DE19634116C2 - Katheter für die perkutane enterale Ernährung - Google Patents
Katheter für die perkutane enterale ErnährungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katheter für die perkutane enterale Ernährung mit
einem Sondenschlauch zum Zuführen einer Nährlösung, der in das Magenlumen
einführbar ist und einem Halteteil, das von außen auf die Bauchdecke auflegbar
ist.
Es sind Gastrostomie-Sonden zur enteralen Ernährung bekannt, die mittels eines
Ballons oder einer flexiblen Manschette gegen Herausrutschen gesichert sind.
Nach Einführung des Katheters durch das Stoma in den Magen wird der Ballon
von außen über ein Ventil mit einer Flüssigkeit gefüllt bzw. die Manschette
entspannt. Beim Befüllen weitet sich der Ballon auf bzw. entfaltet die Manschette
ihre endgültige Form und das ausgebildete Rückhalteglied fixiert das System
distal. Eine bewegbare Haltevorrichtung, die mit dem Sondenschlauch verbunden
ist oder auf den Sondenschlauch aufgezogen wird, stützt den Katheter von außen
an der Bauchdecke ab.
Die bekannten Katheter zur perkutanen enteralen Ernährung sind insofern
nachteilig, als die Länge des Sondenschlauchs der Länge des Stomakanals
entsprechen muß. So werden für unterschiedlich lange Stomakanäle eine Vielzahl
von Sonden in diskreten Längen angeboten. Nachteilig ist auch, daß es
erforderlich ist, vor dem Einführen der Sonde die Länge des Stomakanals zu
messen. Darüber hinaus ist nachteilig, daß zum Befüllen des Ballons sowie zum
Strecken der Manschette weitere Hilfsmittel, z. B. eine Spritze, ein Obturator oder
dgl. benötigt werden. Im übrigen besteht das Risiko, daß ein Ballon bei
Undichtigkeiten desselben durch Verlust des Volumens aus dem Stomakanal
herausgleitet.
Die US-A-4,666,433 beschreibt einen Katheter für die perkutane enterale
Ernährung mit einem Sondenschlauch zum Zuführen einer Nährlösung, der in das
Magenlumen einführbar ist, und einem Halteteil, das von außen auf die
Bauchdecke auflegbar ist. Am distalen Ende des Sondenschlauches befindet sich
ein Rückhalteglied. Das Rückhalteglied besteht aus einem Schlauchstück, das mit
mehreren umfangsmäßig verteilt angeordneten Längsschlitzen versehen ist. Zum
Einführen des Sondenschlauchs wird das Rückhalteglied mittels eines Stiletts in
den Sondenschlauch zurückgezogen. Anschließend wird das Rückhalteglied wieder
vorgeschoben, so daß sich dieses aufspreizt. Nachteilig ist, daß hierzu ein
separates Instrument erforderlich ist.
Aus der US-A-3,108,595 ist ein Katheter bekannt, dessen Sondenschlauch von
einem flexiblen Außenschlauch umschlossen ist, der an seinem distalen Ende mit
mehreren umfangsmäßig verteilt angeordneten Längsschlitzen versehen ist.
Sondenschlauch und Außenschlauch sind an ihrem distalen Ende miteinander
verbunden und axial gegeneinander verschiebbar und in einer vorgeschobenen und
zurückgezogenen Position arretierbar, so daß der Außenschlauch unter Bildung
von mehreren vorspringenden Stegen aufgespreizt werden kann. Nachteilig ist,
daß Magensäure und andere Flüssigkeiten durch die Längsschlitze in die
Schlauchanordnung eindringen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach zu handhabenden
Katheter für die perkutane enterale Ernährung zu schaffen, der sicher distal und
proximal fixiert werden kann, eine Anpassung an unterschiedliche Stomalängen
erlaubt und gegen das Eindringen von Magensäure und anderen Flüssigkeiten
geschützt ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des
Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Bei dem erfindungsgemäßen Katheter für die perkutane enterale Ernährung ist der
Sondenschlauch in einem Außenschlauch geführt, wobei Sonden- und
Außenschlauch an ihren distalen Enden miteinander verbunden und axial unter
Aufweitung des Außenschlauchs relativ zueinander verschiebbar sind. Die
Aufweitung des mit mehreren umfangsmäßig verteilt angeordneten Schlitzen oder
Schwächungszonen versehenen Außenschlauchs erfolgt durch eine
Linearbewegung von Sonden- und Außenschlauch. Der sich aufweitende
Außenschlauch bildet ein Rückhalteglied, mit dem sich der Katheter an der
Wandung des Magens abstützen kann. Das Plazieren und Entfernen der Sonde
sind einfache Handgriffe, die ohne weitere Hilfsmittel durchgeführt werden
können. Die Verschiebung von Sondenschlauch oder Außenschlauch führt nicht
nur zur Ausbildung eines Rückhaltegliedes, sondern ermöglicht es auch, die
wirksame Länge des Sondenschlauchs zu variieren. Der Katheter kann somit an
unterschiedliche Stomalängen individuell angepaßt werden.
