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DE3321621A1 - Vorrichtung zum punktieren von gewebe - Google Patents

Vorrichtung zum punktieren von gewebe

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DE3321621A1
DE3321621A1 DE19833321621 DE3321621A DE3321621A1 DE 3321621 A1 DE3321621 A1 DE 3321621A1 DE 19833321621 DE19833321621 DE 19833321621 DE 3321621 A DE3321621 A DE 3321621A DE 3321621 A1 DE3321621 A1 DE 3321621A1
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DE
Germany
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needle
catheter
suction
spring
suction head
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DE19833321621
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English (en)
Inventor
Josef 7500 Karlsruhe Lindenberg
Wolfram 7505 Ettlingen Schnepp-Pesch
M.A.H.M. Dr. Eindhoven Wiegerinck
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Angiomed GmbH Instrumente fuer die Medizinische Diagnostik
Original Assignee
Angiomed GmbH Instrumente fuer die Medizinische Diagnostik
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Publication date
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Priority to US06/709,320 priority patent/US4723940A/en
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    • A61B10/0233Pointed or sharp biopsy instruments
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    • A61B10/04Endoscopic instruments, e.g. catheter-type instruments
    • A61B2010/045Needles
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/30Surgical pincettes, i.e. surgical tweezers without pivotal connections
    • A61B2017/306Surgical pincettes, i.e. surgical tweezers without pivotal connections holding by means of suction

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  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

DR. ING. HANS LICHTI · DI"L.-1NC. HEINER LICHTI DI PL.-PHYS. DR. JuSi LEMPERT
PATENTANWÄLTE
D-7500 KARLSRUHE4!(GRÖTZINO EN) nURLAC K EK STR. 3! :MOCHHA>Usi Z I Ό £. \
TELEFON (072!) 48511
ANGIOMED GMBH 6864/83 Le
Instrumente für die medizinische
n. ... 14. Juni 1983
Diagnostik
Pforzheimer Str. 94
D-7505 Ettlingen
Vorrichtung zum Punktieren von Gewebe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Punktieren von Gewebe, insbesondere zur Punktion des Dougiasraumes zwecks Entnahme von Hormonfluid, mit einer Katheter-Nadeleinheit.
Bei der Punktion insbesondere von derbem Gewebe kann es passieren, daß das Gewebe der Punktionsnadel ausweicht und die Punktionsnadel am Gewebe abgleitet. Bei gewissen Punktionen, insbesondere der Punktion des Douglasraumes, besteht dabei die Gefahr, daß in unerwünschter Weise und unbeabsichtigt andere Gewebeteile durchstochen werden, wodurch gewisse Gefahren auftreten können. Beispielsweise kann im Bereich des Douglasraumes der Darm durchstochen werden, wodurch Bakterien aus dem Darm austreten und zu Infektionen führen können. Unter anderem aufgrund dieser Problematik ist zur Entnahme von Hormonfluid heute eine aufwendige Operation erforderlich.
-Z-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die vorgenannten Probleme, insbesondere ein Ausweichen der zu punktierenden Gewebewand und ein Abgleiten der Punktionsnadel mit den genannten Gefahren vermieden und insbesondere eine einfachere Entnahme von Hormonfluid aus dem Cavum Douglasie möglich, ist =
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Punktieren von Gewebe mit einer Katheter-Nadel einheit gelöst durch einen Saugkopf mit einem Saugchlauch, wobei die Katheter-Nadel einheit durch den Saugkopf in das Gewebe einführbar ist„ Durch den Saugkopf gibt die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, diesen über einem Saugschiauch angelegtes Vakuum an der zu punktierenden Gewebewand festzusaugen, so daß keine Relativbewegung zwischen Gewebewand und Saugkopf möglich ist. Die Katheter-Nadeleinheit kann dann durch den Saugkopf eingeführt werden, wobei sie durch diesen gehalten und geführt wird und die festgehaltene Gewebewand durchstechen, ohne daß diese der Nadel ausweichen kann» Wenn auch die erfindungsgemäße Vorrichtung insbesondere und sehr vorteilhaft zur Punktion des Douglasraums eingesetzt werden kann und eine wesentliche Erleichterung und Vereinfachung des Verfahrens zur Entnahme von Hormonfluid bringt,so kann sie darüber hinaus auch andere Punktionen, beispielsweise durch die Haut wesentlich erleichtern und vereinfachen= Die Stichlänge kann dabei bis zu 220 mm reichen»
