DE69118913T2 - Hülle für das plazieren einer gastrostomievorrichtung - Google Patents
Hülle für das plazieren einer gastrostomievorrichtungInfo
- Publication number
- DE69118913T2 DE69118913T2 DE69118913T DE69118913T DE69118913T2 DE 69118913 T2 DE69118913 T2 DE 69118913T2 DE 69118913 T DE69118913 T DE 69118913T DE 69118913 T DE69118913 T DE 69118913T DE 69118913 T2 DE69118913 T2 DE 69118913T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- package according
- projections
- outer portion
- gastrostomy device
- gastrostomy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M29/00—Dilators with or without means for introducing media, e.g. remedies
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J15/00—Feeding-tubes for therapeutic purposes
- A61J15/0015—Gastrostomy feeding-tubes
- A61J15/0019—Gastrostomy feeding-tubes inserted by using a pull-wire
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J15/00—Feeding-tubes for therapeutic purposes
- A61J15/0015—Gastrostomy feeding-tubes
- A61J15/0023—Gastrostomy feeding-tubes inserted by using a sheath
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J15/00—Feeding-tubes for therapeutic purposes
- A61J15/0026—Parts, details or accessories for feeding-tubes
- A61J15/003—Means for fixing the tube inside the body, e.g. balloons, retaining means
- A61J15/0034—Retainers adjacent to a body opening to prevent that the tube slips through, e.g. bolsters
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61J—CONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
- A61J15/00—Feeding-tubes for therapeutic purposes
- A61J15/0026—Parts, details or accessories for feeding-tubes
- A61J15/0053—Means for fixing the tube outside of the body, e.g. by a special shape, by fixing it to the skin
- A61J15/0065—Fixing means and tube being one part
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Gastroenterology & Hepatology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
- Packages (AREA)
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Gastrostomieeinrichtungen, die eine Langzeit-Enteralernährung ermöglichen, und insbesondere eine Gastrostomieeinrichtungs-Packungstechnik zum anfänglichen Plazieren einer Flachform- Gastrostomieeinrichtung in einem Patienten, ohne zuerst einen Fistula-Stomatrakt herzustellen, wie nach dem Stand der Technik bisher erforderlich.
- Flachform- oder Hautebenen-Gastrostomieeinrichtungen und die mit ihrer Verwendung einhergehenden Vorteile sind in der Technik bekannt, wie im US-Patent 4,863,438 beispielhaft gezeigt. Dieses Patent, übertragen auf den Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung, offenbart eine Gastrostomieeinrichtung mit einem intragastrischen Ende, das sich in einer Körperhöhlung wie dem Magen des Patienten befindet, einem röhrenförmigen Mittelteil, der sich von dem intragastrischen Ende aus durch die Magen- und Bauchwände hindurch nach außen erstreckt, und einem äußeren Flachform-Ende, das ein Paar flügelartige Vorsprünge aufweist, die an der Außenseite oder Haut der Bauchwand des Patienten angreifen, um die Gastrostomieeinrichtung in der richtigen Lage zu halten, um in Abständen einen konventionellen Enteralernährungsschlauch aufzunehmen, der in den Magen hinein vorsteht.
- So eine Einrichtung nach dem Stand der Technik wird häufig als "Ersatz"-Gastrostomieeinrichtung gezeichnet, da sie gegen den gewöhnlichen Gastrostomieschlauch ausgetauscht wird, der anfänglich sechs bis acht Wochen lang in einem Patienten plaziert wird, bis sich ein Fistula-Stomatrakt gebildet hat. Sobald sich der Stomatrakt gebildet hat, wird der Gastrostomieschlauch entfernt und wird die "Ersatz"-Gastrostomieeinrichtungs-Packung in den Stomatrakt eingesetzt.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die Notwendigkeit zu beseitigen, vor der Anlage einer Flachform-Gastrostomieeinrichtung des im vorgenannten Patent offenbarten Typs zuerst einen Fistula-Stomatrakt herzustellen. Durch Ausschaltung der Verwendung eines Gastrostomieschlauchs zur Herstellung des Stomatraktes können die damit verbundenen Behandlungskosten ausgeschaltet werden.
- Außerdem läßt ein anfängliches Plazieren einer Flachform-Gastrostomieeinrichtung den Patienten sofort von den Vorteilen profitieren, die der Verwendung einer Flachform-Gastrostomieeinrichtung gegenüber einem Gastrostomieschlauch anhaften.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Gastrostomieeinrichtungs-Packung vorgesehen, die eine anfängliche Unterbringung einer Flachform-Gastrostomieeinrichtung in einem Einschnitt erlaubt, der sich von einer Außenseite eines lebenden Körpers in eine innere Körperhöhlung wie einen Magen erstreckt. Die Gastrostomieeinrichtung enthält einen röhrenförmigen Mittelteil mit einem inneren Ende, das einen intragastrischen Teil bildet, und einem äußeren Ende, das einen zusammenklappbaren äußeren Teil bildet. Eine Hülleinrichtung umgibt den äußeren Teil und schließt ihn ein, um ihn innerhalb der Hülleinrichtung in einem zusammengeklappten Zustand zu halten. Die Hülleinrichtung erleichtert die Bewegung des äußeren Teils der Gastrostomieeinrichtung durch den Einschnitt hindurch und ist entfernbar, damit sich der äußere Teil im Anschluß an die Unterbringung der Gastrostomieeinrichtung in dem Einschnitt in einen normalen unzusammengeklappten Zustand entfalten kann.
