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DE69501285T2 - Stromschaltende Schaltung - Google Patents

Stromschaltende Schaltung

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Publication number
DE69501285T2
DE69501285T2 DE69501285T DE69501285T DE69501285T2 DE 69501285 T2 DE69501285 T2 DE 69501285T2 DE 69501285 T DE69501285 T DE 69501285T DE 69501285 T DE69501285 T DE 69501285T DE 69501285 T2 DE69501285 T2 DE 69501285T2
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DE
Germany
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Nihat Cabuk
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Motorola Solutions Germany GmbH
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Motorola GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/003Modifications for increasing the reliability for protection
    • H03K19/00346Modifications for eliminating interference or parasitic voltages or currents
    • H03K19/00361Modifications for eliminating interference or parasitic voltages or currents in field effect transistor circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/16Modifications for eliminating interference voltages or currents
    • H03K17/161Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches
    • H03K17/162Modifications for eliminating interference voltages or currents in field-effect transistor switches without feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/163Soft switching

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  • Computer Hardware Design (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Logic Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Stromschalt-Schaltungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Stromschalt-Schaltung, welche in einer Halbleitervorrichtung enthalten ist, schaltet ein Ausgangssignal der Vorrichtung zwischen einem H- und einem L-Zustand. Die Stromschalt-Schaltung steuert typischerweise das Schalten von zwei Transistoren in einer wohlbekannten Gegentakt-Konfiguration.
  • Eine Stromschalt-Schaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist aus der Druckschrift EP-A-0 535 873 bekannt.
  • Stromschaltrauschen (Stromspitzen), welche auftreten, wenn die Transistoren geschaltet werden, verursacht ein Problem innerhalb der Vorrichtung, und zwar insbesondere dann, wenn mehr als ein Ausgang gleichzeitig geschaltet wird, wie im Fall eines parallelen Datenwegs mit mehreren Leitungen, wo einige Leitungen gleichzeitig schaltbar sind.
  • Stromschalt-Schaltungen sind bekannt, welche die Anstiegsrate des Transistors (Strom-Zeit-Gradient) erniedrigen und daher die Größe der Stromspitzen reduzieren. Jedoch reduzieren diese ebenfalls effektiv die Schaltgeschwindigkeit des Ausgangs. Deshalb sind die Designer, welche bekannte Schaltschaltungen benutzen, gezwungen, zwischen Schaltschaltungen zu wählen, welche entweder langsam oder verrauscht sind.
  • Die vorliegende Erfindung versucht die Bereitstellung einer Stromschalt-Schaltung, bei der die oben erwähnten Nachteile abgeschwächt sind.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Stromschalt-Schaltung geschaffen, welche aufweist: einen Ausgang; einen Eingang zum Empfangen eines Einheitssignals mit einem eines oberen und eines unteren Signalpegels; eine erste und eine zweite Stromschalteinrichtung, welche auf das Eingangssignal zum Schalten des Ausgangs zwischen einem ersten und einem zweiten Signalpegel abhängig vom Eingangssignal anspricht; einen ersten Widerstandsweg, der selektiv zwischen dem ersten Steuereingang der ersten Stromschalteinrichtung und einem ersten Potential schaltbar ist; einen zweiten Widerstandsweg, der selektiv zwischen dem Steuereingang der zweiten Stromschalteinrichtung und einem zweiten Potential schaltbar ist; eine Steuereinrichtung, die mit dem ersten und zweiten Widerstandsweg verbunden ist, zum Erzeugen einer Steuerung der selektiven Verbindung ansprechend auf ein Steuersignal, wobei die Steuereinrichtung in Abhängigkeit von dem Steuersignal die Widerstandswege mit den jeweiligen Steuereingängen der Stromschalteinrichtungen selektiv verbindet, so daß der Ausgang bei zumindest zwei Schaltgeschwindigkeiten davon abhängig geschaltet wird, ob die jeweiligen Widerstandswege mit den jeweiligen Steuereingängen der Stromschalteinrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Widerstandsweg Wege mit hohem Widerstandswert sind und daß die Steuereinrichtung ein erstes Übertragungsgatter aufweist, daß zwischen dem Steuereingang der ersten Stromschalteinrichtung und dem ersten Weg mit hohem Widerstandswert angeschlossen ist, sowie ein zweites Übertragungsgatter, das zwischen dem Steuereingang der zweiten Stromschalteinrichtung und dem zweiten Weg mit hohem Widerstandswert angeschlossen ist, wobei jedes der Übertragungsgatter einen ersten und einen zweiten Steuereingang aufweist.
