DE8023301U1 - Foerderschurre - Google Patents
FoerderschurreInfo
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- DE8023301U1 DE8023301U1 DE19808023301 DE8023301U DE8023301U1 DE 8023301 U1 DE8023301 U1 DE 8023301U1 DE 19808023301 DE19808023301 DE 19808023301 DE 8023301 U DE8023301 U DE 8023301U DE 8023301 U1 DE8023301 U1 DE 8023301U1
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- Germany
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Description
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Die Neuerung betrifft eine FBrderschurre gemäß Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Förderschurren der genannten Art sind allgemein bekannt. Um solche Schurren gegenüber dem zu fördernden
Material verschleißfest zu machen, uiird das Schurrenblech,
das in der Regel aus entsprechend; geformten Segmentzuschnitten zu einer durchlaufenden Schurre
bztd. Förderrinne zusammengesetzt ist, mit entsprechendenVerschleiBeinsätzen
versehen, die aus einer entsprechend geformten Trägerfläche mit Verschleißheschichtung
bestehen. Problematisch ist dabei die Verbindung von Schurrenblech und Verschleißeinsatz.
Bisher hat man Stehbolzen mit Außengewinde auf die verschleißbeschichtungsferne Fläche der VerschleiB-einsätze
und im Schurrenblech an entsprechender Stelle DurchgriffsBffnungen angeordnet und auf den herausragenden
Stehbolzen eine Mutter aufgeschraubt.
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In Rücksicht auf den rauhen Betrieb insbesondere im Bergbau sind die Gewinde der Stehbolzen etark gefährdet,
bias dann bei der Montage bzui. Demontage der
VerschleißeinsStze zu Schwierigkeiten föhrt.
Auch die Anordnung von Senkkopfschrauben von der Verschleißschichtseite aus ist nicht befriedigend,
da mit hohem Kostenaufwand verbunden, abgesehen davon, daß die nicht verschleißgeschdtzten Köpfe der
Senkkopfschrauben bevorzugte Verschleißangriffspunkte
bilden.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine FQrderschurre der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß einerseits die Verbindungsstellen zuiiechen Schurrenblech und Verschleißeinsatz
mit einem vertretbaren Aufwand herstellbar sind und daß andererseits eine Beschädigung der Uerbindungsgeuiinde
praktisch nicht möglich ist.
Diese Aufgabe ist mit einer FBrderschurre der eingangs
genannten Art nach der Neuerung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
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Bel dieser neuartigen Lösung ist vorteilhaft je eine Buchse mit Innengewinde an entsprechender Stelle auf
der nicht verschleißbeschichteten Seite des Verschleißeinsatzes
anzuschmeißen, und am Schurrenblech sind entsprechende Durchgriffsöffnungen für die Buchsen
vorzusehen.
Nach Einbringung des VerschleiBeinsatzes ragen die Bucheen etwas Qber das Schurrenblech heraus, wobei
Ober die Buchsen ein fluchtend gelochtes Spannelement gelegt und einfach eine Schraube in die Buchse eingeschraubt
biird.
Diese Spannelemente können entweder als kleine Bügel oder noch besser als die Buchse allseitig abechirmende
Schalen ausgebildet werden.
Die Durchgriffsöffnungen werden in Bezug auf den BuchsenauBendupühiriBSser mit Übermaß vErsehEn, um die
Einpassung zu erleichtern.
Insbesondere im Falle von gekrümmten Flächen, die in der Regel bei Förderschurren vorliegen, werden die
Durchgriffaöffnungen, dort wo es erfordertet! ist/in
Form von Langlächern ausgebildet, um die Buchsen das Schurrenblech Oberhaupt durchgreifen lassen zu
können.
der zeichnerischen Darstellung von Ausfuhrungabeispielen
näher erläutert.
elementeB;
Fig. 3 in Draufsicht eine weitere Ausfuhrungsfarm eines Spannelementes;
Fig. 3 in Draufsicht eine weitere Ausfuhrungsfarm eines Spannelementes;
Fig. k in Draufsicht einen Förderachurrenabschnitt und
Fig. 5 eine Ansicht des FSrderschurrenabachnittes gemäß Fig. k in Pfeilrichtung A.
Gemäß Fig. 1 besteht der Verschleißeinaatz aus der Trigerflache
1 mit der Verschleißschicht I1, wobei auf
der verschleißbeschichtungefsrnen Seite 2 der Trägerfläche
1 die Buchsen 3 (in Fig. 1 ist nur eine dargestellt) uiie dargestellt, aufgesetzt und angeschweißt
sind. Im Schurrenblech 5 sind an entsprechenden Stellen DurchgriffsBffnungen 6 mit entsprechendem Übermaß
angeordnet.