- Vorzugsweise ist die Hülleinrichtung länglich und weist ein fernes Ende auf, das wenigstens teilweise spitz zuläuft, um als ein Dilator zu wirken, der die Bewegung der Hülleinrichtung durch den Einschnitt von der inneren Körperhöhlung nach außen an die Außenseite des Körpers erleichtert. In einer Ausführungsform ist das spitz zulaufende ferne Ende der Hülleinrichtung mit einer Drahtschlaufe versehen, so daß sie durch den Einschnitt hindurch nach außen gezogen werden kann. In einer anderen Ausführungsform ist das spitz zulaufende ferne Ende mit einer in Längsrichtung verlaufenden Bohrung versehen, die einen Führungsdraht aufnehmen kann, so daß das ferne Ende durch den Einschnitt hindurch nach außen geschoben werden kann.
- Vorzugsweise ist zumindest der äußere Teil der Gastrostomieeinrichtung aus elastischem Elastomermaterial gebildet, etwa biologisch verträglichem Silikongummi, so daß er leicht innerhalb der Hülleinrichtung zusammengeklappt und zusammengedrückt werden kann. Der äußere Teil enthält wenigstens zwei flügelartige Vorsprünge, die sich radial von den Längsachsen der Gastrostomieeinrichtung weg erstrecken. Wenn sie innerhalb der Hülleinrichtung festgehalten werden, sind die flügelartigen Vorsprünge gegeneinandergeklappt, so daß sie entlang allgemein paralleler Linien liegen, die an die Längsachse angrenzen und diese einklammern. Eine Hülse aus Kunststoff-Filmmaterial, die einen Teil der Hülleinrichtung bildet, erstreckt sich über die flügelartigen Vorsprünge, um sie in ihrem zusammengeklappten Zustand festzuhalten. Nachdem die Gastrostomieeinrichtungs-Packung richtig in dem Einschnitt positioniert ist, wird der Kunststoff-Film aufgeschnitten und abgeschält, so daß sich die flügelartigen Vorsprünge in ihre normalen, sich seitlich erstreckenden Lagen bewegen können, um an der Außenseite oder Haut des Körpers anzugreifen und dadurch die Gastrostomleeinrichtung in ihrer richtigen Lage festzuhalten.
- Ein vollständigeres Verständnis der Erfindung gewinnt man unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung und die Patentansprüche in Verbindung mit den angefügten Zeichnungen, in denen:
- FIG. 1 eine Teil-Querschnittsansicht in Längsrichtung einer ersten Ausführungsform einer Gastrostomieeinrichtungs-Packung gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
- FIG. 2 eine Explosionsansicht der Gastrostomieeinrichtungs-Packung von FIG. 1 ist;
- FIG. 3A-3F aufeinanderfolgend die Methodologie zum Plazieren der Gastrostomieeinrichtung von FIG. 1 und 2 in einem Einschnitt in einem lebenden Körper darstellen, etwa einem Menschen;
- FIG. 4 eine Teil-Querschnittsansicht in Längsrichtung einer zweiten Ausführungsform einer Gastrostomieeinrichtungs-Packung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; und
- FIG. 5A-5F aufeinanderfolgend die Methodologie zum Plazieren der Gastrostomieeinrichtung von FIG. 4 in einem Einschnitt in einem lebenden Körper darstellen, etwa einem Menschen.
- Unter Bezugnahme auf FIG. 1 und 2 wird eine erste Ausführungsform einer Gastrostomieeinrichtungs-Packung gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Packung 10 ist allgemein langgestreckt, so daß sie sich entlang einer Längsachse x-x erstreckt, wie dargestellt. Die Packung 10 besteht aus zwei Hauptteilen, nämlich einer Flachform-Gastrostomieeinrichtung 20, die in der Technik häufig als "Gastrostomieknopf" bezeichnet wird, und einer Hülleinrichtung 30, die hauptsächlich aus einem Dilator-Glied 40 und einem Kunststoff-Filmmaterial 50 besteht, das eine röhrenförmige Hülse bildet, die sich im allgemeinen vollständig iiber den Dilator 40 erstreckt. Die dargestellte Gastrostomieeinrichtung 20 ist von dem Typ, der in dem früher einbezogenen US-Patent 4,863,438 offenbart ist. Die Einrichtung 20 enthält einen intragastrischen Teil 22, der sich an einem Ende eines röhrenförmigen Mittelteils 23 befindet, der an seinem anderen Ende einen elastischen äußeren Teil 24 aufweist. Die Einrichtung 20 wird vorzugsweise aus biologisch verträglichem Silikongummimaterial hergestellt, so daß sie biegsam und elastisch ist. Die Länge des röhrenförmigen Mittelteils wird so bemessen, daß er von den Maßen her zu der kombinierten Dicke beispielsweise der Magen- und Bauchwände eines Patienten paßt.