Bei einer Ausführungsform ist der Außenschlauch zur Bildung einer ballonartigen
Fläche von einer flexiblen Umhüllung umschlossen, die mit dem distalen Ende
des Außenschlauchs verbunden ist. Die Umhüllung dient gleichsam zum Schutz
der gegeneinander beweglichen Schläuche und verhindert ein Eindringen von
Magensäure und anderen Flüssigkeiten durch die Längsschlitze in die
Schlauchanordnung. Bei einer alternativen Ausführungsform ist der
Außenschlauch distal derart ausgebildet, daß die oben beschriebene Umhüllung als
dünne Haut zwischen den Stegen durch Ausbildung einer lokal geringeren
Wandstärke entsteht.
Der erfindungsgemäße Katheter kann für die perkutane endoskopisch kontrollierte
Gastrostomie oder auch als Austauschsonde für ein bestehendes Magen-Stoma
eingesetzt werden.
Vorzugsweise ist der Außenschlauch vierfach geschlitzt. Wenn Außen- und
Sondenschlauch gegeneinander axial verschoben werden, spreizen sich die
geschlitzten Bereich des Außenschlauchs nach Art eines Spreizdübels auf, so daß
ein sicherer Halt gewährleistet ist. Das Material des Außenschlauchs und/oder
dessen Wandstärke ist derart zu bemessen, daß sich die geschlitzten Bereiche
einerseits leicht aufspreizen lassen und andererseits eine genügende Festigkeit
haben, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.
In Abhängigkeit von den verwendeten Schlauchmaterialien kann auf die
Reibflächen, d. h. auf die Innenwand des Außenschlauchs bzw. die Außenwand
des Sondenschlauchs ein Gleitmittel, z. B. Silikon- oder MCT-Öl aufgebracht
werden.
Das Verstellen und Arretieren von Sonden- und Außenschlauch erfolgt
vorteilhafterweise an dem Halteteil des Katheters, das auf der Bauchdecke des
Patienten aufliegt. Das Halteteil weist zweckmäßigerweise ein mit dem
proximalen Ende des Sondenschlauchs verbundenes Anschlußteil, vorzugsweise
ein Luerl-Lock-Anschluß, auf, das mit dem Anschlußteil der bekannten
Überleitungsschläuche verbunden werden kann. Um ein Austreten von Flüssigkeit
aus dem Magen zu verhindern, kann in den Sondenschlauch oder in den Luer-
Lock Anschluß ein Rückschlagventil eingesetzt sein.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Außenschlauch an einem
Verstellelement befestigt, das in dem Halteteil linear verschiebbar geführt ist,
während das Anschlußteil des Sondenschlauchs mit dem Halteteil fest verbunden
ist. Das Verstellelement ist vorzugsweise einrastend an dem Halteteil festgelegt.
Es ist aber auch möglich, das Verstellelement derart federnd vorzuspannen, daß
der Außenschlauch unter Ausbildung des Rückhaltegliedes verformt ist.
In einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist das Anschlußstück des
Sondenschlauchs in dem Halteteil linear verschiebbar geführt, während der
Außenschlauch fest mit dem Halteteil verbunden ist.
