AT14227U1 - Aufnahmevorrichtung für eine Behangeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Aufnahmevorrichtung für eine Behangeinrichtung (16), wie Rollladenpanzer, Raffstore, Beschattungstuch, Sonnenschutzeinrichtung oder dgl. mit einem Kastenelement (1) in dem die Behangeinrichtung (16) aufnehmbar ist, mit einer Außenschürze (2) aus oder in Verbindung mit einer Dämmstoffmaterialplatte und einer Abschlussschiene (4), die sich mit einem Innenschenkel (6) entlang einer Aufnahmeöffnung (3) für die Behangeinrichtung (16) und einem Außenschenkel (5) entlang einer putzseitigen Außenseite der Außenschürze (2) erstreckt, wobei die Abschlussschiene innerhalb eines Dämmstoffmaterialverbundes des Kastenelements (1) schwimmend gelagert ist.
Description
Beschreibung
AUFNAHMEVORRICHTUNG FÜR EINE BEHANGEINRICHTUNG
[0001] Die Erfindung betrifft eine Aufnahmevorrichtung für eine Behangeinrichtung nach demOberbegriff des Schutzanspruchs 1.
[0002] Derartige Aufnahmevorrichtungen sind in vielfältigster Form und Ausführung bekanntund umfassen jeweils ein Kastenelement, das zur Aufnahme eines Rollladenpanzers oder einessonstigen Bedeckungs- oder Behangelements, wie Raffstore, Beschattungstuch, Sonnen¬schutzeinrichtung oder dergleichen, dient. Das Kastenelement (beispielsweise Rollladenkastenoder sonstiger Aufnahmekasten) wird oberhalb einer Wandöffnung für eine Tür oder ein Fensterund einem Sturz einer Gebäudewand montiert.
[0003] Dabei treten zunehmend die konstruktiven Ausführungen dieser Kastenelemente imHinblick auf die in jüngster Zeit stark erhöhten Wärmeschutz- und Wärmeisolationsanforderun¬gen in den Vordergrund, da gegenüber den durchgehenden Wandkonstruktionen die Fenster-und Türbereiche Schwachpunkte und Problembereiche hinsichtlich des Wärmedurchgangsdurch Kälte- bzw. Wärmebrücken in diesem Bereich darstellen.
[0004] Das Kastenelement umfasst eine Kasten-Innenschürze zum Abschluss des Kastenele¬ments zum Rauminneren hin, ein Boden-Wandelement zum Abschluss des Kastenelementszum Raumboden hin, ein Sturz-Wandelement zum Abschluss des Kastenelements zur Raum¬decke hin sowie eine Kasten-Außenschürze zum Abschluss des Kastenelements zur Gebäude-Außenseite.
[0005] Das Kastenelement, vielfach aus Weichholzplatten gefertigt, ist innen mit Wärme¬schutzmaterial wie Dämmstoffkörpern aus Polystyrol ausgebildet. Zur Außenseite ist eine Au¬ßenschürze vorgesehen, ggf. in Verbindung mit einer abgewinkelten Abschlussschiene, die dieSchürze jeweils entlang ihrer Unterkante und zusätzlich nach innen abstützen. Aus statischenGründen sind die Abschlussschienen dabei zumeist aus Aluminiumlegierungen oder aus Stahl¬blech gefertigt und seitlich gebäudefest und innerhalb der Außenfassade starr festgelegt.
[0006] Die mit der Kastenelement-Außenschürze angebrachte Abschlussschiene bildet zudemden sauberen Abschluss zum Putz, wobei an der Außenseite der Abschlussschiene im Wesent¬lichen horizontal nach außen vorspringend eine Putzschiene angeformt ist, die als Stützelementdes Außenputzes dient. Da der aufgetragene Putz nur einen geringen Wärmedämm-Effekt undnur eine verhältnismäßig geringe Festigkeit aufweist, ist die Außenschürze des Kastenelementseinem hohen Temperaturgradienten (bis zu 40 °C) und insbesondere bei beträchtlicher Länge,die sich an großformatigen Fenster- oder Türöffnungen ergeben, hohen mechanischen Belas¬tungen, insbesondere durch Windlasten, ausgesetzt, so dass die Abschlussschiene einschlie߬lich der Außenschürze deformiert, d. h. nach innen oder nach außen verbogen werden,wodurch störende Verwerfungen der Außenschürze und teilweise die Wärmedichtigkeit beein¬trächtigende Fugen in der Fassade und somit unerwünschte Kälte- oder Wärmebrücken entste¬hen können. Insbesondere angesichts teilweiser beträchtlicher Längen der Kastenelementekommt es zu spürbaren und sichtbaren Verwerfungen der Außenschürze bzw. der dies tragen¬den Abschlussschiene und hieraus resultierender Beeinträchtigungen des Erscheinungsbildesder Außenfassade.