Nach Auf- bziii. Eineatz des Verschleißeinsatzes I
ragen die mit Innengewinde k versehenen Buchsen 3
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aus den Durchgriffaflffnungen 6 heraus. Um nun eine
feste Verbindung zwischen VerBchlfiJBeinsatz I und dem
Schurrenblech 5 herstellen zu »können, uiird Ober die
Buchse 3 ein Spannelement 7 (entweder in Form eines
Bügels 7', Fig. 2, oder in Form einer runden Schale 7% die also gewissermaßen Glockenfarm hat) gelegt
und durch dessen Mittenbohrung (nicht dargestellt) eine Schraube B ggf. unter Zwischenlage eines SicherungsringeB
eingeschraubt.
In den Fig.4,5 ist.ein typischer FQrderachurrenabschnitt
Io dargestellt, der mit anderen ähnlichen Schurrenabschnitten, die je nach gewünschtem Schurrenverlauf
andere Bogenuiinkel haben oder auch halbzylin*-
drisch sein können,mittels der Flansche 11 (Flanschbohrungen
nicht dargestellt) zu einer FBrderschurre zusammengeschraubt wird.
Um in einem solchen gekrümmten Schurrenabschnitt einen entsprechenden, mit Buchsen 3 versehenen VerschleiBeinsatz
I einbringen zu können, Bind die seitlichen Durchgriffslöcher als Langlöcher 9 ausgebildet
? in die bei senkrechtem Einsatz von oben die Buchsen
3 eingreifen können.
Die Verschraubung erfolgt dann im Sinne der Fig. 1.
Die Verschraubung erfolgt dann im Sinne der Fig. 1.
Claims (1)
1. Förderachurre, insbesondere KohlenfBrderschurre,
bestehend aus dem Schurrenblech mit fQrderseitig entsprechend angepaßten und zugeschnittenen Verschleißeinsatz
aus TrSgerflSche und Verschleißbe-Bchichtung,
wobei der Verschleißeinsatz und das Schurrenblech an bestimmten Stellen mittels Verschraubungen
miteinander verbund-» sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der TrBgerflSche (1) an der verschleißbeschichtungsfernen
Seite (2) Buchsen (3) mit Innengewinde (4) und im Schurrenblech (5) an entsprechender
Stelle entsprechend große Durchgriffsöffnungsn (6) angeordnet sind, uobei in das Innengewinde
(4) jeder Buchee (3) unter Zwischenlage eines sich am Schurrenblech (5) abstützenden,
fluchtend gelochten Spannelementes (7) eine Festspannschraube (8) eingeschraubt ist.
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ην fr" ι χ"
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χ:·
ην· fr. ι. χ
Z. Förderschurrs nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (7) als Bügel (71) ausgebildet let.
3*FQrderschurre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spannelement (7) als die Buchse (3) allseitig abschirmende Schale (7n)
ausgebildet ist.
k. FSrderschurre nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgriffsöffnungen (6) als Langlöcher (9) ausgebildet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808023301 DE8023301U1 (de) | 1980-09-02 | 1980-09-02 | Foerderschurre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808023301 DE8023301U1 (de) | 1980-09-02 | 1980-09-02 | Foerderschurre |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8023301U1 true DE8023301U1 (de) | 1980-11-27 |
Family
ID=6718455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808023301 Expired DE8023301U1 (de) | 1980-09-02 | 1980-09-02 | Foerderschurre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8023301U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406683A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-19 | Ingenieurbüro für Schweißtechnik Franz Grabe KG, 4630 Bochum | Verschleissplatte |
DE102011085337A1 (de) * | 2011-10-27 | 2013-05-02 | Eipa Eisen Palmen Gmbh | Schleißschutzvorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer Schleißplatte |
-
1980
- 1980-09-02 DE DE19808023301 patent/DE8023301U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3406683A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-19 | Ingenieurbüro für Schweißtechnik Franz Grabe KG, 4630 Bochum | Verschleissplatte |
DE102011085337A1 (de) * | 2011-10-27 | 2013-05-02 | Eipa Eisen Palmen Gmbh | Schleißschutzvorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer Schleißplatte |
DE102011085337B4 (de) * | 2011-10-27 | 2014-06-12 | Eipa Eisen Palmen Gmbh | Schleißschutzvorrichtung und Verfahren zum Befestigen einer Schleißplatte |
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