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DE970238C - Retardiereinrichtung fuer elektrische Schachtfoerdermaschinen - Google Patents

Retardiereinrichtung fuer elektrische Schachtfoerdermaschinen

Info

Publication number
DE970238C
DE970238C DEB25048A DEB0025048A DE970238C DE 970238 C DE970238 C DE 970238C DE B25048 A DEB25048 A DE B25048A DE B0025048 A DEB0025048 A DE B0025048A DE 970238 C DE970238 C DE 970238C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
current
braking
retarding device
depending
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB25048A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Friedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BBC BROWN BOVERI and CIE
BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC BROWN BOVERI and CIE
Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BBC BROWN BOVERI and CIE, Brown Boveri und Cie AG Germany filed Critical BBC BROWN BOVERI and CIE
Priority to DEB25048A priority Critical patent/DE970238C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970238C publication Critical patent/DE970238C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/36Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels
    • B66B1/44Means for stopping the cars, cages, or skips at predetermined levels and for taking account of disturbance factors, e.g. variation of load weight

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Retardiereinrichtung für elektrische Schachtförderm-aschinen Bei Fördermaschinen ist es bekannt, den Fördermotor durch elektrische Bremsung selbsttätig still-,zusetzen. Um dabei zu einer möglichst hohen Förderleistung zu gelangen, wird die Bremsung erst bei einer Stellung des Förderkorbes eingeleitet, von der aus das Stillsetzen bei -dem höchstzulässigen Bremsmoment bis zum Erreichen der Hängebank gerade noch erfolgen kann. Das Einsetzen der Bremsung muß dabei abhängig von der Belastung des Förderkorbes erfolgen, ,beim Senken ,der Höchstlast also z. B.. erheblich früher als beim Heben derselben. Es sind bereits Fördereinrichtungen bekannt, bei denen die selbsttätig eingeleitete Bremsung abhängig :gemacht ist von der Stromaufnahme des Fördermotors wähnend der Fahrt im Beharrungszustand, wobei von der Tatsache Gebrauch gemacht wird, daß der Strom des Fördermotors ein hinreichend genaues Maß für ;die Belastung des Förderkorbes ist.
  • Beiden bekannten Anordnungen wird hierzu zu einem Zeitpunkt, an dem keine Beschleunigung oder Verzögerung der bewegten Massen mehr stattfindet, der vom Fördermotor aufgenommene Strom über ein Meßwerk nach Art eines Drehmagneten od. dgl., z. B. auf einen Wälzsektorregler zur Einwirkung gebracht. Das Meßwerk stellt dabei einen diesem Strom entsprechenden Widerstand ein. Ein durch diesen Widerstand fließender und durch ihn beeinflußter Strom wird außerdem noch in Abhängigkeit von !dem zurückgelegten Bremsweg gebracht, z. B. durch einen zweiten als Spannungsteiler geschalteten Widerstand, der etwa durch den Teufenzeiger verstellt wird. Mittels geeigneter Zwischenglieder, insbesondere Regler, wird auf diese Weise die Bremsung in der gewünschten Weise unter Einhaltung des zulässigen Motorstromes geregelt.
  • . Die Erfindung betrifft eine ähnliche Anordnung, ,die sich durch große Einfachheit .auszeichnet, insbesondere eine Widerstandsregelung für die Retardiereinrichtung vermeidet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Retardiereinrichtung für Fördermaschinen mit elektrischem Antrieb, bei welcher die Bremsung selbsttätig in Abhängigkeit von dem im Beharrungszustand während der Fahrt vom Fördermotor aufgenommenen Strom einsetzt und zu diesem Zwecke ein Meßwerk der vorerwähnten Art vorgesehen ist, welches sich in einem Zeitpunkt, in dem keine Beschleunigung oder Verzögerung des Förderkorbes stattfindet, abhängig von der Stromaufnahme des Fördermotors einstellt und danach in dieser Einstellung selbsttätig blockiert wird, werden zwei aus gegeneinander isolierten Kontaktlamellen od. dgl. aufgebaute Kontaktbahnen mit darauf gleitenden oder sich abwälzenden Gegenkontakten und mit Widerstandsarmen Verbindungen zwischen je einer Lamelle der einen Kontaktbahn und einer entsprechenden Lamelle der anderen Kontaktbahn vorgesehen. Der Gegenkontakt der einen Kontaktbahn ist dabei durch das Meßsystem abhängig vom Beharrungsstrom des Fördermotors einstellbar, während der Gegenkontakt .der anderen Kontaktbahn abhängig vom Wege des Förderkorbes, z. B. durch den Teufenzeiger, verstellbar ist. Schließlich ist eine den Bremsvorgang auslösende Schalteinrichtung vorgesehen, deren Erregerstromkreis geschlossen wird, sobald die Gegenkontakte der beiden Kontaktbahnen zwei miteinander verbundene Lamellen derselben berühren.
