DE10065327A1 - Lenkhilfsvorrichtung - Google Patents
LenkhilfsvorrichtungInfo
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Abstract
Ist ein Fahrzeug in einer bestimmten Position M positioniert, wird eine Lenkmaß-Führungsmarkierung an einer Lenkstart-Führungslinie so bewegt, wie ein Lenkwinkel durch Drehen eines Lenkrads erhöht wird. Die Lenkmaß-Führungsmarkierung weist eine Größe gemäß dem derzeitigen Lenkwinkel des Lenkrads auf. Ist der Lenkwinkel passend, weist die Lenkmaß-Führungsmarkierung die gleiche Größe wie ein Zielparkraum T auf. Somit kann ein Fahrer instinktiver den passenden Lenkwinkel des Lenkrads erkennen. Ferner kann der Fahrer durch Beobachtung der Ortslinie eines linksseitigen vorne liegenden Eckabschnitts des Fahrzeugs auf einfache Weise beurteilen, ob der linksseitige vorne liegende Eckabschnitt des eigenen Fahrzeugs mit einem bestimmten Hindernis während einer Bahn bis zu dem Zielparkraum T kollidiert, was insbesondere im Falle eines kolonnenartigen Parkens auf der linken Seite einer Straße in Erfahrung gebracht werden muss.
Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkhilfsvorrichtung zum
Rückwärtseinparken und insbesondere eine Vorrichtung zum
Überlagern und Anzeigen für eine Unterstützung einer
Lenkradbetätigung beim Einparken an einem
Überwachungseinrichtungsbildschirm, an dem das Bild von
einem rückwärts gerichteten bzw. hinteren Abschnitt von
einem Fahrzeug angezeigt wird.
Eine Vorrichtung zum Anzeigen eines nach hinten gerichteten
Sichtbereichs des Fahrzeugs an einer
Überwachungseinrichtung wird gewöhnlich vorgeschlagen, wenn
ein Fahrer eine Stelle als ein Ziel in einem toten Winkel
des Fahrzeugs beim Rücksetzen des Fahrzeugs nicht sehen
kann. Beispielsweise offenbart die japanische
Patentoffenlegungsschrift Nr. 2-36417 eine rückwärtige
Fahrzeugüberwachungsvorrichtung mit einer Fernsehkamera zur
fotografischen Aufnahme eines nach hinten gerichteten
Abschnitts hinsichtlich des Fahrzeugs, einem Fernsehmonitor
zum Anzeigen einer durch die Fernsehkamera aufgenommenen
Bilddarstellung, einem Sensor zur Ausgabe eines zu einem
Radlenkwinkel relativen Informationssignals und einer
Schaltung zur Erzeugung eines Hinweissignals gemäß dem
Informationssignal dieses Sensors und zur Überlagerung und
zur Anzeige eines Hinweises bzw. einer Markierung an dem
Fernsehbildschirm. Gemäß dieser Vorrichtung sind
Radlenkwinkeldaten und Markierungspositionsdaten entlang
einer diesem Lenkwinkel entsprechenden Rückwärtsrichtung
des Fahrzeugs in einem Nur-Lese-Speicher bzw. ROM
gespeichert. Eine Vorhersage für eine
Rückwärtsrichtungsortskurve des Fahrzeugs gemäß dem
Lenkwinkel zu dieser Zeit wird der durch die Fernsehkamera
aufgenommenen Bilddarstellung überlagert und wird an dem
Fernsehbildschirm als Serie von Markierungen angezeigt.
Gemäß einer derartigen Vorrichtung werden der Sichtbereich
einer rückwärtigen Straßensituation usw. und die Vorhersage
einer Rückwärtsrichtungsortskurve des Fahrzeugs gemäß dem
Lenkwinkel an dem Bildschirm des
Fernsehüberwachungseinrichtung während einer
Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs angezeigt. Daher kann der
sdhrer das Fahrzeug durch Betätigung des Lenkrads
zurücksetzen, während der Fahrer den Fernsehbildschirm
sieht, ohne dass der Fahrer den Kopf nach hinten dreht.
Beispielsweise wird das Fahrzeug im Falle eines
kolonnenartigen Parkens parallel zu der Straße
zurückgesetzt und wird das Lenkrad in eine passende
Position gebracht, sodass das Fahrzeug in einen Parkraum
bewegt wird. Ferner ist es notwendig, das Lenkrad in
Rückwärtsrichtung bzw. entgegengesetzte Richtung
zurückzudrehen und das Fahrzeug in eine Parkposition als
einem Ziel zu führen. Jedoch ist es bei der bekannten
Rückwärtsrichtungsüberwachungsvorrichtung für den Fahrer
schwierig, eine Startposition zum Drehen des Lenkrads, eine
Position zum Zurückdrehen des Lenkrads und den Betrag eines
Lenkmaßes lediglich durch Betrachten des rückwärtigen
Sichtbereichs und durch die Vorhersage der
Rückwärtsrichtungsortskurve des Fahrzeugs an dem
Fernsehbildschirm zu beurteilen. Entsprechend besteht das
Problem, dass keine Überwachungsvorrichtung das
kolonnenartige Parken in zufriedenstellender Weise
unterstützen kann.
Zur Lösung eines derartigen Problems ist es Aufgabe der
Erfindung, eine Lenkhilfsvorrichtung zum Parken
bereitzustellen, bei der ein Fahrer einen zeitlichen
Lenkverlauf und ein Lenkmaß beim Rückwärtseinparken in
einfacher Weise erfassen kann.
Ferner ist es ein weiteres Ziel der Erfindung eine
Lenkhilfsvorrichtung bereitzustellen, die beim Parken
bestätigen kann, ob das eigene Fahrzeug mit einem Hindernis
in Konflikt gerät oder nicht.
Zur Lösung der Aufgabe stellt die Erfindung eine
Lenkhilfsvorrichtung bereit, mit: einer Kamera zur
Bildaufnahme eines rückwärts gerichteten Abschnitts von
einem Fahrzeug, einer an einem Fahrersitz des Fahrzeugs
angeordneten Überwachungseinrichtung, einem
Lenkwinkelsensor zur Erfassung eines Lenkwinkels eines
Lenkrads und einer Anzeigesteuereinrichtung zum Anzeigen
einer durch die Kamera bereitgestellten Bilddarstellung an
der Überwachungseinrichtung beim Zurücksetzen des Fahrzeugs
und zum Überlagern und zum Anzeigen einer Führungsanzeige
an einem Bildschirm der Überwachungseinrichtung zur
Unterstützung des Steuerns des Fahrzeugs beim Parken, wobei
die Lenkhilfsvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass
die Führungsanzeige beinhaltet: eine in fixer Weise an
einer vorbestimmten Position an dem Bildschirm der
Überwachungseinrichtung angezeigte Lenkstart-Führungslinie
zum Führen eines Lenkstartortes zum Parken, eine in fixer
Weise an einer vorbestimmten Position an dem Bildschirm der
Überwachungseinrichtung angezeigte Ablesemarkierung (eye
mark) zum Führen eines Zurückdrehortes des Lenkrads und
eine entlang der Lenkstart-Führungslinie an dem Bildschirm
der Überwachungseinrichtung gemäß dem durch den
Lenkwinkelsensor erfassten Lenkwinkel des Lenkrads bewegte
und angezeigte Lenkmaß-Führungsmarkierung, wobei die
Lenkmaß-Führungsmarkierung einen vorhergesagten Parkbereich
beinhaltet, wenn das Fahrzeug zurückgesetzt wird und ein
Parkvorgang unter Beibehaltung des durch den
Lenkwinkelsensor erfassten Lenkwinkels des Lenkrads
abgeschlossen wird, und wobei die Lenkmaß-
Führungsmarkierung hinsichtlich der Größe gemäß dem
Lenkwinkel in einem sich entfernenden und sich nähernden
Sinn geändert wird.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines
Fahrzeugs, an dem eine Lenkhilfsvorrichtung gemäß der
Erfindung angebracht ist,
Fig. 2 ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung des
Aufbaus der Lenkhilfsvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3A bis 3E Ansichten, die schrittweise und kurz jeweils
einen Überwachungseinrichtungsbildschirm beim
kolonnenartigen Einparken gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel zeigen,
Fig. 4 eine Darstellung, die kurz den
Überwachungseinrichtungsbildschirm zeigt, der eine Lenkmaß-
Führungsmarkierung und eine Ortslinie gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel veranschaulicht,
Fig. 5 eine Ansicht zur schrittweisen und kurzen
Veranschaulichung einer Fahrzeugposition beim
kolonnenartigen Einparken gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine Ansicht zur Veranschaulichung einer Rücksetz-
bzw. Rückfahrbahn als eine Voraussetzung der Ortslinie
eines Eckabschnitts eines vorneliegenden Abschnitts des
Fahrzeugs,
Fig. 7 eine Darstellung zur kurzen Veranschaulichung des
Überwachungseinrichtungsbildschirms, der eine
dreidimensionale Ortslinie gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel anzeigt,
Fig. 8 eine Darstellung zur kurzen Veranschaulichung des
Überwachungseinrichtungsbildschirms, der eine Lenkmaß-
Führungsmarkierung als einen zum Parken notwendigen Bereich
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt,
Fig. 9 eine Darstellung zur Veranschaulichung einer
eingestellten Betriebsart hinsichtlich der Lenkmaß-
Führungsmarkierung des dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 10 eine Darstellung zur kurzen Veranschaulichung des
Überwachungseinrichtungsbildschirms, der eine Lenkmaß-
Führungsmarkierung als einen dreidimensionalen zum Parken
notwendigen Bereich gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel
veranschaulicht,
Fig. 11 eine Darstellung zur kurzen Veranschaulichung des
Überwachungseinrichtungsbildschirms, der eine Lenkmaß-
Führungsmarkierung als einen zum Parken notwendigen Bereich
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel anzeigt, und
Fig. 12 eine Darstellung zur kurzen Veranschaulichung des
Überwachungseinrichtungsbildschirms, der eine Lenkmaß-
Führungsmarkierung als einen zum Parken notwendigen Bereich
gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel zeigt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend auf
der Grundlage der angefügten Zeichnung erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist eine Kamera 2 zum Fotografieren bzw. zur
bildlichen Aufnahme eines rückwärts gerichteten
Sichtbereichs von einem Fahrzeug 1 an einem rückwärtigen
bzw. hinteren Abschnitt des Fahrzeugs 1 angebracht. Eine
hintere Stoßstange 3 des Fahrzeugs 1 ist an einem annähernd
seitlichen Endabschnitt eines Sichtfeldbereichs der Kamera
angeordnet. Eine Überwachungseinrichtung 4, die eine
farbige Flüssigkristallanzeige beinhaltet, ist am
Fahrersitz des Fahrzeugs 1 angeordnet und wird
üblicherweise als Anzeigeeinheit einer
Navigationsvorrichtung verwendet. Wird ein an dem
Fahrersitz angeordneter Schalthebel 5 betätigt und in eine
Rückwärtsposition gebracht, wird eine durch die Kamera 2
aufgenommene Bilddarstellung angezeigt.