  • Vorzugsweise umfaßt die Stromschalt-Schaltung weiterhin zumindest einen weiteren supplementären Weg mit hohem Widerstandswert, der selektiv zwischen jeder der ersten und zweiten Stromschalteinrichtung und dem ersten und zweiten Potential schaltbar ist, wobei die Steuereinrichtung die selektive Verbindung davon derart steuert, daß die erste und zweite Stromschalteinrichtung den Ausgang bei zumindest drei Schaltgeschwindigkeiten schalten.
  • Die erste und zweite Stromschalteinrichtung bestehen vorzugsweise aus Transistoren in Pull-up bzw. Hochzieh- und Pull-down bzw. Niederzieh-Konfiguration. Die Widerstandswege bestehen vorzugsweise aus Transistoren in diodenverbundenen Konfigurationen. Vorzugsweise ist die Stromschalt-Schaltung in MOS- Technologie hergestellt.
  • Auf diese Art und Weise ist eine Stromschalt-Schaltung vorgesehen, welche in einem normalen und einem langsamen Modus arbeitet, was sowohl einen normalen Schaltgeschwindigkeitsbetrieb als auch einen langsamen Schaltgeschwindigkeitsbetrieb mit reduziertem Stromrauschen ermöglicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine exemplarische Ausführungsform der Erfindung wird jetzt mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Figur 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer Stromschalt- Schaltung in Übereinstimmung mit der Erfindung; und
  • Figur 2 eine exemplarische Darstellung des Betriebs der Stromschalt-Schaltung von Figur 1.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Mit Bezug auf Figur 1 ist eine Stromschalt-Scahltung 10 gezeigt. Ein Dateneingangsanschluß 15 der Schaltung 10 ist derart angeschlossen, daß er ein Datensignal empfängt, welches sich entweder in einem H- oder einem L-Zustand befindet. Ein Steuereingangsanschluß 20 ist derart angeshlossen, daß er ein Steuersignal empfängt, welches im folgenden weiter zu erklären ist.
  • Eine Logikanordnung 22 der Schaltung 10 enthält ein (logisches) AND-Gatter mit zwei Eingängen, welche mit dem Dateneingangsanschluß 15 und dem Steuereingangsanschluß 20 verbunden sind, sowie einen Ausgang C1. Ein erstes NOT-Gatter 30 der Anordnung 22 weist einen Eingang auf, der mit C1 verbunden ist, sowie einen invertierenden Ausgang C1B. Deshalb sind die Ausgänge C1 und C1B gegenseitig ausschließlich.
  • Ein zweites NOT-Gatter 35 hat einen Eingang, der mit dem Steuereingangsanschluß 20 verbunden ist, sowie einen Ausgang C0. Ein drittes NOT-Gatter 40 hat einen Eingang der mit dem Ausgang C0 verbunden ist, und einen invertierenden Ausgang C0B. Auf diese Art und Weise sind die Ausgänge C0 und C0B gegenseitig ausschließlich. Ein NOR-Gatter 45 hat zwei Eingänge, welche mit C0 und C1 verbunden sind, sowie einen Ausgang C2. Ein viertes NOT-Gatter so ist mit dem Ausgang C2 verbunden und weist einen invertierenden Ausgang CB2 auf. Deshalb sind auf ähnliche Art und Weise wie bei den obigen Fällen die Ausgänge C2 und C2B gegenseitig ausschließlich.