[0007] Verstärkt wird diese Problematik dadurch, dass aufgrund beschränkter Einbauverhält¬nisse für die Kastenelemente zunehmend dünnwandigere Schürzen zum Einsatz kommen, diebeispielsweise aus einem dicht gepressten Werkstoff aus Fasern oder Granulat oder Dämm¬stoffen bestehen, mit der Folge, dass die Biegesteifigkeit der Außenschürze verringert ist unddie vorbeschriebenen Nachteile verstärkt auftreten.
[0008] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufnahmevorrichtung für eineBehangeinrichtung anzugeben, die auch bei ungünstigen Einbauverhältnissen insbesonderehinsichtlich Bemessung und Eigenstabilität einer Außenschürze desselben verbesserte Lang-
Zeiteigenschaften aufweist und Beeinträchtigungen von Fassadengestaltungen vermieden wird.
[0009] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Schutzanspruches 1gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] Erfindungsgemäß ist die Abschlussschiene schwimmend gelagert, d. h. die Abschluss¬schiene ist nicht starr verankert, sondern beweglich, in einem zugehörigen Wandaufbau oderinnerhalb eines Kastenelementes der Aufnahmevorrichtung aufgenommen. Durch die schwim¬mende Lagerung können selbst extreme Umweltbelastungen (z. B. hohe Temperaturgradientenoder hohe Windlasten) durch freie Dehnung oder Kontraktion der Abschlussschiene ausgegli¬chen werden, ohne dass sich die Abschlussschiene durchbiegt oder verwirft und infolgedessenauch die Außenschürze oder angrenzende Putzschichten durch Übertragung von Verlagerun¬gen auf die Außenschürze beschädigt werden.
[0011] Überdies wird hierdurch die Außenschürze gegen Windlasten ausgesteift und mehrmalsstabilisiert und abgestützt.
[0012] In einer bevorzugten Ausführungsform ist der an der Außenseite der Außenschürzeanliegende Außenschenkel der Abschlussschiene, in senkrechter Richtung und / oder in Längs¬richtung des Kastenelements gesehen, kürzer ausgeführt als der an der Innenseite der Außen¬schürze anliegende Innenschenkel der Abschlussschiene. Auf diese Weise wird über die ge¬samte Aufnahmeöffnung des Kastenelementes hinweg nicht nur die Aufnahmeöffnung ver¬schlossen, sondern vor allem die verhältnismäßig dünne und mechanisch wenig belastbareAußenschürze stabil versteift und abgestützt.
[0013] In einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmevorrichtung derart gestal¬tet, dass die Außenschürze die Öffnung des Kastenelements in senkrechter Richtung und/oderin Längsrichtung des Kastenelements überragt und in diesen überragenden Bereichen mitinnenliegenden Wandelementen, wie Holzträgern unter Zwischenlage von Dämmstoffkörpernverbunden ist.