Vorderräder 6 werden durch die Betätigung eines Lenkrads 7
eingeschlagen bzw. gelenkt. Ein Lenkwinkel α der
Vorderräder 6 wird als ein Wert Kθ dargestellt, welcher
durch Multiplikation eines vorbestimmten Koeffizienten K
mit einem Lenkwinkel θ des Lenkrads 7 erzielt wird. Dabei
ist der Koeffizient K nicht auf eine Konstante beschränkt,
sondern wird vorzugsweise in Übereinstimmung mit dem
aktuellen Zustand des Fahrzeugs eingestellt.
Fig. 2 zeigt den Aufbau einer Lenkhilfsvorrichtung zum
kolonnenartigen Einparken gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Eine Bildverarbeitungseinrichtung 8 ist mit der Kamera 2
verbunden und die Überwachungseinrichtung 4 ist über eine
Steuereinrichtung 9 für eine Überwachungseinrichtung mit
dieser Bildverarbeitungseinrichtung 8 verbunden. Ein
Rückfahrpositionsschalter 10 ist an dem Fahrzeug 1
angebracht und erfasst, ob der Schalthebel 5 in eine
Rückfahrposition geschaltet ist oder nicht. Dieser
Positionsschalter 10 ist mit der
Bildverarbeitungseinrichtung 8 verbunden. Ein
Lenkwinkelsensor 11 zur Erfassung des Lenkwinkels θ des
Lenkrads 7 ist an einer Lenkwelle des Lenkrads 7
angebracht. Der Lenkwinkelsensor 11 ist mit der
Bildverarbeitungseinrichtung 8 über einen Lenkwinkel-
Rechenabschnitt 12 verbunden.
Die Steuereinrichtung 9 für einen Monitor bzw. eine
Überwachungseinrichtung zeigt normalerweise an der
Überwachungseinrichtung 4 eine Information an, die auf
einem Anzeigesignal von der nicht dargestellten
Navigationsvorrichtung beruht. Wird jedoch ein
Anzeigesignal von der Bildverarbeitungseinrichtung 8 an die
Steuereinrichtung 9 eingespeist, führt die
Steuereinrichtung 9 an der Überwachungseinrichtung bzw. dem
Monitor 4 einen auf diesem Anzeigesignal der
Bildverarbeitungseinrichtung 8 beruhenden Anzeigevorgang
aus. Der Lenkwinkel-Rechenabschnitt 12 berechnet den
Lenkwinkel α der Vorderräder 6 aus dem durch den
Lenkwinkelsensor 11 erfassten Steuer- bzw. Lenkwinkel θ des
Lenkrads 7 und gibt den Lenkwinkel α an die
Bildverarbeitungseinrichtung 8 aus.
Die Bildverarbeitungseinrichtung 8 beinhaltet eine
Zentraleinheit bzw. CPU 13, einen Nur-Lese-Speicher bzw.
ein ROM 14 zur Speicherung eines Steuerprogramms, eine
Bilddarstellungsdaten von der Kamera 2 verarbeitende
Verarbeitungseinheit 15 zur Bildverarbeitung, einen
Bildspeicher 16 zur Speicherung der durch die
Verarbeitungseinheit 15 für eine Bildverarbeitung
verarbeiteten Bilddarstellungsdaten und einen Speicher mit
wahlfreiem Zugriff bzw. ein RAM 17 als Arbeitsspeicher.
Eine Anzeigesteuereinrichtung wird durch eine derartige
Bildverarbeitungseinrichtung 8 und Steuereinrichtung 9 für
eine Überwachungseinrichtung gebildet.
Anzeigedaten einer feststehenden bzw. fixen Führungs- bzw.
Leitanzeige, die unabhängig vom Lenkvorgang des Lenkrads 7
fix an einer vorbestimmten Position eines Bildschirms 19
der Überwachungseinrichtung 4 angezeigt wird, sind in dem
ROM 14 gespeichert. Wie in Fig. 3A mittels durchgezogener
Linien dargestellt, weist die feststehende Führungsanzeige
an dem eine Darstellung eines rückwärts gerichteten Bildes
anzeigenden Bildschirm 19 ein Paar von Fahrzeugbreiten-
Führungslinien 20 und 21 zur Veranschaulichung einer
Vorhersage von Positionen beider seitlicher Abschnitte des
Fahrzeugs 1 bei einem geraden Zurücksetzen des Fahrzeugs
auf und weist ebenso runde Augenmarkierungen bzw.
Ablesemarkierungen bzw. Sichtmarkierungen (eye marks) 22
und 23 auf, die jeweils an oben liegenden Endabschnitten
der Fahrzeugbreiten-Führungslinien 20 und 21, das heißt an
rückseitigen Endabschnitten der Fahrzeugbreiten-
Führungslinien 20 und 21 angeordnet sind. Die fixe
Führungsanzeige weist ferner ein Paar aus Lenkstart-
Führungslinien 24 und 25 auf, die linker Hand und rechter
Hand symmetrisch an oben liegenden Abschnitten innerhalb
des Bildschirms 19 angeordnet sind. Die Lenkstart-
Führungslinien 24 und 25 zeigen einen Zeitverlauf zum
Starten eines Lenkvorgangs zum kolonnenartigen Einparken
des Fahrzeugs 1, das geradeaus parallel zur Straße
zurückgesetzt wird, und sind jeweils als Liniensegmente mit
vorbestimmten Längen dargestellt.
Die CPU 13 wird auf der Grundlage des in dem ROM 14
gespeicherten Steuerprogramms betrieben. Wenn die CPU 13
durch den Rückfahrpositionsschalter 10 erfasst, dass der
Schalthebel 5 in eine Rückfahrposition geschaltet ist,
berechnet die CPU 13 eine Ortsvorhersage hinsichtlich des
Fahrzeugs 1 beim Zurückfahren mit dem derzeitigen
Lenkwinkel α aus einem Ausgangssignal des Lenkwinkel-
Rechenabschnitts 12. Die CPU 13 erstellt danach in einer
vorbestimmten Periode auf der Grundlage dieser
Ortsvorhersage Anzeigedaten. In den Anzeigedaten wird eine
die Fahrzeugbreite darstellende Bewegungsführungsanzeige
einer Bilddarstellung der Kamera 2 in einer dem Lenkwinkel
α entsprechenden Position überlagert und angezeigt.
Wie durch eine unterbrochene Linie in Fig. 3A dargestellt,
weist eine Bewegungsführungsanzeige 26 ein Liniensegment
27, ein Paar aus Fahrzeugbreitenlinien 28 und ein Paar aus
Liniensegmenten 29, 30 auf. Das Liniensegment 27 entspricht
der Ortsvorhersage des Fahrzeugs 1 beim Zurückfahren mit
dem Lenkwinkel α zu dieser Zeit und weist eine Länge gemäß
der Fahrzeugbreite nahezu an der Position auf, die von
einem rückseitigen Ende des Fahrzeugs an dem Bildschirm 19
der Überwachungseinrichtung 4 nur gemäß einer Radstands-
bzw. Achsabstandslänge getrennt ist. Das Paar aus
Fahrzeugbreitenlinien 28 erstreckt sich zu dem rückseitigen
Ende des Fahrzeugs, während ein Fahrzeugbreitenabstand von
beiden Enden dieses Liniensegments 27 beibehalten wird. Das
Paar aus Liniensegmenten 29, 30 verbindet
Zwischenabschnitte der Fahrzeugbreitenlinien 28 und
erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung. Wie
beispielsweise durch eine unterbrochene Linie in Fig. 3C
dargestellt, wird die Bewegungsführungsanzeige 26 in einer
linksgerichteten und rechtsgerichteten Richtung gemäß dem
Einlenken des Lenkrads 7 gekrümmt.