- Der äußere Teil 24 der Gastrostomieeinrichtung 20 enthält ein Paar einander diametral gegenüberliegende flügelartige Vorsprünge 25, wobei sich von einem der Vorsprünge aus ein Stopfenhalter 26 erstreckt, der ein fernes Ende aufweist, das einen Stopfen 27 aufweist, wobei der Stopfenhater 26 umgeklappt werden kann, um den Stopfen 27 in eine Ernährungsschlauch-Aufnahmeöffnung 28 stecken zu können. Wie in der Technik bekannt, kann nach Anbringung beispielsweise in einem menschlichen oder tierischen Patienten, der eine medizinische Behandlung erfährt, ein Enteralernährungsschlauch durch den röhrenförmigen Mittelteil 23 in die Öffnung 28 und in den intragastrischen Teil 22 eingeführt werden, um eine Flüssigkeit entweder in eine Körperhöhlung oder daraus heraus fließen zu lassen, etwa dem Magen des Patienten, in dem sich der intragastrische Teil befindet. Man beachte, daß in dem intragastrischen Teil 22 das übliche, normalerweise geschlossene Rückschlagventil (nicht gezeigt) enthalten ist, das den Austritt von Flüssigkeit durch den röhrenförmigen Teil 23 nach außen verhindert, wenn der Enteralernährungsschlauch das Ventil nicht in einer offenen Stellung hält.
- In FIG. 1, auf die insbesonder? Bezug genommen wird, sind die biegsamen flügelartigen Vorsprünge 25 einschließlich des zugehörigen Stopfenhalters 26 und Stopfens 27 in einem gefalteten oder zusammengeklappten Zustand gezeigt, in dem sie sich entlang paralleler Linien angrenzend an die Achse x-x erstrecken, wie dargestellt. Der Dilator 40 weist ein Paar einander gegenüberliegende Flachstellen oder Ausnehmungen 44 auf, gegen die die flügelartigen Vorsprünge 25 durch den Kunststoff-Film 50 in der bevorzugten Form einer röhrenförmigen Hülse aus Wärmeschrumpf- oder Schrumpfverpackungs-Kunststoff-Fiim in ihrer gefalteten oder zusammengeklappten Lage gehalten werden. Im zusammengeklappten Zustand befindet sich der äußere Teil 24 (FIG. 2) innerhalb der Hülleinrichtung 30 und insbesondere des Kunststoff-Films 50 und wird dadurch zusammengedrückt Man beachte, daß die flügelartigen Vorsprünge 25 von FIG. 1 zwar nach rechts gefaltet und verlaufend gezeigt sind, sie könnten aber auch nach links gegen einander entgegengesetzte Seiten des röhrenförmigen Mittelteils 23 gefaltet und an Ort und Stelle gehalten werden, indem sich der Kunststoff-Film 50 nach links erstreckt, um sie zu überdecken und in einem zusammengeklappten Zustand zu halten. Das Dilator-Glied 40 enthält ferner eine Stopfenhalter-Ausnehmung oder - Flachstelle 46 mit einer Stopfenausnehmung 47, in die der Stopfen 27 paßt, wie in FIG. 1 dargestellt. Es ist denkbar, den Stopfenhalter 26 und den Stopfen 27 wegzulassen und statt dessen nach dem Plazieren der Einrichtung 20 in einem Patiepten, was noch deutlich wird, einen getrennten Stopfenaufbau vorzusehen. Das Dilator-Glied 40 weist ein spitz zulaufendes fernes Ende 42 auf, das mit einer Zugdrahtschlaufe 43 versehen ist, die in das Dilator-Glied eingebettet ist, wie dargestellt.
- Unter Bezugnahme weiterhin auf FIG. 1 ist das Dilator-Glied 40 außerdem mit einem Teil 48 mit verringertem Durchmesser versehen, der einen nach innen gerichteten Teil einer Haltespitze 49 bildet, die sich in das äußere Ende 24, d.h. die Öffnung 28, des röhrenförmigen Teils 23 hinein erstreckt und darin einrastet, wie dargestellt. Die Gastrostomieeinrichtung 20 ist mit einem ringförmigen oder kreisförmigen Rand 29 versehen, der in den Teil 48 mit verringertem Durchmesser paßt und eine kreisförmige Rille bildet, um eine lösbare Rasteinrichtung zu bilden, welche die Gastrostomieeinrichtung 20 relativ zum Dilator 40 an Ort und Stelle hält. Man kann außerdem erkennen, daß sich ein offenes oder wie in FIG. 1 gezeigt linkes Ende des Kunststoff-Films 50, der eine röhrenförmige Hülse bildet, sowohl über den kreisförmigen Rand 29 als auch seine zugehörige, durch den Teil 48 mit verringertem Durchmesser gebildete ringförmige Rille hinaus erstreckt, um den kreisförmigen Rand 29 festzuhalten und in den Teil 48 mit verringertem Durchmesser des Dilators 40 zu drücken.