  • Der Punkt, an dem die Bremsung einsetzt, ist auf diese Weise abhängig von dem Strom, den der Motor im Beharrungszustand aufnahm, mit anderen Worten abhängig von der Belastung des Förderkorbes.
  • Es bietet keinerlei Schwierigkeit, die Charakteristik des Meßwerkes und die Bewegung des betreffenden Gegenkontaktes durch :den Teufenzeiger, die z. B. auch über eine Kurvenscheibe od. dgl. erfolgen kann, derart aufeinander abzustimmen, daß die eingangs genannte Bedingung für das Einsetzen der Bremsung bei jeder Belastung des Förderkorbes erfüllt ist.
  • Der einmal eingeleitete Bremsvorgang soll sich mit praktisch konstantem Bremsmoment abspielen, ebenso wie dies z. B. auch bei einer plötzlichen Zurücknahme des Steuerhebels in die Nullstellung in bekannter Weise .durchgeführt wird. Dies kann außer durch eine elektrische Bremsung z. B. auch durch Auslösen einer mechanischen Bremse erreicht werden.
  • Bei elektrischer Bremsung des Fördermotors kann nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung zur Erzielung eines konstanten oder angenähert konstanten Bremsmomentes eine auch aus anderen Gründen vorgesehene Strombegrenzungseinrichtung bekannter Art mit verwendet werden, in dem diese derart in den Bremsvorgang eingeschaltet wird, daß der Strom des dabei als Generator arbeitenden Fördermotors selbsttätig geregelt bzw. auf seinem höchstzulässigen Wert konstant gehalten wird.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung betrifft die Erhöhung der Sicherheit, mit der ein Übertreiben des Förderkorbes verhindert wird. Damit bei irgendeinem Fehler in dem lastabhängigen Einsetzen der Bremsung diese auf jeden Fall frühzeitig genug einsetzt, erhält das stromal--hängige Meßwerk eine Feder oder einen ähnlichen Kraftspeicher, der gerade imstande ist, das Meßwerli in stromlosem Zustand in diejenige Stellung zu bringen, in der normalerweise die Bremsung beim Senken der Maximallast einsetzt.
  • Auf diese gleiche Stellung muß sich das 1\leßwerk aber auch bei ordnungsgemäßem Arbeiten der Vorrichtung dann einstellen, wenn mit .dem Förderkorb tatsächlich die Höchstlast gesenkt wird, wobei der Fördermotor als Generator arbeiten wird.
  • Erfindungsgemäß werden zu diesem Zwecke illittel vorgesehen, durch welche die Einwirkung des hierbei auftretenden höchsten Generatorstronies auf das Meßwerk gerade kompensiert wird, so daß das -,%Ießwerli sich hierbei ebenso verhält wie in t-ollständig stromlosem Zustand, also .durch dis erwähnte Feder in die dein frühesten Breinscinsatz entsprechende Stellung gebracht wird, wie dies im folgenden noch näher erläutert wird.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel einer Retardiereinrichtung nach der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Der Fördermotor r wird durch den Leonardgenerator a gespeist. Ein am Nebenwiderstand 3 abgegriffener Teilstrom wird durch die feste Wicklung 4, des Meßwerkes d. geleitet, .deren bewegliche Spule 41, aus dem Hilfsnetz 5 mit konstantem Gleichstrom gespeist wird. Durch die bewegliche Spule 41, des Meßwerkes wird der Wälzsektor d.d auf der Kontaktbahn .4e abgewälzt. Jeder Stellung der beweglichen Spule entspricht eine bestimmte Kontaktlamelle, die mit Wälzsektor 4.d in Berührung steht.
  • Die Lamellen der Kontaktbahn 4, sind mit entsprechenden Lamellen der Kontaktbahn 6 verbunden. Auf der Kontaktbahn 6 befindet sich ein Gegenkontakt 7, nämlich eine Kontaktbürste, die vom Teufenzeiger auf dem letzten Stück des Förderweges bewegt wird und eine leitende Verbindung zwischen einer der jeweiligen Stellung des Förderkorbes am Ende der Fahrt entsprechenden Lamelle der Kontaktbahn 6 und der Gleitschiene 8 herstellt. Werden zwei miteinander verbundene Lamellen einerseits von dem Wälzsektor 4d, andererseits von der Bürste 7 berührt, so wird ein Stromkreis geschlossen, der das Schütz 9 zum Ansprechen bringt und damit die Bremsung einleitet. Die Schaltung ist so vorgesehen, daß damit die gleiche Wirkung erzielt wird, wie wenn der Steuerhebel plötzlich in die Nullstellung zurückgenommen wird.