[0014] In noch einer weiter bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Außenschürze undeinem der Wandaufbau (z. B. Sturzträger) eine Dämmschicht bzw. ein Dämmstoffträger ange¬ordnet ist, wobei sich der Innenschenkel der Abschlussschiene so weit in senkrechter Richtungund/oder in Längsrichtung des Kastenelements erstreckt, dass die Randbereiche des Innen¬schenkels zwischen der Außenschürze und der Dämmschicht geführt sind. Durch diese Anord¬nung wird erreicht, dass der Innenschenkel der Abschlussschiene mit der Innenseite der Au¬ßenschürze keine starre ortsfeste Verbindung aufweist, wodurch Spannungen ungehindert indie Außenschürze eingeleitet werden könnten, sondern vielmehr bleibt die Abschlussschiene insenkrechter Richtung und in Längsrichtung des Kastenelements verschieblich, wobei dieseVerschieblichkeit durch Einpassung des Innenschenkels zwischen Außenschürze und Dämm¬schicht oder Dämmstoffkörper, z. B. Poystyrolkörper realisiert ist und auf diese Weise die dieAußenschürze (die wiederum nur als verhältnismäßig „weiche" Dämmstoffplatte z. B. SP-Platteoder Polystyrolplatte angeführt ist) mechanisch stabilisierende Abschlussschiene „schwimmend“gelagert ist. Auf diese Weise wird vermieden, dass diese mechanisch (Windlast) oder thermisch(Temperaturdifferenz zwischen Innenbereich des Kastenelementes und Außenseite der Außen¬schürze bzw. der Putzschicht) bedingte Formänderungen in die Außenwandgestaltung über¬trägt bzw. die Außenschürze vor windlastbedingten Durchbiegungen geschützt ist, so dass imBereich z. B. eines Rollladenkastens Fassadenschäden (Rissbildungen) dauerhaft vermiedensind.
[0015] Überdies ist eine als Putzträger dienende Putzschiene nicht an der Abschlussschieneangeformt, sondern vielmehr als ein von der Abschlussschiene separates, unabhängiges Bau¬teil ausgeführt, welches durch die Abschlussschiene als gleichbewegliches Element gelagert ist.Durch diese Trennung von Putzschiene und Abschlussschiene wird vorteilhafterweise erreicht,dass die Abschlussschiene nicht länger mit einem Randbereich der Putzschicht verbunden ist,so dass keine Spannungen mehr von der Abschlussschiene in die rissempfindliche Putzschichteingebracht werden.
[0016] Indem die Abschlussschiene und die Putzschiene aus zwei verschiedenen Materialienbestehen, kann dieser vorteilhafte Entkopplungseffekt noch weiter verstärkt werden. Wenn diePutzschiene aus einem elastischeren Material als die Abschlussschiene gefertigt ist, z. B. diePutzschiene aus Kunststoff und die Abschlussschiene aus Leichtmetall, so wird ein Teil der beider Deformation der Abschlussschiene aufgebauten Spannung bereits durch die Elastizität derPutzschiene abgebaut.
[0017] Die Putzschiene kann dabei in ihrer geometrischen Gestalt vorteilhafterweise so ausge¬führt sein, dass sie einen in senkrechter Richtung des Kastenelements verlaufenden Verbin¬dungssteg und einen nach außen hin abgewinkelten Putzsteg aufweist, wobei der Verbin¬dungssteg an der Außenseite des Außenschenkels der Abschlussschiene anliegt, und wobeidas freie Ende des Verbindungsstegs nach innen hin rückgebogen ist und dieses rückgebogeneEnde auf dem Ende des Außenschenkels der Abschlussschiene aufgesteckt ist. In der Ausfüh¬rung als Kunststoffteil lässt sich somit die Putzschiene ähnlich einer Clip- Verbindung auf dasAußenschenkelende aufstecken, wodurch zum einen eine einfache Montage und Demontagegewährleistet ist und wodurch zum anderen eine flexible Verbindung zwischen Putzschiene undAbschlussschiene hergestellt ist, welche zumindest bereichsweise eine Deformationsbewegung(Wölbung, Dehnung) der Abschlussschiene in Relation zur Putzschiene erlaubt.
[0018] Die Erfindung wir nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehörigerZeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen: [0019] Fig. 1 einen Vertikalquerschnitt durch eine Aufnahmevorrichtung als Rollladenvor¬ richtung mit einem Rollladenkasten; [0020] Fig. 1A eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts "A" aus Fig. 1 im Bereich einer
Putzschiene; [0021] Fig. 2 einen Horizontalschnitt der Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1; [0022] Fig. 3 eine perspektivische, schematische Vorderansicht einer Außenschürze mit
Außenschiene; [0023] Fig. 3A eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts "A" aus Fig. 3 im Bereich der
Putzschiene; [0024] Fig. 4 eine perspektivische, schematische Innenansicht der Außenschürze von unten und hinten mit Dämmstoffkörpern; und [0025] Fig. 4A eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts "A" aus Fig. 4 im Bereich der
Putzschiene.