  • Ein PMOS-Transistor 60 weist einen Steueranschluß und zwei leitende Anschlüsse auf. Der Steueranschluß ist über ein erstes Übertragungsgatter 55 mit dem Dateneingangsanschluß 15 verbunden. Das erste Übertragungsgatter 55 besteht aus zwei Transistoren in einer wohlbekannten komplementären Konfiguration. Die zwei Transistoren weisen Steuereingangsanschlüsse auf, die mit den Ausgängen C0 bzw. C0B verbunden sind. Die zwei leitenden Anschlüsse des PMOS-Transistors 60 sind mit der Versorgungsspannung VDD bzw. mit einem Ausgangsanschluß 115 verbunden. Auf diese Art und Weise wird der PMOS Transistor 60 in einer Pull- up-Konfiguration verwendet, um die Versorgungsspannung VDD selektiv mit dem Ausgangsanschluß 115 zu verbinden.
  • Auf ähnliche Art und Weise weist ein NMOS-Transistor 70 einen Steueranschluß und zwei leitende Anschlüsse auf. Der Steueranschluß ist über ein zweites Übertragungsgatter 65 mit dem Dateneingangsanschluß 15 verbunden. Das zweite Übertragungsgatter 65 ist von derselben Konfiguration wie das erste Übertragungsgatter 55 und weist wiederum zwei Transistoren mit Steuereingängen auf, welche mit dem Ausgang C0 bzw. C0B verbunden sind. Die zwei leitenden Anschlüsse des NMOS-Transistors 70 sind mit Masse VSS bzw. mit dem Ausgangsanschluß 115 verbunden. Auf diese Art und Weise wird der NMOS Transistor 70 in einer Pull- down-Konfiguration verwendet, um die Masse VSS selektiv mit dem Ausgangsanschluß 115 zu verbinden.
  • Der Steueranschluß des PMOS-Transistors 60 ist weiterhin über ein drittes Übertragungsgatter 75 mit der Masse VSS über einen Transistor 80 in einer diodenverbundenen Konfiguration verbunden. Das dritte Übertragungsgatter 75 weist Steuereingänge auf, die mit den Ausgängen C2 und C2B verbunden sind.
  • In ähnlicher Weise ist der Steueranschluß des NMOS-Transistors 70 über ein viertes Übertragungsgatter 85 mit der Versorgungsspannung VDD über einen zweiten Transistor 90 in einer diodenverbundenen Konfiguration verbunden. Das vierte Übertragungsgatter 85 weist Steuereingänge auf, die mit den Ausgängen C1 und C1B verbunden sind.
  • Der Steueranschluß des PMOS-Transistors 60 ist über ein fünftes Übertragungsgatter 95 mit einem dritten Transistor 100 in einer Pull-up-Konfiguration verbunden. Das fünfte Übertragungsgatter 95 weist zwei Steuereingänge auf, die mit den Ausgängen C1 und C1B verbunden sind.
  • In ähnlicher Weise ist der Steueranschluß des NMOS-Transistors 70 weiterhin über ein sechstes Übertragungsgatter 105 mit einem vierten Transistor 110 in einer Pull-down-Konfiguration verbunden. Das sechste Übertragungsgatter 105 weist zwei Steuereingänge auf, welche mit den Ausgängen C2 und C2B verbunden sind.
  • Im Betrieb schaltet das vom Dateneingangssignal empfangene Datensignal typischerweise zwischen dem H- und dem L-Zustand. Die Schaltung 10 ist derart geschaltet, daß sie entweder in einen langsamen oder einem normalen Modus arbeitet, und zwar abhängig von dem Wert des Steuersignals an dem Steuereingangsanschluß 20. Im ersten Fall, wenn das Steuersignal in einem L-Zustand ist, ist die Schaltung 10 in einem normalen Modus.
