DE10047451A1 - Datenausgabeschaltkreis und -verfahren für ein Halbleiterbauelement sowie Pegelschieberschaltkreis hierfür - Google Patents
Datenausgabeschaltkreis und -verfahren für ein Halbleiterbauelement sowie Pegelschieberschaltkreis hierfürInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Datenausgabeschaltkreis mit einem Ausgabepuffer (10), Hochimpedanzsteuer-Pegelschiebermitteln (25) und einer Ausgabetreibereinheit (40) zum Halten eines Datenausgabeanschlusses (DQ) in einem Hochimpedanz-Zustand sowie auf einen zugehörigen Pegelschieberschaltkreis und ein Datenausgabeverfahren. DOLLAR A Erfindungsgemäß geben die Hochimpedanzsteuer-/Pegelschiebermittel Treiberdaten über ein paar von Ausgangsleitungen (L3, L4) in Abhängigkeit von einem ersten Logikzustand eines Steuersignals ab und Empfangen vom Ausgabepuffer ein Ausgabedatensignalpaar in Abhängigkeit von einem zweiten Logikzustand. Sie übertragen das Datensignalpaar über die jeweilige Ausgangsleitung mit einem zweiten Spannungsbereich, der breiter als ein erster Spannungsbereich eines Eingangsdatensignals des Ausgabepuffers ist. DOLLAR A Verwendung z. B. für Halbleiterspeicherbauelemente.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Datenausga
beschaltkreis nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Pe
geschieberschaltkreis hierfür und ein zugehöriges Datenausga
beverfahren für ein Halbleiterbauelement.
In jüngerer Zeit wurde proportional zu einer höheren Komple
xität integrierter Halbleiterschaltkreise eine größere Anzahl
von CMOS-Transistoren auf einem Siliciumchip integriert. Um
den Leistungsverbrauch zu reduzieren und die Betriebsge
schwindigkeit zu erhöhen, besteht der Trend, die interne
Speisespannung des Chips zum Beispiel von 5 V auf 3,3 V, 2,5 V
oder weniger zu verringern. Im Hinblick darauf wurde ein
Schaltkreis zur Erzeugung einer internen Speisespannung in
einem typischen integrierten Schaltkreischip, wie einem Halb
leiterspeicherchip, zur Absenkung einer externen Speisespan
nung vorgesehen, um eine für interne Schaltkreise des Chips
notwendige Spannung zu erzeugen. Im Gegensatz dazu war für
die Erhöhung der Fähigkeit zur Schnittstellenbildung mit ex
ternen Bauelementen des Chips und der Fähigkeit, spezifische
interne Transistoren des Chips anzusteuern, eine vergleichs
weise hohe Spannung erforderlich. Zu diesem Zweck wurde in
dem integrierten Schaltkreischip häufig ein Anhebungsschalt
kreis verwendet, um die externe Speisespannung zu erhöhen und
so die erhöhte Spannung für gewünschte Schaltkreise, wie eine
Wortleitung, bereitzustellen.
Ein Halbleiterbauelement mit dem vorstehenden Schaltkreis zur
Erzeugung einer internen Speisespannung benötigte einen Da
tenausgabeschaltkreis, der in Abhängigkeit von verschiedenen
externen Speisespannungspegeln betreibbar ist, um Signal
schnittstellenpegel an externe Bauelemente anzupassen. Der
Datenausgabeschaltkreis des Halbleiterbauelements beinhaltet
typischerweise einen Ausgabepuffer, einen Hochimpedanz-
Steuerschaltkreis sowie eine Ausgabetreibereinheit. Der Da
tenausgabeschaltkreis beinhaltet des weiteren zusätzlich zu
den vorstehenden Komponenten einen Pegelschieber zur Span
nungspegelumwandlung. Der Pegelschieber ist typischerweise
derart ausgelegt, dass er den Pegel von Ausgabedaten mit ei
nem internen Speisespannungspegel in einen externen Speise
spannungspegel umwandelt und die resultierenden Ausgabedaten
zu einem Ausgabeanschluss überträgt.
In dem vorstehenden Ausgabedatenschaltkreis für das Halblei
terbauelement stellt der Ausgabepuffer ein erstes Ausgabeda
tensignalpaar bereit, das an den Hochimpedanz-Steuer
schaltkreis zur Erzeugung eines zweiten Ausgabedatensignal
paares angelegt wird. Nachfolgend wird das erzeugte zweite
Ausgabedatensignalpaar durch den Pegelschieber im Spannungs
pegel gewandelt und dann als endgültige Daten durch die Aus
gabetreibereinheit nach außen übertragen. Der vorstehend er
wähnte Ausgabedatenschaltkreis war jedoch mit verschiedenen
Problemen im Ausgabebetrieb behaftet, wie zum Beispiel einer
niedrigen Datenausgabegeschwindigkeit, einer niedrigen Über
tragungsgeschwindigkeit bei hoher Impedanz sowie einem bei
Pull-up- und Pull-down-Vorgängen auftretenden Ausgabesignal
versatz, was aus der folgenden detaillierten Beschreibung in
Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen der vorlie
genden Erfindung klarer erkennbar wird.
Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstel
lung eines Datenausgabeschaltkreises der eingangs genannten
Art, eines Pegelschieberschaltkreises sowie eines zugehörigen
Datenausgabeverfahrens zugrunde, mit denen die obigen Schwie
rigkeiten überwunden werden und die insbesondere eine hohe
Datenausgabegeschwindigkeit und Übertragungsgeschwindigkeit
bei hoher Impedanz unter Aufrechterhaltung einer ausgezeich
neten Treiberfähigkeit und eines niedrigen Leckstroms sowie
des Ausgangssignalversatzes bei Pull-up- und Pull-down-
Vorgängen ermöglichen.
Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung
eines Datenausgabeschaltkreises mit den Merkmalen des An
spruchs 1, eines Pegelschieberschaltkreises mit den Merkmalen
der Ansprüche 5 und 8 und eines Verfahrens zur Ausgabe von
Daten mit den Merkmalen des Anspruchs 11.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen angegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sowie zu deren
besserem Verständnis ein herkömmliches Ausführungsbeispiel
sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild eines herkömmlichen
Datenausgabeschaltkreises,
Fig. 2 ein detailliertes Schaltbild des Datenausgabeschalt
kreises von Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild eines erfindungsge
mäßen Datenausgabeschaltkreises und
Fig. 4 ein detailliertes Schaltbild des Datenausgabeschalt
kreises in Fig. 3 gemäß einer vorteilhaften Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Zwecks Einfachheit der Beschreibung und besserem Verständnis
der Erfindung sind gleiche oder sich entsprechende Elemente
in den verschiedenen Figuren mit den gleichen oder sich ent
sprechenden Bezugszeichen bezeichnet. Zum besseren Verständ
nis der Erfindung wird zuerst ein herkömmlicher Datenausgabe
schaltkreis unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrie
ben.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist dort der Aufbau eines herkömmli
chen Datenausgabeschaltkreises schematisch in Blockform ge
zeigt, der einen Ausgabepuffer 10, eine Hochimpedanz(HZ)-
Steuereinheit 20, einen Pegelschieber 30 und eine Ausgabe
treibereinheit 40 beinhaltet. Der Ausgabepuffer 10 und die
HZ-Steuereinheit 20 sind so gezeigt, dass sie in Reaktion auf
eine interne Speisespannung VDD arbeiten, und der Pegelschie
ber 30 sowie die Ausgabetreibereinheit 40 sind so gezeigt,
dass sie in Reaktion auf eine Betriebsspannung VDDQ arbeiten,
die in ihrem Pegel höher als die interne Speisespannung VDD
ist. Hierbei kann die Betriebsspannung VDDQ eine externe
Speisespannung sein und nach Bedarf irgendeinen Wert von etwa
1,8 V, 2,5 V, 3,3 V oder 5,5 V aufweisen.