Ein langer Verschiebeweg auf möglichst kleinem Raum kann dadurch erzielt
werden, daß sowohl das Anschlußteil des Sondenschlauchs als auch der
Außenschlauch verschoben werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Halteteil einen
Drehteller auf, an dem das Anschlußteil des Sondenschlauchs außerhalb der
Drehachse befestigt ist. Durch Drehen des Drehtellers kann die Länge des
Sondenschafts variiert und der Katheter an der Wandung des Magens fixiert
werden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere
Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze eines Katheters, bei dem der Außenschlauch
gegenüber dem Sondenschlauch verschiebbar ist,
Fig. 1a das distale Endstück des geschlitzten Außenschlauchs und des
Sondenschlauchs in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Halteteil des Katheters gemäß Fig. 1 in der Draufsicht,
Fig. 3 das distale Endstück des geschlitzten Außenschlauchs in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Prinzipskizze eines weiteren Katheters, bei dem der
Außenschlauch gegenüber dem Sondenschlauch verschiebbar ist,
Fig. 5 das Halteteil des Katheters gemäß Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 eine Prinzipskizze eines Katheters, bei dem der Sondenschlauch
gegenüber dem Außenschlauch verschiebbar ist,
Fig. 7 das Halteteil des Katheters gemäß Fig. 6 in der Draufsicht,
Fig. 8 eine Prinzipskizze eines weiteren Katheters, bei dem der
Sondenschlauch gegenüber dem Außenschlauch verschiebbar ist,
Fig. 9 das Halteteil des Katheters gemäß Fig. 8 in der Draufsicht,
Fig. 10 einen Schnitt durch das distale Endstück des Sondenschlauchs und
des Außenschlauchs einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Katheters, bei der Sonden- und Außenschlauch von einer flexiblen
Umhüllung umschlossen sind und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung des distalen Endstücks des
Sondenschlauchs und des Außenschlauchs einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Katheters, bei der die Umhüllung
einstückiger Bestandteil des Außenschlauchs ist.
Der Katheter weist einen Halteteil 1 in Form eines langgestreckten
Kunststoffgehäuses auf, das mit seiner Unterseite 2 auf die Bauchdecke des
Patienten aufgelegt wird. Zur besseren Belüftung sind an der Unterseite des auf
der Bauchdecke aufliegenden Halteteils 1 Stege oder Noppen 2a vorgesehen. Das
Halteteil ist an einer seiner Stirnseiten mit einem Luer-Lock-Anschlußteil 3
versehen, an dem der Luerlock-Anschlußteil der bekannten Überleitungsschläuche
zum Zuführen einer Nährlösung angeschlossen wird. Der Luer-Lock-Anschlußteil
3 des Halteteils 1 ist mit einem flexiblen Sondenschlauch 4 verbunden, der sich
zwischen den Seitenwänden 5 des Gehäuses erstreckt und durch eine Ausnehmung
6 im Gehäuseboden aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Der Sondenschlauch 4
wird von einem flexiblen Außenschlauch 7 umschlossen, dessen Durchmesser
geringfügig größer als der Durchmesser des Sondenschlauchs ist. Der
Außenschlauch 7 ist an seinem distalen Ende mit dem distalen Ende des
Sondenschlauchs 4 verbunden (z. B. verklebt, verklemmt, verschweißt). Der
Außenschlauch 7 erstreckt sich durch die bodenseitige Gehäuseausnehmung 6 in
das Gehäuse. Das proximale Ende des Außenschlauchs 7 ist mit einem
Verstellelement 8 verbunden, das in dem Halteteil 1 längsverschiebbar z. B. auf
einer Zahnstange 9 geführt ist. Das Verstellelement 8 weist ein federnd
vorgespanntes Arretierungselement 10 auf, das mit der Zahnung der Zahnstange
in Eingriff ist und das Verstellelement 8 einrastend an dem Halteteil 1 festlegt.
Alternativ kann das Arretierungselement aber auch in die Löcher eines in dem
Gehäuse vorgesehenen Lochrasters eingreifen, so daß der Außenschlauch in
unterschiedlichen Stellungen arretierbar ist.
Das distale Endstück des Außenschlauchs 7 ist mit vier umfangsmäßig verteilt
angeordneten Längsschlitzen 11 versehen, die sich über einen Teil der Länge des
Außenschlauchs erstrecken und jeweils einen Winkel von 90° einschließen. Fig. 3
zeigt das geschlitzte Endstück des Außenschlauchs in der Ausgangsstellung. Wenn
das Arretierungselement 10 entgegen der Federspannung mit der Zahnung der
Zahnstange 9 außer Eingriff gebracht und das Verstellelement 8 in die in den
Fig. 1 und 2 gezeigte vordere Stellung verschoben wird, spreizen sich die
geschlitzten Bereiche 12 des Außenschlauchs 7 radial nach außen, so daß ein
Rückhalteglied 13 mit vier radial abstehenden Schlaufen gebildet wird, an dem
sich der Katheter an der Wandung des Magens von innen abstützen kann (Fig.