  • Die folgende Wahrheitstabelle zeigt die Werte der Ausgänge C0, C1 und C2, abgeleitet aus dem Logiknetzwerk der Gatter 25, 30, 35, 40, 45 und 50.
  • Das erste und zweite Übertragungsgatter 55 bzw. 65 sind permanent während dieses Modus eingeschaltet (durch den Ausgang C0). Umgekehrterweise sind die übrigen Übertragungsgatter im normalen Modus permanent ausgeschaltet.
  • Auf diese Art und Weise werden die Steueranschlüsse des PMOS- Transistors 60 und des NMOS-Transistors 70 direkt aus dem Datensignal gespeist, und der Ausgangsanschluß 115 empfängt ein normal geschaltetes Ausgangssignal (Leitung 130 von Figur 2). Das Ausgangssignal 130 wird bezüglich des Datensignals am Dateneingangsanschluß 15 invertiert.
  • Pull-Stromspitzen 140 und Push-Stromspitzen 150 sind mit dem Schalten des normalen Modus verbunden, welche Anlaß zu Rauschen am Ausgangsanschluß 115 und auf der VDD- und VSS-Leitung aufgrund parasitärer Induktivitäten geben.
  • Im zweiten Fall, wenn das Steuersignal im H-Zustand ist, ist die Schaltung 10 im langsamen Modus. Das erste und zweite Übertragungsgatter 55 bzw. 65 ist während dieses Modus permanent ausgeschaltet (durch den Ausgang C0). Der Rest der Übertragungsgatter 55, 85, 95 und 105 ist abhängig vom Zustand des Datensignals. Falls das Datensignal auf L ist, ist C1 auf L (die Gatter 85 und 95 aus), und C2 ist auf H (die Gatter 75 und 105 ein). Falls das Datensignal auf H ist, ist C1 auf H, und C2 ist auf L, wobei die entgegengesetzten Zustände für die Gatter 75, 85, 95, 105 vorliegen.
  • Unter der Annahme der Bedingung eines Datensignal-Übergangs von L auf H, wird der NMOS-Transistor 70 anfänglich durch das Übertragungsgatter 105 ausgeschaltet, welches den Steueranschluß des NMOS-Transistors 70 mit dem Transistor 110 verbindet. Umgekehrterweise ist der PMOS-Transistor 60 anfänglich durch das Übertragungsgatter 75 eingeschaltet, welches den Steueranschluß des NMOS-Transistors 70 mit dem Transistor 80 in diodenverbundener Konfiguration verbindet. Wenn der Übergang auftritt, geht der Ausgang C2 auf L, und der Ausgang C2 wird H. Deshalb werden die Übertragungsgatter 75 und 105 ausgeschaltet, und die Übertragungsgatter 85 und 95 werden eingeschaltet.
  • Deshalb wird der Steueranschluß des NMOS-Transistors 70 mit dem diodenverbundenen Transistor 90 verbunden, welcher eine sehr große Impedanz zwischen dem Steueranschluß von VDD aufweist. Zur selben Zeit wird der Steueranschluß des PMOS-Transistors 60 mit dem Transistor 100 verbunden.
  • Deshalb wird der PMOS-Transistor 60 sehr schnell ausgeschaltet, während der NMOS-Transistor 70 relativ langsam eingeschaltet wird. Dies gibt Anlaß zur flachen Rampe 120 des Ausgangssignals am Ausgangsanschluß 115. Weiterhin wird im wesentlichen kein Reststrom im Bereich des Ausgangsanschlusses 115 gelassen, welcher durch den PMOS-Transistor 60 hochzuziehen ist, und zwar wegen der gleichzeitigen Leitung der Transistoren 60 und 70, und deshalb wird kein Strom verschwendet wie im Fall des normalen Modus.
  • Für den Zustand, daß ein Datensignal-Übergang von H nach L auftritt, findet eine ähnliche Prozedur statt, bei der NMOS- Transistor 70 sehr schnell ausgeschaltet wird und der PMOS- Transistor 60 relativ langsam eingeschaltet wird, was zur flachen Rampe 160 Anlaß gibt.