  • Die damit eingeleitete Bremsung vollzieht sich nun unter dem Einfluß einer auch aus anderen Gründen erforderlichen Strombegrenzungseinrichtung, die den 1lotorstrom während der Bremsung auf seinem höchstzulässigen Wert konstant hält.
  • Entsteht in der beweglichen Spule 4b z. B. bei Stromlosigkeit des 1.leßwerlces kein Drehmoment, so wird der Wälzsektor 4d durch die Feder 4i in seine äußerste linke Stellung gebracht, wod#irch die Bremsung zum frühest möglichen Zeitpunkt einsetzt, d. h. zu dem Zeitpunkt. in dem sie auch beim Senken der Vollast einsetzen muß.
  • Damit der @@'älzsektor sich in die gleiche Stellung einstellt, wenn tatsächlich die Vollast gesenkt wird, d. h., wenn der Motor i den höchsten Generatorstroin liefert, muß auch in dieseln Fall das auf elektrischem Wege erzeugte Drehmoment der Spule gleich Null sein. U m dies zu erreichen, ist koaxial mit der Wicklung 4" eine Hilfswicklung 4, vorgesehen, in der ein konstanter Strom fließt. Durch richtige Bemessung der Wicklung 4, bzw. durch Einstellung des darin fließenden Stromes mit Hilfe nicht dargestellter Widerstände kann erreicht werden, daß die Durchflutung der Wicklung 4" und d.iejei.@ge icr Wicklung .4" sich beim Senken der llöclisiiast gerade aufhebt, so daß in der beweglichen Spule 4b kein Drehmoment entsteht und 'der Wälzsektor 4d sich unter dem Finfluß der Feder 4f in die äußerste linke Stellung bewegt.
  • Ist der durch den Nebenwiderstand 3 fließende Strom gleich Null, so stellt sich der Wälzsektor 4d unter dein Einfluß des Stromes in der Wicklung .4" in eine mittlere Stellung ein.
  • Beim Heben der Maximallast addieren sich die Durchflutungen der Wicklungen 4" und .1" und der Wälzsektor wird in die äußerste rechte Stellung gebracht. Das Schütz 9 spricht also in diesem Fall erst an, wenn die Kontaktbürste 7 auf ihrem Wege von links nach rechts die letzte Lamelle der Kontaktbahn 6 erreicht hat.
  • Da beim Senken des Förderkorbes der Strom im Widerstand 3 und auch in der M'icklung 4" die umgekehrte Richtung hat wie beim Heben, so muß beim Übergang von der einen Bewegungsrichtung zu der anderen auch der Strom in den Wicklungen 4b und 4, seine Richtung umkehren. Hierzu dient der Umschalter io, der mit dem Steuerhebel ii gekuppelt ist.
  • Die von der Stellung des Förderkorbes abhängigen, z. B. durch den Teufenzeiger betätigten Kontakte 12 und 13 dienen dazu, .die Einstellung des Wälzsektors durch das Meßwerk abhängig vom Strom des Fördermotors erst dann zu ermöglichen, wenn dieser Strom seinen Beharrungswert erreicht hat, und anschließend das Meßwerk zu blockieren. Hierzu wird, wenn der Förderkorb etwa die Mitte des Schachtes durchfährt, der Kontakt 12 geschlossen. Kurze Zeit später, wenn das J-leßwerk sich entsprechend dem Motorstrom bzw. der Förderlast eingestellt hat, wird ,der Kontakt 13 geschlossen. Dadurch wird der Blockiermagnet 4, eingeschaltet, der die Spule 4b festhält, bis durch nicht dargestellte Schaltmittel die Blockierung am Ende des Förderweges wieder gelöst wird.
  • Um beim Senken der Höchstlast die elektromagnetische Verstellkraft des I\Ießwerkes zum Verschwinden zu bringen, kann statt der Hilfswicklung 4, eine in den Stromkreis der Wicklung 4" eingeschaltete Gegenspannungsquelle dienen, die den im Widerstand 3 beim Senken der Höchstlast entstehenden Spannungsabfall gerade kompensiert. Dazu kann etwa eine Akkumulatorenzelle oder auch ein Gleichrichter, z. B. ein Trockengleichrichter, in Brückenschaltung. dienen.
  • Der Umschalter io kann statt in den Zuleitungen zu den Wicklungen 4b und 4, auch in den Zuleitungen zti der Wicklung 4" liegen.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Fördermaschinen mit Leonardantrieben beschränkt. Sie ist vielmehr auch bei anderen elektrischen Antriebsarten brauchbar, z. B. bei Speisung des Arbeitsmotors durch Stromrichter.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung wird zweckmäßig in Verbindung mit anderen bekannten oder vorgeschlagenen automatischen oder halbautomatischen Steuer- und Sicherheitseinrichtungen für elektrische Schachtfördermaschinen verwendet.

