DE3445560C1 - Katheter - Google Patents
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen Katheter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, der vorwiegend im
Bereich des Schädels bei operativen Eingriffen verwendet werden soll.
Aus DE-OS 26 38 832 ist eine Vorrichtung zum Absaugen von Kontrastmittel aus mit Wirbelkanal von Patienten
bekannt, bei dem eine längliche Kanüle zum Absaugen verwendet wird, die an ihrem geschlossenen
distalen Ende mehrere seitliche Öffnungen aufweist, die mit dem Hohlraum der Kanüle in Verbindung stehen
und an deren proximalen Ende ein Anschlußstück zum Anschluß eines Schlauches vorhanden ist. Das Anschlußende
des Schlauches, mit dem eine lösbare Verbindung zur Kanüle hergestellt werden kann, weist zwei
sich nach außen in entgegengesetzter Richtung erstrekkende Flügel auf, die das Befestigen am Anschlußstück
der Kanüle erleichtern sollen.
In US-PS 36 54 932 ist ein Drainagekatheter beschrieben, der im Bereich des Schädels eingesetzt werden soll
und dessen geschlossenes distales Ende mehrere seitlich in Längsrichtung nebeneinander angeordnete Öffnungen
aufweist. Am proximalen Ende des eigentlichen Drainagekatheters ist ein Pumpstück angeschlossen, das
den Übergang zu einer Kanüle bildet, durch die die abfließende Flüssigkeit in ein Blutgefäß eingeleitet werden
kann. Um das Pumpstück in einer vorbestimmten Stellung im Patienten fixieren zu können, weist es zwei
in entgegengesetzte Richtung abstehende Flügel auf.
Es sind auch Drainagekatheter bekannt, die bei operativen Eingriffen am Schädel verwendet werden, das
sind Katheter mit dünnem Katheterrohr und perforierter Spitze. An das meistens relativ kurze Katheterrohr
aus weichem Kunststoff kann ein Konnektor mit Luerkonus angeschlossen werden. Es sind auch schon Katheter
für diesen Zweck bekannt, bei denen auf das Katheterrohr Doppelflügel aufgeschoben sind, um eine Fixierung
des außerhalb der Kopfhaut verbleibenden Teiles des Katheterrohres an der Kopfhaut zu ermöglichen.
ίο Die bekannten im Handel erhältlichen Katheter haben
jedoch den Nachteil, daß sie relativ kurz sind, so daß in den meisten Fällen das außerhalb der Kopfhaut verbleibende
Stück kaum für eine sichere Fixierung und Befestigung sowohl der Flügel als auch des Anschlußkonnektors
geeignet ist. Außerdem ist eine Anpassung an unterschiedliche räumliche Verhältnisse nicht möglich,
so daß das Katheterende außen häufig in der Nähe der durchgetrennten Kopfhaut fixiert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Katheter der in Rede stehenden Art zu schaffen, der leicht an spezielle räumliche Verhältnisse anpaßbar und sicherer handhabbar ist, als die bekannten Ausführungsformen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Katheter der in Rede stehenden Art zu schaffen, der leicht an spezielle räumliche Verhältnisse anpaßbar und sicherer handhabbar ist, als die bekannten Ausführungsformen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Katheter mit einem geschlossenen distalen Ende der im Endbereich
eine Lochperforierung aufweist und einem am hinteren Ende angeordneten Anschlußteil und Doppelflügeln in
der Nähe des hinteren Endes. Das Kennzeichnende der erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht darin,
daß in der Nähe des hinteren Endes des Katheterrohres in dieses eine Flügelkanüle mit Doppelflügeln eingesetzt
ist und die auf die Enden der Metallkanüle der Flügelkanüle aufgeschobenen Teile des durchgetrennten
Katheterrohres mit Fixierfäden befestigt sind, wobei das Katheterrohr in Ringnuten auf der Außenseite der
Metallkanüle gepreßt wird.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Innendurchmesser
der Metallkanüle mit dem Innendurchmesser des Katheterrohres übereinstimmt, weil sich ein gleichbleibender
Innenquerschnitt günstig für den Sekretabfluß erweist. Die Elastizität des relativ weichen Materials
des Katheterrohres ermöglich das Aufschieben des Rohres auf die Metallkanüle und ergibt durch die erforderliche
Aufweitung auch einen dichten Sitz. Auf der Außenseite der Metallkanüle ist auf jeder Seite des
Doppelflügels mindestens eine Ringnut vorhanden, so daß eine dauerhafte Fixierung des aufgeschobenen Katheterrohres
auf der Metallkanüle mittels Fixierfäden möglich ist. Je nach Länge der Kanüle können auch zwei
oder mehrere Ringnuten zur Fixierung des Katheterrohres vorhanden sein. ,
Am hinteren Ende des Katheterrohres ist ein Anschlußteil angeordnet, das vorzugsweise fest mit dem
Katheterrohr verbunden ist. Die feste Verbindung kann durch Verschweißen oder Verkleben erfolgen. Das Anschlußteil
weist einen sogenannten weiblichen Luerkonus auf. Derartige Kegel und Kegelverbindungen für
medizinische Geräte sind in DIN 13 090 verschrieben.
Der Außendurchmesser des Katheterrohres beträgt vorzugsweise 2,33—4 mm, ganz besonders bevorzugt
sind etwa 3 mm. Die Wandstärke des Katheterrohres beträgt 0,4 mm bis 0,8 mm. Vorzugsweise ist das Katheterrohr
150—350 mm lang, wobei größere Längen bevorzugt sind, beispielsweise etwa 200 mm oder etwa
300 mm.
