DE10055283B4 - Adapter für eine PEG-Sonde - Google Patents
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Abstract
Adapter für eine PEG-Sonde mit einem sich an der Mageninnenwandung abstützenden inneren Rückhalteglied an ihrem distalen Ende und einem offenen proximalen Ende, wobei der Adapter aufweist:
einen Strömungskanal (14), ein sich an der Bauchdecke abstützendes äußeres Rückhalteglied (5), Mittel (8,11) zur Befestigung des proximalen Endes der PEG-Sonde an dem Rückhalteglied, Mittel (15,24) zum Verschließen des Strömungskanals und Mittel (19) zum Anschluß eines Überleitungsschlauchs an den Strömungskanal,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zum Verschließen des Strömungskanals einen Hohlkörper aufweist, der mit einem drehbaren oder verschiebbaren Verschlußkörper (15,24) verschließbar ist.
einen Strömungskanal (14), ein sich an der Bauchdecke abstützendes äußeres Rückhalteglied (5), Mittel (8,11) zur Befestigung des proximalen Endes der PEG-Sonde an dem Rückhalteglied, Mittel (15,24) zum Verschließen des Strömungskanals und Mittel (19) zum Anschluß eines Überleitungsschlauchs an den Strömungskanal,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel zum Verschließen des Strömungskanals einen Hohlkörper aufweist, der mit einem drehbaren oder verschiebbaren Verschlußkörper (15,24) verschließbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Adapter zur nachträglichen Verkürzung einer PEG-Sonde, die zur künstlichen Ernährung bereits gelegt worden ist.
- Zum Legen einer PEG-Sonde wird ein Endoskop oder Gastroskop in den Magen des Patienten eingeführt, und der Magen wird durch Luftinsuflation entfaltet. Anschließend wird eine Kanüle durch die Bauchdecke und die Magenwand in das Magenlumen vorgeschoben. Durch die Kanüle wird ein Führungsfaden in das Magenlumen eingeführt, mit dem Endoskop oder Gastroskop erfaßt und durch Speiseröhre und Mund des Patienten wieder herausgezogen. Mit Hilfe des auf diese Weise gelegten Führungsfadens wird die Sonde dann bis zum Mageninneren und von dort über die Kanüle nach außen geführt. Dieser Eingriff wird auch als perkutane endoskopisch kontrollierte Gastrostomie (PEG) bezeichnet.
- Die bekannten PEG-Sonden, die allgemein Verwendung finden, weisen an ihrem distalen Ende ein inneres Rückhalteglied auf, mit dem sich der Sondenschlauch an der Mageninnenwandung abstützt. Der Sondenschlauch ist derart bemessen, daß er sich weit aus der Bauchdecke heraus erstreckt. An seinem proximalen Ende weist der Schlauch ein Anschlußteil auf, um das Überleitsystem zum Zuführen von Nährlösung konnektieren zu können. Zum Verschließen des Sondenschlauchs ist häufig noch eine konventionelle Schlauchklemme oder integrierte Verschlußkappe vorgesehen.
- In der Praxis haben sich die bekannten PEG-Sonden bewährt. Als störend wird aber vom aktiven Patienten der relativ weit vorstehende Sondenschlauch empfunden.
- Die
US-A-5,549,657 beschreibt eine PEG-Sonde, die über einen Adapter zum Anschluß eines Überleitsystems verfügt. Der Adapter wird von einem Y-Schlitzventil verschlossen, das sich beim Konnektieren des Überleitsystems öffnet. Zum Öffnen des Ventils weist der Anschlußteil des Überleitsystems eine vorspringende Kanüle auf, die in den Adapter eingeführt wird. Nachteilig ist jedoch, daß die bekannte PEG-Sonde mit den konventionellen Überleitsystemen, die einen Luer-Lock-Anschlußteil aufweisen, nicht direkt kompatibel ist. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß das Schlitzventil nicht vollständig abdichtet und zu schnell seine Funktionalität verliert. - Die
US 5,527,280 beschreibt eine Sonde zur enteralen Ernährung, die mehrere Lumen aufweist. Die Sonde verfügt über einen Adapter mit mehreren Anschlußstücken, die jeweils mit Stopfen verschließbar sind. - Die
DE 41 05 661 A1 offenbart eine Vorrichtung zur perkutanen enteralen Langzeiternährung. Der Strömungskanal auch dieser Sonde wird mit einem Stopfen verschlossen. Ein Absperrorgan mit dreh- oder verschiebbarem Verschlußkörper ist auch hier nicht vorgesehen. DieDE 690 16 263 T2 beschreibt eine Ernährungssonde, die wieder einen mit einem Stopfen verschließbaren Adapter aufweist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen universell einsetzbaren, einfach zu handhabenden und sicher zu verschließenden Adapter mit einer geringen Bauhöhe bereitzustellen, der die nachträgliche Verkürzung des Sondenschlauchs einer bereits gelegten PEG-Sonde erlaubt.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
- Der erfindungsgemäße Adapter erlaubt die Verkürzung des Sondenschlauchs einer bereits gelegten PEG-Sonde, ohne die Notwendigkeit des Sondentauschs bei noch intaktem Katheterschlauch, wobei der Adapter an den nur ein kurzes Stück oberhalb der Bauchdecke abgeschnittenen Katheterschlauch angeschlossen wird.