Ferner erstellt die CPU 13 Anzeigedaten gemäß Fig. 4 in
einer vorbestimmten Periode. In diesen Anzeigedaten sind
eine Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 und eine sich von dieser
Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 erstreckende Ortslinie 40 der
Bilddarstellung der Kamera 2 überlagert und werden
angezeigt. Die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 stellt eine
Anzeige dar, die entlang der Lenkstart-Führungslinien 24
und 25 an dem Bildschirm 19 der Überwachungseinrichtung 4
gemäß dem derzeitigen Lenkwinkel α auf der Grundlage des
ausgegebenen Signals des Lenkwinkel-Rechenabschnitts 12
bewegt wird. Die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 zeigt einen
vorhergesagten Parkbereich, wenn das Fahrzeug mit dem
Rückfahrvorgang beginnt und gemäß einer Rückfahrbahn V
(vgl. Fig. 5) mit einer im weiteren beschriebenen S-Form
unter Beibehaltung des Lenkwinkels zu dieser Zeit komplett
eingeparkt wird. Im Gegensatz dazu entspricht die Ortslinie
40 in diesem Ausführungsbeispiel einer Linie, die einen
linksseitigen vorne liegenden Eckabschnitt des eigenen
Fahrzeugs als einem besonderen Problemfall mit einem auf
den linksseitigen vorne liegenden Eckabschnitt des eigenen
Fahrzeugs im Bewegungsfall des Fahrzeugs zu dem
vorhergesagten Parkbereich treffenden Abschnitt verbindet,
so dass ein kolonnenartiger Parkvorgang auf der linken
Seite einer Straße beispielhaft beschrieben wird. Die
Ortslinie 40 zeigt einen Ortsverlauf des linksseitigen
vorne liegenden Eckabschnitts des eigenen Fahrzeugs auf dem
Bildschirm, wenn das Fahrzeug mit dem Rückfahrvorgang
beginnt und entlang der Rückfahrbahn V wie im Nachstehenden
noch zu beschreiben unter Beibehaltung des derzeitigen
Lenkwinkels komplett eingeparkt wird. Im Falle des
kolonnenartigen Einparkens auf der rechten Seite der Straße
wird eine Linie verwendet, die einen rechtsseitigen vorne
liegenden Eckabschnitt des eigenen Fahrzeugs als besonderen
Problemfall mit einem auf den rechtsseitigen vorne
liegenden Eckabschnitt des eigenen Fahrzeugs im
Bewegungsfall des Fahrzeugs zu dem vorhergesagten
Parkbereich treffenden Abschnitt verbindet.
Nachstehend wird erläutert, wie die Lenkstart-
Führungslinien 24 und 25 und die Lenkmaß-Führungsmarkierung
41 hergeleitet werden. Wie in Fig. 5 dargestellt, wird ein
Ausgangspunkt in der Mitte einer Hinterachse des Fahrzeugs
1 in einem Zustand festgelegt, in dem das Fahrzeug 1 in
geeigneter Weise in einem Parkraum T eingeparkt ist. Eine
Y-Achse wird als Rücksetzrichtung des Fahrzeugs 1 parallel
zu der Straße festgelegt, und eine X-Achse wird senkrecht zu
der Y-Achse festgelegt. Ferner wird eine entlegenste bzw.
äußerste Ecke des Parkraums T als Zielpunkt S1 festgelegt
und werden seine Koordinaten als S1 (W/2, a) festgelegt.
Dabei bezeichnen W eine Fahrzeugbreite und a eine hintere
Ausladung. Das Fahrzeug 1 in einer Fahrzeugposition Q wird
mit einem Radius Rc zurückgesetzt, während das Lenkrad 7
gedreht ist und der Lenkwinkel des Lenkrads 7 seinen
maximalen Wert aufweist. Befindet sich das Fahrzeug 1 in
einer Fahrzeugposition P als einer Zurückdrehposition, wird
das Lenkrad 7 in einer umgekehrten Richtung zurückgedreht,
sodass der Lenkwinkel maximiert wird. In diesem Zustand
wird das Fahrzeug 1 mit dem Radius Rc zurückgesetzt und
wird in geeigneter Weise in dem Parkraum T eingeparkt.
Wird das Fahrzeug von der Fahrzeugposition P bei dem
maximalen Lenkwinkel mit dem Drehradius Rc bezüglich der
Hinterachsenmitte zu dem Parkraum T zurückgesetzt, wird
zunächst ein Winkel γ bezüglich der Fahrzeugposition P aus
der Sicht eines Drehmittelpunkts C wie nachstehend
bereitgestellt.
γ = cos-1[(Rc-W/2)/{(Rc+W/2)2+a2}1/2]-tan-1{a/(Rc+W/2)
Koordinaten (P0x, P0y) der Hinterachsenmitte P0 in der
Fahrzeugposition P werden unter Verwendung des vorstehend
angeführten Winkels y wie nachstehend dargestellt.
P0x = -Rc(1-cosγ)
P0y = -Rc.sinγ.
Ist ferner der Parkraum T von den Koordinaten dieser
Hinterachsenmitte P0 parallel zu der Fahrzeugposition Q
versetzt, werden Koordinaten (Q1x, Q1y) eines Punktes Q1
als einer äußersten bzw. entlegendsten Ecke des Parkraums
entsprechend einem Zielpunkt S1 wie nachstehend berechnet.
Q1x = -2Rc(1-cosγ)+W/2
Q1y = -2Rc.sinγ+a
Entsprechend wird eine den Zielpunkt S1 und den Punkt Q1
verbindende gerade Linie L wie nachstehend beschrieben
dargestellt.
Y = {sinγ/(1-cosγ)}.X-{sinγ/(1-cosγ)}.W/2)+a
Ist das Fahrzeug 1 in der Fahrzeugposition Q platziert,
wird der Zielpunkt S1 auf dem Bildschirm 19 der
Überwachungseinrichtung 4 als Startpunkt festgelegt und
wird ein entlang der geraden Linie L nach hinten
verlaufendes Liniensegment zu einer Lenkstart-
Führungslinie. Diese Lenkstart-Führungslinie wird bezüglich
der Y-Achse linker Hand und rechter Hand symmetrisch
dargestellt, wobei diese aufgezeichneten Linien als die
Lenkstart-Führungslinien 24 und 25 festgelegt werden.
Ist der an dem Bildschirm 19 der Überwachungseinrichtung 4
angezeigte Zielpunkt S1 des Parkraums T auf eine Bewegung
des Fahrzeugs 1 hin mit den Lenkstart-Führungslinien 24
oder 25 überlappt, kann dieser Überlappungsort als ein Ort
beurteilt werden, an dem das Fahrzeug durch die
Lenkhilfsvorrichtung dieser Erfindung in einer Kolonne
geparkt werden kann.
Ein Darstellungsverfahren hinsichtlich der Lenkmaß-
Führungsmarkierung 41 wird nachstehend beschrieben. Es
werden eine beliebige Fahrzeugposition M parallel zu der Y-
Achse und ein Erreichen der Fahrzeugposition P infolge
Zurücksetzen des Fahrzeugs angenommen, während das Fahrzeug
mit einem Radius R gedreht wird. Ist der Parkraum T
parallel zu der Fahrzeugposition M versetzt, werden
Koordinaten (M1x, M1y) eines Punktes M1 bei einer äußersten
Ecke des Parkraums entsprechend dem Zielpunkt S1 wie
nachstehend beschrieben dargestellt.
M1x = -(R+Rc).(1-cosγ)+W/2
M1y = -(R+Rc)sinγ+a.
Der Drehungsradius R wird wie nachstehend beschrieben unter
Verwendung der Y-Koordinate M1y berechnet.
R = (a-M1y)/sinγ-Rc.
