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LU86056A1 - Verschleissplatte - Google Patents

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Publication number
LU86056A1
LU86056A1 LU86056A LU86056A LU86056A1 LU 86056 A1 LU86056 A1 LU 86056A1 LU 86056 A LU86056 A LU 86056A LU 86056 A LU86056 A LU 86056A LU 86056 A1 LU86056 A1 LU 86056A1
Authority
LU
Luxembourg
Prior art keywords
layers
wear
wear plate
layer
base layer
Prior art date
Application number
LU86056A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Grabe
Lothar Grabe
Arnold Grabe
Original Assignee
Ingbuero Fuer Schweisstechnik
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ingbuero Fuer Schweisstechnik filed Critical Ingbuero Fuer Schweisstechnik
Publication of LU86056A1 publication Critical patent/LU86056A1/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
    • B65G11/16Interior surfaces; Linings
    • B65G11/163Interior surfaces; Linings for articles

Landscapes

  • Chutes (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)

Description

. -5- I «
Ingenieurbüro für Schweißtechnik Franz Grabe KG, 4630 Bochum 6 /
Versohleißplatte 7
Die Erfindung richtet sich auf eine Verschleiß-platte für insbesondere Schlag- und/oder Reibungsverschleißbeanspruchungen ausgesetste Fürder- und/oder Lagervorrich-tungen, wie z. B. Schurren, Bunker, Behälter oder Hoohofen-hunte, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Verschleißplatten dieser Gattung werden einzeln oder mehrfach in zusammengesetzter Konfiguration verwendet.
Sie können in Abhängigkeit des Einsatzorts und/oder des Einsatzfalls ebenflächig gestaltet oder räumlich gekrümmt sein. Auch eine winklige Zusammensetzung ist denkbar. Ferner können derartige Verschleißplatten, insbesondere in Längsrichtung eines zu fördernden Materials, schuppenartig übereinanderge-legt sein.
Aufgrund der speziellen Einsatzgebiete solcher Verschleißplatten sind sie sowohl Schlag*· als auch Relbungsver- n schleißbeanspruchungen ausgesetzt, wobei, Insbesondere bei Hunten, durch das aus mehr oder weniger großer Höhe fallende, zudem meist abrasiv wirkende Material die Aufprallberelohe besonders stark abgenutzt werden.
Die in den vorgenannten Einsatsfällen zur Anwendung gelangenden Verschleißplatten setzen sioh gemäß einer bekannten Ausführungsform aus einem weichen Grundmaterial, beispielsweise St 37*2, und einer auf diese weiche Basisschicht aufgebrachten verschleißfesteren Schicht aus einer Auftrags Schweißung zusammen. Es sind darüberhinaus sogenannte Verbundplatten aus unterschiedlichen Materialien bekannt. Auch ist es zur Verlängerung der Standzeit der Verschleißplatten bekannt, diese aus "> / 1 1 - 4 - /- i 4 ' ß \ j mehreren Schichten aufzubauen. Gelangen in einem solchen Fall j auftragegeschweißte Schichten sur Anwendung» so wechselt sich immer eine etwas dickere Basislage mit einer dünneren Deck-* läge ab.
Allen bekannten Ausführungsformen ist jedooh der Nachteil su eigen» daß der Widerstand gegen Verschleiß ausschließlich durch die Materialdicke der verschiedenen Schichten bsw. Lagen innerhalb einer Schicht gebildet wird. Folglich haben diese Versohleißplatten bei noch vertretbarer Schichten-ansahl immer nur eine vergleichsweise begrenzte Lebensdauer.
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Darüberhinaus ist es bei schräggestellten ortsfesten Prallplatten» wie s. B. in Bunkern, bekannt, auf die Oberflächen der Prallplatten vertikal ausgerichtete Stege su setzen, so daß
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zwischen den Stegen und den angrenzenden Oberflächen der Prallplatten Winkelbereiche gebildet werden, in denen sich Teilmengen des in dem Bunker su speichernden Materials sammeln . können. Auf diese Weise werden bereiehsweise Materialpolster gebildet, die einen versohleißmindernden Effekt bewirken sollen.
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Eine solche Oberflächengest&ltung ist jedoch bei Förder- und ; Lager Vorrichtungen, die während ihres Einsatzes unterschiedliche ! räumliohe Positionen einnehmen können, verständlicherweise ' nicht anwendbar. Auch würde bei überwiegend in Längsrichtung su forderndem Material der dann wirksam werdende Widerstand unnötig erhöht werden.
Ausgehend von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Verschleißplatte liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, deren Standzeit ohne merklichen baulichen Mehraufwand erheblich su verbessern.
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Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Er» findung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen..
Ist folglich die Deckschicht durch Reibungs- und/ oder Schlag- bzw. Aufprallbeanspruchungen rer schlissen, kann das zu fordernde bzv. zu lagernde Material in die darunter-liegenden Aufnahmekammern eindringen und diese füllen. Da das eingedrungene Material in den Kammern weitgehend festgehalten wird, bildet es eine Art Polster, das die darunter liegende Schicht vor vorzeitigem Verschleiß schützt. Damit wird die Standzeit der gesamten Verschleißplatte um ein beträchtliches Maß verlängert.
Wenn im Voraufgehenden von einer Decksohicht und einer Basisschicht die Rede ist, so stehen diese Begriffe nur für eine Grundform der Erfindung. Es steht dem s. B. nicht entgegen, bei Bedarf eine Verschleißplatte zu gestalten, die gegebenenfalls drei oder sogar noch mehr Schichten aufweist.
Jede Sohioht ist dann gegenüber der benachbarten Schicht durch Eingliederung von Distanzstücken im Abstand gehalten upd zwischen den Schichten werden Materialaufnahmekammern gebildet.
Die Erhöhung der Schichtenanzahl führt mithin zu einer noch längeren Standzeit einer Verschleißplatte.
*