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Saugkopf einen gegenüber einem Führungskanal für die Katheter-Nadel einheit luftdicht abgetrennten Saugraum aufweist, in dem ein Saugkanal endet, wobei die Katheter-Nadel einheit durch den Saugraum in das Gewebe einstechbar ist. Hierdurch werden vorgenannten vorteilhaften Wirkungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbessert, indem die Gewebewand leicht
ausgebeult und in dem vorgesehenen Hohlraum des Saugkopfes hineingezogen wird. Die Trennung zwischen dem Saughohlraum und einem Führungskanal für die Katheter-Nadeleinheit geschieht durch eine Membran, wobei diese beispielsweise als dünne filmartige Trennscheibe einstückig mit dem Saugkopf zwischen Saugraum und Führungskanal ausgebildet sein kann oder aber als zusätzliches Teil im Saugkopf eingesetzt ist. In letzterem Falle besteht sie beispielsweise aus Latex. Eine solche Latex-Membran kann zwischen zwei miteinander verbundenen Teilen des Saugkopfes, die diesen gemeinsam bilden, eingespannt sein. Sie kann auch über den Kanal ausgang gelegt sein und durch eine Sicherungsscheibe festgelegt sein, wobei die Festlegung durch Verkleben oder ein Einklemmen der Scheibe, beispielsweise an Rastnasen des Saugkopfes erfolgt. Der Austritt eines mit dem Saug schlauch verbundenen Saugkanals in den Saugraum des Saugkopfes geschieht vorteilhafterweise möglichst zentral nahe dem Eintritt des Führungskanals in dem Saugraum. Beispielsweise kann in äußerst vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen sein, daß die Membran nicht über dem Saugkanal, sondern vor dem Ende des Saugkanals angeordnet ist, beispielsweise indem sie zwischen die beiden genannten, miteinander verbundenen Teile des Saugkopfes eingelegt und zwischen diesen gespannt ist. Der Saugkanal kann dann in den dem Saughohlraum zugewandten Bereich des Führungskanals münden, so daß vom Saugraum über diesen Bereich des Führungskanals in den Saugkanal hinein gesaugt wird und die größte Saugwirkung entsteht so an der Mündung des Führungskanals zum Saugraum. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Gewebewand bis nahe an das Mündungsende des Führungskanals gezogen wird.
Zum Einführen und Haltern des Saugkopfes ist weiterhin vorgesehen, daß der Saugkopf mit einem Griff zum Einführen versehen ist. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß
die Katheter-Nadeleinheit einen Katheter, eine innerhalb desselben angeordnete Nadelführungs-Tülle und die in dieser geführte, eigentliche stilettartig ausgebildete Nadel aufweist, wobei insbesondere vorgesehen ist, daß die Spitze der Nadel mit einem Trokar-Schi iff versehen ist. Hierdurch wird erreicht, daß zunächst die Nadel durch die Saugraum und Führungskanal trennende Wand oder Membran sowie die Gewebewand gestochen wird und dies nun übef einen begrenzten Bereich, so daß ein zu tiefes Stechen und Verletzungen anderer Gewebeteile zuverlässig ausgeschaltet wird= Wenn die Feder vollständig zusammengedrückt ist, wird die gesamte Katheter-Nadeleinheit mit Führungskanüle und Katheterschlauch durch das durchstochene Gewebe hindurch gedrückt. In äußerst vorteilhafter Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß zwischen Ansatz und Griffstück ein Blockierungsteil vorgesehen ist, das bei einer Druckfeder maximalen Abstand zwischen beiden Teilen in Ruhestellung der Vorrichtung begrenzt und daß die in dieser Stellung zum Zusammendrücken erforderliche Federkraft die Reibungskraft zwischen Katheter und durchstoßener Gewebewand übertrifft., Hierdurch wird erreicht, daß, wenn die Nadel-Kathetereinheit in die Gewebewand eingeführt ist und durch diese weiter hin-durchgleitet die Spitze der eigentlichen Nadel wieder in die Kanüle zurückbewegt wird, so daß auch hierdurch die Verletzungsgefahr vermindert wirds abgesehen davon, daß der Operateur diese entstehende Relativbewegung zwischen Druckkopf einerseits und Kanüle andererseits durch erneutes Ausdehnen der Druckfeder fühlt und das Hineindrücken beeinden kann. Er entfernt anschließend Kanüle und Nade! aus dem Katheter sch I auch, so daß dann über den Katheter sch I auch Flüssigkeit abgesaugt werden kann, beispielsweise bei der Hormonfluidentnahmeo
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen
6
erläutert ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, teilweise in schematischer Darstellung; und
Fig. 2 einen Schnitt durch den vergrößerten Bereich