Gemäß dem Aufbau von Fig. 1 stellt der Ausgabepuffer 10 ein
erstes Ausgabedatensignalpaar bereit, das zwecks Erzeugung
eines zweiten Ausgabedatensignalpaars an die HZ-Steuereinheit
20 angelegt wird. Nachfolgend wird das erzeugte zweite Ausga
bedatensignalpaar durch den Pegelschieber 30 in seinem Span
nungspegel gewandelt und dann zwecks Erzeugung der endgülti
gen Daten, die extern bereitzustellen sind, zu der Ausgabe
treibereinheit 40 übertragen. Es ist zu erwähnen, dass die
Datenausgabegeschwindigkeit und die Hochimpedanz-Übertra
gungsgeschwindigkeit niedrig werden, da die Ausgabedaten ent
lang eines langen Weges basierend auf den vorstehenden ver
schiedenen Blöcken übertragen werden, was im Folgenden de
taillierter unter Bezugnahme auf Fig. 2 dargelegt wird.
Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltbild des herkömmlichen Da
tenausgabeschaltkreises von Fig. 1. Wie in dieser Zeichnung
gezeigt, beinhaltet der Ausgabepuffer 10 einen getakteten
CMOS-Inverterschaltkreis, der aus p-Kanal-MOS-Transistoren
MP1 und MP2, n-Kanal-MOS-Transistoren MN1 und MN2 sowie einem
Inverter IN1 besteht, und einen Zwischenspeicherschaltkreis
L1, der aus zwei Invertern IN2 und IN3 besteht, die eine
Rückkopplungsschleife bilden.
Die HZ-Steuereinheit 20 beinhaltet einen Inverter IN4 zum In
vertieren des Inversen HZB eines Hochimpedanz-Steuersignals
HZ sowie zwei NOR-Gatter NOR1 und NOR2 zum Empfangen eines
Paars von Ausgabedatensignalen DATACB und DATAC von den In
vertern IN2 und IN3 in dem Zwischenspeicherschaltkreis L1 des
Ausgabepuffers 10 an ihrem jeweils einen Eingangsanschluss
sowie eines Ausgabesignals von dem Inverter IN4 an ihrem je
weils anderen Eingangsanschluss und zum Durchführen jeweili
ger NOR-Operationen für die empfangenen Signale.
Der Pegelschieber 30 ist mit zwei Pegelschieberelementen ver
sehen, die jeweils mit einem Ausgangsanschluss der NOR-Gatter
NOR1 und NOR2 in der HZ-Steuereinheit 20 verbunden sind. Das
erste Pegelschieberelement beinhaltet ein Paar von kreuzge
koppelten p-Kanal-MOS-Transistoren MP3 und MP4, deren Gate-
Anschlüsse mit dem Drain-Anschluss des jeweils anderen Tran
sistors kreuzgekoppelt sind und deren Source-Anschlüsse ge
meinsam mit der Betriebsspannung VDDQ verbunden sind, einen
Inverter IN5 zum Invertieren eines Ausgangssignals von dem
NOR-Gatter NOR1 und einen Differenztransistorschaltkreis, der
mit einem Paar von n-Kanal-MOS-Transistoren MN3 und MN4 ver
sehen ist. Bei den n-Kanal-MOS-Transistoren MN3 und MN4 sind
die Drain-Source-Kanäle jeweils zwischen den Drain-
Anschlüssen der kreuzgekoppelten p-Kanal-MOS-Transistoren MP3
und MP4 und einer Massespannung gebildet, während ihre Gate-
Anschlüsse zum Empfangen eines Ausgangssignals von dem Inver
ter IN5 beziehungsweise des Ausgangssignals von dem NOR-
Gatter NOR1 dienen. Ähnlich wie bei dem ersten Pegelschie
berelement beinhaltet das zweite Pegelschieberelement ein
Paar von kreuzgekoppelten p-Kanal-MOS-Transistoren MP5 und
MP6, bei denen die Gate-Anschlüsse mit dem Drain-Anschluss
des jeweils anderen Transistors kreuzgekoppelt sind und die
Source-Anschlüsse gemeinsam mit der Betriebsspannung VDDQ
verbunden sind, einen Inverter IN6 zum Invertieren eines Aus
gangssignals von dem NOR-Gatter NOR2 und einen Differenztran
sistorschaltkreis, der mit einem Paar von n-Kanal-MOS-
Transistoren MN5 und MN6 versehen ist. Bei den n-Kanal-MOS-
Transistoren MN5 und MN6 sind die Drain-Source-Kanäle jeweils
zwischen den Drain-Anschlüssen der kreuzgekoppelten p-Kanal-
MOS-Transistoren MP5 und MP6 und der Massespannung gebildet,
während ihre Gate-Anschlüsse zum Empfang des Ausgangssignals
von dem NOR-Gatter NOR2 beziehungsweise eines Ausgangssignals
von dem Inverter IN6 dienen. Die Ausgabetreibereinheit 40 be
inhaltet einen Pull-up-Transistor MP8, der in Reaktion auf
das Ausgangssignal des ersten Pegelschieberelements arbeitet,
das mit dem NOR-Gatter NOR1 verbunden ist, sowie einen Pull-
down-Transistor MN8, der in Reaktion auf das Ausgangssignal
des zweiten Pegelschieberelements arbeitet, das mit dem NOR-
Gatter NOR2 verbunden ist.
Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 die Betriebs
weise des herkömmlichen Datenausgabeschaltkreises mit dem
vorstehend erwähnten Aufbau beschrieben.
In einem Lesemodus, in dem Daten, die in einer Speicherzelle
gespeichert sind, nach außen abgegeben werden, wenn ein Ein
gangsdatensignal DATAB mit einem ersten Spannungsbereich, wie
einem Schwankungsbereich von 0/3,3 V, an einen Eingangsan
schluss des getakteten CMOS-Inverterschaltkreises in dem Aus
gabepuffer 10 angelegt wird und ein Taktsteuersignal KDATA
auf "hohem" Logikpegel liegt, wird dann das Eingangsdatensi
gnal DATAB logisch invertiert und erscheint an einem Drain-
Anschluss des p-Kanal-MOS-Transistors MP2. In dem Fall, in
dem zum Beispiel das Eingangsdatensignal DATAB an dem Ein
gangsanschluss des getakteten CMOS-Inverter-Schaltkreises in
nerhalb des ersten Spannungsbereichs auf "hohem" Logikpegel
liegt, erscheint es dann an einem Eingangsanschluss des In
verters IN2 in dem Zwischenspeicherschaltkreis L1 auf "nied
rigem" Logikpegel. Bemerkenswerterweise kann das an den Aus
gabepuffer 10 angelegte Eingangsdatensignal DATAB irgendeines
von einem Paar von Abtastausgangssignalen SAS und SASB sein,
die von einem Hauptabtastverstärker zwecks Abtastverstärkung
von Daten auf normalen und komplementären Bitleitungen be
reitgestellt werden, die mit der Speicherzelle verbunden
sind.
In dem Zwischenspeicherschaltkreis L1 des Ausgabepuffers 10
stellt der Inverter IN2 das Ausgabedatensignal DATACB bereit,
das auf hohem Logikpegel liegt, und der Inverter IN3 stellt
das Ausgabedatensignal DATAC bereit, das auf niedrigem Lo
gikpegel liegt. Hierbei können die Ausgabedatensignale DATACB
und DATAC auf hohem und niedrigem Logikpegel als ein Ausgabe
datensignalpaar bezeichnet werden. Wenn das Ausgabedatensi
gnal DATACB auf hohem Logikpegel von dem Inverter IN2 an ei
nen Eingangsanschluss des NOR-Gatters NOR1 in der HZ-Steuer
einheit 20 angelegt wird und das Hochimpedanz-Steuersignal HZ
als zweiter logischer Zustand, zum Beispiel als niedriger Lo
gikpegel, an den anderen Eingangsanschluss des NOR-Gatters
NOR1 angelegt wird, dann wechselt das Ausgangssignal des NOR-
Gatters NOR1 auf niedrigen Logikpegel, während das Ausgangs
signal des NOR-Gatters NOR2 auf hohen Logikpegel wechselt.
Das Ausgangssignal des NOR-Gatters NOR1 wird an das erste Pe
gelschieberelement in dem Pegelschieber 30 angelegt.