Daher wird zunächst ein Bezugspunkt 31 angenommen, der
gemäß dem Lenkwinkel α des Lenkrads 7 entlang der
Lenkstart-Führungslinien 24 und 25 bewegt wird. Eine
Position des Bezugspunkts 31 ist so festgelegt, dass der
Drehungsradius R der vorstehend angeführten Formel gerade
dann erreicht wird, wenn das Lenkrad 7 so gesteuert wird,
dass der Bezugspunkt 31 mit dem Zielpunkt S1 des Parkraums
T überlappt, welcher an dem Bildschirm 19 der
Überwachungseinrichtung 4 angezeigt wird. Ferner wird an
dem Überwachungseinrichtungsbildschirm ein vorhergesagter
Parkbereich des Fahrzeugs mit dem Bezugspunkt 31 bei einer
Spitze bzw. einem Scheitel (Vertex) einer äußeren Umrandung
bzw. einer äußeren Form angezeigt und wird als die Lenkmaß-
Führungsmarkierung 41 festgelegt. Wird der Lenkwinkel durch
Drehen des Lenkrads 7 geändert, wird der Bezugspunkt 31
entlang der Lenkstab-Führungslinien 24 und 25 bewegt. Somit
wird die den Bezugspunkt 31 an der Spitze bzw. Ecke
(Vertex) aufweisende Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 ebenso
entlang der Lenkstart-Führungslinien 24 und 25 bewegt. Ein
durch die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 gezeigter Bereich
zeigt den vorhergesagten Parkbereich, wenn das Fahrzeug mit
dem Rückfahrvorgang beginnt und unter Beibehaltung des
Lenkwinkels zu dieser Zeit wie vorstehend angeführt
komplett eingeparkt wird. Wird daher der Lenkwinkel des
Lenkrads erhöht, d. h. wird der Lenkradius verringert, wird
der vorhergesagte Parkbereich an dem
Überwachungseinrichtungsbildschirm 19 in einer zu dem
eigenen Fahrzeug näheren Position dargestellt. Wird
demgegenüber der Lenkwinkel des Lenkrads 7 verringert, d. h.
wird der Drehungsradius erhöht, wird der vorhergesagte
Parkbereich an dem Überwachungseinrichtungsbildschirm 19 in
einer von dem eigenen Fahrzeug entfernteren Position
dargestellt. Entsprechend wird die Lenkmaß-
Führungsmarkierung 41 groß dargestellt, wenn der Lenkwinkel
des Lenkrads 7 groß ist und der Parkbereich in einer zu dem
eigenen Fahrzeug näheren Position gezeigt wird.
Demgegenüber wird die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 als
kleine Markierung angezeigt, wenn der Lenkwinkel des
Lenkrads 7 klein ist und der Parkbereich in einer von dem
eigenen Fahrzeug entfernteren Position gezeigt wird. Somit
wird die Größe der Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 derart
geändert, dass eine Position des vorhergesagten
Parkbereichs an dem Überwachungseinrichtungsbildschirm 19
gemäß einer Empfindung einer Entferntheit und einer Nähe
bzw. im Sinne einer Nähe und einer Entferntheit dargestellt
werden kann.
Gemäß Fig. 6 werden Rückfahrbahnen V1 und V2 eines
linksseitigen vorne liegenden Eckabschnitts 42 und eines
rechtsseitigen vorne liegenden Eckabschnitts 43 des
Fahrzeugs durch Verwendung eines Verfahrens zur Herleitung
der Rückfahrbahn V der Hinterachsenmitte zu dem
Zielparkraum T berechnet, wenn das Fahrzeug von der
Position M über die Umkehrposition bzw. Zurückdrehposition
P zu dem Zielparkraum T bewegt wird. In diesem
Ausführungsbeispiel wird das kolonnenartige Parken an der
linken Seite einer Straße als Beispiel festgelegt. Daher
werden die Ortslinie 40 des linksseitigen vorne liegenden
Eckabschnitts des Fahrzeugs und die Lenkmaß-
Führungsmarkierung 41 als Hinderniskollisionsinformation
durch Ausführung einer Koordinatentransformation
hergeleitet, so dass die Rückfahrbahn V1 des linksseitigen
vorne liegenden Eckabschnitts 42 mit einem nach hinten
gerichteten Bilddarstellung von dem Fahrzeug an der
Überwachungseinrichtung 19 korrespondiert.
Nachstehend wird ein Betrieb der Lenkhilfsvorrichtung beim
kolonnenartigen Einparken erläutert. Wenn ein Fahrer
zunächst in einer zu einer Strasse parallelen
Fahrzeugposition N gemäß Fig. 5 den Schalthebel 5 betätigt
und zu einer Rückfahrposition bewegt, überlagert die
Bildverarbeitungseinrichtung 8 die Fahrzeugbreiten-
Führungslinien 20, 21, die Ablesemarkierungen 22, 23 und
die Lenkstart-Führungslinien 24, 25 einer Bilddarstellung
der Kamera 2 an dem Bildschirm 19 der
Überwachungseinrichtung 4 auf der Grundlage eines
Erfassungssignals von dem Rückfahrpositionsschalter 10
gemäß Fig. 3A und zeigt die überlagerten Linien, etc. an.
Dabei ist noch kein Zielpunkt S1 des Parkraums T mit der
Lenkstart-Führungslinie 24 zum linksseitigen Rückwärts-
Einparken an dem Bildschirm 19 überlappt.
Wird das Fahrzeug 1 parallel zu der Strasse gerade
zurückgesetzt, nähert sich der Zielpunkt S1 allmählich der
Lenkstart-Führungslinie 24 an dem Bildschirm 19. Ist der
Zielpunkt S1 gemäß Fig. 3B mit der Lenkstart-Führungslinie
24 überlappt, wird beurteilt, dass das Fahrzeug sich in der
Fahrzeugposition M zum Starten des kolonnenartigen
Einparkens befindet, und wird das Fahrzeug 1 gestoppt.
Wird danach das Lenkrad 7 nach links gedreht, wird die
Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 an dem Bildschirm 19
allmählich entlang der Lenkstart-Führungslinie 24 von oben
nach unten bewegt. Ist der Lenkwinkel des Lenkrads 7 dabei
gering, ist ein Parkbereich, von dem erwartet wird, dass er
durch das Fahrzeug erreicht wird, in ausreichender Weise
entfernt bzw. fern von dem eigenen Fahrzeug. Daher wird die
Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 als kleine Markierung in
einem oben liegenden Abschnitt an der Lenkstart-
Führungslinie 24 angezeigt. Ebenso wie der Lenkwinkel durch
beständiges Drehen des Lenkrads 7 erhöht wird, nähert sich
der durch das Fahrzeug erreichte Parkbereich allmählich dem
eigenen Fahrzeug. Während die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41
entlang der Lenkstart-Führungslinie 24 nach unten bewegt
wird, nimmt daher die Größe der Lenkmaß-Führungsmarkierung
41 allmählich zu. Erlangt der Lenkwinkel des Lenkrads 7
einen geeigneten Winkel, d. h. einen den Drehungsradius R
gemäß Fig. 5 bereitstellenden Winkel, weist die Lenkmaß-
Führungsmarkierung 41 eine Position und eine Größe auf, so
dass die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 näherungsweise mit
dem Zielparkraum T an dem
Überwachungseinrichtungsbildschirm 19 überlappt ist. Somit
kann der Fahrer erkennen, dass das Lenkmaß des Lenkrads 7
passend ist. Der Fahrer setzt danach das Fahrzeug in einem
Zustand zurück, in dem der Lenkwinkel unverändert
beibehalten wird. Der Überlappungszustand der Lenkmaß-
Führungsmarkierung 41 mit dem Zielparkraum T zeigt, dass
der Lenkwinkel des Lenkrads 7 passend ist. Daher kann der
Fahrer erkennen, dass das Fahrzeug im Sinne des derzeitigen
Lenkwinkels des Lenkrads 7 erfolgreich eingeparkt wird.
Entsprechend kann eine leicht verständliche Führungsanzeige
bzw. Leitanzeige bereitgestellt werden.
Parallel zu dieser Anzeige zeigt die
Bildverarbeitungseinrichtung 8 an dem
Überwachungseinrichtungsbildschirm 19 gemäß Fig. 4 ebenso
die mit der Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 in Verbindung
stehende Ortslinie 40 an. Somit kann der Fahrer in
einfacher Weise beurteilen, ob der linksseitige vorne
liegende Eckabschnitt des eigenen Fahrzeugs, welcher
insbesondere beim kolonnenartigen Einparken auf der linken
Seite der Strasse zu beachten ist, mit einem bestimmten
Hindernis in einer Bahn zwischen dem eigenen Fahrzeug und
dem Zielparkraum kollidiert bzw. in Konflikt gerät. Somit
ist in einem an dem Überwachungseinrichtungsbildschirm 19
von Fig. 4 angezeigten Zustand kein rechtsseitiger hinten
liegender Eckabschnitt 45 eines vor dem Zielparkraum T
vorhandenen geparkten Fahrzeugs 44 mit der Ortslinie 40 des
linksseitigen vorne liegenden Eckabschnitts 42 des eigenen
Fahrzeugs überlappt. Daher kann der Fahrer vorab erkennen,
dass das Fahrzeug nicht mit dem Hindernis kollidiert,
selbst wenn der Fahrer das Fahrzeug unverändert bis zu dem
Zielparkraum zurücksetzt. Entsprechend kann verhindert
werden, dass der Fahrer erkennt, dass kein Fahrzeug geparkt
werden kann, nachdem der Fahrer das Fahrzeug bis zu einem
gewissen Grad zurückgefahren hat, und der Fahrer wiederum
das Fahrzeug einparken muss.
Die Ortslinie 40 und die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41
hinsichtlich des linksseitigen vorne liegenden
Eckabschnitts sind so festgelegt, dass sie automatisch von
dem Überwachungseinrichtungsbildschirm gelöscht werden,
wenn eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, nachdem
die Ortslinie 40 und die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 an
dem Überwachungseinrichtungsbildschirm 19 angezeigt sind.
Entsprechend muss der Fahrer nicht die Anzeigen der
Ortslinie 40 und der Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 löschen,
da diese Anzeigen ohne Ausführung einer bestimmten
Betätigung gelöscht werden können. Die Ortslinie 40 und die
Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 werden nicht verwendet, wenn
der kolonnenartige Parkvorgang bis zu einem bestimmten Maß
fortgeschritten ist. Jedoch werden in diesem
Ausführungsbeispiel die Ortslinie 40 und die Lenkmaß-
Führungsmarkierung 41 kontinuierlich zu jeder Zeit
angezeigt, so dass das Problem nicht existiert, dass die
Ortslinie 40 und die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 nicht
zufriedenstellend auf dem
Überwachungseinrichtungsbildschirm gesehen werden können.