  • Auf diese Art und Weise hat die Schaltung 10 zwei Betriebsmodi, einen normalen Modus, der schnell ist, aber der Anlaß zu Spannungsspitzen gibt, und einen langsamen Modus, der langsamer als der normale Modus ist, der aber im wesentlichen die Spannungsspitzen des normalen Modus verhindert.
  • Man wird verstehen, daß alternative Ausführungsformen im Vergleich zu den oben beschriebenen vorgesehen werden können. Beispielsweise ist es durch Vermehrung der diodenkonfigurierten Transistoren 80 und 90 mit weiteren Transistoren mit unterschiedlichen Impedanzen möglich, eine Vielzahl von verschiedenen langsamen Modi erreichen, wobei jeder einen verschiedenen Rampengradienten aufweist, und zwar gemäß der Impedanzen.
  • Weiterhin können die Übertragungsgatter und die Transistoren in einer zu verwendeten MOS-Technologie alternativen Technologie implementiert werden, wie z.B. der Bipolartechnologie.

Claims (5)

1. Stromschalt-Schaltung mit einem Ausgang; einem Eingang zum Empfangen eines Eingangssignals mit einem eines oberen und eines unteren Signalpegels; einer ersten und einer zweiten Stromschalteinrichtung, die auf das Eingangssignal zum Schalten des Ausgangs zwischen einem ersten und einem zweiten Signalpegel abhängig vom Eingangssignal anspricht; einem ersten Widerstandsweg, der selektiv zwischen dem Steuereingang der ersten Stromschalteinrichtung und einem ersten Potential schaltbar ist; einem zweiten Widerstandsweg, der selektiv zwischen dem Steuereingang der zweiten Stromschalteinrichtung und einem zweiten Potential schaltbar ist; einer Steuereinrichtung, die mit dem ersten und dem zweiten Widerstandsweg verbunden ist, zum Erzeugen einer Steuerung der selektiven Verbindung ansprechend auf ein Steuersignal, wobei die Steuereinrichtung abhängig von dem Steuersignal die jeweiligen Widerstandswege mit den jeweiligen Steuereingängen der Stromschalteinrichtungen verbindet, so daß der Ausgang bei zumindest zwei Schaltgeschwindigkeiten schaltet, und zwar abhängig davon, ob die Widerstandswege mit den jeweiligen Steuereingängen der Stromschalteinrichtungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Widerstandsweg Wege mit hohem Widerstandswert sind und daß die Steuereinrichtung ein erstes Übertragungsgatter aufweist, das zwischen den Steuereingang der ersten Stromschalteinrichtung und den ersten Weg mit hohem Widerstandswert geschaltet ist, sowie ein zweites Übertragungsgatter, das zwischen den Steuereingang der zweiten Stromschalteinrichtung und den zweiten Weg mit hohem Widerstand geschaltet ist, wobei jedes der Übertragungsgatter einen ersten und einen zweiten Steuereingang aufweist.
2. Stromschalteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stromschalt-Schaltung weiterhin zumindest einen weiteren zusätzlichen Weg mit hohem Widerstandswert aufweist, der selektiv zwischen jeder der ersten und zweiten Stromschalteinrichtung und dem ersten und zweiten Potential verbindbar ist, wobei die Steuereinrichtung die selektive Verbindung davon derart steuert, daß die erste und zweite Stromschalteinrichtung den Ausgang bei zumindest drei Schaltgeschwindigkeiten schalten.
3. Stromschaltschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Stromschalteinrichtung Transistoren in Pull-up und Pull-down-Konfigurationen aufweisen.
4. Stromschaltschaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswege Transistoren in diodenverbundenen Konfigurationen aufweisen.
5. Stromschaltschaltung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in MOS-Technologie hergestellt ist.
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