[0026] Im Folgenden wird eine Aufnahmevorrichtung für eine Behangeinrichtung am Beispieleiner Rollladenvorrichtung, welche als Kastenelement einen Rollladenkasten 1 zur Aufnahmeeines Rollladens 16 aufweist, erläutert. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf einederartige Rollladenvorrichtung beschränkt und kann auch bei anderen Arten von Aufnahmevor¬richtungen für Behangeinrichtungen angewandt werden.
[0027] In Fig. 1 und 2 ist jeweils ein Schnitt durch einen Wandaufbau 11 eines Fertighauses, imBereich einer Fensteröffnung dargestellt, wobei ein Rollladenkasten 1 zur Aufnahme einesRollladenpanzers 16 zwischen Wandaufbau 11 und Fensterrahmen 17 eingesetzt ist, und wobeidieser Rollladenkasten 1 zur Außenseite hin eine Aufnahmeöffnung 3 für den hier nicht weiterdargestellten Rollladenpanzer besitzt, die sich annähernd über die gesamte Höhe und Breitedes Rollladenkastens 1 erstreckt und erst nach dem Einbau in die Hauswand 11 durch eineAußenschürze 2 aus einer Schaumstoffmaterialplatte (ESP-Platte, Polystyrolplatte, Weichholz¬platte oder Kombinationen derselben verschlossen ist.
[0028] Eine vorzugsweise als Strangpressteil aus Leichtmetall oder als profiliertes Stahlblechausgebildete Abschlussschiene 4 ist speziell an die Formgebung des Rollladenkastens 1 undseiner Außenschürze 2 angepasst und bildet eine Aufnahme für ein unteres Ende der Außen¬schürze 2, wobei die Aufnahme von einem Boden 18 und zwei sich hiervon im rechten Winkel nach oben erstreckenden Schenkeln, einem Außenschenkel 5 und einem Innenschenkel 6gebildet wird, die jeweils an der Außen- und der Innenseite der Außenschürze 2 anliegen (sieheFig. 1A). Die Abschlussschiene 4 ist schwimmend, d. h. beweglich im Wandaufbau bzw. demDämmstoffmaterialverbund im Bereich des Rollladensystems zwischen Außenschürze 4 undweiteren Dämmstoffkörpern aufgenommen und nicht, wie die Außenschürze 2, mit dem Wand¬aufbau verschraubt.
[0029] Eine Putzschiene 7 zur Abstützung einer Putzschicht 13 ist mit dem oberen freien Endedes Außenschenkels 5 der Abschlussschiene 4 lösbar verbunden. Die Putzschiene 7 bestehtvorzugsweise aus Kunststoff und weist im Vertikalschnitt (Fig. 1) eine annähernd L-förmigeGestalt auf mit einem senkrecht verlaufenden Verbindungssteg 8, der an der Außenseite desAußenschenkels 5 der Abschlussschiene 4 anliegt und mit einem davon abgewinkelten, nachaußen in die Putzschicht 13 hinein ragenden bzw. diese oberhalb des Fensters abstützendenPutzsteg 9, um einen sauberen Randabschluss für die Putzschicht 13 zu bilden und Putzrissezu vermeiden.
[0030] Das obere freie Ende des Verbindungsstegs 8 der Putzschiene 7 ist bogenförmig rück¬geführt und die so gebildete U-förmige Aufnahmenut der Putzschiene 7 wird bei der Herstellungdes Rollladenkastens 1 von oben auf das freie Ende des Außenschenkels 5 der Abschluss¬schiene 4 aufgesteckt. Das nach unten weisende rückgebogene Ende 10 des Verbindungs¬stegs 8 der Putzschiene 7 ist mit einem zusätzlichen abgeschrägten Rastvorsprung versehen,so dass entsprechend einer Clip-Verbindung nach Aufstecken der Putzschiene 7 auf den Au¬ßenschenkel 5 der Rastvorsprung in verrasteter Stellung mit Vorspannung das Ende des Au¬ßenschenkels 5 umgreift, wodurch eine zwar flexible aber trotzdem stabile Verbindung zwi¬schen Putzschiene 7 und Abschlussschiene 4 realisiert ist, die einen Bewegungssitz bildet. D.h. die die Putzschiene 7 tragende Abschlussschiene 4 kann sich auch relativ zu der Putzschie¬ne bewegen.