Das erste Pegelschieberelement ist ein Differenzkaskadenspan
nungsschaltlogik(DCVSL)-Schaltkreis, der eine digitale Form
eines analogen Differenzverstärkers ist. Bei Empfang des Aus
gangssignals des NOR-Gatters NOR1 führt das erste Pegelschie
berelement einen Pegelverschiebungsvorgang durch, um ein
Pull-up-Ausgabedatensignal DOU mit einem zweiten Spannungsbe
reich als "hohem" Logikpegel über seine Ausgangsleitung zu
übertragen. Hierbei ist der zweite Spannungsbereich breiter
als der erste Spannungsbereich, und der hohe Logikpegel des
Pull-up-Ausgabedatensignals DOU kann einem Spannungspegel von
etwa 5 V entsprechen, er kann aber in Abhängigkeit von ver
schiedenen Pegeln der Betriebsspannung VDDQ auch andere Werte
annehmen.
In einer zu dem ersten Pegelschieberelement ähnlichen Weise
empfängt das zweite Pegelschieberelement das Ausgangssignal
des NOR-Gatters NOR2 und führt einen Pegelverschiebungsvor
gang durch, um ein Pull-down-Ausgabedatensignal DOD mit dem
zweiten Spannungsbereich, der breiter als der erste Span
nungsbereich ist, als "hohen" Logikpegel über seine Ausgangs
leitung zu übertragen. In diesem Fall entspricht der hohe Lo
gikpegel des Pull-down-Ausgabedatensignals DOD einem hohen
Pegel innerhalb des zweiten Spannungsbereichs. In dem Pegel
schieber 30 entsprechen die Drainanschlüsse der p-Kanal-MOS-
Transistoren MP4 und MP6 jeweils den obigen Ausgangsleitun
gen, die als Ausgangsleitungspaar bezeichnet werden können.
Dann wird der Pull-up-Transistor MP8 in der Ausgangstrei
bereinheit 40 ausgeschaltet, da er als p-Kanal-MOS-Transistor
wirkt, und der Pull-down-Transistor MN8 wird eingeschaltet,
da er als n-Kanal-MOS-Transistor wirkt. Als Ergebnis hiervon
wechseln die endgültigen Ausgabedaten auf niedrigen Logikpe
gel. Da der niedrige Logikpegel der endgültigen Ausgabedaten
als ein Pegel von 0 V betrachtet werden kann, ist es in diesem
Fall unzweckmäßig festzustellen, dass die Ausgabedaten in ih
rem Pegel merklich verschoben wurden. In dem Fall, in dem die
endgültigen Ausgabedaten auf hohem Logikpegel liegen, kann
jedoch festgestellt werden, dass sie in ihrem Pegel merklich
verschoben wurden.
Im Gegensatz zu dem vorstehenden Fall, bei dem die Ausgangs
daten auf niedrigem Logikpegel bereitgestellt werden, er
scheint in Fig. 2 das Eingangsdatensignal DATAB, wenn es an
dem Eingangsanschluss des getakteten CMOS-Inverterschalt
kreises innerhalb des ersten Spannungsbereichs auf "niedri
gem" Logikpegel liegt, an dem Eingangsanschluss des Inverters
IN2 in dem Zwischenspeicherschaltkreis L1 auf "hohem" Lo
gikpegel. In dem Zwischenspeicherschaltkreis L1 stellt der
Inverter IN2 das Ausgabedatensignal DATACB mit niedrigem Lo
gikpegel bereit, und der Inverter IN3 stellt das Ausgabeda
tensignal DATAC mit hohem Logikpegel bereit. Wenn das Ausga
bedatensignal DATACB mit niedrigem Logikpegel von dem Inver
ter IN2 an einen Eingangsanschluss des NOR-Gatters NOR1 in
der HZ-Steuereinheit 20 angelegt wird und das Hochimpedanz-
Steuersignal HZ mit niedrigem Logikpegel an den anderen Ein
gangsanschluss des NOR-Gatters NOR1 angelegt wird, dann wech
selt das Ausgangssignal des NOR-Gatters NOR1 auf hohen Lo
gikpegel, während das Ausgangssignal des NOR-Gatters NOR2 auf
niedrigen Logikpegel wechselt. Bei Empfang des Ausgangs
signals des NOR-Gatters NOR1 stellt das erste Pegelschie
berelement das Pull-up-Ausgabedatensignal DOU mit "niedrigem"
Logikpegel bereit. Andererseits empfängt das zweite Pegel
schieberelement das Ausgangssignal des NOR-Gatters NOR2 und
führt einen Pegelverschiebungsvorgang durch, um das Pull-
down-Ausgabedatensignal DOD mit dem zweiten Spannungsbereich,
der breiter als der erste Spannungsbereich ist, als "niedri
gen" Logikpegel bereitzustellen. Dann wird der Pull-up-Tran
sistor MP8 in der Ausgabetreibereinheit 40 eingeschaltet,
während der Pull-down-Transistor MN8 ausgeschaltet wird. Als
Ergebnis hiervon wechseln die endgültigen Ausgabedaten DQ in
nerhalb des zweiten Spannungsbereichs auf "hohen" Logikpegel.
In diesem Fall entspricht der hohe Logikpegel der endgültigen
Ausgabedaten einem Pegel von etwa 5 V, wenn die interne Spei
sespannung VDD einen Pegel von etwa 3,3 V aufweist und die Be
triebsspannung VDDQ den Pegel von etwa 5 V aufweist. Daher
können die endgültigen Ausgabedaten so betrachtet werden,
dass sie merklich in ihrem Pegel verschoben sind.
Andererseits wird entweder in einem Schreibmodus oder einem
Standby-Modus, nicht im Lesemodus, das Hochimpedanz-Steu
ersignal HZ mit hohem Logikpegel angelegt. Als Ergebnis hier
von liegt das Inverse HZB des Hochimpedanz-Steuersignals HZ
auf niedrigem Logikpegel. In diesem Fall nehmen die Ausgangs
signale der NOR-Gatter NOR1 und NOR2 in der HZ-Steuereinheit
20 beide "niedrigen" Logikpegel ein, ungeachtet der logischen
Zustände des Ausgabedatensignalpaars DATACB/DATAC. Dann emp
fängt das erste Pegelschieberelement das Ausgangssignal des
NOR-Gatters NOR1 und stellt das Pull-up-Ausgabedatensignal
DOU als "hohen" Logikpegel bereit, und das zweite Pegelschie
berelement empfängt das Ausgangssignal des NOR-Gatters NOR2
und stellt das Pull-down-Ausgabedatensignal DOD als "niedri
gen" Logikpegel bereit. Als Ergebnis hiervon werden sowohl
der Pull-up- als auch der Pull-down-Transistor MP8 und MN8 in
der Ausgangstreibereinheit 40 ausgeschaltet, wodurch bewirkt
wird, dass ein Ausgangsanschluss des Datenausgabeschaltkrei
ses in einen "Hochimpedanz"-Zustand wechselt.
In dem Datenausgabeschaltkreis von Fig. 2 müssen die HZ-Steu
ereinheit 20, der Pegelschieber 30 und die Ausgabetreiberein
heit 40 für die Ausgabe der endgültigen Daten DQ sequentiell
in Funktion gesetzt werden, nachdem das Eingangsdatensignal
DATAB an den Ausgabepuffer 10 angelegt wurde. Aus diesem
Grund wird der Datenausgabevorgang entlang eines langen Pfa
des durchgeführt, was zu relativen Verringerungen der Daten
ausgabegeschwindigkeit und der Hochimpedanz-Übertragungs
geschwindigkeit führt. Insbesondere ist die Datenausgabege
schwindigkeit ein kritisches Element in einer Schnittstelle
für eine Hochgeschwindigkeitssendeempfänger-Logik (HSTL) oder
einer LVTTL-Schnittstelle. Da der Torsteuerungsvorgang der
HZ-Steuereinheit 20 und der Pegelverschiebungsvorgang des Pe
gelschiebers 30 merklich Zeit erfordern, üben sie einen gro
ßen Einfluss auf die Verzögerung der Datenausgabegeschwindig
keit aus. Des weiteren weist der in Fig. 2 gezeigte, herkömm
liche Pegelschieberschaltkreis in Abhängigkeit von verschie
denen externen Speisespannungspegeln eine unterschiedliche
Pull-up-Übergangszeitdauer auf. Als Ergebnis hiervon ist es
schwierig, die Datenausgabegeschwindigkeit unter Verwendung
eines Pegelschieberschaltkreises einzustellen, und es kann
aufgrund einer Differenz zwischen Pull-up- und Pull-down-
Ausgabegeschwindigkeiten ein Versatz zwischen Ausgangssigna
len auftreten.