1a). Zur Verbesserung der Gleiteigenschaften kann zwischen der Außenwand des
Sondenschlauchs 4 und der Innenwand des Außenschlauchs 7 ein Gleitmittel
eingebracht werden. Oberhalb der Längsschlitze 11 ist der Außenschlauch 7
gegenüber dem Innenschlauch 4 durch ein ringförmiges Dichtungselement 14
abgedichtet, das den Ringspalt zwischen den Schläuchen 4, 7 verschließt und ein
Eindringen von Magensäure oder anderen Flüssigkeiten verhindert.
Die Fig. 5 bis 10 zeigen weitere Ausführungsformen des Katheters, wobei die
Teile, die den Teilen des unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3
beschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern
versehen sind.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von dem
Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 dadurch, daß der Anschlußteil 3'
für den Überleitungsschlauch an der Gehäuseoberseite angeordnet ist, wodurch
dessen Zugänglichkeit verbessert wird.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit oben liegendem
Anschlußteil 3', bei dem der Außenschlauch 7 fest mit dem Halteteil 1 verbunden
und der Sondenschlauch 4 gegenüber dem Außenschlauch 7 axial verschiebbar ist.
Der Anschlußteil 3' ist in einem Längsschlitz 15 des Gehäusedeckels verschiebbar
geführt und mit dem proximalen Ende des Sondenschlauchs 4 verbunden. Durch
Verschieben des Anschlußteils 3' können die geschlitzten Bereiche 12 des
Außenschlauchs 7 aufgespreizt und die wirksame Länge des Sondenschlauchs 4
verändert werden.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des Katheters mit
oben liegendem Anschlußteil 3' für den Überleitungsschlauch. Das Halteteil 1
weist ein Gehäuse mit einer ovalen Bodenplatte 16 und einem drehbar gelagerten
runden Deckel 17 auf. Die Bodenplatte 16 ist an ihrer Unterseite mit Stegen oder
Noppen 16a zur besseren Belüftung versehen. Das Anschlußteil 3, das als Luer-
Lock-Anschluß oder auch als Trichteranschluß ausgebildet sein kann, ist an dem
Deckel 17 in dessen äußeren Umfangsbereich angeordnet. Mit dem Anschlußteil
3' ist das proximale Ende des in dem Gehäuse entlang eines kreisbogenförmigen
Kanals 17a geführten Sondenschlauchs 4 verbunden, während das proximale Ende
des Außenschlauchs 7 mit dem Halteteil 1 fest verbunden ist. Bei dieser
Ausführungsform werden die geschlitzten Bereiche 12 des Außenschlauchs 7
durch Drehen des Deckels 17 aufgespreizt.
Fig. 10 zeigt einen Schnitt durch das distale Endstück des Sondenschlauchs 4 und
des Außenschlauchs 7 eines Ausführungsbeispiels des Katheters gemäß der
Erfindung, bei dem Sonden- und Außenschlauch von einer flexiblen Umhüllung
18 in Form eines flexiblen Kunststoffschlauchs umschlossen sind. Die flexible
Umhüllung 18 ist mit dem distalen Ende des Außenschlauchs 7 verbunden und
erstreckt sich über das Halteteil. Es ist aber auch möglich, daß die flexible
Umhüllung nur über die geschlitzten Bereiche 12 des Außenschlauchs 7 gezogen
ist. Beim Aufspreizen der geschlitzten Bereiche des Außenschlauchs 7 dehnt sich
die flexible Umhüllung ballonartig, ähnlich einer abgeplatteten Kugel, aus, so daß
ein sicherer Rückhalt gewährleistet ist.
Fig. 11 zeigt eine perspektivische Darstellung des distalen Endstücks des Sonden-
und Außenschlauchs einer Ausführungsform des Katheters gemäß der Erfindung,
bei der die Umhüllung 19 einstückiger Bestandteil des Außenschlauchs 20 ist. Bei
diesem Auführungsbeispiel ist das distale Endstück des Außenschlauchs 20 mit
mehreren umfangsmäßig verteilt angeordneten und sich in axialer Richtung
erstreckenden Schwächungszonen 21 versehen. Beim Verschieben von Sonden-
und Außenschlauch verbleibt zwischen den sich abspreizenden Stegen als
Umhüllung 19 eine dünne Haut, die beim Abspreizen der Stege 22 ballonartig
ausgedehnt wird. Die nicht durchgehenden Schlitze zur Schwächung des Materials
können beispielsweise mit einem Laser in die Wand des Außenschlauchs
eingebracht werden. Die Umhüllung 19, die einstückiger Bestandteil des
Außenschlauchs 20 ist, verhindert ein Eindringen von Magensäure oder anderen
Flüssigkeiten.