[0031] Zur innigeren Verbindung mit der Putzschicht 13 weist der Putzsteg 9 der Putzschiene 7an seiner der Putzschicht 13 zugewanden Oberseite zackenförmige Vorsprünge 14 auf, die inden Putz 13 eingreifen, um so sowohl dessen seitlichen Abtrift als auch eine Fugenbildung nachunten zu vermeiden. Auf der Unterseite ist am außenseitigen Stirnende des Putzstegs 9 einweiterer Vorsprung 15 ausgebildet, der als Abtropfkante dient.
[0032] Wie anhand der Fig. 1, 1A deutlich zu erkennen ist, weisen die seitlichen Schenkel 5, 6der Abschlussschiene 4 einen signifikanten Höhenunterschied zueinander auf, denn währendder an der Innenseite der Außenschürze 2 anliegende Innenschenkel 6 die gesamte freiliegen¬de Höhe der Abdeckschürze 2 abdeckt, deckt der an der Außenseite der Außenschürze 2 an¬liegende Außenschenkel 5 lediglich einen kleinen unteren Randabschnitt der Außenschürze 2ab. Durch die komplette Abdeckung der freien Innenfläche der Außenschürze 2 mittels desInnenschenkels 6 der Abschlussschiene 4 ergibt sich vorteilhafterweise eine deutliche Verstei¬fung der Außenschürze 2, während durch die geringe Höhe des Außenschenkels 6 und durchdie vollkommene Abdeckung des Außenschenkels 6 mit der Kunststoff-Putzschiene 7 verhin¬dert wird, dass die Putzschicht 13 mit der Abschlussschiene 4 in Kontakt kommt, wodurchvorteilhafterweise auf eine zumeist teure Oberflächenbehandlung der z. B. aus Aluminium oderStahlblech gefertigten Abschlussschiene 4 verzichtet werden kann. Eine hier nicht dargestellteZwischengewebeschicht verbessert eine innige Verbindung zwischen der Außenschürze 2 undder Putzschicht 13.
[0033] Die aus Schaumstoffmaterial, z. B. Polystyrol bestehende Außenschürze 2 ist breiterund höher dimensioniert als eine von ihr abgedeckte Öffnung 3 des Rollladenkastens 1, so dasssie die Aufnahmeöffnung 3 in den seitlichen Bereichen (siehe Fig. 2) und in einem oberen Be¬reich (siehe Fig. 1) überragt, wobei diese überragenden Bereiche der Außenschürze 2 mittelsBefestigungselementen 19, wie z. B. Schrauben, an der nach außen weisenden Stirnseite desWandaufbaus 11 befestigt sind. Zwischen der Innenfläche der Außenschürze 2 und der Stirn¬seite einer bzw. eines Wandaufbaus mit Sturzträger 11 sind jeweils zusätzliche Dämmstoffkör¬per 12 angeordnet. Der Innenschenkel 6 der Abschlussschiene 4 ragt genau wie die Außen¬ schürze 2 sowohl in den seitlichen Bereichen (siehe Fig. 2) als auch in einem oberen Bereich(siehe Fig. 1) über die Öffnung 3 des Rollladenkastens 1 hinaus, so dass diese überragendenBereiche des Innenschenkels 6 der Abschlussschiene 4 zwischen der Außenschürze 2 und derjeweils angrenzenden Dämmschicht bzw. einem Dämmstoffträger 12 verschieblich aufgenom¬men sind. Diese Abschlussschiene ist demnach „schwimmend“, d. h. ohne starre Fixierunginnerhalb eines Dämmstoffmaterialverbundes (hier gebildet durch die Außenschürze 2 undDämmstoffträger 12) beweglich gelagert. Dies schließt eine montagesichere Haftverbindungdurch einen Haftvermittler desselben nicht aus.