Daher stellt die vorliegende Erfindung zur Überwindung der
vorstehenden Probleme einen Datenausgabeschaltkreis bereit,
der in der Lage ist, die Datenausgabegeschwindigkeit und die
Hochimpedanz-Übertragungsgeschwindigkeit zu steigern und den
Zeitversatz zwischen den Ausgangssignalen bei den Pull-up-
und Pull-down-Vorgängen zu eliminieren oder zu minimieren.
Bezüglich des vorliegend verwendeten Pegelschiebers und der
zugehörigen Techniken kann auf verschiedene Dokumente des
Stands der Technik verwiesen werden. Zum Beispiel ist ein Pe
gelschieberschaltkreis in der Patentschrift US 5.723.986 of
fenbart, und ein Ausgabepuffer für ein Halbleiterspeicherbau
element mit einem Pegelschieberschaltkreis ist in der Patent
schrift US 5.476.313 offenbart.
Nunmehr werden unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 der Auf
bau und die Betriebsweise eines erfindungsgemäßen Datenausga
beschaltkreises erläutert.
In Fig. 3 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen Datenausgabe
schaltkreises schematisch als Blockschaltbild gezeigt. Ver
glichen mit dem Aufbau von Fig. 1 sind der Ausgabepuffer 10
und die Ausgabetreibereinheit 40 in Fig. 3 die gleichen wie
jene in Fig. 1, und ein Schaltkreisblock oder HZ-Steuer-/Pe
gelschieberschaltkreis 25 ist in Fig. 3 anstelle der HZ-
Steuereinheit 20 und des Pegelschiebers 30 in Fig. 1 gezeigt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, arbeitet der Ausgabepuffer 10 in
Reaktion auf eine interne Speisespannung VDD, und die restli
chen Blöcke arbeiten in Reaktion auf eine Betriebsspannung
VDDQ, die einen höheren Pegel als die interne Speisespannung
VDD aufweist. Hierbei kann die Betriebsspannung VDDQ eine ex
terne Speisespannung sein und nach Bedarf jeden beliebigen
Wert aufweisen, z. B. etwa 1,8 V, 2,5 V, 3,3 V oder 5,5 V. Der
Blockaufbau von Fig. 3 wird nicht aus der reinen Substitution
von zwei Blöcken in Fig. 1 durch einen Block erhalten, son
dern aus einer Lösung der vorstehend erwähnten herkömmlichen
Probleme, was aus der folgenden detaillierten Beschreibung in
Verbindung mit Fig. 4 klarer verständlich wird.
Fig. 4 ist ein detailliertes Schaltbild des Datenausgabe
schaltkreises von Fig. 3 gemäß der bevorzugten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Zeichnung ge
zeigt, ist der Ausgabepuffer 10 dafür ausgelegt, ein Ein
gangsdatensignal DATAB mit einem ersten Spannungsbereich in
Reaktion auf ein Taktsteuersignal KDATA zu empfangen und zwi
schenzuspeichern, um ein Paar von Ausgabedatensignalen DATACB
und DATAC bereitzustellen. Der Hochimpedanzsteuer-/Pegel
schieberschaltkreis 25 ist dafür ausgelegt, Hochimpedanz-
Treiberdaten für die Steuerung eines Hochimpedanz-Zustands
über ein Paar von Ausgangsleitungen L3 und L4 gemäß einem
ersten logischen Zustand abzugeben, zum Beispiel einem "ho
hen" Logikpegel eines Hochimpedanz-Steuersignals HZ. Der
Hochimpedanzsteuer-/Pegelschieberschaltkreis 25 ist außerdem
dafür ausgelegt, das Ausgabedatensignalpaar DATACB/DATAC von
dem Ausgabepuffer 10 in Abhängigkeit von einem zweiten logi
schen Zustand des Hochimpedanz-Steuersignals HZ zu empfangen
und ein Pull-up-Ausgabedatensignal DOU sowie ein Pull-down-
Ausgabedatensignal DOD über die Ausgangsleitungen L3 bezie
hungsweise L4 zu übertragen. Zu diesem Zeitpunkt weist jedes
der Pull-up- und Pull-down-Ausgabedatensignale DOU und DOD
einen zweiten Spannungsbereich auf, der breiter als der erste
Spannungsbereich ist. Die Ausgabetreibereinheit 40 ist dafür
ausgelegt, einen Datenausgangsanschluss L5 in Reaktion auf
die Hochimpedanz-Treiberdaten von dem Hochimpedanzsteuer-
/Pegelschieberschaltkreis 25 auf dem hohen Impedanzzustand zu
halten. Die Ausgabetreibereinheit 40 ist des weiteren dafür
ausgelegt, einen Ausgabetreibervorgang in Reaktion auf die
Pull-up- und Pull-down-Ausgabedatensignale DOU und DOD von
dem Steuer-/Pegelschieberschaltkreis 25 durchzuführen, um die
endgültigen Daten DQ über den Datenausgabeanschluss L5 nach
außen abzugeben.
In Fig. 4 ist der detaillierte Aufbau des Ausgabepuffers 10
und der Ausgabetreibereinheit 40 jeweils im Wesentlichen der
gleiche wie jener in Fig. 2, so dass auf eine Beschreibung
derselben verzichtet wird. Der HZ-Steuer-/Pegelschieber
schaltkreis 25 ist ein Pegelschieber, der gemäß einem techni
schen Konzept der vorliegenden Erfindung verbessert ist, und
er ist mit zwei Pegelschieberelementen versehen. Das erste
Pegelschieberelement beinhaltet ein Paar von kreuzgekoppelten
p-Kanal-MOS-Transistoren MP5 und MP6, deren Gate-Anschlüsse
mit den Drain-Anschlüssen des jeweils anderen Transistors
kreuzgekoppelt sind und deren Source-Anschlüsse gemeinsam mit
der Betriebsspannung VDDQ verbunden sind, sowie einen Diffe
renztransistorschaltkreis, der mit einem Paar von n-Kanal-
MOS-Transistoren MN5 und MN6 versehen ist. Bei den n-Kanal-
MOS-Transistoren MN5 und MN6 sind die Drain-Source-Kanäle je
weils zwischen den Drain-Anschlüssen der kreuzgekoppelten p-
Kanal-MOS-Transistoren MP5 und MP6 und einer Massespannung
gebildet, um einen ersten und einen zweiten Strompfad zu de
finieren, während ihre Gate-Anschlüsse dazu dienen, die Aus
gabedatensignale DATACB bzw. DATAC mit dem ersten Spannungs
bereich von dem Ausgabepuffer 10 zu empfangen.
Das erste Pegelschieberelement beinhaltet des weiteren einen
Hochimpedanz-Steuerschaltkreis, der mit einem Paar von n-
Kanal-MOS-Transistoren MN13 und MN14 versehen ist. Bei dem n-
Kanal-MOS-Transistor MN13 ist der Drain-Source-Kanal zwischen
einem Source-Anschluss des n-Kanal-MOS-Transistors MN5, der
den ersten Strompfad definiert, und der Massespannung gebil
det, während sein Gate-Anschluss dazu dient, ein erstes
Hochimpedanz-Steuersignal HZB zu empfangen. Bei dem n-Kanal-
MOS-Transistor MN14 ist der Drain-Source-Kanal parallel zu
dem Drain-Source-Kanal des n-Kanal-MOS-Transistors MN6 ge
schaltet, der den zweiten Strompfad definiert, während sein
Gate-Anschluss dazu dient, ein zweites Hochimpedanz-
Steuersignal HZ zu empfangen, das den zu jenem des ersten
Hochimpedanz-Steuersignals entgegengesetzten logischen Zu
stand aufweist. Das erste Pegelschieberelement ist des weite
ren mit einem Pull-up-Schaltkreis versehen, der ein Paar von
n-Kanal-MOS-Transistoren MN15 und MN16 beinhaltet, die seri
ell mit dem Drain-Anschluss des p-Kanal-MOS-Transistors MP6
verbunden sind. Bei den n-Kanal-MOS-Transistoren MN15 und
MN16 sind die Drain-Source-Kanäle seriell zwischen der Aus
gangsleitung L4, die das Pull-down-Ausgabedatensignal DOD mit
dem zweiten Spannungsbereich überträgt, und der Betriebsspan
nung VDDQ eingeschleift, während ihre Gate-Anschlüsse zum
Empfangen des ersten Hochimpedanz-Steuersignals HZB bezie
hungsweise des Ausgabedatensignals DATACB von dem Ausgabepuf
fer 10 dienen.