Der Zielparkraum T und die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41
sind an dem Überwachungseinrichtungsbildschirm von Fig. 4
(und gleichartig in den nachstehend zu beschreibenden
Fig. 8 und 10 bis 12) deutlich voneinander getrennt.
Dies liegt jedoch darin begründet, dass die Klarheit dieser
Figur sicherzustellen ist. Der Zielparkraum T und die
Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 sind meistens in der
tatsächlichen Überwachungseinrichtungsbildschirmdarstellung
konform zueinander. Sind auf derartige Weise der
Zielparkraum T und die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41
zueinander konform bzw. stimmen sie überein, erfasst der
Fahrer auf einfache Weise den Unterschied zwischen dem
Zielparkraum T und der Lenkmaß-Führungsmarkierung 41, falls
die Lenkmaß-Führungsmarkierung zur Unterscheidung dieser
Führungsmarkierung von einer rückwärts gerichteten
Bilddarstellung farbig ist.
Wie vorstehend angeführt setzt der Fahrer das Fahrzeug 1
zurück, während der Fahrer den Lenkwinkel des Lenkrads 7
beibehält, wenn die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 mit dem
Zielparkraum T überlappt ist. Somit wird das Fahrzeug 1 mit
dem Radius R gedreht und nähert sich der Zielpunkt S1 an
dem Bildschirm 19 allmählich der Ablesemarkierung 23 für
das linksseitige Rückwärts-Einparken an. Wie in Fig. 3D
darstellt, wird beurteilt, dass das Fahrzeug 1 die
Fahrzeugposition P, d. h. eine Lenkrad-Umkehrposition bzw.
-Zurückdrehposition erreicht, und wird das Fahrzeug 1
gestoppt, wenn der Zielpunkt S1 mit der Ablesemarkierung 23
überlappt ist.
Daraufhin wird der Lenkwinkel des Lenkrads 7 in umgekehrter
Richtung bei gleichbleibender Drehung maximiert und wird
das Fahrzeug 1 zurückgesetzt. Somit tritt das Fahrzeug 1 in
das Innere des Parkraums T ein. Wenn die Fahrzeugbreiten-
Führungslinie 20 gemäß Fig. 3E parallel zu einer
Straßenseitenlinie 32 eingestellt ist, wird das Fahrzeug 1
gestoppt und ist das kolonnenartige Einparken
abgeschlossen.
Bei dem kolonnenartigen Einparken des Fahrzeugs in einen
rechtsseitigen hinten liegenden Parkraum wird das Fahrzeug
1 in gleichartiger Weise durch Verwendung der Lenkstart-
Führungslinie 25 und der Ablesemarkierung 22 für das
rechtsseitige Rückwärts-Einparken sowie der Lenkmaß-
Führungsmarkierung für das rechtsseitige Rückwärts-
Einparken sowie der auf der Grundlage einer Rücksetzbahn V2
des rechtsseitigen vorne liegenden Eckabschnitts 43
berechneten Ortslinie eines rechtsseitigen vorne liegenden
Eckabschnitts 43 des Fahrzeugs an dem Bildschirm 19
gestoppt, wenn die Fahrzeugbreiten-Führungslinie in
gleichartiger Weise parallel zu der Straßenseitenlinie ist.
Ferner kann der Fahrer auf sensitive Weise die verwendeten
Ablesemarkierungen erfassen und kann das Fahrzeug auf
einfache Weise steuern, falls die Ablesemarkierung 23 und
die Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 für das linksseitige
Rückwärts-Einparken bei dem linksseitigen Rückwärts-
Einparken gemäß der Lenkradbetätigung auf die gleiche Farbe
eingestellt sind, und falls die Ablesemarkierung 22 für das
rechtsseitige Rückwärts-Einparken und die Lenkmaß-
Führungsmarkierung für das rechtsseitige Rückwärts-
Einparken beim rechtsseitigen Rückwärts-Einparken auf die
gleiche Farbe eingestellt sind. Beispielsweise ist die
Farbe der Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 mit A festgelegt
und sind die Farben sowohl der Ablesemarkierung 22 als auch
der Ablesemarkierung 23 während dem geraden Fortbewegen mit
B festgelegt. Wird das Lenkrad 7 für das linksseitige
Rückwärts-Einparken nach links gegen einen zu einem
vorbestimmten Winkel gleichen oder größeren Winkel gedreht,
kann die Lenkhilfsvorrichtung so ausgestaltet, dass nur die
Farbe der Ablesemarkierung 23 für das linksseitige
Rückwärts-Einparken auf A eingestellt wird. Wird
demgegenüber das Lenkrad 7 zum rechtsseitigen Rückwärts-
Einparken nach rechts gegen einen zu einem vorbestimmten
Winkel gleichen oder größeren Winkel gedreht, kann die
Lenkhilfsvorrichtung so aufgebaut sein, dass nur die Farbe
der Ablesemarkierung 22 für das rechtsseitige Rückwärts-
Einparken als nächstes auf A eingestellt wird.
Ferner kann die Lenkhilfsvorrichtung so aufgebaut sein,
dass die Ablesemarkierungen 22 und 23 während der geraden
Fortbewegung nicht angezeigt sein können und angezeigt
werden können, wenn das Lenkrad 7 nach links oder nach
rechts bei einem bezüglich dem vorbestimmten Winkel
gleichen oder größeren Winkel gedreht wird. Ferner kann
ebenso lediglich eine Markierung der zum Einparken des
Fahrzeugs verwendeten Ablesemarkierungen gemäß einer
Lenkrichtung des Lenkrads 7 angezeigt werden. Ferner werden
vorzugsweise die Farben der vorstehend angeführten
Ortslinie 40 und der Lenkmaß-Führungsmarkierung 41
unterschiedlich zu den Farben der Fahrzeugbreiten-
Führungslinien 20, 21, der Ablesemarkierungen 22, 23, der
Lenkstart-Führungslinien 24, 25 und der
Bewegungsführungsanzeige 26 eingestellt.
Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird eine
äußerste Ecke des Parkraums T als der Zielpunkt S1
verwendet, jedoch ist ein Zielpunkt nicht auf diese
äußerste Ecke beschränkt. Es ist ausreichend, falls der
Zielpunkt S1 bezüglich des Parkraums T feststehend ist.
Fig. 1 zeigt einen Überwachungseinrichtungsbildschirm, der
eine Ortslinie und eine Lenkmaß-Führungsmarkierung
hinsichtlich eines linksseitigen vorne liegenden
Eckabschnitts des eigenen Fahrzeugs an einer
Lenkhilfsvorrichtung gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung anzeigt. Die Ortslinie 50
gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist so geändert, dass eine
Höhe der Ortslinie 40 gemäß dem vorstehend angeführten
ersten Ausführungsbeispiel angezeigt wird. Entsprechend
umfasst die Ortslinie 50 einen Bodenanzeigeabschnitt 50a
entsprechend der Ortslinie 40, eine Vielzahl von vertikalen
Abschnitten 50b, die sich von dem Bodenanzeigeabschnitt 50a
nach oben erstrecken, und einen an einem oben liegenden
Ende eines jeden vertikalen Abschnittes verlaufenden
Höhenanzeigeabschnitt 50c. Die jeweiligen vertikalen
Abschnitte 50b werden berechnet und angezeigt, so dass
durch die vertikalen Abschnitte 50b ausgedrückte reale
Positionen eingestellt werden, wobei die durch die
benachbarten weiteren vertikalen Abschnitte 50b
ausgedrückten realen Positionen mit einem gleichen
Intervall getrennt sind. Ferner werden die jeweiligen
vertikalen Abschnitte 50b so berechnet und angezeigt, dass
alle die vertikalen Abschnitte 50b etwa eine Höhe von 50 cm
über dem Grund wie eine Stoßstangenhöhe des eigenen
Fahrzeugs aufweisen, d. h. wie die Stoßstangenhöhe eines
Pkws. Ein durch die Lenkmaß-Führungsmarkierung 51 gezeigter
vorhergesagter Parkbereich ist gleichartig zu der
Parkortvorhersage, die durch die vorstehend angeführte
Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 gezeigt wird. Ein Fahrer kann
durch Betrachten der Anzeige der vorstehend angeführten
Ortslinie 50 aus einer dreidimensionalen Ansicht
beurteilen, ob der linksseitige vorne liegende Eckabschnitt
des eigenen Fahrzeugs mit einem bestimmten Hindernis in
einer Bahn zwischen dem Fahrzeug und einem Zielparkraum
kollidiert oder nicht. Beispielsweise kann der Fahrer eine
genauere Beurteilung hinsichtlich der Kollision mit einem
von dem Boden abgesetzten hohen Abschnitt wie etwa einer
Stoßstange 45 eines weiteren Fahrzeugs, usw. durchführen.