[0034] Die Abschlussschiene 4 geht demzufolge in Abweichung von konventionellen Lösungenweder mit der Putzschicht 13 noch mit der Außenschürze 2 eine starre, ortsfeste Verbindungein. Vielmehr sind die beiden Lagerpunkte der Abschlussschiene 4 (1. Verbindung mit derKunststoff-Putzschiene 7; 2. Führung zwischen Außenschürze 2 und Dämmschicht 12) jeweilsals „weiche Lager" ausgeführt, um Deformationen der Abschlussschiene 4 kompensieren zukönnen. Die Abschlussschiene 4 ist also im Wandaufbau bzw. zwischen der Schiene 4 und demDämmstoffkörper 12 schwimmend gelagert. Wie Figur 3A verdeutlicht, ist die Außenschiene 4(Innenschenkel) gegenüber der Putzschiene 7 seitlich verkürzt und zurückgesetzt (Rück¬sprung), so dass im Abschlussbereich an die Laibung ein Putzkontakt weitgehend vermiedenund die Beweglichkeit der Abschlussschiene 4 gesichert ist. Überdies ist auch im horizontalenAufnahmebereich für die Außenschürze, in dem ein Fenster- oder Türrahmen bzw. Tür- oderFensterlaibung verlaufen, eine entsprechende Ausnehmung 21 vorgesehen (siehe Fig. 4A), sodass auch hier eine freie Beweglichkeit der Außenschiene gesichert bleibt. Die z. B. durchTemperatur- und Windeinwirkung verursachte Belastung der Abschlussschiene 4 bzw. derentemperaturbedingte Ausdehnung werden daher nicht über Festlager aufgenommen und führennicht zu Reaktionskräften die auf die Abschlussschiene 4, die Außenschürze 2 oder die Putz¬schicht 13 zurückwirken. Demzufolge werden keine Spannungen in die Putzschicht 13 und dieAußenschürze 2 induziert und die Gefahr von Rissen in Verputz oder Schürze ist verringert odervermieden.
[0035] In der vergrößerten Detailansicht A der perspektivischen Außenansicht der Außenschür¬ze 2 nach Fig. 3, gezeigt ist in Figur 3A, ist besonders deutlich zu erkennen, dass die Ab¬schlussschiene 4 und die Putzschiene 7 als zwei getrennte Bauteile ausgeführt sind, die übereine flexible Verbindung miteinander verbunden sind, wodurch eine Relativbewegung zwischenAbschlussschiene 4 und Putzschiene 7 ermöglicht wird. Die Putzschiene 7 weist hierzu eine inLängsrichtung des Rollladenkastens 1 gerichtete Nut auf, die durch ein nach innen hin rückge¬bogenes Ende 10 des senkrechten Verbindungsstegs 8 gebildet wird, wobei diese Nut derPutzschiene 7 auf das obere Ende des senkrechten Außenschenkels 5 der Abschlussschiene 4aufgesteckt wird.
[0036] Durch diese zusätzlich aufgesteckte Putzschiene 7 aus Kunststoff ist die Abschluss¬schiene 4 von der auf die Rollladenkasten-Außenschürze 2 aufgebrachten Putzschicht 13 ent¬koppelt, d. h. die Abschlussschiene 4 ist nicht in Kontakt mit der Putzschicht 13 und wird dem¬zufolge von der Putzschicht 13 auch nicht starr fixiert. Vielmehr ist nur die Putzschiene 7 orts¬fest im Putz 13 verankert, wohingegen die Abschlussschiene 4 durch die Eigenelastizität derKunststoff-Putzschiene 7 und durch die Flexibilität der vorgeschilderten Aufsteckverbindunggegenüber dem Putz 13 beweglich bleibt, so dass durch Temperatur- und Windlast bedingteDeformationen der Abschlussschiene 4 und daraus entstehende Putzrisse vermieden werdenkönnen.