Claims (10)
1. Katheter für die perkunate enterale Ernährung mit einem Sondenschlauch
(4) zum Zuführen einer Nährlösung, der in das Magenlumen einführbar
ist, und einem Halteteil (1), das von außen auf die Bauchdecke auflegbar
ist, wobei am distalen Ende des Sondenschlauchs eine Rückhalteglied (13)
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sondenschlauch (4) von einem flexiblen Außenschlauch (7) umschlossen ist und daß Sondenschlauch (4) und Außenschlauch (7) an ihrem distalen Ende miteinander verbunden und axial gegeneinander verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen arretierbar sind,
daß der Außenschlauch (7) zur Bildung des Rückhaltegliedes (13) mit umfangsmäßig verteilt angeordneten Längsschlitzen (11) versehen ist, so daß dieser beim Verschieben von Sondenschlauch und Außenschlauch aufspreizbar ist, und
daß zumindest der geschlitzte Bereich (12) des Außenschlauchs von einer flexiblen Umhüllung (18) umschlossen ist.
daß der Sondenschlauch (4) von einem flexiblen Außenschlauch (7) umschlossen ist und daß Sondenschlauch (4) und Außenschlauch (7) an ihrem distalen Ende miteinander verbunden und axial gegeneinander verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen arretierbar sind,
daß der Außenschlauch (7) zur Bildung des Rückhaltegliedes (13) mit umfangsmäßig verteilt angeordneten Längsschlitzen (11) versehen ist, so daß dieser beim Verschieben von Sondenschlauch und Außenschlauch aufspreizbar ist, und
daß zumindest der geschlitzte Bereich (12) des Außenschlauchs von einer flexiblen Umhüllung (18) umschlossen ist.
2. Katheter für die perkutane enterale Ernährung mit einem Sondenschlauch
(4) zum Zuführen einer Nährlösung, der in das Magenlumen einführbar
ist, und einem Halteteil (1), das von außen auf die Bauchdecke auflegbar
ist, wobei am distalen Ende des Sondenschlauchs ein Rückhalteglied (13)
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sondenschlauch (4) von
einem flexiblen Außenschlauch (7) umschlossen ist, daß Sondenschlauch
(4) und Außenschlauch (7) an ihrem distalen Ende miteinander verbunden
und axial gegeneinander verschiebbar und in unterschiedlichen Stellungen
arretierbar sind und daß der Außenschlauch (7) zur Bildung des
Rückhaltegliedes (13) mit umfangsmäßig verteilt angeordneten und sich in
axialer Richtung erstreckenden Schwächungszonen (21) derart versehen ist,
daß beim Verschieben von Sondenschlauch und Außenschlauch zwischen
den sich abspreizenden Stegen (22) als Umhüllung (19) eine dünne Haut
verbleibt.
3. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenschlauch (7) vierfach geschlitzt ist.
4. Katheter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier
Schwächungszonen (21) in dem Außenschlauch (7) vorgesehen sind.
5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Außenwand des Sondenschlauchs (4) und der Innenwand des
Außenschlauchs (7) ein Gleitmittel eingebracht ist.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (1) ein mit dem proximalen Ende des Sondenschlauchs
verbundenes Anschlußteil (3, 3') aufweist, an dem das Anschlußteil eines
Überleitungsschlauchs anschließbar ist.
7. Katheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außenschlauch (7) an einem Verstellelement (8) befestigt ist, das in dem
Halteteil (1) linear verschiebbar geführt ist, wobei der Anschlußteil (3) des
Sondenschlauchs (4) mit dem Halteteil (1) fest verbunden ist.
8. Katheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil
(3') des Sondenschlauchs (4) in dem Halteteil (1) linear verschiebbar
geführt ist, wobei der Außenschlauch (7) fest mit dem Halteteil (1)
verbunden ist.
9. Katheter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellelement (8) bzw. der Anschlußteil (3') einrastend an dem
Halteteil (1) festgelegt ist.
10. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteteil (1) einen Drehteller (17) aufweist, an dem der
Anschlußteil (3') des Sondenschlauchs (4) außerhalb der Drehachse
befestigt ist.
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