sind. Außerdem sind Sondenschlauch 3 und Außenschlauch
6 in diesem Bereich A miteinander verklebt. Zusätzlich ist das ganze von
einer Manschette 11 umschlossen, wie dies insbesondere in der Fig. 6
gezeigt ist. Auch diese Manschette 11 ist mit den Teilen, welche von ihr
umschlossen werden, verklebt.
Der Sondenschlauch 3 bzw. Innenschlauch 8 ist somit mit dem
Außenschlauch 6 einstückig ausgebildet, und zwar bei der gezeigten
Ausführungsform aus Silikon mit einer Shore-A Härte von ca. 40. Der
Stützschlauch 5 besitzt dabei eine Shore-A Härte von ca. 80.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ergibt sich an dem distalen Ende 10 an
dem Übergang zwischen Sondenschlauch 3 bzw. Innenschlauch 8 und
Außenschlauch 6 eine Art Schlaufe, wie sie in der Fig. 5 gezeigt ist.
Daher ist an dieser Stelle bzw. in diesem Bereich eine zuverlässige
Verbindung gegeben, die dauerhafter und verlässlicher Natur ist.
In den Sondenschlauch 3 ist eine Zuführungsleitung in Form eines
Zuführungsschlauches 16 integriert, die sich in Axialrichtung erstreckt
und quasi zwischen Sondenschlauch 3 und Stützschlauch 5 eingelegt
ist. Dazu besitzt der Stützschlauch 5 eine sich axial erstreckende, in
etwa U-förmige Nut, in welche diese Zuführungsleitung bzw. dieser
Zuführungsschlauch 16 eingelegt ist. Außen ist dieser
Zuführungsschlauch 16 von dem Material des Sondenschlauches
umgeben. Dieser Zuführungsschlauch 16 tritt in den Bereich D und somit
in den distalen Endbereich D des Sondenschlauches 3 aus diesem
heraus. Durch diesen Zuführungsschlauch 16 kann Wasser von dem
Halteteil 2 in den Raum zwischen dem Außenschlauch 6 und dem
Innenschlauch 2 im Bereich D eingeleitet werden. Der dadurch
erzielbare Zustand ist in der Fig. 1 gezeigt.
In dem Halteteil 2 befindet sich ein Ventil 18 üblicher Art, über das das
Wasser über eine im Halteteil 2 ausgebildete Zuleitung 19 in den
Zuführungsschlauch 16 geleitet werden kann.
Das Halteteil 2 ist ferner mit einem Stöpsel 20 zum Verschließen des
Anschlussteiles 4 und mit einem Stöpsel 21 zum Verschließen des
Ventiles 18 ausgestattet. Diese Stöpsel 20 und 21 sind mittels eines
flexiblen Bereiches mit dem Kernbereich des Halteteils 2 verbunden.
Beim Einfüllen von Wasser in den zwischen dem Außenschlauch 6 und
dem Innenschlauch 3 im Bereich D klappt der Außenschlauch 6 an
seinem proximalen Ende 12 zum Halteteil 2 hin um, so dass sich die in
der Fig. 1 gezeigte Form ergibt, denn der Außenschlauch 6 ist aus
einem flexiblen Material gefertigt, so dass sich auch die Wandung des
Außenschlauches 6 beim "Aufblähen" des Ballons 7 verlängert und
dieses Umklappen ermöglicht.
Das in der Fig. 7 in Seitenansicht gezeigte Anschlussteil 4 besitzt einen
peripher umlaufenden Kranz 22 mit mehreren Durchbrüchen 23, die von
dem Silikonmaterial des Halteteils 2 ausgefüllt sind. Der Kranz 22 ist
dabei mit dem Rest des Anschlussteiles 4 einstückig spritzgeformt, und
zwar aus einem Hartplastikmaterial.
Auf der zum Sondenschlauch 3 hin zeigenden Axialseite des Kranzes 22
sind mehrere Noppen 24 bzw. Rippen angeformt, die auch gleichzeitig
an dem rohrförmigen Bereich 25 des Anschlussteiles 4 angeformt sind
und sich von dort aus radial nach außen erstrecken. Dadurch wird eine
axiale Sicherung und auch eine Verdrehsicherung des Anschlussteiles 4
gewährleistet.
Das erfindungsgemäße Ballon-Button-System bzw. der
erfindungsgemäße Katheter besitzt aufgrund der größeren Shore-A
Härte des Stützschlauches 5 eine ausreichende Stabilität und
Steifigkeit. Gleichzeitig ist aufgrund der dazu geringeren Shore-A Härte
des Sondenschlauches 3 und auch des Außenschlauches 6 eine
ausreichende Flexibilität für das den Ballon 7 bildende Material
gegeben. Die Verbindung zwischen Außenschlauch und
Sondenschlauch am distalen Ende ist einstückig und damit besonders
verlässlicher Natur. Aufgrund der Form und Ausgestaltung des
wassergefüllten Ballons ist ein sicherer Sitz des erfindungsgemäßen
Systems gewährleistet.
