DE2753005B2 - Elastische Abstützung von Schienen - Google Patents
Elastische Abstützung von SchienenInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B9/00—Fastening rails on sleepers, or the like
- E01B9/68—Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
- E01B9/685—Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape
- E01B9/686—Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape with textured surface
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Description
Die Erfindung betrifft eine elastische Abstützung von Schienen mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei derartigen bekannten Abstützungen (DE-AS 14 139) werden die Gummiplatten unter den unteren
Flanschen der Schienen angeordnet, um die beweglichen bzw. ablaufenden, auf die Schienen wirkenden
Lasten elastisch auf die Tragkonstruktion zu übertragen. Solche Abstützungen werden insbesondere bei Schienen
verwendet, die auf Eisenbahnbrücken, Trägern bzw. Balken für Laufkräne oder auf Baustellen verlegt sind.
Die Gummiplatten werden im allgemeinen aus geformtem bzw. gegossenem Kautschuk oder äquivalenten
Materialien, wie beispielsweise elastischen Kunstharzen und ähnlichen Stoffen, hergestellt; bei
Bedarf können auch zusammengesetzte bzw. Verbundmaterialien verwendet werden, wie beispielsweise
geformte bzw. gegossene Materialien, in die als Verstärkung Faserstoffe eingebettet sind; schließlich
können auch geschichtete bzw. laminierte Materialien verwendet werden, die auf einer oder beiden Seiten mit
Oberflächenmaterialien versehen sind. Der Begriff »Gummiplatte«, wie er hier verwendet wird, soll also
sowohl Flächengebilde aus Gummi als auch elastische Flächengebilde aus Gummi mit solchen zusammengesetzten
bzw. Verbundmaterialien umfassen.
Die beweglichen bzw. ablaufenden Lasten, die auf Schienen mit Gummiplatten unter ihren unteren
Flanschen wirken, sind wesentlich größer geworden . weil insbesondere in letzter Zeit z. B. die Deckenlaufkräne,
die beispielsweise in Hüttenwerken verwendet werden, wesentlich größer geworden sind, um ihre
Kapazität und damit ihre Produktivität zu erhöhen. Bei
solchen extrem großen Transporteinrichtungen ergeben sich jedoch dadurch oft Schwierigkeiten, daß
Schläge bzw. Stöße bzw. Erschütterungen infolge der Nachgiebigkeit der Schienenenden auftreten können,
welche den Transport durch diese Einrichtung nachteilig beeinflussen und sogar Schäden an den Schienen
verursachen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elastische Abstützung der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß sich die Höhenlage der Schienenenden an den Schienenstößen beim Überfahren der Schienenfahrzeuge
möglichst wenig verändert
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst
Auf diese Weise kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Vertiefung an den Stoßen der Schienen,
die durch die darauf wirkenden Lasten verursacht wird, auf der gleichen Höhe bzw. dem gleichen Niveau wie die
Vertiefung der Zwischenbereiche der Schienen gehalten werden, so daß keine Schläge bzw. Erschütterungen
mehr an den Schienenstößen auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen den Lasten und den Verformungen der
Gummiplatten nach der vorliegenden Erfindung, die an den Schienenstößen verlegt sind, sowie der Gummiplatten
in dem Zwischenbereich der Schienen,
F i g. 2a eine Draufsicht auf eine Gummiplatte nach der Erfindung,
Fig.2b einen Aufriß der in Fig.2a gezeigten
Gummiplatte,
F i g. 3 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt durch den Teil A nach F i g. 2b,
Fig.4 im vergrößerten Maßstab einen Schnitt
durch den Teil β nach F i g. 2b, und
F i g. 5 eine grafische Darstellung der Verteilung der Tiefen der Nuten der Gummiplatte nach der Erfindung.