Der Aufbau der Deck- und Basisschichten und gegebenenfalls weiterer Zwischenschichten kann auf vielfältige Weise erfolgen. So ist es beispielsweise denkbar, daß die oberste Schicht einlagig und aus einem entsprechend verschleißfesteren Material gebildet Ist. Auch die Basisschicht kann aus einem derartigen Material gebildet sein. Ferner kann es gemäß den Merkmalen im Anspruch 2 vorteilhaft sein, wenn mindestens die Deckschicht zweilagig gestaltet ist, wobei dann die Deokl&ge aus einem im Vergleich zu der Basislage verschleißfesteren Λ. «*·*®«* “ ------- " /
Material besteht. Das verschleißfestere Material kann eine Auftragsschweißung sein. Auch die Basisschicht bzw. eine weitere Zwischenschicht kann zweilagig Bit jeweils einer weichen Basislage und einer demgegenüber versehléififesteren Decklage, beispielsweise in Form einer Auftragssehweißung, gebildet sein.
Die einzelnen Schichten können in Abhängigkeit von dem Einsatzort einer Verschleißplatte im Vinkel zueinander oder keilförmig verlaufen. Bevorzugt verlaufen gemäß Anspruch 3 die Schichten oder Lagen aber parallel zueinander. Dabei kann die Verschleißplatte ebenflächig gestaltet oder entsprechend Anspruch 4 in mindestens einer Querschnittsebene muldenartig gewölbt sein. Die jeweilige Querschnittsgestaltung hängt von dem Verwendungszweck und Einsatzort der Verschleißplatte ab»
Die Distanzstücke können aus einem Material bestehen, das vergleichsweise weich ist. Bevorzugt sind die Distanzstücke entsprechend Anspruch 5 aber aus einem Material gebildet, das mindestens gegenüber der jeweiligen Basisschicht und/oder Basislage verschleißfester ist.
Die zwischen den Schichten angeordneten Distanzetücke können verschiedenartig ausgebildet und in der Ebene der Verschleißplatte verteilt sein. Bevorzugt handelt es sich jedoch gemäß Anspruch 6 um leistenartig gestaltete Stege, welche die notwendige Biege- und Verwindungssteifheit der Verschleißplatte gewährleisten;
Vorteilhafte Ausführungsformen der Distanzstege sind in den Ansprüchen 7 und 8 gekennzeichnet.
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Ferner ißt es zweckmäßig, wenn gemäß Anspruch 9 die Distanzßtege in Quer- und Längsrichtung der Schichten oder Lagen verlaufen.
In diesem Zusammenhang besteht eine bevorzugte Ausfahrungsform in den Merkmalen des Anspruchs 10. In diesem Falle werden auch die Randbereiohe der Verechleißplatte mit Distantstegen versehen. Die Materialaufnahmekammern sind umfangsseitig vollkommen geschlossen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen;
Figur 1 eine Verschleißplatte in der Draufsicht;
Figur 2 einen vertikalen Längsschnitt durch die Verschleißplatte der Figur 1 entlang der Linie II - II;
Figur 3 einen vertikalen Teilsohnitt durch eine dreischichtige ebene Verechleißplatte und Figur k einen vertikalen Teilsohnitt durch eine dreischichtige, muldenartig gewölbte Verechleißplatte.
Die in den Figuren 1 und 2 veranschaulichte Verschleißplatte 1 kommt beispielsweise bei einem Hochofenhunt zur Anwendung. In diesem Einsatzfall ist eine solche Verschleißplatte 1 großen punktuellen Beanspruchungen durch das beim Beschicken eines Hochofens aus größerer Höhe aufprallende abrasive Material ausgesetzt.
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Di« Versohleißplatte 1 weist «ine durchgehende Deckschicht 2 sowie eine ebenfalls durchgehende Basisschioht 3 auf, welche durch leistenartige Distansstege 4 zueinander vertikal ia Abstand gehalten sind. Sowohl die Deckschicht 1 als auch die Basisschicht 3 sind jeweils sweilagig gestaltet. Die Basislage 5 besteht dabei aus eines weichen Grundmaterial, wie s. B. St 37.2, während die Decklage 6 aus einer Auftrags-schweißung aus im Vergleich su dem Grundmaterial der Basislage 5 verschleißfesterem Material besteht.
Die pistansstege 4 verlaufen derart in Quer” und Längsrichtung der Verschleißplatte 1» daß umfangsseitig geschlossene Aufnahmekammern 7 gebildet werden» die sich bei weggesohlissener Deckschicht 2 mit dem su fördernden bsw. su lagernden Material füllen. Auf diese Veise wird ein Materialpolster gebildet und damit die Basisschicht 3 vor vorzeitigem Verschleiß geschützt*
Die Distanzstege 4 bestehen bevorzugt ebenfalls aus einem im Vergleich su den Basislagen 3 verschleißfesteren Material. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 2 sind die beiden an den Längsseiten 8 der Verschleißplatte 1 angeordneten Distansstege 4 über die gesamte Länge durchlaufend ausgebildet. Auch der mittlere Distanesteg 4 erstreckt sioh über die gesamte Länge der Verschleißplatte 1. Die Querstege 4 sind zwischen 4ie Längsstege 4 und den Mittelsteg 4 eingegliedert. Die Distansstege 4 sind sowohl untereinander als auch'mit der Deckschicht 2 * bzw. der Basisschicht 3 verschweißt.
Die Höhe H der Distansstege 4 entspricht etwa der Dicke D einer Schicht 2 bzw. 3. Ihre Breite B ist etwa gleich ihrer Höhe H bemessen.
Die Figur 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher drei Schichten 2, 3, 9 übereinander vorgesehen sind, wobei die mittlere Schicht 3 sowohl gegenüber der Deckschicht 2 fils auch gegenüber der Basisechicht 9 ebenfalls durch Distansstege 4 im Abstand gehalten ist. Läe einzelnen Schichten 2» 3, 9 sind r / wie bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2 zweilagig ausgebildet. Zwischen den Schichten 2, 3 bzw. 3, 9 und den jeweiligen Distanzstegen 4 sind auch hierbei Aufnahmekammern 7 ausgebildet.
In der Figur 4 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Schichten 2, 3, 9 und Lagen 5, 6 zwar parallel sueinander verlaufen, jedoch insgesamt muldenartig gewölbt sind. Die einzelnen Schichten 2, 3, 9 werden wiederum durch Distanzstege 4 unter Bildung von Aufnahmekammern 7 im Abstand zueinander gehalten. Diese Ausführungsform gelangt beispielsweise bei Schurren zur Anwendung.
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Claims (10)