Die Lenkhilfsvorrichtung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu der Vorrichtung des
vorstehend angeführten ersten Ausführungsbeispiels
einschließlich des Anzeigezeitverlaufs der Ortslinie, usw.,
mit Ausnahme der Ortslinie 50. Bezüglich der
Bildschirmanzeige von Fig. 7 wurde die Klarheit dieser
Figur betont und ist deshalb auf die
Bewegungsführungsanzeige 26, usw. in dieser Figur
verzichtet worden.
Fig. 8 zeigt einen Überwachungseinrichtungsbildschirm, der
eine Lenkmaß-Führungsmarkierung einer Lenkhilfsvorrichtung
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird anstelle des
Anzeigens der Lenkmaß-Führungsmarkierung 41 und der
Ortslinie 40 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel eine
Lenkmaß-Führungsmarkierung 61 angezeigt, die einen zum
Parken notwendigen Bereich anzeigt. Ein eingestellter Modus
der Lenkmaß-Führungsmarkierung 61 wird auf der Grundlage
von Fig. 9 erläutert. Befindet sich das eigene Fahrzeug in
einer Position M, wird zunächst ein der Ortslinie 40
entsprechender Ortsverlauf in gleichartiger Weise zu dem
vorstehend angeführten ersten Ausführungsbeispiel
eingestellt. Zur Erleichterung der Erklärung ist ein
derartiger Ortsverlauf durch eine Zweipunkt-Strich-Linie in
Fig. 9 gezeigt, wird aber nicht an dem tatsächlichen
Überwachungseinrichtungsbildschirm 19 angezeigt. Es ist
dabei ein Schnittpunkt 64 einer derartigen Ortslinie und
einer Seitenlinie 63 an der straßenmittigen Seite
festgelegt, die auf einer zu einem Straßenbankette des
vorhergesagten Parkbereichs gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel entgegengesetzten Seite liegt. Die
Lenkmaß-Führungsmarkierung 61 ist als eine Markierung
festgelegt, die einen ersten zum Parken notwendigen
viereckigen Bereich einschließlich des vorhergesagten
Parkbereichs und eines derartigen Schnittpunkts 64 als
einem Scheitel bzw. einer Spitze (Vertex) eines äußeren
Verlaufs bzw. einer äußeren Umrandung zeigt. Gleichartig zu
dem Anzeigeverlauf der Ortslinie in dem vorstehend
angeführten ersten Ausführungsbeispiel wird die Lenkmaß-
Führungsmarkierung 61 an dem
Überwachungseinrichtungsbildschirm 19 angezeigt. Durch
Verwendung der Lenkmaß-Führungsmarkierung wie
beispielsweise einer Anzeige einer zum Parken notwendigen
Fläche ist es nicht notwendig, in getrennter Weise die
Ortslinie eines Endabschnitts des Fahrzeugs anzuzeigen, so
dass die Anzeige des Überwachungseinrichtungsbildschirms in
klarer Weise überblickt werden kann.
Fig. 10 zeigt einen Überwachungseinrichtungsbildschirm, der
eine Lenkmaß-Führungsmarkierung einer Lenkhilfsvorrichtung
gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt. Die Lenkmaß-
Führungsmarkierung 71 dieses Ausführungsbeispiels wird so
geändert, dass eine Höhe des zum Parken notwendigen
Bereichs 61 gemäß dem vorstehend angeführten dritten
Ausführungsbeispiel angezeigt wird. Entsprechend beinhaltet
die Lenkmaß-Führungsmarkierung 71 einen
Grundanzeigeabschnitt 71a entsprechend der Lenkmaß-
Führungsmarkierung 61 als die zum Parken notwendigen
Fläche, eine Vielzahl von vertikalen Abschnitten 71b, die
von jeder Spitze bzw. jeder Ecke (Vertex) des
Grundanzeigeabschnitts 71a sich nach oben erstrecken, und
einen Höhenanzeigeabschnitt 71c mit einem oberen Ende eines
jeden vertikalen Abschnitts als einer Spitze bzw. einer
Ecke (Vertex). Die jeweiligen vertikalen Abschnitte 71b
werden so berechnet und angezeigt, dass alle die vertikalen
Abschnitte 71b etwa eine Höhe von 50 cm über dem Grund
aufweisen.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel, in dem eine derartige
Lenkmaß-Führungsmarkierung 71 angezeigt wird, kann ebenso
verhindert werden, dass ein Fahrer feststellt, dass kein
Fahrzeug geparkt werden kann, nachdem das Fahrzeug bis zu
einem gewissen Grad zurückgesetzt ist, und der Fahrer das
Fahrzeug wieder einparken muss. Falls ferner die dem
positionsmäßigen Verlauf einer äußeren Form des Fahrzeugs
beim Einparken nahe kommende dreidimensionale Lenkmaß-
Führungsmarkierung 71 auf diese Weise angezeigt wird, kann
der Fahrer einem Konflikt im positionsmäßigen Verlauf mit
einem Hindernis entgehen, indem eine Lenkradbetätigung
ausgeführt wird, selbst wenn es durch Bestätigung des
gesamten positionsmäßigen Verlaufs wahrscheinlich scheint,
dass kein Fahrzeug kontinuierlich zurückgesetzt werden
kann. Entsprechend kann der Fahrer ebenso durch Bestätigung
der Beziehung zwischen der äußeren Umrandung bzw. Form des
Fahrzeugs zum Parkabschlusszeitpunkt und einem Zielparkraum
beurteilen, ob das Fahrzeug kontinuierlich zurückgesetzt
werden kann oder nicht.
Fig. 11 zeigt einen Überwachungseinrichtungsbildschirm, der
eine Lenkmaß-Führungsmarkierung einer Lenkhilfsvorrichtung
gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel zeigt. Die Lenkmaß-
Führungsmarkierung 81 dieses Ausführungsbeispiels wird wie
nachstehend beschrieben eingestellt. Zunächst wird ein
Ortsverlauf entsprechend der Ortslinie 40 in einem zu dem
vorstehend ausgeführten ersten Ausführungsbeispiel
gleichartigen Modus eingestellt. Ferner wird ein
Schnittpunkt 64 einer derartigen Ortslinie und einer
Seitenlinie 63 auf der straßenmittigen Seite festgelegt,
die an einer zu einem Straßenbankette des vorhergesagten
Parkbereichs in dem ersten Ausführungsbeispiel
entgegengesetzten Seite liegt. Eine Lenkmaß-
Führungsmarkierung 81 wird als eine zweite zum Parken
notwendige Fläche festgelegt, die den vorhergesagten
Parkbereich, einen derartigen Schnittpunkts 64 als einer
Ecke bzw. einer Spitze (Vertex) der äußeren Form eines
Bereichs und einen Abschnitt 81a der Ortslinie von der Ecke
bzw. dem Scheitel (Vertex) 64 zu der Seitenlinie 85 auf der
Straßenbankettseite des vorhergesagten Parkbereichs des
ersten Ausführungsbeispiels in der äußeren Form des
Bereichs beinhaltet. Falls die die Ortslinie am vorderen
Ende des Fahrzeugs für der Außenumrandung bzw. die äußere
Form verwendende Lenkmaß-Führungsmarkierung 81 auf diese
Weise benutzt wird, ist es leicht, auf empfindlichere Weise
im Vergleich zu dem vorstehend angeführten viereckförmigen
notwendigen Parkbereich zu beurteilen, ob das eigene
Fahrzeug mit einem bestimmten Hindernis in einer Bahn
zwischen dem eigenen Fahrzeug und einem Zielparkraum
kollidiert oder nicht.
Fig. 12 zeigt einen Überwachungseinrichtungsbildschirm, der
eine Lenkmaß-Führungsmarkierung einer Lenkhilfsvorrichtung
gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Die Lenkmaß-Führungsmarkierung 91 dieses
Ausführungsbeispiels ist so geändert, dass eine Höhe der
Lenkmaß-Führungsmarkierung 81 des vorstehend angeführten
fünften Ausführungsbeispiels angezeigt wird. Die Lenkmaß-
Führungsmarkierung 81 wird so berechnet und angezeigt, dass
die Führungsmarkierung eine Höhe von etwa 50 cm bezüglich
des Grunds aufweist.
Die vorstehend angeführte Erläuterung erfolgte auf der
Grundlage einer Vielzahl von Ausführungsarten, jedoch ist
die Lenkhilfsvorrichtung der Erfindung nicht auf derartige
Ausführungsarten beschränkt, sondern kann weiter
modifiziert und wie nachstehend angeführt ausgeführt
werden.
Als erstes werden, wie vorstehend angeführt, die Lenkmaß-
Führungsmarkierung und die Ortslinie automatisch von dem
Überwachungseinrichtungsbildschirm gelöscht, wenn eine
vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, nachdem sie an dem
Überwachungseinrichtungsbildschirm angezeigt worden sind.
Jedoch ist die Erfindung nicht auf eine derartige
Ausführungsart beschränkt. Beispielsweise kann eine
Einrichtung wie etwa ein Gierratensensor, usw. angeordnet
sein, der zur Erfassung eines Gierwinkels des Fahrzeugs
geeignet ist. Nachdem in einem derartigen Fall ein
kolonnenartiger Einparkmodus gestartet ist und die Lenkmaß-
Führungsmarkierung angezeigt wird, kann die Anzeige der
Lenkmaß-Führungsmarkierung, usw. beendet werden, wenn
erfasst wird, dass sich der Gierwinkel des Fahrzeugs von
dem Winkel in der Fahrzeugposition M bis zu einem
vorbestimmten Winkel geändert hat.