Die F i g. 2a und 2b zeigen eine Gummiplatte 1 mit einer Dicke von 6 mm, einer Breite von 138 mm und
einer Länge von 1020 mm, die in einem Zwischenbereich einer Schiene eines Deckenlaufkrans für eine Last
von 73 kg angeordnet ist. Die Gummiplatte 1 ist in seiner oberen und unteren Oberfläche in Abständen von
40 mm in Längsrichtung der Gummiplatte mit quer verlaufenden Nuten 2 mit einer Tiefe von 1,9 mm und
einer Länge von 4,5 mm ausgebildet und an den Enden mit Kupplungs- bzw. Verbindungsgliedern 3 versehen.
Die Nuten 2 in den oberen und unteren Oberflächen sind in Längsrichtung der Gummiplatte 1 jeweils um eine
Hälfte des Abstandes verschoben.
Eine Gummiplatte 4 nach der vorliegenden Erfindung ist an ihren Enden mit Verbindungsgliedern 5 versehen,
so daß sie für die allgemeinen Bereiche der Schienen mit den Gummiplatten 1 verbunden werden kann. Die
Gummiplatte 4 nach der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der Gummiplatte 1 für den
Zwischenbereich durch die Quernuten 2' mit verschiedenen Tiefen. Mit anderen Worten nehmen die Tiefen
der Nuten 2' fortschreitend von den Nuten ΝΟΛ, ΝΟ.2
... bzw. NO.V, NO.2'... die sich in der Nähe der Enden
befinden, zu den Nuten NO.U, ΝΟΛ2 ... bzw.
ΝΟΛ2'... hin ab, die sich in der Mitte an der Stelle der Enden benachbarter Schienen befinden, wie in den F i g. 3,4 und 5 dargestellt ist Diese Nuten bei / haben eine Dicke von näherungsweise d = 1 mm.
ΝΟΛ2'... hin ab, die sich in der Mitte an der Stelle der Enden benachbarter Schienen befinden, wie in den F i g. 3,4 und 5 dargestellt ist Diese Nuten bei / haben eine Dicke von näherungsweise d = 1 mm.
Selbstverständlich wird die Gumm'platte 4 nach der
vorliegenden Erfindung mit der Gummiplatte 1 im allgemeinen mittels des Verbindungsgliedes 3 auf einem
Stahlplattenboden 6 verbunden, wie in Fig.2b dargestellt
ist; die Enden der beiden Schienen 7, T stoßen in )0
der Mitte der Gummiplatte 4 aneinander, sind mit Hilfe
von Verbindungsplatten (nicht dargestellt) miteinander gekuppelt und dort mit Hilfe von Schienenbefestigungsmitteln
fixiert
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Gummiplatte, die an dem Stoß der Schienen angeordnet
ist, eine einzige Platte mit einer Federkonstanten, die fortschreitend von der Stelle des Schienenstoßes zum
Ende der Platte hin abnimmt Die Gummiplatte kann an der Stelle des Schienenstoßes in zwei Platten aufgeteilt
werden, die dort miteinander verbunden sind.
Die gewünschte Verteilung der Federkonstanten kann statt durch die quer verlaufenden Nuten auch
durch die Gummieigenschaften der Platte selbst erreicht werden. In diesem Fall werden verschiedene Arten von
durchgearbeitetem bzw. geknetetem bzw. plastischem Kautschuk, die nach der Vulkanisation unterschiedliche
Elastizitätsmodulen haben, zu Flächengebild-η bzw.
Schichten bzw. Lagen der Dicke der vollständigen Platte plus 3 mm geformt Diese geformten Lagen
werden in einer unteren Form so angeordnet, daß ich die Lage mit dem höchsten Elastizitätsmodul in der
Mitte befindet, während die übrigen Lagen in der Reihenfolge der größer werdenden Elastizitätsmodulen
außerhalb bzw. an der Außenseite der Lage mit dem höchsten Modul angeordnet sind: anschließend wird die
obere Formhälfte auf der unteren Formhälfte angeordnet und die fertig montierte Form wird durch einen
hydraulischen Zylinder zusammengedrückt, während sie auf herkömmliche Weise durch obere und untere
Heizplatten erwärmt wird; auf diese Weise werden die gekneteten Kautschuklagen zu einem einzigen, vulkanisierten
Gummistück verbunden.