1. Versohleißplatte für insbesondere Schlag- und/oder Reibungsverschleißbeanspruchungen ausgesetzte Förder- und/oder LagerVorrichtungen, wie z. B. Schurren, Bunker, Behälter oder Hoohofenhunte, die während ihres Einsatzes gegebenenfalls in ihrer räumlichen Lage veränderbar sind, wobei die Verschleiß-platte aus wenigstens zwei Schichten besteht, wovon die den Schlag- und/oder Reibungsverschleißbeanspruohungen aus^fsetzte Deoksohicht aus einem im Vergleich zu der Basisschicht verschleißfesterem Material gebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß durch Eingliederung von Distanz-Stücken (4) zwischen die Basisschioht (3) und die Deckschicht (2) von diesen beiden Schichten (2,, 3) und den Distanzstücken (4) begrenzte Materialaufnahmekammem<7) gebildet sind.
2. Verschleißplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens die Deckschicht (2) zweilagig gestaltet ist, wovon die Decklage (6) aus einem im Vergleich zu der Basislage (5) verschleißfesteren Material besteht.
3. Verschleißplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schichten (2, 3) oder Lagen (5, 6) zueinander parallel verlaufen. / * φ 1 .r
4. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß di« Schich ten (2, 3) oder Lagen (5, 6) in mindestens einer Querschnitts-ebene auldenartig gewölbt sind.
5* Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz stücke (4) aus einem im Vergleich zu der Basissehicht (3) und/ oder der Basislage (3) verschleißfesterem Material gebildet sind.
6. Verschleißplatte nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Distanzstacke durch leistenartig gestaltete Stege (4) gebildet sind.
7· Verschleißplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe (H) der Distanzstege (4) etwa der Dicke (D) einer Schicht <2, 3) entspricht*
8. Verschleißplatte naoh Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (B) der Distansstege (4) etwa gleich ihrer Höhe (H) bemessen ist.
9* Verschleißplatte naoh einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz stege (4) in Quer- und Längsrichtung der Schichten (2, 3) oder Lagen (5* 6) verlaufen.
10. Verschleißplatte nach einem der Ansprüche 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz stege (4) rechtwinklige oder quadratische Aufnahmekammern (7) umfangsseitig begrenzen. \ V \ · \ \ K v. , \ ΐ Ί>
LU86056A 1984-02-24 1985-08-28 Verschleissplatte LU86056A1 (de)

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DE3406683 1984-02-24
DE19843406683 DE3406683C2 (de) 1984-02-24 1984-02-24 Verschleißplatte

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LU86056A1 true LU86056A1 (de) 1986-02-18

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LU86056A LU86056A1 (de) 1984-02-24 1985-08-28 Verschleissplatte

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DE3406683A1 (de) 1985-09-19
DE3406683C2 (de) 1986-01-16

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