- Unter Bezugnahme auf FIG. 2 ist eine Führungsrille 45 wie dargestellt auf einer Oberfläche des Dilator-Gliedes 40 im Abstand von dem äußeren Endteil 24 der Gastrostomieeinrichtung 20 vorgesehen, wenn sich diese an Ort und Stelle befindet, wie in FIG. 1 dargestellt. Die Führungsrille bildet eine Indikatorstelle, um den Kunststoff-Film 50 teilweise aufzuschneiden und um das Dilator-Glied 40 herum- und davon abzuwickeln, wie in FIG. 2 dargestellt, so daß die Gastrostomieeinrichtung 20 und das Dilator-Glied 40 voneinander getrennt werden können, damit die elastischen flügelartigen Vorsprünge 25 in eine normale entfaltete Lage zurückkehren können, wie in FIG. 2 dargestellt.
- FIG. 1 stellt somit eine Gastrostomieeinrichtungs-Packung zum anfänglichen Plazieren der Gastrostomieeinrichtung 20 in einem Patienten dar, wie nachstehend erläutert, während FIG. 2 die Packung in einer auseinandergenommenen Form zeigt, nachdem die Einrichtung in einem Einschnitt im Patienten angebracht worden ist, wie nun erläutert wird.
- Unter Bezugnahme auf FIG. 3A-3F wird nun eine Methode dargelegt, die in bezug auf FIG. 1 und 2 dargestellte und erläuterte Gastrostomieeinrichtung in einem Patienten zu plazieren.
- In FIG. 3A, auf die Bezug genommen wird, ist schematisch ein Patient mit einer inneren Körperhöhlung wie einem Magen 61 dargestellt, in dem die Gastrostomieeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu plazieren ist. Man beachte, daß die hier offenbarte und beanspruchte Gastrostomieeinrichtungs-Packung auch verwendet werden kann, um für andere Anwendungen eine Gastrostomieeinrichtung in andere Viszera des Körpers einzuführen, beispielsweise zur Harnblasendrainage, Ileostomie, Jejunostomie und Zystostomie.
- Die Außenseite 60 oder Haut des Patienten verläuft über eine Bauchwand 62, die wiederum gegen die Magenwand 64 stößt. In einem ersten Schritt zum Plazieren der früher erläuterten Gastrostomieeinrichtungs-Packung wird über einen Endoskopschlauch 65, der durch den Ösophagus 63 des Patienten verläuft, Gas in den Magen 61 des Patienten eingeblasen, wie dargestellt. Wie in FIG. 38 dargestellt, wird eine konventionelle Trokarnadel 66 durch die Bauch- und Magenwand des Patienten gesteckt, um einen Einschnitt herzustellen, der später einen Gastrostomieknopf aufnimmt.
- Wie in FIG. 3C gezeigt, wird ein Zugdraht 67 durch die Trokarnadel 66 hindurch nach unten gesteckt, so daß sein Ende von einer Schlinge 68 eingefangen werden kann, die durch den Endoskopschlauch 65 verläuft. Unter Bezugnahme weiterhin auf FIG. 3D ist der Zugdraht 67 durch den Mund 69 des Patienten nach außen gezogen worden, so daß der Zugdraht 43 der Gastrostomieeinrichtungs-Packung befestigt werden kann, wie dargestellt. in FIG. 3E, auf die nun Bezug genommen wird, ist die Gastrostomieeinrichtungs-Packung 10 unter Verwendung des Zugdrahtes 67 den Ösophagus 63 des Patienten hinab und dann durch den mittels der Trokarnadel 66 gebildeten Einschnitt gezogen worden. In diesem Augenblick wird die Hülleinrichtung 30 (siehe FIG. 1 und 2) entfernt.
- In FIG. 3F, auf die nun Bezug genommen wird, und wie früher in bezug auf FIG. 2 erläutert, befindet sich der intragastrische Teil 22 der Gastrostomieeinrichtung 20 nun innerhalb des Magens 61 des Patienten, während der röhrenförmige Mittelteil durch die Magenwand 64 und die Bauchwand 62 hindurch verläuft, mit den flügelartigen Vorsprüngen 25 in ihrer entfalteten, unzusammengefalteten, normalen Lage, in der sie an der Außenseite 60 der Bauchwand 62 angreifen, wobei die Gastrostomieeinrichtung 20 nun an Ort und Stelle festgehalten wird. Durch Verwendung der in FIG. 1 und 2 dargestellten Gastrostomieeinrichtungs- Packung und der in FIG. 3A-3F dargestellten Plazierungsmethodologie wird die Verwendung des traditionellen Gastrostomieschlauchs zur Herstellung eines Fistula-Stomatraktes umgangen. Die Kosten und das Trauma des Patienten, die damit verbunden sind, werden somit ausgeschaltet, und die von der Flachform- Gastrostomieeinrichtung 20 gebotenen Vorzüge stehen dem Patienten, der eine Gastrostomie benötigt, zu einem früheren Zeitpunkt zur Verfügung.