- Zum Verschließen des Adapters ist als Absperrorgan ein Hohlkörper mit einem dreh- oder verschiebbaren Verschlußkörper vorgesehen. Das Absperrorgan ist insofern von Vorteil, als das Überleitsystem nicht über einen speziellen Anschlußteil zu verfügen braucht, der den Adapter beim Konnektieren öffnet. Daher können grundsätzlich alle Applikationssysteme der enteralen Ernährung (entsprechend der EN 1615) angeschlossen werden.
- Das sich an der Bauchdecke abstützende äußere Rückhalteglied des Adadpters sollte aus einem anschmiegsamen, elastischen Material, z. B. Silikonkautschuk mit besonders guten Biokompatibilitätseigenschaften bestehen, während die übrigen Teile des Adapters aus formstabilen Materialien, z. B. thermoplastischen Kunststoffen, gefertigt sein sollten, um dem Adapter die erforderliche Stabilität zu verleihen.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Adapter zum Anschluß des Überleitungsschlauchs einen Luer-Lock-Anschlußteil auf, der sich durch eine kleine Baugröße und eine sichere Konnexion auszeichnet.
- Die Befestigung des Adapters an der PEG-Sonde erfolgt vorzugsweise mit zwei hülsenförmigen Klemmteilen, die unter Verklemmung des proximalen Endes des fixierten Sondenschlauchs miteinander verschraubbar sind. Das erste hülsenförmige Klemmteil ist mit dem äußeren Rückhalteglied zwechmäßigerweise einstückig, kann aber auch in das Rückhalteglied lose eingesetzt sein.
- In das erste Klemmteil ist vorzugsweise ein elastischer Klemmring eingesetzt, während in dem zweiten Klemmteil ein konischer Hohlzapfen konzentrisch angeordnet ist. Vor dem Verschrauben der beiden Klemmteile wird der Sondenschlauch durch das erste Klemmteil geführt und auf den Hohlzapfen des zweiten Klemmteils geschoben. Beim Verschrauben des ersten und zweiten Klemmteils übt der Klemmring eine radiale Anpreßkraft auf den Schlauch aus, so daß dieser auf dem Hohlzapfen verklemmt wird. Damit kann eine ausreichende Zug- und Druckfestigkeit der Verbindung erreicht werden, ohne daß der Schlauch an der Klemmstelle beschädigt wird.
- Der Verschlußkörper des Absperrorgans kann ein drehbar gelagerter Zylinderkörper sein, der an einem Ende verschlossen, an dem anderen Ende offen und mit einer Querbohrung versehen ist. Wenn der Verschlußkörper das Absperrorgan öffnet, kann Flüssigkeit aus dem Strömungskanal des Adapters durch die Querbohrung in den Zylinderkörper strömen. Dieser Verschlußkörper macht eine Anordnung des Luer-Lock-Anschlußteils quer zum Strömungskanal möglich, wodurch eine besonders geringe Bauhöhe des Adapters erreicht und ein seitlicher Anschluß des Überleitungsschlauchs möglich wird.
- Der Verschlußkörper kann aber auch ein Verschlußstück sein, das in den Strömungskanal axial eingeschoben wird. Diese Ausführungsform ist von Vorteil, wenn der Luer-Lock-Anschlußteil in Längsrichtung des Strömungskanals angeordnet sein soll, d. h. der Überleitungsschlauch nicht seitlich angeschlossen wird.