Die Ablesemarkierung muss nicht kreisförmig ausgebildet
sein. Beispielsweise wird eine Darstellung mit nahezu der
gleichen Form wie ein an dem
Überwachungseinrichtungsbildschirm 19 anzuzeigender
Zielparkraum vorab berechnet, wenn das Fahrzeug eine
Position P erreicht, das heißt, eine Umkehrposition des
Lenkrads gemäß Fig. 3D, wobei eine derartige Darstellung
als Form der Ablesemarkierung geeignet sein kann. In einer
derartigen Ausführungsart werden die Ablesemarkierung und
der Zielparkraum an dem Überwachungseinrichtungsbildschirm
in der Zurückdrehposition des Lenkrads exakt überlappt.
Daher kann ein Fahrer noch einfacher einen
Zurückdrehzeitpunkt bezüglich des Lenkrads erkennen.
Ferner kann ebenso eine Ausführungsart zum sprachgestützten
Vermitteln bzw. Führen der Zurückdrehposition des Lenkrads
zu dem Fahrer ohne einem Anzeigen der Ablesemarkierung
selbst verwendet werden. Das heißt, eine Änderung
hinsichtlich des Gierwinkels des Fahrzeugs von der
Fahrzeugposition M zu der Lenkrad-Zurückdrehposition P wird
vorab berechnet. Die Lenkhilfsvorrichtung kann so aufgebaut
sein, dass, wenn das Fahrzeug die Lenkrad-
Zurückdrehposition erreicht, in Abhängigkeit der Änderung
des durch den Gierratensensor, usw. erfassten Gierwinkels
des Fahrzeugs während des aktuellen Parkvorgangs eine
Stimme zum Leiten dieser Ankunft ausgegeben wird.
Gemäß dem vorstehend angeführten Ausführungsbeispiel ist
das kolonnenartige Parken auf der linken Seite einer Straße
beispielhaft ausgeführt und wird lediglich die Ortslinie 40
des linksseitigen vorne liegenden Eckabschnitts an dem
Überwachungseinrichtungsbildschirm auf der Grundlage der
Rückfahrbahn V1 des linksseitigen vorne liegenden
Eckabschnitts 42 angezeigt. Jedoch kann ebenso die
Ortslinie eines rechtsseitigen vorne liegenden
Eckabschnitts 43 auf der Grundlage einer Rückfahrbahn V2
des rechtsseitigen vorne liegenden Eckabschnitts 43
berechnet werden und können ebenso die beiden Ortslinien
des linksseitigen vorne liegenden Eckabschnitts und des
rechtsseitigen vorne liegenden Eckabschnitts gleichzeitig
zur Bereitstellung einer detaillierteren Information
bezüglich eines Hinderniskonflikts angezeigt werden. Im
Falle des kolonnenartigen Einparkens auf der linken Seite
der Straße wird die Ortslinie des rechtsseitigen vorne
liegenden Eckabschnitts 43 auf der Grundlage der
Rückfahrbahn V2 des rechtsseitigen vorne liegenden
Eckabschnitts 43 angezeigt. Jedoch können in diesem Fall
ebenso beide Ortslinien des linksseitigen vorne liegenden
Eckabschnitts und des rechtsseitigen vorne liegenden
Eckabschnitts gleichzeitig angezeigt werden.
Ferner wird in allen den vorstehend angeführten
Erläuterungen die Rückfahrbahn V, die durch eine erste
Bogenbahn B1 mit dem Drehradius Rc, eine in der Lenkrad-
Zurückdrehposition P angeordnete Bahn und eine zweite
Bogenbahn B2 mit dem Drehradius R gemäß Fig. 5 aufgebaut
ist, als die Rückfahrbahn bis zu dem Zielparkraum T
verwendet. Somit wird beispielhaft der Umstand eines
kolonnenartigen Einparkens erläutert. Jedoch ist die
Lenkhilfsvorrichtung der Erfindung nicht auf dieses
Beispiel beschränkt, sondern kann ebenso auf ein paralleles
Parken angewendet werden. Das heißt, im Falle des
parallelen Einparkens kann eine um 90° von der
Parkausgangsposition gedrehte Position als
Parkabschlussposition eingestellt werden, während das
Fahrzeug an einer einzigen Bogenbahn zurückfährt. Die
Ortslinie eines vorne liegenden Eckabschnitts des Fahrzeugs
und die Lenkmaß-Führungsmarkierung als einer
Parkbereichsvorhersage kann auf der Grundlage einer
derartigen einzigen Bogenbahn angezeigt werden.
Wie vorstehend erläutert, werden gemäß der
Lenkhilfsvorrichtung der Erfindung eine durch eine Kamera
aufgenommene nach hinten gerichtete Bilddarstellung von dem
Fahrzeug und eine Führungsanzeige beim Einparken an dem
Bildschirm einer Überwachungseinrichtung überlagert und
beim Zurücksetzen des Fahrzeugs angezeigt. Entsprechend
kann ein Fahrer leicht eine Lenkstartstelle zum Parken, ein
Lenkmaß und eine Zurückdrehstelle hinsichtlich des Lenkrads
auf der Grundlage einer Lenkstart-Führungslinie, einer
Ablesemarkierung und einer Lenkmaß-Führungsmarkierung, die
in der Führungsanzeige beinhaltet sind, und dem nach hinten
gerichteten Bild von dem Fahrzeug erfassen. Ferner ist die
Lenkmaß-Führungsmarkierung so eingestellt, dass die
Lenkmaß-Führungsmarkierung näherungsweise mit dem
Zielparkraum zum Zeitpunkt eines geeigneten Lenkmaßes
überlappt ist. Daher kann der Fahrer instinktiv erkennen,
dass das Fahrzeug bei dem derzeitigen Lenkwinkel des
Lenkrads sukzessive geparkt wird. Entsprechend ist die
Führungsanzeige leicht verständlich.
Ferner kann der Fahrer gemäß einer Ausführungsart, in der
die vorstehend angeführte Führungsanzeige die Ortslinie
eines bestimmten Abschnitts des Fahrzeugs während des
Zurücksetzens des Fahrzeugs beinhaltet, durch die Ortslinie
im Anfangsstadium eines Parkvorgangs auf einfache Weise
beurteilen, ob das Fahrzeug ohne eine Kollision des eigenen
Fahrzeugs mit einem Hindernis nahe dem Zielparkraum geparkt
werden kann oder nicht. Entsprechend kann verhindert
werden, dass der Fahrer feststellt, dass das Fahrzeug nicht
geparkt werden kann, nachdem das Fahrzeug in einem gewissen
Maße zurückgesetzt worden ist, und der Fahrer wiederum das
Fahrzeug einparken muss.
Gemäß einer Ausführungsart der vorstehend angeführten
Lenkmaß-Führungsmarkierung, die einen ersten zum Parken
notwendigen Bereich in viereckiger Form zeigt, in dem ein
Schnittpunkt der Ortslinie des bestimmten Abschnitts des
Fahrzeugs beim Zurücksetzen des Fahrzeugs mit einer
Seitenlinie auf der straßenmittigen Seite in dem vorstehend
angeführten vorhergesagten Parkbereich als eine Spitze bzw.
ein Scheitel (Vertex) festgelegt ist, kann durch
Beobachtung der positionsmäßigen Beziehung der Lenkmaß-
Führungsmarkierung als einem zum Parken notwendigen Bereich
und des Hindernisses in dem nach hinten gerichteten Bild
von dem Fahrzeug auf einfache Weise beurteilt werden, ob
das eigene Fahrzeug ohne einer Kollision mit dem Hindernis
geparkt werden kann oder nicht. Da ferner eine separate
Anzeige lediglich der Ortslinie nicht notwendig ist, kann
der Überwachungseinrichtungsbildschirm in klarer Weise
aufgebaut sein und leicht verstanden werden.
Gemäß einer Ausführungsart der vorstehend angeführten
Lenkmaß-Führungsmarkierung, die einen zweiten zum Parken
notwendigen Bereich zeigt, in dem eine äußere Form des
zweiten zum Parken notwendigen Bereichs einen Abschnitt der
vorstehend angeführten Ortslinie beinhaltet, die sich von
dem Schnittpunkt der Ortslinie des bestimmten Abschnitts
des Fahrzeugs beim Zurücksetzen des Fahrzeugs mit der
Seitenlinie auf der straßenmittigen Seite des vorstehend
angeführten vorhergesagten Parkbereich bis zu der
Seitenlinie auf einer Straßenbanketteseite des vorstehend
angeführten vorhergesagten Parkbereichs erstreckt, kann auf
einfache Weise durch Beobachtung der positionsmäßigen
Beziehung der Lenkmaß-Führungsmarkierung als einem zum
Parken notwendigen Bereich und des Hindernisses in der nach
hinten gerichteten Bilddarstellung des Fahrzeugs beurteilt
werden, ob das eigene Fahrzeug ohne einer Kollision mit dem
Hindernis geparkt werden kann oder nicht. Ferner kann eine
instinktivere Beurteilung auf einfache Weise erfolgen, da
die Ortslinie in einem Abschnitt der Außenform der Lenkmaß-
Führungsmarkierung als einem zum Parken notwendigen Bereich
beinhaltet ist.