- Es wird nun auf FIG. 4 Bezug genommen, in der eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Zum anfänglichen Plazieren einer Gastrostomieeinrichtung 20, die mit der in FIG. 1 und 2 dargestellten übereinstimmt, kann auch eine alternative Gastrostomieeinrichtungs-Packung 110 verwendet werden. Wie in FIG. 4 gezeigt, enthält eine alternative Hülleinrichtung 130 zusätzliche Bauteile, um die Gastrostomieeinrichtung 20 unter Verwendung einer Führungsdraht Methode von dem Typ anlegen zu können, der im US-Patent 4,758,21 9 offenbart ist, das durch Bezugnahme als Ganzes hierin einbezogen wird.
- Im Gegensatz zu der in FIG. 1 und 2 dargestellten Gastrostomieeinrichtungs- Packung 10 weist ein spitz zulaufendes Dilator-Glied 140 eine in Längsrichtung hindurch verlaufende Bohrung 141 auf, die einen Durchmesser hat, der einen Führungsdraht aufnehmen kann (was später dargestellt wird). Eine zweite oder seitliche Bohrung 142, die zwischen der zentralen Bohrung 141 und dem Äußeren des Dilators 140 verläuft, wie dargestellt, stellt einen alternativen Führungsdraht- Weg zur Verfügung, um zu vermeiden, daß ein Führungsdraht durch die Gastrostomieeinrichtung 20 hindurchgeht, was in manchen Fällen wünschenswert sein kann. Das ferne Ende des Dilator-Gliedes 140 ist mit einem Ende eines biegsamen Führungsschlauchs 174 verbunden. Das andere Ende des Führungsschlauchs 1 74 ist mit einer spitz zulaufenden Dilator-Spitze 176 versehen, die eine zentrale Bohrung 178 aufweist. Die Hülleinrichtung 130 der in FIG. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung enthält somit das Dilator-Glied 140, den Führungsschlauch 174 und die Dilator-Spitze 176. Die Hülleinrichtung 130 enthält außerdem eine röhrenförmige Hülse aus Schrumpfverpackungs-Kunststoff-Film 150, der die gleiche Aufgabe im Sinne des Zurückhaltens der flügelartigen Vorsprünge 25 erfüllt wie früher in Bezug auf FIG. 1 und 2 erläutert. Es ist zu erkennen, daß das Dilator-Glied 140 einen spitz zulaufenden Außenflächenteil aufweist, der sich in Richtung auf den Führungsschlauch 174 erstreckt, mit dem er verbunden ist. Außerdem läuft die Dilator-Spitze 1 76 spitz auf einen Punkt zu. Diese aufeinanderfolgenden Verjüngungen erleichtern die Bewegung der Hülleinrichtung 130 vom inneren zum äußeren Ende eines Einschnittes in einem Patienten, wie in bezug auf FIG. 5A-5F nun weiter dargestellt wird.
- Unter Bezugnahme auf FIG. 5A wird ein in den Ösophagus 63 des Patienten eingeführter Endoskopschlauch 65 verwendet, um Gas in den Magen 61 einzublasen, so daß die Magenwand 64 dicht an der Bauchwand 62 gehalten wird. In FIG. 5B, auf die nun Bezug genommen wird, wird eine konventionelle Trokarnadel 66 verwendet, um einen Einschnitt von der Außenseite 60 der Bauchwand 62 in den Magen 61 herzustellen. Wie in FIG. 5C gezeigt, wird ein Führungsdraht 167 durch die Trokarnadel hindurch nach unten geschoben und dann mittels einer Schlinge 68 wiederaufgefunden, wobei der Endoskopschlauch 65 mit dem Führungsdraht 167 aus dem Ösophagus 63 zurückgezogen wird.
- Wie in FIG. 5D gezeigt, verläuft der Führungsdraht 1 67 durch die Trokarnadel 66, durch den Ösophagus 63 des Patienten und aus dem Mund des Patienten heraus. Die Gastrostomieeinrichtungs-Packung 110 wird dann tatsächlich unter Verwendung entweder der zentralen Bohrung 141 oder der seitlichen Bohrung 142 über den Fiihrungsdraht 167 gefädelt und dann den Führungsdraht 167 entlang durch den Ösophagus 63 des Patienten nach unten geschoben, so daß die Dilator-Spitze 176 und ihr zugehöriger biegsamer Führungsschlauch 174 durch den Einschnitt in der Bauchwand des Patienten hindurch nach außen geschoben wird. Unter Bezugnahme auf FIG. 5E ist der Führungsschlauch 174 vollständig durch den Einschnitt geschoben und dann gezogen worden, der nun die Gastrostomieeinrichtungs-Packung 110 festhält, wie dargestellt. In diesem Augenblick, und wie früher in Verbindung mit FIG. 4 erläutert, wird dann die Hülinrichtung 130 entfernt, indem das Kunststoff-Material 150 aufgeschnitten und abgeschält wird, so daß sich die flügelartigen Vorsprünge 25 in ihre normale Lage entfalten, wie in FIG. 5F gezeigt, um an der Außenseite 60 oder Haut des Patienten anzugreifen, wodurch der röhrenförmige Mittelteil 23 durch die Bauchwand des Patienten hindurch verläuft und der intragastrische Teil 22 in seiner gewünschten Lage im Magen des Patienten gehalten wird.