- Zur Vereinfachung der Handhabung kann das Verschlußstück durch Drehen des äußeren Gehäusekörpers des Adapters verschoben werden. Die Umwandlung der rotatorischen Bewegung in eine translatorische Bewegung erfolgt dabei vorzugsweise mittels einer Führungsbahn.
- Da das Absperrorgan den Adapter dicht verschließt, kann auf eine zusätzliche Verschlußkappe prinzipiell verzichtet werden. Diese ist aber von Vorteil, als sie den Luer-Lock-Aschlußteil des Adapters schützt.
- Das Rückhalteglied ist vorzugsweise als scheibenförmiger Körper ausgebildet, so daß der Adapter eine möglichst geringe Bauhöhe hat.
- Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bilden die Befestigungsmittel, der Absperrkörper und die Anschlußmittel des Adapters eine Einheit, die passend in das Rückhalteglied einsetzbar ist. Dabei können je nach Schlauchlänge unterschiedliche Rastpositionen vorgesehen sein. Da das Rückhalteglied bei der Montage nicht im Wege steht, wird die Befestigung des Adapters an dem Sondenschlauch erleichtert.
- Zum Durchführen des Sondenschlauchs ist in dem Rückhalteglied ein Öffnung vorgesehen. Wenn der Sondenschlauch durch die Öffnung des Rückhalteglieds geführt und um 90° umgelenkt wird, kann ein besonders flaches Profil erzielt werden. Damit kann das Rückhalteglied ein kurzes Schlauchstück als Reserve aufnehmen, so daß der Schlauch nicht unmittelbar oberhalb der Bauchdecke abgeschnitten werden muß.
- Für den Schlauch ist in dem Rückhalteglied vorteilhafterweise eine Führung vorgesehen, die den Schlauch fixiert und die Knickgefahr an der Biegestelle reduziert. Die Fixierung des Schlauchs kann aber auch allein dadurch erfolgen, daß die aus den Befestigungsmitteln, den Absperrkörper und die Anschlußmittel bestehende Einheit formschlüssig in dem Rückhalteglied sitzt.
- Im folgenden werden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des an eine PEG-Sonde angeschlossenen Adapters, -
2 den von der PEG-Sonde abgenommenen Adapter von1 , -
3 das Oberteil des Adapters von2 in geschnittener Darstellung, -
4 ein zweites Ausführungsbeispiel des an der PEG-Sonde angeschlossenen Adapters, -
5 den von der PEG-Sonde abgenommenen Adapter von4 , und -
6 das Oberteil des Adapters von4 in teilweise geschnittener Darstellung. -
7 eine dritte Ausführungsform des an die PEG-Sonde angeschlossenen Adapters in teilweise geschnittener Darstellung, -
8 eine Ansicht des Adapters aus der Richtung des Pfeils VIII von7 , -
9 einen Schnitt durch das Rückhalteglied des Adapters von8 entlang der Linie IX – IX, -
10 eine weitere Ausführungsform des Adapters, und -
11 ein Fixierungselement für den Sondenschlauch. - Die
1 bis3 zeigen eine erste Ausführungsform des Adapters1 für den Sondenschlauch2 einer PEG-Sonde3 . Der Sondenschlauch2 der PEG-Sonde3 weist an seinem distalen Ende ein plattenförmiges inneres Rückhalteglied4 auf, mit dem sich der Schlauch an der Mageninnenwandung abstützt. Das äußere Rückhalteglied5 , mit dem sich die PEG-Sonde an der Bauchdecke abstützt, ist Bestandteil des Adapters. - Das Rückhalteglied
5 des Adapters ist eine kreisförmige Scheibe aus einem anschmiegsamen, biokompatiblen Material mit einer zentralen Öffnung 6 zum Durchführen des Sondenschlauchs2 . An der dem Patienten abgewandten Oberseite weist das Rückhalteglied5 ein mit einem Außengewinde7 versehenes erstes hülsenförmiges Klemmteil8 auf, in das ein elastischer Klemmring9 eingesetzt ist, durch den der Sondenschlauch2 geführt wird. In einem mit einem entsprechenden Innengewinde10 versehenen zweiten hülsenförmigen Klemmteil11 ist ein konischer Hohlzapfen12 konzentrisch angeordnet, auf den der Sondenschlauch2 aufgeschoben wird. Zum Verklemmen des Sondenschlauchs werden das erste und zweite Klemmteil8 ,11 miteinander verschraubt, wodurch der elastische Klemmring9 eine radiale Klemmkraft auf den Schlauch ausübt. - An das zweite Klemmteil