Das zweite Pegelschieberelement beinhaltet ein Paar von
kreuzgekoppelten p-Kanal-MOS-Transistoren MP3 und MP4, bei
denen die Gate-Anschlüsse mit dem Drain-Anschluss des jeweils
anderen Transistors kreuzgekoppelt sind und die Source-
Anschlüsse gemeinsam mit der Betriebsspannung VDDQ verbunden
sind, sowie einen Differenztransistorschaltkreis, der mit ei
nem Paar von n-Kanal-MOS-Transistoren MN3 und MN4 versehen
ist. Bei den n-Kanal-MOS-Transistoren MN3 und MN4 sind die
Drain-Source-Kanäle jeweils zwischen den Drain-Anschlüssen
der kreuzgekoppelten p-Kanal-MOS-Transistoren MP3 und MP4 und
der Massespannung gebildet, um einen ersten und einen zweiten
Strompfad zu definieren, während ihre Gate-Anschlüsse dazu
dienen, die Ausgabedatensignale DATACB bzw. DATAC mit dem er
sten Spannungsbereich von dem Ausgabepuffer 10 zu empfangen.
Das zweite Pegelschieberelement beinhaltet des weiteren einen
Hochimpedanz-Steuerschaltkreis, der mit einem Paar von n-
Kanal-MOS-Transistoren MN11 und MN10 versehen ist. Bei dem n-
Kanal-MOS-Transistor MN11 ist der Drain-Source-Kanal zwischen
einem Source-Anschluss des n-Kanal-MOS-Transistors MN4, der
den zweiten Strompfad definiert, und der Massespannung gebil
det, während sein Gate-Anschluss dazu dient, das erste
Hochimpedanz-Steuersignal HZB zu empfangen. Bei dem n-Kanal-
MOS-Transistor MN10 ist der Drain-Source-Kanal parallel zu
dem Drain-Source-Kanal des n-Kanal-MOS-Transistors MN3 ge
schaltet, der den ersten Strompfad definiert, während sein
Gate-Anschluss dazu dient, das zweite Hochimpedanz-
Steuersignal HZ zu empfangen, das den zu jenem des ersten
Hochimpedanz-Steuersignals entgegengesetzten logischen Zu
stand aufweist. Das zweite Pegelschieberelement ist des wei
teren mit einem Pull-up-Schaltkreis versehen, der einen n-
Kanal-MOS-Transistor MN12 beinhaltet, der mit dem Drain-
Anschluss des p-Kanal-MOS-Transistors MP4 verbunden ist. Bei
dem n-Kanal-MOS-Transistor MN12 ist der Drain-Source-Kanal
zwischen der Ausgangsleitung L3, die das Pull-up-
Ausgabedatensignal DOU mit dem zweiten Spannungsbereich über
trägt, und der Betriebsspannung VDDQ gebildet, während sein
Gate-Anschluss zum Empfangen des Ausgabedatensignals DATACB
von dem Ausgabepuffer 10 dient.
In Fig. 4 gibt es keine aus dem Torsteuerungsvorgang resul
tierende Verzögerung, da die NOR-Gatter NOR1 und NOR2 von
Fig. 2 eliminiert sind.
Als nächstes wird eine detaillierte Beschreibung der Be
triebsweise das Datenausgabeschaltkreises mit dem vorstehend
erwähnten Aufbau gemäß der bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung angegeben.
In einem Lesemodus eines Halbleiterspeicherbauelementes, in
dem in einer Speicherzelle gespeicherte Daten nach außen ab
gegeben werden, wenn das Eingangsdatensignal DATAB an dem
Eingangsanschluss des Ausgabepuffers 10 auf "hohem" Logikpe
gel innerhalb des ersten Spannungsbereichs anliegt, erscheint
es dann als "niedriger" Logikpegel an dem Eingangsanschluss
des Inverters IN2. In dem Ausgabepuffer 10 stellt der Inver
ter IN2 das Ausgabedatensignal DATACB mit hohem Logikpegel
bereit, und der Inverter IN3 stellt das Ausgabedatensignal
DATAC mit niedrigem Logikpegel bereit. Dann wird in dem Pull-
up-Pegelschieberelement des HZ-Steuer-/Pegelschieberschalt
kreises 25 das Ausgabedatensignal DATACB von dem Inverter IN2
mit hohem Logikpegel an die Gate-Anschlüsse der n-Kanal-MOS-
Transistoren MN3 und MN12 angelegt. Wenn das zweite Hochimpe
danz-Steuersignal HZ mit dem zweiten logischen Zustand, zum
Beispiel mit niedrigem Logikpegel, an den Gate-Anschluss des
n-Kanal-MOS-Transistors MN10 angelegt wird, wird das erste
Hochimpedanz-Steuersignal HZB mit hohem Logikpegel an den Ga
te-Anschluss des n-Kanal-MOS-Transistors MN11 angelegt, da es
das Inverse des zweiten Hochimpedanz-Steuersignals HZ ist.
Das Ausgabedatensignal DATAC von dem Inverter IN3 mit niedri
gem Logikpegel wird an den Gate-Anschluss des n-Kanal-MOS-
Transistors MN4 angelegt.
Als Ergebnis hiervon werden die n-Kanal-MOS-Transistoren MN3,
MN11 und MN12 alle eingeschaltet, während die n-Kanal-MOS-
Transistoren MN10 und MN4 beide ausgeschaltet werden. Da der
n-Kanal-MOS-Transistor MN3 eingeschaltet wird, wird eine Ga
te-Spannung des p-Kanal-MOS-Transistors MP4 auf einen Masse
spannungspegel, zum Beispiel 0 V, abgesenkt, wodurch bewirkt
wird, dass der p-Kanal-MOS-Transistor MP4 eingeschaltet wird,
um die Betriebsspannung VDDQ zu der Ausgangsleitung L3 zu
transferieren. Zu diesem Zeitpunkt wird der p-Kanal-MOS-
Transistor MP3, wenn die Betriebsspannung VDDQ auf der Aus
gangsleitung L3 den maximalen Pegel aufweist, vollständig
ausgeschaltet, da sein Gate-Anschluss mit der Ausgangsleitung
L3 verbunden ist. In diesem Fall wird, da der n-Kanal-MOS-
Transistor MN4 ausgeschaltet bleibt, die Spannung mit hohem
Pegel auf der Ausgangsleitung L3 an den Gate-Anschluss des
Pull-up-Transistors MP8 in der Ausgabetreibereinheit 40 di
rekt ohne jegliche Reduktion des Pegels innerhalb des zweiten
Spannungsbereichs (von 0 V bis VDDQ) angelegt, obwohl der n-
Kanal-MOS-Transistor MN11 eingeschaltet bleibt. Hierbei wirkt
der n-Kanal-MOS-Transistor MN12 so, dass er die Ausgangslei
tung L3 schnell auf den Pegel der Betriebsspannung VDDQ hoch
zieht, wenn das Eingabedatensignal DATAB auf "hohem" Logikpe
gel liegt.
Mit anderen Worten weist die Ausgangsleitung L3 einen Pegel
von etwa 0 V auf, wenn das Eingangsdatensignal DATAB auf
"niedrigem" Logikpegel liegt. Aus diesem Grund ist in dem
Fall, in dem das Eingangsdatensignal DATAB nachfolgend mit
"hohem" Logikpegel angelegt wird, merklich Zeit erforderlich,
um die Ausgangsleitung L3 ausreichend auf den Pegel der Be
triebsspannung VDDQ anzuheben. Diesbezüglich empfängt in dem
vorstehenden Fall der n-Kanal-MOS-Transistor MN12 die Be
triebsspannung VDDQ direkt an seinem Drain-Anschluss und
transferiert diese zu der Ausgangsleitung L3, um die Pull-up-
Zeit zu minimieren. Als Ergebnis hiervon wird das Pull-up-
Ausgabedatensignal DOU mit dem zweiten Spannungsbereich, der
breiter als der erste Spannungsbereich ist, schnell als "ho
her" Logikpegel zu der Ausgangsleitung L3 transferiert.