1
System
2
Halteteil
3
Sondenschlauch
4
Anschlussteil
5
Stützschlauch
6
Außenschlauch
7
Ballon
8
Innenschlauch
9
Außenmantelfläche
10
freies bzw. distales Ende des Sondenschlauches
3
11
Manschette
12
proximales Ende des Außenschlauches
6
13
Innenmantelfläche
14
Wulst
15
peripher umlaufende Nut
16
Zuführungsleitung bzw. -schlauch
17
axiale Nut
18
Ventil
19
Zuleitung
20
Stöpsel für Anschlussteil
4
21
Stöpsel für Ventil
18
22
Kranz
23
Durchbruch
24
Noppen
25
rohrförmiger Bereich des Anschlussteils
Claims (12)
1. Ballon-Button-System (1) für die perkutane enterale Ernährung, das
ein auf die Bauchdecke auflegbares Halteteil (2) und einen sich von
dem Halteteil (2) erstreckenden sowie damit verbundenem
Sondenschlauch (3), über den die durch ein Anschlussteil (4) in dem
Halteteil (2) eingeführte Nahrung in das Magenlumen einführbar ist,
besitzt, wobei der Sondenschlauch (3) in seinem distalen Bereich
einen Innenschlauch (8) und einen diesen umschließenden
Außenschlauch (6) bildet und der Außenschlauch (6) durch
Umstülpen des Innenschlauches (8) an dem distalen Ende (10)
letzteren sowie durch dessen Zurückführung gebildet ist, an seinem
proximalen Ende mit dem Innenschlauch (3) fluiddicht verbunden ist
und durch Einführen von Wasser oder ähnlichem über eine sich von
dem Halteteil (2) erstreckende und zwischen dem Außenschlauch (6)
und dem Innenschlauch (3) mündende Zuführungsleitung (16) zu
einem Ballon (7) aufgeweitet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Sondenschlauch (3) einen Stützschlauch (5) umschließt und der
Stützschlauch (5) eine größere Shore-A Härte besitzt als der
Sondenschlauch (3).
2. Ballon-Button-System nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Stützschlauch (5) eine Shore-A Härte von 65 bis 100 und der
Sondenschlauch (3) eine Shore-A Härte von 20 bis 55 besitzt.
3. Ballon-Button-System nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Stützschlauch (5) eine Shore-A Härte von ca. 80 und der
Sondenschlauch (3) eine Shore-A Härte von ca. 40 besitzt.
4. Ballon-Button-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Außenschlauch (6) an seinem proximalen Ende (12), an dem er
mit dem Innenschlauch (8) verbunden ist, an seiner
Innenmantelfläche mindestens einen peripher umlaufenden Wulst
(14) aufweist, der in eine gegenüberliegende, in der
Außenmantelfläche des Innenschlauches (8) ausgenommene Nut
(15) eingreift.
5. Ballon-Button-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Außenschlauch (6) an seinem proximalen Ende (12) durch
Verkleben mit dem Innenschlauch (8) verbunden ist.
6. Ballon-Button-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Sondenschlauch (3) und der Stützschlauch (5) aus einem
spritzbaren Material gefertigt sind.
7. Ballon-Button-System nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
es sich bei dem spritzbaren Material um Silikon handelt.
8. Ballon-Butten-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Wanddicke des Außenschlauches (6) im Bereich seines
distalen Endes (10) geringer ist, als im Bereich seines proximalen
Endes (12).
9. Ballon-Button-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Halteteil (2) ein durch Spritzformen von Silikon gefertigtes
Silikon-Halteteil (2) darstellt.
10. Ballon-Button-System nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindung zwischen dem Sondenschlauch (3) und dem Silikon-
Halteteil (2) durch Umspritzen des proximalen Endes des
Sondenschlauches (3) bei der Spritzformung des Silikon-Halteteils
hergestellt wird.
11. Ballon-Button-System nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Anschlussteil (2) in etwa rohr- oder trichterförmig ist, aus einem
Hartplastik geformt ist und einen radial nach außen ragenden,
zumindest teilweise peripher umlaufenden Kranz (22) besitzt, der
mindestens einen Durchbruch (23) aufweist und der vollständig von
dem Silikon-Halteteil (2) umspritzt ist.
12. Ballon-Button-System nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Anschlussteil (4) auf der unteren und somit zum
Sondenschlauch (3) zeigenden Seite des Kranzes (22) mehrere
nach radial außen gerichtete Noppen (24) aufweist, die entweder an
dem Anschlussteil (4) und/oder an der unteren Seite des Kranzes
(22) befestigt und/oder damit einstückig ausgebildet und vom
Silikon-Halteteil (2) umspritzt sind.
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