11 schließt sich der Gehäusekörper12 eines Absperrorgans13 an, in dem quer zur Längsachse des Strömungskanals14 ein hohlzylindrischer Absperrkörper15 drehbar gelagert ist, der an einem Ende16 offen, an dem anderen Ende geschlossen und mit einer zentralen Querbohrung17 versehen ist. Der Zylinderkörper15 kann mittels einer Stellschraube18 gedreht werden, die mit dem Zylinderkörper einstückig ist. Vor dem offenen Ende16 des Zylinderkörpers ist an den Gehäusekörper12 ein positiver Luer-Lock-Anschlußteil19 angesetzt. An dem Gehäusekörper12 ist seitlich eine flexible Lasche20 befestigt, an der eine Verschlußkappe21 zum Verschließen des Luer-Lock-Anschlußteils19 angebracht ist. - Zum Verkürzen des Sondenschlauchs
2 der bereits verlegten PEG-Sonde3 wird der Schlauch oberhalb der Bauchdecke gerade abgeschnitten, das vorstehende Schlauchende durch das Rückhalteglied5 mit dem ersten Klemmstück8 geführt und auf den Hohlzapfen12 des zweiten Klemmstücks11 aufgeschoben. Anschließend werden beide Klemmstücke miteinander verschraubt. - Der nicht dargestellte Überleitungsschlauch des Überleitsystems verfügt über eine negativen Luer-Lock-Anschlußteil. Zum Anschluß des Überleitungsschlauchs wird die Schutzkappe
21 von dem positiven Luer-Lock-Anschlußteil19 abgenommen und die beiden Luer-Lock-Anschlußteile des Adapter und des Schlauchs werden miteinander verbunden. - Die
4 bis6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des Adapters, der sich von der Ausführungsform gemäß der1 bis3 durch das Abspenorgan unterscheidet. Die Teile des Ausführungsbeispiels gemäß der4 bis6 , die den Teilen der Ausführungsform gemäß der1 bis3 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. - Der Adapter weist wieder ein Rückhalteglied
5 mit einem ersten hülsenförmigen Klemmteil8 und einem zweiten hülsenförmigen Klemmteil11 auf. In das erste Klemmteil8 ist wieder ein elastischer Klemmring9 eingesetzt, um beim Zusammenschrauben der beiden Klemmteile den auf den Hohlzapfen12 des zweiten Klemmteils aufgeschobenen Sondenschlauch2 zu verklemmen. - Das zweite Klemmteil
11 geht bei dieser Ausführungsform in einen unteren hohlzylindrischen Körper22 über, in dem ein oberer hohlzylindrischer Körper23 längsverschiebbar geführt ist. In dem unterer Zylinderkörper22 ist ein zylindrisches Verschlußstück24 konzentrisch angeordnet. An das offene Ende des oberen Zylinderkörpers23 schließt sich in Längsrichtung des Strömungskanals14 das positive Luer-Lock-Anschlußteil19 an. - An der Unterseite des Luer-Lock-Anschlußteils
19 ist ein ringförmiger Ansatz25 vorgesehen, von dem sich nach unten ein hülsenförmiger Körper26 erstreckt, der eine Führungsbahn27 für einen sich von dem unteren Zylinderkörper22 radial nach außen streckenden Führungsstift28 aufweist. - Zum Verschließen der PEG-Sonde
3 wird der obere Teil des Adapters1 verdreht, so daß der obere und untere Zylinderkörper22 ,23 zusammengeschoben werden und das zylindrische Verschlußstück24 in das Lumen des oberen Zylinderkörpers dichtend eingeführt wird. Um den Adapter besser greifen zu können, kann dessen ringförmiger Ansatz25 mit einer Rändelung versehen sein. - Die
7 bis9 zeigen eine dritte Ausführungsform des Adapters, die sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß der4 bis6 durch das Rückhalteglied5 und die Mittel zur Befestigung des Sondenschlauchs2 unterscheidet. Die einander entsprechenden Teile sind wieder mit den gleichen Bezugszeichen versehen. - Das Rückhalteglied