Es ist üblich, dass die Pull-up-Geschwindigkeit kleiner als
die Pull-down-Geschwindigkeit ist, was zum Auftreten eines
Zeitversatzes zwischen Ausgabesignalen führt. In der vorlie
genden Ausführungsform wirkt der n-Kanal-MOS-Transistor MN12
dahingehend, den Zeitversatz in den Pull-up- und Pull-down-
Vorgängen zu minimieren. Eine derartige Minimierung des Zeit
versatzes bedeutet, dass ein Zwischenspeichervorgang nach ei
nem Triggervorgang schnell durchgeführt wird. Hierbei ist die
perfekte Verhinderung eines Leckstroms der Grund, warum der
n-Kanal-MOS-Transistor MN12 als Transistor für den Pull-up-
Vorgang hoher Geschwindigkeit verwendet wird. Das heißt, in
dem Fall, in dem ein gegebener Transistor ein solcher vom p-
Kanal-Typ ist, kann dieser unabhängig von seiner Gate-
Spannung stets eingeschaltet sein, wenn die externe Speise
spannung auf hohem Pegel liegt.
Des weiteren ermöglicht die Verwendung des n-Kanal-MOS-
Transistors MN12, dass der Pull-up-Transistor MP8 in der Aus
gabetreibereinheit 40 ohne Vergrößerung seiner Abmessung eine
ausreichende Treiberfähigkeit aufweist. Demzufolge wird das
Eingangsdatensignal DATAB direkt an das mit der Ausgangslei
tung L3 verbundene Pegelschieberelement angelegt, ohne dem
Logik-Torsteuerungsvorgang unterworfen zu werden, und wird
dann schnell als das Pull-up-Ausgabedatensignal DOU durch den
Hochgeschwindigkeits-Pegelverschiebungsvorgang des Pegel
schieberelements transferiert. Der hohe Logikpegel des Pull-
up-Ausgabedatensignals DOU kann einem Spannungspegel von etwa
5 V entsprechen, er kann in Abhängigkeit von verschiedenen Pe
geln der Betriebsspannung VDDQ aber auch andere Werte anneh
men.
Andererseits wird das mit der Ausgangsleitung L4 verbundene
Pull-down-Pegelschieberelement in der folgenden Weise betrie
ben. So wird in dem Fall, in dem das Eingangsdatensignal
DATAB ähnlich wie im vorstehenden Fall auf "hohem" Logikpegel
liegt, das Ausgabedatensignal DATAC von dem Inverter IN3 mit
niedrigem Logikpegel an den Gate-Anschluss des n-Kanal-MOS-
Transistors MN6 angelegt. Das zweite Hochimpedanz-
Steuersignal HZ wird mit niedrigem Logikpegel an den Gate-
Anschluss des n-Kanal-MOS-Transistors MN14 angelegt, und das
erste Hochimpedanz-Steuersignal HZB wird mit hohem Logikpegel
an die Gate-Anschlüsse der n-Kanal-MOS-Transistoren MN13 und
MN15 angelegt, da es das Inverse des zweiten Hochimpedanz-
Steuersignals HZ ist. Das Ausgabedatensignal DATACB von dem
Inverter IN2 mit hohem Logikpegel wird an die Gate-Anschlüsse
der n-Kanal-MOS-Transistoren MN5 und MN16 angelegt.
Als Ergebnis hiervon werden die n-Kanal-MOS-Transistoren MN5,
MN13, MN15 und MN16 alle eingeschaltet, während die n-Kanal-
MOS-Transistoren MN14 und MN6 beide ausgeschaltet werden.
Wenn die n-Kanal-MOS-Transistoren MN5 und MN13 eingeschaltet
werden, wird eine Gate-Spannung des p-Kanal-MOS-Transistors
MP6 auf den Massespannungspegel, zum Beispiel 0 V, abgesenkt,
wodurch bewirkt wird, dass der p-Kanal-MOS-Transistor MP6
eingeschaltet wird, um die Betriebsspannung VDDQ zu der Aus
gangsleitung L4 zu transferieren. Hierbei ist der erste
Strompfad durch den Drain-Source-Kanal des Differenz-Tran
sistors MN5 definiert, und der zweite Strompfad ist durch den
Drain-Source-Kanal des Differenz-Transistors MN6 definiert.
Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn die Betriebsspannung VDDQ auf
der Ausgangsleitung L4 den maximalen Pegel aufweist, der p-
Kanal-MOS-Transistor MP5 vollständig ausgeschaltet, da sein
Gate-Anschluss mit der Ausgangsleitung L4 verbunden ist. In
diesem Fall wird, da die n-Kanal-MOS-Transistoren MN14 und
MN6 beide ausgeschaltet bleiben, der hohe Spannungspegel auf
der Ausgangsleitung L4 an den Gate-Anschluss des Pull-down-
Transistors MN8 in der Ausgabetreibereinheit 40 direkt ohne
jegliche Reduktion des Pegels innerhalb des zweiten Span
nungsbereichs angelegt. Hierbei wirken die n-Kanal-MOS-
Transistoren MN15 und MN16 dahingehend, die Ausgangsleitung
L4 schnell auf den Pegel der Betriebsspannung VDDQ hochzuzie
hen, wenn das Eingangsdatensignal DATAB auf "hohem" Logikpe
gel liegt. Demzufolge wird das Eingangsdatensignal DATAB di
rekt an das mit der Ausgangsleitung L4 verbundene Pegelschie
berelement angelegt, ohne dem Logik-Torsteuerungsvorgang un
terworfen zu sein, und dann schnell als das Pull-down-
Ausgabedatensignal DOD mit hohem Logikpegel durch den Hochge
schwindigkeits-Pegelverschiebungsvorgang des Pegelschieber
elements transferiert. Dann werden die in ihrem Pegel ver
schobenen Pull-up- und Pull-down-Ausgabedatensignale DOU und
DOD auf den Ausgangsleitungen L3 und L4 jeweils mit hohem Lo
gikpegel an die Ausgabetreibereinheit 40 angelegt. In der
Ausgabetreibereinheit 40 wird der Pull-up-Transistor MP8 aus
geschaltet, da er als p-Kanal-MOS-Transistor wirkt, und der
Pull-down-Transistor MN8 wird eingeschaltet, da er als n-
Kanal-MOS-Transistor wirkt. Als Ergebnis hiervon wechseln die
endgültigen Ausgabedaten auf niedrigen Logikpegel innerhalb
des zweiten Spannungsbereichs.
Im Gegensatz zum vorstehenden Fall, in dem die Ausgabedaten
in Fig. 4 mit niedrigem Logikpegel bereitgestellt werden, er
scheint das Eingangsdatensignal DATAB, wenn es an dem Ein
gangsanschluss des Ausgabepuffers 10 auf "niedrigem" Logikpe
gel innerhalb des ersten Spannungsbereichs anliegt, mit "ho
hem" Logikpegel am Eingangsanschluss des Inverters IN2. Als
Ergebnis hiervon liefert der Ausgabepuffer 10 das Ausgabeda
tensignal DATACB mit niedrigem Logikpegel und das Ausgabeda
tensignal DATAC mit hohem Logikpegel. Dann wird in dem Pull-
up-Pegelschieberelement des HZ-Steuer-/Pegelschieberschalt
kreises 25 das Ausgabedatensignal DATACB mit niedrigem Lo
gikpegel von dem Ausgabepuffer 10 an die Gate-Anschlüsse der
n-Kanal-MOS-Transistoren MN3 und MN12 angelegt. Wenn das
zweite Hochimpedanz-Steuersignal HZ mit niedrigem Logikpegel
an den Gate-Anschluss des n-Kanal-MOS-Transistors MN10 ange
legt wird, wird das erste Hochimpedanz-Steuersignal HZB mit
hohem Logikpegel an den Gate-Anschluss des n-Kanal-MOS-
Transistors MN11 angelegt, da es das Inverse des zweiten
Hochimpedanz-Steuersignals HZ ist. Das Ausgabedatensignal
DATAC von dem Ausgabepuffer 10 mit hohem Logikpegel wird an
den Gate-Anschluss des n-Kanal-MOS-Transistors MN4 angelegt.