der Nadelspitze.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Punktieren 1 weist eine Nadel 2 auf, deren Spitze 3 mit einem Trokar-Schi iff versehen ist. Die Nadel 2 befindet sich in einer Metalltülle 4, welche wiederum von einem Kunststoff katheter 6 umgeben ist. Der Katheter 6 weist in seinem Mantel Durchbrüche 7 auf, durch die sowohl eine seitliche Belüftung und damit ein Festsaugen des Katheters 6 als auch gegebenenfalls ein seitliches Ansaugen ermöglicht wird. Der Katheter mit Tülle oder Kanüle 4 aus Metall und Nadel 2 ist durch einen rohrförmigen Ansatz 8 eines Saugkopfes 9 in letzteren hineingesteckt. Der Saugkopf 9 weist in seinem dem Ansatz 8 gegenüberliegenden Bereich eine topfförmige Ausnehmung 11 auf, in die einerseits ein mit dem Ansatz 8 in Verbindung stehender Kanal 12 und andererseits ein seitlicher Kanal 13 mündet. Der seitliche Kanal 13 steht mit einem Saufschlacb 14 in Verbindung, welcher mit einem Absperrhahn 16 versehen ist. Die Öffnung des Kanals 12, in den die Katheter-Nadelanordnung 17 eingesteckt ist, zur Ausnehmung T1 hin ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch ine Latexmembran 18 abgeschlossen,die beispielsweise auf einem Sitz 19 des Saugkopfes 9 festgeklebt ist. Zur Sicherung der Latexmembran 18 ist auf diese weiterhin ein Ring 21 aus Kunststoff oder Metall aufgelegt und ebenfalls festgeklebt oder im Preßsitz in den Saugkopf 9 eingesetzt. Der Ring 21 hält der Umfangsbereich der Latexmembran 18 zuverlässig fest und läßt mit seinem Durchbruch 22 lediglich einen den Durchmesser des Kanals 12 entsprechenden Bereich 2.
Statt dieser Ausgestaltung mit Latexmembran und Ring 21 könnte grundsätzlich der Kanal 12 zur topfförmigen Ausnehmung 11 auch durch ein einstückig mit dem Saugkopf 9 ausgebildete Filmschicht zuverlässig verschlossen sein.
Am Saugkopf 9 ist zur Handhabung desselben seitlich weiterhin ein Griff 23 befestigt =
Der Katheter 6 endet an seiner dem Saugkopf 9 abgewandten Seite vor einem etwas verbreiterten Ansatz 24 der Kanüle 4, dessen der Kanüle 4 abgewandte Stirnseite 26 als Widerlager für eine Ring- oder Spiralfeder dient« Die Nadel 2 ist durch den zylinderförmigen erweiterten Ansatz hindurch geführt und mit einem zylindrischen Ansatz 28 eines Griffoder Druckstückes 29 verbunden» Der Außendurchmesser des Ansatzes 28 ist geringer als der Innendurchmesser des Ansatzes 24S so daß er in die Ausnehmung des Ansatzes 24 hineinführbar ist= Die dem Ansatz benachbarte ringförmige Stirnfläche 31 des Griffstücks 29 bildet das zweite Widerlager für die Feder 27» In Ruhelage wird daher das Griffstück 29 durch die Feder 27 auf Abstand zum Ansatz 24 gehalten. Hierdurch wird die Nadel 2 derart gehalten, daß ihre Spitze gerade mit Katheter 6 und Kanüle 4 abschließt ,während sie durch Druck auf das Griffstück 29 aus der Kanüle4 herausgeschnellt werden kann.
Im Einsatz wird zunächst der Saugkopf 9 auf die Fruchtblasenwand oder das sonstige zu punktierende Gewebe aufgesetzt. Anschließend wird über dem Saugschlauch 14 im Hohlraum 11 des Saugkopfes 9 ein Vakuum erzeugt, was die zu punktierende Wandung etwas in den Hohlraum 11 des Saugkopfes 9 hineinzieht» Anschließend wird , gegebenenfalls nach Einführen der Kathteter-Nadeleinheit 17 bis vor die Membran 18 durch Druck auf das Griffstück 29 die eigentliche Nadel 2 oder das Stilett sehr schnell durch die Membran 18 und die zu durchstechende
Wand, die die Wand des Douglasraumes, hindurchgestochen, schnellt also praktisch nach vorne, da die Kraft der Feder sehr gering gewählt ist. Sobald bei der Druckausübung die Feder 27 vollständig zusammengedrückt ist und das Griffstück 29 am Zylinderansatz 24 anliegt, wird die gesamte Katheter-Nadel einheit 17 einschließlich Katheter und Tülle oder Kanüle mit nach vorne durch die Membran 18 und die zu durchstechende Wand gedruckt, bis nach dem Durchführen von Kanüle 4 und Katheter 6, wenn diese auf keinen Widerstand mehr stoßen, die Nadel 2 wieder zurück in die Kanüle schnellt, da der Differenzdruck zwischen Druckstück 29 und Ansatz 24 nicht mehr zum Zusammendrücken der Feder 27 ausreicht. Der Operateur fühlt dies. Anschließend wird die Tülle oder Kanüle 4 mit der Nadel 2 aus dem Katheter 6 herausgenommen, so daß schließlich über den Katheter die Flüssigkeit, wie beispielsweise Hormonfluid abgesaugt werden kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird verhindert, daß die Nadel an der Wand des Douglasraums abgleitet oder der Operateur aus Versehen und unbeabsichtigt zu tief sticht, wobei in beiden Fällen der benachbarte Darm mit der Gefahr von Infektionen verletzt werden könnte.