27 ist ein plattenförmiges Element, das mit seiner flachen Unterseite auf die Bauchdecke aufgelegt wird. Es weist eine Öffnung30 zum Durchführen des Sondenschlauchs auf. An seiner Oberseite begrenzen zwei parallel verlaufende Stege31 ,32 einen sich an die Öffnung30 anschließenden Führungskanal33 für den Schlauch2 . Bei der Ausführungsform gemäß der7 bis9 bilden die Mittel zur Befestigung des Sondenschlauchs, das Absperrorgan und die Mittel zum Anschluß des Überleitungsschlauchs eine Einheit34 , die in das Rückhalteglied27 passend eingesetzt wird. Die Befestigung des Schlauchs an dem Adapter erfolgt nicht durch Verschrauben zweier Klemmteile, wie bei den Ausführungsformen gemäß der1 bis6 . Anstelle der beiden Klemmteile weist der Adapter gemäß der7 bis9 an seinem schlauchseitigen Ende ein profiliertes Einsatzstück35 mit einem konischen Hohlzapfen36 zum Aufschieben des Schlauchs auf. Das Einsatzstück35 kann in eine entsprechend profilierte Ausnehmung37 des Rückhaltegliedes eingesetzt werden, die sich an den Führungskanal anschließt. Die profililierte Ausnehmung37 weist einen zylindrischen Abschnitt38 auf, der das auf den Hohlzapfen aufgeschobene Schlauchstück klemmend aufnimmt. - Der Sondenschlauch
2 wird zum Anschluß des Adapters durch die Öffnung30 geführt, auf die richtige Länge abgeschnitten und auf den konischen Hohlzapfen36 des Einsatzstücks35 aufgeschoben. Anschließend wird der Sondenschlauch um 90° gebogen und in den Führungskanal33 eingelegt, und der Adapter mit dem Einsatzstück35 in die Ausnehmung des Rückhaltegliedes eingesetzt. Dabei wird das auf dem Hohlzapfen sitzende Schlauchstück klemmend fixiert. Die Führung des Schlauchs im Bereich der Umlenkung und im Befestigungsbereich reduziert die Knickgefahr. Im übrigen wird die Schlauchverbindung entlastet, da der Schlauch klemmend fixiert ist. Weiteren Rückhalt bietet die formschlüssige Verbindung zwischen dem Einsatzstück des Adapters und der profilierten Ausnehmung des Rückhalteglieds. - In der profilierten Ausnehmung können auch mehrere Rastpositionen zum Einsetzen des Einsatzstücks vorgesehen sein, um unterschiedliche Längen des Sondenschlauchs ausgleichen zu können.
- Die Bereiche des Rückhalteglieds
27 mit direktem Haut- und Gewebekontakt bestehen aus einem anschmiegsamen, biokompatiblen Werkstoff, z. B. Silikonkautschuk, wohingegen die übrigen Teile des Rückhalteglieds aus härteren Materialien, z. B. thermoplastischen Kunststoffe, gefertigt sind. -
10 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Adapters, das sich von der Ausführungsform gemäß der7 bis9 dadurch unterscheidet, daß nicht das Absperrorgan gemäß der Ausführungsformen4 bis6 , sondern das Absperrorgan gemäß der1 bis3 Verwendung findet. Einander entsprechende Teile sind wieder mit gleichen Bezugszeichen versehen. - Das Rückhalteglied
27 weist wieder eine Öffnung30 für den Sondenschlauch2 und einen sich daran sich anschließenden Führungskanal33 auf, in den der Schlauch eingelegt wird. Das profilierte Einsatzstück35 des Adapters mit dem konischen Hohlzapfen36 wird in die entprechend profilierte Ausnehmung37 des Rückhalteglieds passend eingesetzt, wobei der Sondenschlauch2 in dem zylindrischen Abschnitt38 der Ausnehmung auf dem Hohlzapfen verklemmt wird. Die Ausnehmung ist derart ausgebildet, daß sich der Adapter mit der Stellschraube18 und dem Luer-Lock-Anschlußteil19 an dem Rüchhalteglied27 seitlich abstützt. -
11 zeigt ein Fixierungselement40 für den Sondenschlauch2 bei der Anlage der PEG-Sonde. Das Fixierungselement ist als flaches Plättchen ausgebildet, das in Längsrichtung eingeschnitten ist. Der Einschnitt41 hat eine geringere Breite als der Sondenschlauch, so daß der Schlauch mit dem Fixierungselement klemmend fixierbar ist. Die Dicke des Fixierungselements entspricht dem gewünschten Abstand zwischen Bauchdecke und äußerem Rückhalteglied5 des Adapters. An dem Rand, der dem Einschnitt gegenüberliegt, weist das Fixierungselement einen vorspringenden Ansatz42 auf. Zur Anlage der PEG-Sonde wird das Fixierungselement auf die Bauchdecke aufgelegt und seitlich auf den Sondenschlauch geschoben, bis der Anschlag42 an dem Rückhalteglied anschlägt, so daß der Schlauch klemmend fixiert ist. Anschließend wird der Sondenschlauch abgeschnitten, und das Rückhalteglied wird an dem Sondenschlauch fixiert. Dabei dient das Fixierungselement als Abstandshalter.