Claims (3)

  1. T ATENTANSPRI@CIIE i. Retardiereinrichtung für elektrische Schachtfördermaschinen, bei welcher die Bremsung selbsttätig in Abhängigkeit voll der Größe des im Beharrungszustand während der Fahrt vorn Fördermotor aufgenommenen Stromes einsetzt und zu diesem Zwecke ein Meßwerk vorgesehen ist, welche: sich in einem Zeitpunkt, in dem keine Beschleunigung oder Verzögerung des Förderkorbes stattfindet, abhängig von der Stromaufnahme des Fördermotors einstellt und danach in dieser Einstellung selbsttätig blockiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aus gegeneinander isolierten Kontaktlamellen od. dgl. aufgebaute Kontaktbahnen (4e und 6) mit darauf gleitenden oder sich abwälzenden Gegenkontakten (4d und 7)- und mitwiderstandsarinenVerbindungen zwischen je einer Lamelle der einen Kontaktbahn und einer entsprechenden Lamelle der anderen Kontaktbahn vorgesehen sind, und daß der Gegenkontakt (4d) der einen Kontaktbahn durch das Meßwerk (4) abhängig vom Beharrungsstrom des Motors einstellbar ist, während der Gegenkontakt (7) der anderen Kontaktbahn abhängig vom Wege des Förderkorbes z. B. durch den Teufenzeiger verstellbar ist, und daß schließlicheine den Bremsvorgang auslösende Schalteinrichtung (9) vorgesehen ist, deren Erregerstromkreis geschlossen wird, sobald die Gegenkontakte der beiden Kontaktbahnen zwei miteinander leitend verbundene Lamellen derselben berühren.
  2. 2. Retardiereinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schaltmittel, durch die eine bereits vorhandene Strombegrenzungseinrichtung beim Bremsvorgang derart eingeschaltet wird, daB der Strom des dabei als Generator arbeitenden Fördermotors auf seinen höchstzulässigen Wert begrenzt wird.
  3. 3. Retardiereinrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Feder oder einen ähnlichen Kraftspeicher (q.f), durch den ;das MeBwerk in eine dem frühesten Einsatz der Bremsung entsprechende Stellung gebracht wird, wenn in dem MeBwerk auf elektromagnetischem Wege keine Verstellkraft entsteht, und durch Mittel, die eine zusätzliche elektromagnetische Beeinflussung des Meßw erkes derart bewirken, @daB in ,demselben beim Senken der Höchstlast keine elektromagnetische Verstellkraft entsteht. q.. Retardiereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen elektromagnetischen Beeinflussung des MeB-werkes eine Hilfswicklung (q.,) dient, die von einem konstanten Strom durchflossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 888 76o.
DEB25048A 1953-04-03 1953-04-03 Retardiereinrichtung fuer elektrische Schachtfoerdermaschinen Expired DE970238C (de)

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DEB25048A DE970238C (de) 1953-04-03 1953-04-03 Retardiereinrichtung fuer elektrische Schachtfoerdermaschinen

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DE970238C true DE970238C (de) 1958-08-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158683B (de) * 1957-06-27 1963-12-05 Siemens Ag Einrichtung zur wegabhaengigen Vorgabe des Geschwindigkeitssollwertes bei einer Schachtfoerdermaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888760C (de) * 1949-10-29 1953-09-03 Brown Ag Einrichtung zur Kontrolle der Geschwindigkeit eines Foerdermaschinen-antriebes in Leonardschaltung waehrend der Verzoegerungsperiode

Patent Citations (1)

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