Als Ergebnis hiervon werden die n-Kanal-MOS-Transistoren MN4
und MN11 beide eingeschaltet, während die n-Kanal-MOS-
Transistoren MN3, MN10 und MN12 alle ausgeschaltet werden.
Wenn die n-Kanal-MOS-Transistoren MN4 und MN11 eingeschaltet
werden, wird eine Gate-Spannung des p-Kanal-MOS-Transistors
MP3 auf den Massespannungspegel, zum Beispiel 0 V, abgesenkt,
wodurch bewirkt wird, dass der p-Kanal-MOS-Transistor MP3
eingeschaltet wird. Das Einschalten des p-Kanal-MOS-
Transistors MP3 bewirkt, dass die Gate-Spannung des p-Kanal-
MOS-Transistors MP4 auf den Pegel der Betriebsspannung VDDQ
ansteigt. Als Ergebnis hiervon wird der p-Kanal-MOS-
Transistor MP4 vollständig ausgeschaltet, und der Span
nungspegel der Ausgangsleitung L3 fällt durch die n-Kanal-
MOS-Transistoren MN4 und MN11 auf 0 V ab.
Zu diesem Zeitpunkt wirkt der n-Kanal-MOS-Transistor MN12
nicht dahingehend, dass die Betriebsspannung VDDQ zu der Aus
gangsleitung L3 transferiert wird, da er ausgeschaltet
bleibt. Demzufolge wird das Pull-up-Ausgabedatensignal DOU
schnell mit "niedrigem" Logikpegel zu der Ausgangsleitung L3
übertragen. Andererseits wird das Pull-down-Ausgabedaten
signal DOD durch den Pegelverschiebungsvorgang des Pull-down-
Pegelschieberelements, das mit der Ausgangsleitung L4 verbun
den ist, schnell zu der Ausgangsleitung L4 übertragen. Dann
werden die in ihrem Pegel verschobenen Pull-up- und Pull-
down-Ausgabedatensignale DOU und DOD auf den Ausgangsleitun
gen L3 und L4 jeweils mit niedrigem Logikpegel an die Ausga
betreibereinheit 40 angelegt. In der Ausgabetreibereinheit 40
wird der Pull-up-Transistor MP8 eingeschaltet, da er als p-
Kanal-MOS-Transistor wirkt, und der Pull-down-Transistor MN8
wird ausgeschaltet, da er als n-Kanal-MOS-Transistor wirkt.
Als Ergebnis hiervon wechseln die endgültigen Ausgabedaten
innerhalb des zweiten Spannungsbereichs auf hohen Logikpegel.
Aus der vorstehend erläuterten Betriebsweise des Datenausga
beschaltkreises der Erfindung ist ersichtlich, dass die Da
tenausgabegeschwindigkeit im Vergleich zu dem herkömmlichen
Datenausgabeschaltkreis relativ hoch ist.
Andererseits wird entweder in einem Schreibmodus oder in ei
nem Standby-Modus des Halbleiterspeicherbauelements, nicht im
Lesemodus, das zweite Hochimpedanz-Steuersignal HZ mit hohem
Logikpegel angelegt. Als Ergebnis hiervon liegt das erste
Hochimpedanz-Steuersignal HZB, welches das Inverse des zwei
ten Hochimpedanz-Steuersignals HZ ist, auf niedrigem Logikpe
gel. In diesem Fall werden die n-Kanal-MOS-Transistoren in
dem HZ-Steuer-/Pegelschieberschaltkreis 25 in Reaktion auf
das erste und das zweite Hochimpedanz-Steuersignal HZB und HZ
betrieben, die an deren Gate-Anschlüssen empfangen werden, um
das Pull-up-Ausgabedatensignal DOU mit "hohem" Logikpegel be
ziehungsweise das Pull-down-Ausgabedatensignal DOD mit "nied
rigem" Logikpegel zu übertragen. Dann werden in der Ausgabe
treibereinheit 40 der Pull-up-Transistor MP8 und der Pull-
down-Transistor MN8 beide ausgeschaltet, wodurch bewirkt
wird, dass der Ausgangsanschluss L5 im Vergleich zu dem her
kömmlichen Datenausgabeschaltkreis relativ schnell in den
"Hochimpedanz"-Zustand gelangt.
Mit anderen Worten werden das erste und das zweite Hochimpe
danz-Steuersignal HZB und HZ, da sie nicht mit den Ausgabeda
tensignalen DATACB und DATAC kombiniert werden, direkt an den
HZ-Steuer-/Pegelschieberschaltkreis 25 angelegt, ohne an Lo
gik-Torsteuerungselemente angelegt zu werden. Demzufolge wird
das Pull-up-Ausgabedatensignal DOU für die Steuerung des
Hochimpedanz-Zustands direkt mit "hohem" Logikpegel übertra
gen, und das Pull-down-Ausgabedatensignal DOD für die Steue
rung des Hochimpedanz-Zustands wird direkt mit "niedrigem"
Logikpegel übertragen, was zu einer Verbesserung der Hochim
pedanz-Übertragungsgeschwindigkeit führt.
Daher kann die Erfindung die vorstehend erwähnten herkömmli
chen Probleme durch Steigern der Datenausgabegeschwindigkeit
und der Hochimpedanz-Übertragungsgeschwindigkeit und Elimi
nieren oder Minimieren des Zeitversatzes zwischen den Ausga
besignalen in den Pull-up- und Pull-down-Vorgängen lösen, oh
ne dass ein Leckstromproblem auftritt. Des weiteren ermög
licht die Erfindung, dass die Ausgabetreibereinheit 40 eine
ausreichende Treiberfähigkeit ohne Vergrößern ihrer Transi
storabmessung aufweist.
Während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung zur Illustration offenbart wurden, erkennt der
Fachmann, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und
Substitutionen möglich sind, ohne vom Umfang und Wesen der
Erfindung abzuweichen, wie sie in den begleitenden Ansprüchen
definiert ist. Die Transistoren in dem HZ-Steuer-/Pegel
schieberschaltkreis können in ihrer Anzahl erhöht oder ver
ringert werden, und jeder der Pull-up- und Pull-down-
Transistoren kann von einem anderen Kanaltyp sein oder durch
einen Bipolartransistor ersetzt werden.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, ist der
Datenausgabeschaltkreis mit dem verbesserten Pegelschieber
gemäß der Erfindung in der Lage, die Datenausgabegeschwindig
keit und die Hochimpedanz-Übertragungsgeschwindigkeit zu
steigern und den Zeitversatz zwischen den Ausgabesignalen in
den Pull-up- und Pull-down-Vorgängen zu eliminieren oder zu
minimieren, ohne dass ein Leckstromproblem auftritt. Des wei
teren ist der Datenausgabeschaltkreis in der Lage, die Strom
treiberfähigkeit der Ausgabetreibereinheit zu verbessern. Da
her ist die vorliegende Erfindung vorteilhaft auf ein Halb
leiterbauelement mit höherer Geschwindigkeit anwendbar.
Claims (11)
1. Datenausgabeschaltkreis für ein Halbleiterbauelement,
mit:
- - einem Ausgabepuffer (10) zum Empfangen und Zwischen speichern eines Eingangsdatensignals (DATAB) mit ei nem ersten Spannungsbereich in Reaktion auf ein Taktsteuersignal (KDATA), um ein Paar von Ausgabeda tensignalen (DATAC, DATACB) bereitzustellen,
- - Hochimpedanzsteuer-/Pegelschiebermitteln (25) zum Abgeben von Hochimpedanz-Treiberdaten für die Steue rung eines Hochimpedanz-Zustands über ein Paar von Ausgangsleitungen (L3, L4) in Abhängigkeit von einem ersten logischen Zustand eines Hochimpedanz- Steuersignals und zum Empfangen des Ausgabedatensig nalpaars von dem Ausgabepuffer in Abhängigkeit von einem zweiten logischen Zustand des Hochimpedanz- Steuersignals und zum Übertragen eines Pull-up-Aus gabedatensignals und eines Pull-down-Ausgabedaten signals über die jeweilige Ausgangsleitung, wobei je des der Pull-up- und Pull-down-Ausgabedatensignale einen zweiten Spannungsbereich aufweist, der breiter als der erste Spannungsbereich ist, und
- - einer Ausgabetreibereinheit (40) zum Halten eines Da tenausgabeanschlusses (DQ) in dem Hochimpedanz- Zustand in Reaktion auf die Hochimpedanz-Treiberdaten von den Hochimpedanzsteuer-/Pegelschiebermitteln und zum Durchführen eines Ausgabetreibervorgangs in Reak tion auf die Pull-up- und Pull-down-Ausgabedaten signale von den Hochimpedanzsteuer-/Pegelschie bermitteln, um endgültige Daten über den Datenausga beanschluss nach außen abzugeben.