Für das Katheterrohr werden die üblichen weichen und elastischen, medizinisch verträglichen Kunststoffe
verwendet, beispielsweise Silikonkautschuk, medizinisches PVC, Polyethylen oder dergleichen. An der Spitze
des Katheterrohres ist auf eine Länge von 10—20 mm eine Perforation vorhanden. Beispielsweise von in
Längsrichtung parallel zueinander verlaufenden Lochreihen, die über den Umfang des Katheterrohres verteilt
sind. Es sind jedoch auch andere Anordnungsformen der Löcher möglich.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Katheterrohr mit einem Mittel ausgerüstet,
das einen Kontrast bei Röntgenbestrahlung ergibt. Dabei ist sowohl eine vollständige Präparierung beginnend
an der Spitze möglich, als auch eine Graduierung durch in Abstand voneinander angeordnete Punkte, Ringe
oder Striche auf einer Länge bis zu etwa 100 mm. Es kann auch ein längs des Katheterrohres verlaufender
Kontraststreifen vorhanden sein.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Katheters besteht darin, daß er mit zunächst separat verpackter
Flügelkanüle in den Verkehr gebracht werden kann und das Durchtrennen des Katheterrohres und das
Einsetzen der Flügelkanüle erst unmittelbar bei Gebrauch erfolgt. Das Katheterrohr ist dabei länger als bei
den bekannten Kathetern. Beim Durchtrennen und Einfügen der Flügelkanüle ist dann eine Anpassung der
Länge des Katheterrohres an den jeweiligen Anwendungsfall leicht möglich. Herstellung und Lagerung des
Katheters kann deshalb mit einer Einheitslänge erfolgen. Es sind lediglich Katheter mit unterschiedlichen
Rohrdurchmessern erforderlich. Um das relativ weiche und wenig steife Katheterrohr besser handhaben und
einführen zu können, ist zunächst eine sogenannte Einführnadel im Katheter angeordnet. Diese wird vor Beginn
der Drainage und während des Einbringens in die Wunde herausgezogen.
Die Erfindung wird nun anhand der F i g. noch näher erläutert.
Mit 1 ist das Katheterrohr aus weichem elastischen Kunststoff bezeichnet. Die vordere Spitze ist verschlossen
und weist eine Perforierung mit längs verlaufenden Lochreihen auf, die über den Umfang des Katheterrohres
1 verteilt sind. Am hinteren Ende des Katheterrohres 1 ist ein Anschlußteil 6 mit einem sogenannten Luerkonus
befestigt. Die Abbildung zeigt den erfindungsgemäßen Katheter bereits mit durchgetrenntem Katheterrohr
1 und eingesetzter Flügelkanüle 2. Auf die Metallkanüle 4 sind die beiden Enden des durchgetrennten
Katheterrohres 1 aufgeschoben und mittels Fixierfäden 5 zusätzlich gesichert. Die Metallkanüle weist auf der
Außenseite Ringnuten 7 auf, so daß das Katheterrohr durch die Fixierfäden 5 in die Ringnut gedrückt wird
und ein fester Sitz gewährleistet ist. An der Metallkanüle 4 sind zur Ausbildung der Flügelkanüle 2 Doppelflügel
3 angeordnet. Diese Doppelflügel 3 weisen jeweils ein Loch auf, um den Flügel mit der Kopfhaut verbinden
zu können, so daß eine feste Fixierung des Endes des Katheters möglich ist. Die Doppelflügel 3 bestehen vorzugsweise
aus Kunststoff und sind auf die Metallkanüle aufgesetzt.
:
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (6)
1. Katheter mit einem geschlossenen distalen Ende der im Endbereich eine Lochperforierung aufweist
und einem am hinteren Ende angeordnetem Anschlußteil und Doppelflügeln in der Nähe des hinteren
Endes, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des hinteren Endes des Katheterrohres
(1) in dieses eine Flügelkanüle (2) mit Doppelflügeln (3) eingesetzt ist und die auf die Enden der
Metallkanüle (4) der Flügelkanüle (2) aufgeschobenen Teile des durchgetrennten Katheterrohres (1)
mit Fixierfäden (5) befestigt sind, wobei das Katheterrohr (1) in Ringnuten auf der Außenseite der Metallkanüle
(4) gepreßt wird.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Metallkanüle
(4) mit dem Innendurchmesser des Katheterrohres (1) übereinstimmt.
3. Katheter nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Katheterrohres
2,33—4 mm, vorzugsweise etwa 3 mm beträgt.
4. Katheter nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Katheterrohres
(1) fest mit einem Anschlußteil (6), das einen weiblich Luerkonus aufweist, verbunden ist.
5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr (1) eine
Länge von 150 mm—350 mm aufweist.
6. Katheter nach einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß das Katheterrohr (1) an
der Spitze beginnend auf einer Länge bis zu 100 mm mit einem Röntgenkontrastmittel versehen ist.
Priority Applications (2)
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DE3445560A DE3445560C1 (de) | 1984-12-14 | 1984-12-14 | Katheter |
Publications (1)
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DE3445560C1 true DE3445560C1 (de) | 1986-04-30 |
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ID=6252724
Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE3445560C1 (de) |
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