Obwohl die Ausgestaltung und der Einsatz der erfindungsgemaßen Vorrichtung bei der Punktion der Wand des Cavum Douglasie oder des Douglasraums zur Entnahme von Hormonfluid beschrieben wurde, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch zur Punktion anderer, insbesondere derber Gewebe eingesetzt werden, wie beispielsweise auch beim Durchstechen der Haut.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in geeigneten Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (1)

  1. DR. ING. HANS LICHT! · DIPL."ING. HEINER LlCHTI DIPL.-PHYS. DR. JOST LEMPERT
    PATENTANWÄLTE 3 ö I \ Ό t. \
    D-7500 KARLSRUHE 41 (CRÖTZINGEN) ■ DUR LAC H ER STR. 31 (HOCHHAUS)
    TELEFON (0721) 48511
    ANGIOMED GMBH " 6864/83 Le
    Instrumente für die medizinische
    Diagnostik 14. Juni 1983
    Pforzheimer Str„ 94
    D-7505 Ettlingen
    PATENTANSPRÜCHE
    Vorrichtung zum Punktieren von Gewebe, insbesondere zur Punktion des Douglasraumes zwecks Entnahme von Hormonfluid, mit einer Katheter-Nadeleinheit, gekennzeichnet durch einen Saugkopf (9) mit einem Saugschlauch (14), wobei die Katheter-Nadel einheit durch den Saugkopf (9) in das Gewebe einführbar ist ο
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (9) einen gegenüber einem Führungskanal (12) für die Katheter-Nadel einheit (17) luftdicht abgetrennten Saugraum (11) aufweist, in dem ein Saugkanal (13) endets wobei die Katheter-Nadeleinheit (17) durch den Saugraum (11) in das Gewebe einstechbar iSt O
    3= Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (11) vom Führungskanal (12) durch eine Membran (18) getrennt ist.,
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran aus Latex ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (18) durch eine stabile Ringscheibe (21) gesichert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Membran (18) und Ringscheibe (21) mit dem Saugkopf (9) verklebt sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (21) am Saugkopf (9) im Klemmsitz gesichert ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand zwischen Saugraum (11) und Zuführungskanal (12) als dünnartige Trennschicht einstückig mit dem Saugkopf (9) ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugschlauch ein Ventil (16) aufweist.
    10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Anspruch^ dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkopf (9) mit einem Griff (23) zum Einführen versehen ist.
    11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Katheter-Nadeleinheit (17) einen Katheter (6), eine innerhalb desselben angeordnete Nadelführungs-Tülle (4) und die in dieser geführte, eigentliche stilettartig ausgebildete Nadel (2) aufweist.
    = Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) der Nadel (2) mit einem Trokar-Schliff versehen ist»
    13o Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (2) mit einem verbreiterten Griffstück (29) versehen ist und daß zwischen dem der Nadelspitze (3) abgewandten Ende der Kanüle (4) und der zugewandten Stirnseite des Gr iff Stücks (29) eine Feder (27) angeordnet ist =
    14= Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanüle (4) mit einem verbreiterten hülsenartigen Ansatz (24) versehen ist, der ein Widerlager für die Feder (27) bildet, daß das Griffstück (29) mit einem in den Zwischenraum der Feder (27) ragenden Ansatz versehen ist, an dem die Nadel (2) befestigt ist und daß die ringförmige Schulter des Griffstücks (29) das zweite Widerlager der Feder (27) bildet =
    15o Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß-die Feder als schwache Feder ausgebildet ist»
    16o Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ansatz (24) und Griffstück (29) ein Blockierungsteil vorgesehen ist, das bei einer Druckfeder maximalen Abstand zwischen beiden Teilen in Ruhestellung der Vorrichtung begrenzt und daß die in dieser Stellung zum Zusammendrücken erforderliche Federkraft die Reibungskraft zwischen Katheter (6) und durchstoßener Gewebewand übertrifft =
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