2. Datenausgabeschaltkreis nach Anspruch 1, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass der Ausgabepuffer einen getakteten
CMOS-Inverterschaltkreis und einen Inverterzwischenspei
cherschaltkreis beinhaltet.
3. Datenausgabeschaltkreis nach Anspruch 1 oder 2, weiter
dadurch gekennzeichnet, dass der erste logische Zustand
des Hochimpedanz-Steuersignals ein "hoher" Logikpegel
ist und der zweite logische Zustand desselben ein "nied
riger" Logikpegel ist.
4. Datenausgabeschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis
3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass es für ein Halb
leiterspeicherbauelement mit flüchtigem Speicher dient.
5. Pegelschieberschaltkreis für ein Halbleiterspeicherbau
element, mit:
- - einem Paar von kreuzgekoppelten p-Kanal-MOS-Tran sistoren, bei denen die Gate-Anschlüsse mit dem Drain-Anschluss des jeweils anderen Transistors kreuzgekoppelt sind und die Source-Anschlüsse gemein sam mit einer Betriebsspannung (VDDQ) verbunden sind,
- - Differenz-Transistormitteln, die ein Paar von n-Ka nal-MOS-Transistoren beinhalten, deren Drain-Source- Kanäle jeweils zwischen den Drain-Anschlüssen der kreuzgekoppelten p-Kanal-MOS-Transistoren und einer Massespannung gebildet sind, um einen ersten und ei nen zweiten Strompfad zu definieren, während ihre Ga te-Anschlüsse zum Empfangen eines Paars von Ausgabe datensignalen mit einem ersten Spannungsbereich die nen,
- - Hochimpedanz-Steuermitteln, die ein Paar von n-Kanal- MOS-Transistoren beinhalten, von denen bei einem der Drain-Source-Kanal zwischen einem Source-Anschluss des n-Kanal-MOS-Transistors, der den ersten Strompfad definiert, und der Massespannung gebildet ist und sein Gate-Anschluss zum Empfangen eines ersten Hochimpedanz-Steuersignals ausgebildet ist und bei dem anderen der Drain-Source-Kanal parallel zu dem Drain-Source-Kanal des n-Kanal-MOS-Transistors ge schaltet ist, der den zweiten Strompfad definiert, und sein Gate-Anschluss zum Empfangen eines zweiten Hochimpedanz-Steuersignals dient, wobei das zweite Hochimpedanz-Steuersignal den entgegengesetzten logi schen Zustand zu jenem des ersten Hochimpedanz- Steuersignals aufweist, und
- - Pull-up-Mitteln, die ein Paar von n-Kanal-MOS-Tran sistoren beinhalten, die seriell zu einem jeweiligen der Drain-Anschlüsse der kreuzgekoppelten p-Kanal- MOS-Transistoren geschaltet sind und deren Drain- Source-Kanäle seriell zwischen eine Ausgangsleitung, die ein Pull-down-Ausgabedatensignal mit einem zwei ten Spannungsbereich überträgt, und der Betriebsspan nung eingeschleift sind und deren Gate-Anschlüsse zum Empfangen des ersten Hochimpedanz-Steuersignals und eines jeweiligen der Ausgabedatensignale dienen.
6. Pegelschieberschaltkreis nach Anspruch 5, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass das zweite Hochimpedanz-Steuer
signal einen hohen Logikpegel in entweder einem Schreib
modus oder einem Standby-Modus aufweist.
7. Pegelschieberschaltkreis nach Anspruch 5 oder 6, weiter
dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Hochimpedanz-
Steuersignal im Lesemodus einen niedrigen Logikpegel
aufweist.
8. Pegelschieberschaltkreis für ein Halbleiterbauelement,
mit
- - einem Paar von kreuzgekoppelten p-Kanal-MOS-Transi storen, deren Gate-Anschlüsse mit dem Drain-Anschluss des jeweils anderen Transistors kreuzgekoppelt sind und deren Source-Anschlüsse gemeinsam mit einer Be triebsspannung verbunden sind,
- - Differenz-Transistormitteln, die ein Paar von n- Kanal-MOS-Transistoren beinhalten, deren Drain- Source-Kanäle jeweils zwischen den Drain-Anschlüssen der kreuzgekoppelten p-Kanal-MOS-Transistoren und ei ner Massespannung gebildet sind, um einen ersten und einen zweiten Strompfad zu definieren, während ihre Gate-Anschlüsse zum Empfangen eines Paars von Ausga bedatensignalen mit einem ersten Spannungsbereich dienen,
- - Hochimpedanz-Steuermitteln, die ein Paar von n-Kanal- MOS-Transistoren beinhalten, von denen bei einem der Drain-Source-Kanal zwischen einem Source-Anschluss des n-Kanal-MOS-Transistors, der den zweiten Strom pfad definiert, und der Massespannung gebildet ist und sein Gate-Anschluss zum Empfangen eines ersten Hochimpedanz-Steuersignals dient und bei dem anderen der Drain-Source-Kanal parallel zu dem Drain-Source- Kanal des n-Kanal-MOS-Transistors geschaltet ist, der den ersten Strompfad definiert, und sein Gate-An schluss zum Empfangen eines zweiten Hochimpedanz- Steuersignals dient, wobei das zweite Hochimpedanz- Steuersignal den entgegengesetzen logischen Zustand zu jenem des ersten Hochimpedanz-Steuersignals auf weist, und
- - Pull-up-Mitteln, die einen n-Kanal-MOS-Transistor be inhalten, der mit einem der Drain-Anschlüsse der kreuzgekoppelten p-Kanal-MOS-Transistoren verbunden ist und bei dem der Drain-Source-Kanal zwischen einer Ausgangsleitung, die ein Pull-up-Ausgabedatensignal mit einem zweiten Spannungsbereich überträgt, und der Betriebsspannung gebildet ist und sein Gate-Anschluss zum Empfangen von einem der Ausgabedatensignale dient.
9. Pegelschieberschaltkreis nach Anspruch 8, weiter dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Hochimpedanz-Steuersignal
entweder in einem Schreibmodus oder in einem Standby-
Modus einen niedrigen Logikpegel aufweist.
10. Pegelschieberschaltkreis nach Anspruch 8 oder 9, weiter
dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hochimpedanz-
Steuersignal in einem Lesemodus einen hohen Logikpegel
aufweist.
11. Verfahren zum Abgeben von Daten in einem Halbleiterspei
cherbauelement, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- a) Empfangen und Zwischenspeichern eines internen Ein gangsdatensignals mit einem ersten Spannungsbereich in Reaktion auf ein Taktsteuersignal, um ein Paar von Ausgabedatensignalen bereitzustellen,
- b) Pegelverschieben der Ausgabedatensignale unter Ver wendung eines Pegelschiebers, während ein Hochimpe danz-Steuersignal einen ersten logischen Zustand auf rechterhält, Übertragen der in ihrem Pegel verschobe nen Signale als Pull-up- bzw. Pull-down-Ausgabedaten signal mit einem zweiten Spannungsbereich, der brei ter als der erste Spannungsbereich ist, und Anlegen der Ausgabedatensignale direkt an den Pegelschieber, um Hochimpedanz-Treiberdaten zur Steuerung eines Hochimpedanz-Zustands zu erzeugen, wenn das Hochimpe danz-Steuersignal einen zweiten logischen Zustand einnimmt, und
- c) Halten eines Datenausgabeanschlusses auf dem Hochim pedanz-Zustand in Reaktion auf die Hochimpedanz-Trei berdaten und Durchführen eines Ausgabetreibervorgangs in Reaktion auf das Pull-up- und Pull-down-Ausgabe datensignal, um endgültige Daten über den Datenausga beanschluss nach außen abzugeben.
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