Der auf diese Weise vulkanisierte Gummi weist eine besondere Härteverteilung auf; s.=ine Härte ist nämlich
in seinem mittleren Bereich höher und näher zu seinen Enden hin niedriger, so daß er die gewünschte
Verteilung der Federkonstanten hat wie sie für eine Schienenstoßunterlage geeignet ist
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, hat die
Gummiplatte nach der vorliegenden Erfindung mit konstanter Dicke und Breite über ihre Länge Federkonstanten,
die sich über ihre Länge ändern, so daß die Verformungen pro Einheitsdicke der Platte an irgendwelchen
Stellen, die einer Belastung unterworfen werden, im wesentlichen konstant sind; dadurch können
die Verformungen der Gummiplatte an dem Schienenstoß kleiner als bei herkömmlichen Unterlagen und im
wesentlichen gleich den Verformungen an den Stellen im Zwischenbereich der Schienen sein.
Als Ergebnis hiervon sind wiederum die Erschütterungen an den Rändern, die von starken Vertiefungen
bzw. von einem zu starken Eindrücken der Gummiplatten an den Schienenstößen herrühren, erheblich
verringert, so daß sich ein Laufkran glatt und störungs- bzw. erschütterungsfrei über die Schienenstöße bewegen
kann. Dadurch lassen sich etwaige Schäden an den Enden der Schienen vermeiden, und die Erschütterungen
aufgrund des Eindrückens der Gummiplatten sind nur gering, wodurch wiederum die Lebensdauer einer
solchen Gummiplatte verlängert -wird.
Weiterhin wird bei Verwendung von Gummiplatten nach der vorliegenden Erfindung die Gefahr geringer,
daß sich die Nieten für die Querträger des Deckenlaufkrans lösen. Wenn die Gummiunterlagen nach der
vorliegenden Erfindung bei Schienen verwendet werden, die direkt an einem Betonboden befestigt sind, so
sind weniger Reparaturen des Betons an den Schienenstößen erforderlich, d. h., die Wartungskosten können
gesenkt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elastische Abstützung von Schienen mit zwischen den Schienenunterseiien und der Tragkonstruktion
verlegten Gummiplatten, dadurch gekennzeichnet, daß Gummiplatten so angeordnet
sind, daß sich ihre Mitten an den Stoßen der gegenüberliegenden Enden der miteinander verbundenen
Schienen (7, T) befinden und diese Gummiplatten (4) eine solche Verteilung der Federkonstante
aufweisen, daß die Federkonstante in der Zone unmittelbar unter dem Schienenstoß wesentlich
größer als an den Gummiplattenenden ist und von dem Schienenstoß zu den Enden der Gummiplatte
hin fortschreitend abnimmt, wobei die Federkonstante an den Gummiplattenenden im wesentlichen
gleich der Federkonstante der im Zwischen^ereich de7 Schienen (7, T) angeordneten Gummiplatten (1)
ist
2. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Schienenstößen verlegten Gummiplatten (4) in ihrer oberen und unteren
Oberfläche mit quer verlaufenden Nuten versehen sind, deren Tiefen fortschreitend von den Gummiplattenenden
zu der Gummiplattenmitte abnehmen, und daß die Nuten in der oberen Oberfläche gegenüber den unteren Nuten in Längsrichtung der
Gummiplatte um die Hälfte des Nutenabstandes versetzt sind.
3. Abstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Schienenstößen verlegten
Gummiplatten (4) aus mehreren geformten Lagen bestehen, die zu einer einzigen vulkanisierten Platte
verbunden sind und deren Härte so verteilt ist, daß die Härte im mittleren Bereich höher und näher zu
den Enden hin niedriger ist.
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