- Aus dem Vorhergehenden erkennt man, daß die zwei Ausführungsformen der in FIG. 1, 2 und 4 dargestellten Gastrostomieeinrichtungs-Packung und ihre in FIG. 3A-3F und FIG. 5A-5F dargestellten zugehörigen Plazierungsmethodologien ein anfängliches Plazieren einer Flachform-Gastrostomieeinrichtung ermöglichen. Es sollte klar sein, daß diese Offenbarung anhand von Beispielen erfolgte und daß durch Hinzufügen, Modifizieren oder Weglassen von Einzelheiten verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne den angemessenen Rahmen der in dieser Offenbarung enthaltenen Lehre zu verlassen. Die Erfindung ist daher nicht auf die bestimmten Einzelheiten der Offenbarung beschränkt, sondern wird nur durch die nachfolgenden Patentansprüche beschränkt.
Claims (11)
1. Gastrostomieeinrichtungs-Packung (10, 110), enthaltend:
eine Gastrostomieeinrichtung (20) mit einem röhrenförmigen Mittelteil (23), der
ein inneres Ende, das einen intragastrischen Teil (22) bildet, der sich in einer
inneren Höhung eines menschlichen Körpers befinden kann, und ein äußeres Ende
aufweist, das einen zusammenklappbaren äußeren Teil (24) bildet, der sich an der
Außenseite des lebenden Körpers befinden kann, und
eine Hülleinrichtung (30, 130), die den äußeren Teil (24) umgibt und einschließt,
um den äußeren Teil in einem zusammengeklappten Zustand innerhalb der
Hülleinrichtung zu halten, wobei die Hüllenrichtung (30, 130) entfernbar ist, damit
sich der äußere Teil (24) im Anschluß an die Unterbringung der
Gastrostomieeinrichtung (20) in dem lebenden Körper in einen normalen unzusammengeklappten
Zustand entfalten kann.
2. Packung gemäß Anspruch 1, wobei die Hülleinrichtung (30, 130) länglich ist
und ein fernes Ende (42) aufweist, das wenigstens teilweise spitz zuläuft
3. Packung gemäß Anspruch 2, wobei das ferne Ende mit einer Drahtschlaufe
(43) versehen ist.
4. Packung gemäß Anspruch 2, wobei das ferne Ende mit einer Längsbohrung
(141) versehen ist, die sich dadurch hindurch erstreckt, zur Aufnahme eines
Führungsdrahtes, mit dem zusammen das ferne Ende bewegt werden kann.
5. Packung gemäß Anspruch 1, wobei der zusammengeklappte äußere Teil (24)
innerhalb der Hülinrichtung (30, 130) zusammengedrückt wird.
6. Packung gemäß Anspruch 1, wobei der äußere Teil (24) aus elastischem
Elastomermaterial gebildet ist.
7. Packung gemäß Anspruch 1, wobei die Hülinrichtung (30, 130) ein
wärmeschrumpffähiges
Kunststoff-Filmmaterial umfaßt, das eine Schrumpfverpackung
(50, 150) bildet, die den äußeren Teil (24) enthält.
8. Packung gemäß Anspruch 1, wobei der röhrenförmige Mittelteil (23) länglich ist
und sich koaxial entlang einer Längsachse erstreckt, der äußere Teil (24)
wenigstens zwei flügelartige Vorsprünge (25) aufweist, die sich radial von den Achsen
weg erstrecken, wenn sich der äußere Teil in einem normalen
unzusammengeklappten Zustand befindet, die Hülinrichtung (30, 130) eine röhrenformige
Hülse aus Kunststoff-Filmmaterial (50, 150) umfaßt, um den äußeren Teil (24) zu
umgeben und einzuschließen, um den äußeren Teil in dem zusammengeklappten
Zustand zu halten, wobei sich die Vorsprünge (25) entlang Linien allgemein
parallel zu der Längsachse erstrecken, so daß die seitliche Ausdehnung des äußeren
Teils verringert wird, und wobei die Hülse (50, 150) entfernbar ist, damit sich die
Vorsprünge (25) entfalten können.
9. Packung gemäß Anspruch 8, wobei sich die Vorsprünge (25) in einer
benachbarten, allgemein parallelen Beziehung zueinander befinden, wenn sich der äußere
Teil in einem zusammengeklappten Zustand innerhalb der Hülse (50, 150)
befindet.
10. Packung gemäß Anspruch 8, wobei die Vorsprünge einander in bezug auf die
Längsachse diametral gegenüberliegen.