Gemäß einer Ausführungsart, in der die vorstehend
angeführte Lenkmaß-Führungsmarkierung oder die Ortslinie
eine Höhe aufweisen, entspricht die Lenkmaß-
Führungsmarkierung oder die Ortslinie einer zur Darstellung
der Höhe geeigneten dreidimensionalen Anzeige. Daher kann
der Fahrer aus einem dreidimensionalen Blickpunkt heraus
beurteilen, ob das eigene Fahrzeug mit dem Hindernis in
Konflikt gerät oder nicht. Beispielsweise kann eine
exaktere Beurteilung ebenso hinsichtlich einer Kollision
mir einem von dem Grund getrennten hoch liegenden Abschnitt
wie etwa einer Stoßstange eines weiteren Fahrzeugs, usw.
erfolgen.
Gemäß einer Ausführungsart, in der die vorstehend
angeführte Lenkmaß-Führungsmarkierung durch Drehen des
Lenkrads an einer vorbestimmten Fahrzeugposition an der
Überwachungseinrichtung angezeigt wird und automatisch von
der Überwachungseinrichtung nach Ablauf einer vorbestimmten
Zeitdauer nach dieser Anzeige gelöscht wird, kann die
Lenkmaß-Führungsmarkierung automatisch an der
Überwachungseinrichtung angezeigt werden, ohne dass eine
Betätigung durch den Fahrer in jedem Fall erfolgt. Ferner
kann die Lenkmaß-Führungsmarkierung automatisch von der
Überwachungseinrichtung ohne Ausführung einer Betätigung in
jedem Fall gelöscht werden, wenn die Lenkmaß-
Führungsmarkierung beim Zurücksetzen unnötig ist.
Entsprechend ist es praktisch für den Fahrer und es kann
verhindert werden, dass die Lenkmaß-Führungsmarkierung eine
weitere Information überlappt, so dass sie nicht ohne
weiteres gesehen werden kann.
Ist ein Fahrzeug in einer bestimmten Position M
positioniert, wird eine Lenkmaß-Führungsmarkierung an einer
Lenkstart-Führungslinie so bewegt, wie ein Lenkwinkel durch
Drehen eines Lenkrads erhöht wird. Die Lenkmaß-
Führungsmarkierung weist eine Größe gemäß dem derzeitigen
Lenkwinkel des Lenkrads auf. Ist der Lenkwinkel passend,
weist die Lenkmaß-Führungsmarkierung die gleiche Größe wie
ein Zielparkraum T auf. Somit kann ein Fahrer instinktiver
den passenden Lenkwinkel des Lenkrads erkennen. Ferner kann
der Fahrer durch Beobachtung der Ortslinie eines
linksseitigen vorne liegenden Eckabschnitts des Fahrzeugs
auf einfache Weise beurteilen, ob der linksseitige vorne
liegende Eckabschnitt des eigenen Fahrzeugs mit einem
bestimmten Hindernis während einer Bahn bis zu dem
Zielparkraum T kollidiert, was insbesondere im Falle eines
kolonnenartigen Parkens auf der linken Seite einer Straße
in Erfahrung gebracht werden muss.
Claims (7)
1. Lenkhilfsvorrichtung mit:
einer Kamera zur Bildaufnahme eines rückwärts gerichteten Abschnitts von einem Fahrzeug,
einer an einem Fahrersitz des Fahrzeugs angeordneten Überwachungseinrichtung,
einem Lenkwinkelsensor zur Erfassung eines Lenkwinkels eines Lenkrads und
einer Anzeigesteuereinrichtung zum Anzeigen einer durch die Kamera bereitgestellten Bilddarstellung an der Überwachungseinrichtung beim Zurücksetzen des Fahrzeugs und zum Überlagern und zum Anzeigen einer Führungsanzeige an einem Bildschirm der Überwachungseinrichtung zur Unterstützung des Steuerns des Fahrzeugs beim Parken,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanzeige beinhaltet:
eine in fixer Weise an einer vorbestimmten Position an dem Bildschirm der Überwachungseinrichtung angezeigte Lenkstart-Führungslinie zum Führen eines Lenkstartortes zum Parken,
eine in fixer Weise an einer vorbestimmten Position an dem Bildschirm der Überwachungseinrichtung angezeigte Ablesemarkierung zum Führen eines Zurückdrehortes des Lenkrads und
eine entlang der Lenkstart-Führungslinie an dem Bildschirm der Überwachungseinrichtung gemäß dem durch den Lenkwinkelsensor erfassten Lenkwinkel des Lenkrads bewegte und angezeigte Lenkmaß-Führungsmarkierung,
wobei die Lenkmaß-Führungsmarkierung einen vorhergesagten Parkbereich beinhaltet, wenn das Fahrzeug zurückgesetzt wird und ein Parkvorgang unter Beibehaltung des durch den Lenkwinkelsensor erfassten Lenkwinkels des Lenkrads abgeschlossen wird, und
wobei die Lenkmaß-Führungsmarkierung hinsichtlich der Größe gemäß dem Lenkwinkel in einem sich entfernenden und einem sich nähernden Sinn geändert wird.
einer Kamera zur Bildaufnahme eines rückwärts gerichteten Abschnitts von einem Fahrzeug,
einer an einem Fahrersitz des Fahrzeugs angeordneten Überwachungseinrichtung,
einem Lenkwinkelsensor zur Erfassung eines Lenkwinkels eines Lenkrads und
einer Anzeigesteuereinrichtung zum Anzeigen einer durch die Kamera bereitgestellten Bilddarstellung an der Überwachungseinrichtung beim Zurücksetzen des Fahrzeugs und zum Überlagern und zum Anzeigen einer Führungsanzeige an einem Bildschirm der Überwachungseinrichtung zur Unterstützung des Steuerns des Fahrzeugs beim Parken,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsanzeige beinhaltet:
eine in fixer Weise an einer vorbestimmten Position an dem Bildschirm der Überwachungseinrichtung angezeigte Lenkstart-Führungslinie zum Führen eines Lenkstartortes zum Parken,
eine in fixer Weise an einer vorbestimmten Position an dem Bildschirm der Überwachungseinrichtung angezeigte Ablesemarkierung zum Führen eines Zurückdrehortes des Lenkrads und
eine entlang der Lenkstart-Führungslinie an dem Bildschirm der Überwachungseinrichtung gemäß dem durch den Lenkwinkelsensor erfassten Lenkwinkel des Lenkrads bewegte und angezeigte Lenkmaß-Führungsmarkierung,
wobei die Lenkmaß-Führungsmarkierung einen vorhergesagten Parkbereich beinhaltet, wenn das Fahrzeug zurückgesetzt wird und ein Parkvorgang unter Beibehaltung des durch den Lenkwinkelsensor erfassten Lenkwinkels des Lenkrads abgeschlossen wird, und
wobei die Lenkmaß-Führungsmarkierung hinsichtlich der Größe gemäß dem Lenkwinkel in einem sich entfernenden und einem sich nähernden Sinn geändert wird.
2. Lenkhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Führungsanzeige ferner eine Ortslinie eines bestimmten
Abschnitts des Fahrzeugs beim Rückwärtsfahren des Fahrzeugs
beinhaltet.
3. Lenkhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Lenkmaß-Führungsmarkierung einen viereckförmigen ersten zum
Parken notwendigen Bereich zeigt, in dem ein Schnittpunkt
einer Ortslinie eines bestimmten Abschnitts des Fahrzeugs
beim Rückwärtsfahren des Fahrzeugs mit einer Seitenlinie
auf einer straßenmittigen Seite des vorhergesagten
Parkbereichs einem Vertex entspricht.
4. Lenkhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Lenkmaß-Führungsmarkierung einen zweiten zum Parken
notwendigen Bereich zeigt, in dem eine äußere Form des
zweiten zum Parken notwendigen Bereichs einen Abschnitt
einer Ortslinie beinhaltet, der von einem Schnittpunkt der
Ortslinie eines bestimmten Abschnitts des Fahrzeugs beim
Rückwärtsfahren des Fahrzeugs mit einer Seitenlinie an
einer straßenmittigen Seite des vorhergesagten Parkbereichs
bis zu der Seitenlinie auf einer Straßenbanketteseite des
vorhergesagten Parkbereichs verläuft.
5. Lenkhilfsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die
Lenkmaß-Führungsmarkierung oder die Ortslinie eine Höhe zum
Ausdruck bringen.
6. Lenkhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Lenkmaß-Führungsmarkierung an der Überwachungseinrichtung
durch Drehen des Lenkrads an einer vorbestimmten
Fahrzeugposition angezeigt wird und automatisch von der
Überwachungseinrichtung gelöscht wird, nachdem eine
vorbestimmte Zeitdauer nach der Anzeige verstrichen ist.
7. Lenkhilfsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei der
bestimmte Abschnitt des Fahrzeugs einem linksseitigen vorne
liegenden Eckabschnitt des eigenen Fahrzeugs im Falle eines
kolonnenartigen Einparkens auf der linken Seite einer
Straße entspricht und einem rechtsseitigen vorne liegenden
Eckabschnitt des eigenen Fahrzeugs im Falle des
kolonnenartigen Einparkens auf der rechten Seite der Straße
entspricht.
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