Claims (14)
- Adapter für eine PEG-Sonde mit einem sich an der Mageninnenwandung abstützenden inneren Rückhalteglied an ihrem distalen Ende und einem offenen proximalen Ende, wobei der Adapter aufweist: einen Strömungskanal (
14 ), ein sich an der Bauchdecke abstützendes äußeres Rückhalteglied (5 ), Mittel (8 ,11 ) zur Befestigung des proximalen Endes der PEG-Sonde an dem Rückhalteglied, Mittel (15 ,24 ) zum Verschließen des Strömungskanals und Mittel (19 ) zum Anschluß eines Überleitungsschlauchs an den Strömungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Verschließen des Strömungskanals einen Hohlkörper aufweist, der mit einem drehbaren oder verschiebbaren Verschlußkörper (15 ,24 ) verschließbar ist. - Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anschluß des Überleitungsschlauchs ein Luer-Lock-Anschlußteil (
19 ) ist. - Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luer-Lock-Anschlußteil (
19 ) mit einer Verschlußkappe (21 ) verschließbar ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur Befestigung der PEG-Sonde ein erstes hülsenförmiges Klemmteil (
8 ), das mit dem äußeren Rückhalteglied (5 ) einstückig ist, und ein zweites hülsenförmiges Klemmteil (11 ) aufweist, wobei das erste und zweite Klemmteil unter Verklemmung der PEG-Sonde miteinander verschraubbar sind. - Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das erste hülsenförmige Klemmteil (
8 ) ein elastischer Klemmring (9 ) eingesetzt und in dem zweiten hülsenörmigen Klemmteil (11 ) ein konischer Hohlzapfen (12 ) konzentrisch angeordnet ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper ein um eine Achse quer zum Strömungskanal (
14 ) drehbar gelagerter Zylinderkörper (15 ) ist, der an einem Ende verschlossen, an dem anderen Ende (16 )} offen und mit einer Querbohrung (17 ) versehen ist, wobei das Mittel (19 ) zur Befestigung der PEG-Sonde an dem offenen Ende des Verschlußkörpers angeordnet ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper ein zylindrisches Verschlußstück (
24 ) ist, das in den Strömungskanal (14 ) axial einschiebbar ist. - Adapter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Verschlußstück (
24 ) in einem ersten Zylinderkörper (22 ) konzentrisch angeordnet ist, der mit dem Rückhalteglied (5 ) einstückig ist, und in den ersten Zylinderkörper ein zweiter Zylinderkörper (23 ) eingesetzt ist, wobei der erste und zweite Zylinderkörper mittels einer Führung (28 ,29 ) gegeneinander verschiebbar sind. - Adapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luer-Lock-Anschlußteil (
19 ) an dem zweiten Zylinderkörper (23 ) in Längsrichtung des Strömungskanals (14 ) angeordnet ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteglied (
5 ) als scheibenförmiger Körper ausgebildet ist. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteglied (
27 ) eine Öffnung (30 ) zum Durchführen der PEG-Sonde und eine Ausnehmung (37 ) aufweist, wobei die Mittel zur Befestigung des proximalen Endes der PEG-Sonde, das Absperrorgan und die Mittel zum Anschluß des Überleitungsschlauchs eine Einheit (34 ) bilden, die in die Ausnehmung einsetzbar ist. - Adapter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (
37 ) einen zylindrischen Klemmabschnitt (38 ) aufweist. - Adapter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteglied (
27 ) einen Führungskanal (33 ) aufweist, der sich an die Öffnung (30 ) anschließt. - Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch ein Fixierungselement (
40 ) zur klemmenden Fixierung des Sondenschlauchs, das als flaches Plättchen mit einem seitlichen Einschnitt (41 ) ausgebildet ist.
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