11. Packung gemäß Anspruch 8, wobei die Vorsprünge (25) aus elastischem
Elastomermaterial gebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/626,969 US5084014A (en) | 1990-12-13 | 1990-12-13 | Package for initial placement of low profile gastrostomy device and method of placement |
PCT/US1991/008903 WO1992010222A1 (en) | 1990-12-13 | 1991-11-26 | Package for the placement of gastrostomy device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69118913D1 DE69118913D1 (de) | 1996-05-23 |
DE69118913T2 true DE69118913T2 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=24512618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69118913T Expired - Lifetime DE69118913T2 (de) | 1990-12-13 | 1991-11-26 | Hülle für das plazieren einer gastrostomievorrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5084014A (de) |
EP (1) | EP0561945B1 (de) |
JP (1) | JP3045771B2 (de) |
AU (1) | AU651417B2 (de) |
BR (1) | BR9107184A (de) |
CA (1) | CA2056085C (de) |
DE (1) | DE69118913T2 (de) |
WO (1) | WO1992010222A1 (de) |
Families Citing this family (33)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5084014A (en) | 1990-12-13 | 1992-01-28 | Applied Medical Technology, Inc. | Package for initial placement of low profile gastrostomy device and method of placement |
US5259367A (en) * | 1991-10-25 | 1993-11-09 | Sandoz Ltd. | Devices and methods for placement of feeding tubes |
US5356382A (en) * | 1992-10-23 | 1994-10-18 | Applied Medical Research, Inc. | Percutaneous tract measuring and forming device |
AU677286B2 (en) * | 1993-01-07 | 1997-04-17 | Ballard Medical Products | Gastrostomy catheter system |
US5413565A (en) * | 1993-01-15 | 1995-05-09 | Sandoz Nutrition Ltd. | Gastrostomy feeding port with elastic adjustable tip |
US5555898A (en) * | 1994-09-26 | 1996-09-17 | Applied Medical Research, Inc. | Gastric access device |
US5697911A (en) * | 1995-01-17 | 1997-12-16 | Yarger; Richard J. | Plug for a wound drain |
NL1003043C2 (nl) * | 1996-05-06 | 1997-11-07 | Paul Ferdinand Schouwenburg | Set voor het inbrengen van een stemprothese bij gelaryngectomeerden. |
US5871467A (en) * | 1997-01-27 | 1999-02-16 | Novartis Nutrition Ag | Post-pyloric feeding tubes |
US5902285A (en) * | 1997-01-27 | 1999-05-11 | Novartis Nutrition Ag | Jejunal feeding tube |
US6077250A (en) | 1997-10-01 | 2000-06-20 | Boston Scientific Corporation | Apparatus and method for percutaneously placing gastrostomy tubes |
US5941855A (en) * | 1997-10-03 | 1999-08-24 | Applied Medical Technology, Inc. | Gastrostomy device package and method of assembly |
USD418220S (en) * | 1998-03-26 | 1999-12-28 | Applied Medical Technology, Inc. | Low profile balloon feeding device |
US6364858B1 (en) | 1998-03-31 | 2002-04-02 | Applied Medical Research, Inc. | Collapsible internal bolster for gastrostomy device |
US6030361A (en) * | 1999-01-25 | 2000-02-29 | Miyashiro; Augusto M. | Gastrostomy apparatus |
US6808519B2 (en) | 2000-05-18 | 2004-10-26 | Wilson-Cook Medical Incorporated | Percutaneous gastrostomy device and method |
US7048722B2 (en) * | 2001-11-16 | 2006-05-23 | Radius International Limited Partnership | Catheter |
US6896665B2 (en) | 2001-12-10 | 2005-05-24 | Applied Medical Research | Gastrostomy device package and method of assembly |
US20040158229A1 (en) * | 2002-01-24 | 2004-08-12 | Quinn David G. | Catheter assembly and method of catheter insertion |
EP1567220B1 (de) * | 2002-11-15 | 2008-04-09 | Radius International Limited Partnership | Katheter |
US6997900B2 (en) * | 2002-12-09 | 2006-02-14 | Scimed Life Systems, Inc. | Connector for use with a medical catheter and medical catheter assembly |
US7582072B2 (en) | 2004-09-09 | 2009-09-01 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Artificial stoma and method of use |
US7896848B2 (en) * | 2005-06-29 | 2011-03-01 | Samvel Artavazovich Charukhchian | Ostomy tube device, ostomy placement kit and method for an ostomy tube placement |
US7771396B2 (en) | 2006-03-22 | 2010-08-10 | Ethicon Endo-Surgery, Inc. | Intubation device for enteral feeding |
US7803137B2 (en) | 2006-03-22 | 2010-09-28 | Ethicon Endo-Surgery, Inc. | Intubation system for use with an endoscope |
US9113851B2 (en) * | 2007-08-23 | 2015-08-25 | Cook Biotech Incorporated | Fistula plugs and apparatuses and methods for fistula plug delivery |
CA2709783C (en) | 2007-12-18 | 2014-08-12 | Sumitomo Bakelite Co., Ltd. | Guide tube equipped with balloon for puncture |
EP2280754B1 (de) * | 2008-05-29 | 2014-07-16 | Ah San Pang | Dilatator und herstellungsverfahren dafür |