[0037] Auch auf der Innenseite der Außenschürze 2 ist die Abschlussschiene 4 nicht fest mitder Außenschürze 2 oder einem sonstigen Element des Rollladenkastens 1 verbunden, son¬dern die Randbereiche des Innenschenkels 6 der Abschlussschiene 4 sind lediglich, wie insbe¬sondere aus der perspektivischen Innenansicht von unten nach Fig. 4 ersichtlich ist, in einemzwischen Außenschürze 2 und innenseitig angebrachten Dämmstoffschichten 12 gebildetenSpalt beweglich geführt. Demzufolge ist die Abschlussschiene 4 schwimmend gelagert, d. h. dieAbschlussschiene 4 ist weder am Putz 13 noch an der Außenschürze 2 noch am Rollladenkas¬ten 1 ortsfest fixiert, sondern gegenüber diesen Komponenten innerhalb gewisser Grenzen bewegbar, so dass die Abschlussschiene 4 selbst Belastungen durch hohe Temperaturdifferen¬zen zwischen Innen und Außen oder durch Windlasten gut ausgleichen kann.
Claims (10)
- Ansprüche 1. Aufnahmevorrichtung für eine Behangeinrichtung (16), wie Rollladenpanzer, Raffstore,Beschattungstuch, Sonnenschutzeinrichtung oder dgl. mit einem Kastenelement (1) in demdie Behangeinrichtung (16) aufnehmbar ist, mit einer Außenschürze (2) aus oder in Ver¬bindung mit einer Dämmstoffmaterialplatte und einer Abschlussschiene (4), die sich mit ei¬nem Innenschenkel (6) entlang einer Aufnahmeöffnung (3) für die Behangeinrichtung (16)und einem Außenschenkel (5) entlang einer putzseitigen Außenseite der Außenschürze (2)erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussschiene innerhalb eines Dämm¬stoffmaterialverbundes des Kastenelements (1) schwimmend gelagert ist.
- 2. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschluss¬schiene (4) aus Metall, insbesondere einem Stahlblechwinkel besteht.
- 3. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Au¬ßenschenkel (5) der Abschlussschiene (4) ein Lagerungselement für eine Putzschiene (7)ist, die relativ zu der Abschlussschiene (4) gleitbeweglich an dieser gelagert ist, zur Abstüt¬zung einer Putzschicht (13).
- 4. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, dass eine Putzschicht (13) über eine Zwischengewebeschicht mit derAußenschürze (4) verbunden ist.
- 5. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ab¬schlussschiene (4) und die Putzschiene (7) aus unterschiedlichen Materialien bestehen,wobei die Abschlussschiene (4) vorzugsweise aus Metall, insbesondere Leichtmetall wie z.B. einer Aluminiumlegierung und die Putzschiene (7) vorzugsweise aus einem Kunststoff¬material wie z. B. Polypropylen, besteht.
- 6. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, dass der Außenschenkel (5) in Verbindung mit dem Innen¬schenkel (6) der Abschlussschiene ein U-förmiges Profil zur Aufnahme der Außenschürze (2) bildet.
- 7. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschürze (4) fest über Dämmstoffkörper (12) miteinem sturzseitigen Träger (11) eines Wandaufbaus verbunden ist, während der Innen¬schenkel (6) der Abschlussschiene (4), der die Aufnahmeöffnung (3) des Kastenelementes(1) abschließt, bis in einen Bereich zwischen der Außenschürze (4) und dem Dämmstoff¬körper (12) geführt ist, ohne weitere Arretierung an dem sturzseitigen Träger (11) demDämmstoffkörper (12) oder übrigen Elementen eines Wandaufbaus.
- 8. Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen demInnenschenkel (6) der Abschlussschiene (4) und einem benachbarten Dämmstoffkörper (4,12) ein Haftverbinder vorgesehen ist.
- 9. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass die Putzschiene (7) die sie tragende Abschlussschiene (4)seitlich zumindest teilweise zumindest überragt (Rücksprung 20) und/oder die Außen¬schiene (4) im Bereich einer Laibung eines Wandaufbaus horizontal ausgespart ist (Aus¬nehmung 21).
- 10. Aufnahmevorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschürze (2) eine Aufnahmeöffnung (3) des Kas¬tenelementes (1) in Richtung einer rechts- und/oder linksseitigen Laibung überragt und sichvorzugsweise diese überdeckend, bis auf Laibungsbereiche beiderseits des Kastenele¬mentes erstreckt und dort mit Wandelementen fest verbunden ist. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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