US20100004601A1 (en) * | 2008-07-03 | 2010-01-07 | Cook Incorporated | Malecot gastronomy tube with splittable sheath |
JP4685149B2 (ja) * | 2008-10-23 | 2011-05-18 | 裕 鈴木 | 胃瘻造設用カテーテル |
EP2988815B1 (de) | 2013-04-22 | 2018-06-13 | University of Maryland, Baltimore | Koaptationsultraschallvorrichtungen |
WO2017176881A1 (en) | 2016-04-05 | 2017-10-12 | University Of Maryland, Baltimore | Method and apparatus for coaptive ultrasound gastrostomy |
CA3127063A1 (en) | 2018-04-27 | 2019-10-31 | CoapTech, Inc. | Systems, apparatus, and methods for placing a guidewire for a gastrostomy tube |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3934721A (en) * | 1971-06-04 | 1976-01-27 | Affiliated Hospital Products, Inc. | Packaged catheter arrangement |
US3894540A (en) * | 1973-10-09 | 1975-07-15 | Bonner F J Jun | Catheter |
US4551137A (en) * | 1982-10-07 | 1985-11-05 | Cook Incorporated | Flexible sheath assembly for an indwelling catheter |
US4758219A (en) * | 1985-05-17 | 1988-07-19 | Microvasive, Inc. | Enteral feeding device |
US4863438A (en) * | 1985-11-29 | 1989-09-05 | Applied Medical Technology, Inc. | Low profile gastrostomy device |
US4850953A (en) * | 1987-07-27 | 1989-07-25 | Habley Medical Technology Corporation | Gastrostomy valve |
US4944732A (en) * | 1988-08-15 | 1990-07-31 | Sandoz Nutrition Corporation | Gastrostomy feeding port |
US4986810A (en) * | 1989-09-01 | 1991-01-22 | Neal Semrad | Toggle catheter |
US5084014A (en) | 1990-12-13 | 1992-01-28 | Applied Medical Technology, Inc. | Package for initial placement of low profile gastrostomy device and method of placement |
-
1990
- 1990-12-13 US US07/626,969 patent/US5084014A/en not_active Expired - Lifetime
-
1991
- 1991-11-25 CA CA002056085A patent/CA2056085C/en not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-26 EP EP92901329A patent/EP0561945B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-26 WO PCT/US1991/008903 patent/WO1992010222A1/en active IP Right Grant
- 1991-11-26 AU AU91012/91A patent/AU651417B2/en not_active Ceased
- 1991-11-26 DE DE69118913T patent/DE69118913T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-26 JP JP4501575A patent/JP3045771B2/ja not_active Expired - Lifetime
- 1991-11-26 BR BR919107184A patent/BR9107184A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5084014A (en) | 1992-01-28 |
AU9101291A (en) | 1992-07-08 |
EP0561945A4 (en) | 1993-12-01 |
CA2056085C (en) | 2001-01-23 |
CA2056085A1 (en) | 1992-06-14 |
WO1992010222A1 (en) | 1992-06-25 |
DE69118913D1 (de) | 1996-05-23 |
EP0561945A1 (de) | 1993-09-29 |
JPH06503243A (ja) | 1994-04-14 |
BR9107184A (pt) | 1993-11-16 |
AU651417B2 (en) | 1994-07-21 |
JP3045771B2 (ja) | 2000-05-29 |
EP0561945B1 (de) | 1996-04-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69118913T2 (de) | Hülle für das plazieren einer gastrostomievorrichtung | |
DE69708637T2 (de) | Chirurgische dichtungsmuffe | |
EP0667763B1 (de) | Set zur schaffung eines künstlichen mageneingangs | |
DE69526333T2 (de) | Gastrotomieröhre mit verbessertem internen rückhalteteil | |
DE60215737T2 (de) | Schutzhüllenanordnung mit einer Schutzhülle, einem Dilatator und einer Haltevorrichtung | |
DE2513241C3 (de) | Vorrichtung zum Einführen eines intrauterinen Einlagekörpers | |
DE69728281T2 (de) | Vorrichtung für den chirurgischen Zugang zu einer Körperhöhle | |
DE69229102T2 (de) | Expandierbare Hülle mit grossem Durchmesser | |
DE60132453T2 (de) | Gastrojejunal-ernährungssystem mit adapter | |
DE69228257T2 (de) | Halter für chirurgische instrumente | |
DE60313129T2 (de) | Phiolenadapter mit nadelfreiem ventil zur benutzung mit phiolenverschlüssen mit verschiedenen grössen | |
DE69533453T2 (de) | Nadellose injektionsstelle | |
DE60024241T2 (de) | Chirurgische zugangsvorrichtung | |
DE60030451T2 (de) | Einstellbares magenimplantat | |
DE69322370T2 (de) | Laparoskopisches einstellbares Magenband | |
DE69425782T2 (de) | Hyterosalpingographie und selektive Salpingographie | |
DE60315460T2 (de) | Einführungshülse | |
DE69603157T2 (de) | Implantierbare zugangsvorrichtung | |
DE69331808T2 (de) | Perkutane verdauungstrakt-messvorrichtung | |
DE20211804U1 (de) | Infektionsschutzhülle oder Kathetersatz und Gastrostomiekatheter zur Verwendung bei einem Gastrostomieverfahren | |
DE8705894U1 (de) | Gastral/duodenal-Katheter für die künstliche Ernährung | |
DE29801204U1 (de) | Jejunaler Nahrungszufuhrschlauch | |
DE2260061A1 (de) | Sterile katheter- und kanuelenvorrichtung | |
WO2022112402A2 (de) | Ohrkatheter und einführhilfe für katheter | |
DE3808688C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |