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DE926743C - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung zweier Impulsfolgen mittels Momentkontakte - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung zweier Impulsfolgen mittels Momentkontakte

Info

Publication number
DE926743C
DE926743C DEP883A DEP0000883A DE926743C DE 926743 C DE926743 C DE 926743C DE P883 A DEP883 A DE P883A DE P0000883 A DEP0000883 A DE P0000883A DE 926743 C DE926743 C DE 926743C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulse
control
circuit arrangement
controlled
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP883A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dipl-Ing Juergens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP883A priority Critical patent/DE926743C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926743C publication Critical patent/DE926743C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C11/00Synchronisation of independently-driven clocks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Linear Motors (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Synchronisierung zweier Impulsfolgen mittels Momentkontakte Es ist eine Anordnung zur selbsttätigen Synchronisierung vorgeschlagen, die mit über einen größeren Drehweg andauernden Schaltungen arbeitet. Wo die Anwendung von Dauerkontakten nicht möglich ist, sei es mit Rücksicht auf die Schaltarbeit oder auf die Konstruktion, läßt sich die gleiche Wirkung mit der nachbeschriebenen Anordnung erreichen, bei der durch Momentschalter kurzzeitige Impulse erzeugt werden.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Herstellung und Aufrechterhaltung gleicher Frequenz zweier Impulsfolgen und besteht darin, daß durch jeden elektrischen Impuls der Steuerseite über eine elektrisch wirkende Einrichtung die zu regelnde Impulsfrequenz beschleunigt oder verzögert wird, und zwar so lange, bis durch den Impuls der gesteuerten Seite über eine elektrisch betätigte Einrichtung die zu regelnde Impulsfrequenz wieder verzögert oder beschleunigt wird mit der Wirkung, daß die Impulsfrequenz im Mittel gerade so viel beschleunigt oder verzögert wird, daß sie mit der Steuerimpulsfrequenz übereinstimmt, und daß der zeitliche Abstand jedes steuernden Impulses vom gesteuerten Impuls die Dauer des Regelimpulses maßgebend beeinflußt.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß eine gesteuerte Achse, deren Drehgeschwindigkeit mit der Drehgeschwindigkeit einer Steuerachse in Übereinstimmung gebracht und gehalten `-erden soll, eine beschleunigende und/oder eine verzögernde Regeleinrichtung, deren Wirkungen durch die zeitlichen Mittelwerte ihrer Regelströme bestimmt werden, besitzt, daß von der Steuerachse und von der gesteuerten Achse während des Durchlaufens eines für beide Achsen gleichen Drehweges vermittels geeigneter Kontakteinrichtungen ein kurzzeitiger Impuls gegeben wird und daß bei voreilender Steuerachse durch den von ihr gegebenen Impuls über eine Relaiskombination die Beschleunigungseinrichtung für die gesteuerte Achse bis zum Eintreffen des Impulses der gesteuerten Achse eingeschaltet wird und/oder bei nacheilender Steuerachse durch den voreilenden Impuls der gesteuertenAchse über eine Relaiskombination die Verzögerungseinrichtung für die gesteuerte Achse bis zum Eintreffen des Impulses der Steuerachse eingeschaltet wird mit der Wirkung, daß der zeitliche Abstand der beiden Impuil.s;e ständig auf einem Mindestmaß gehalten und damiit :der Synchronis:rnws beider Achsen aufmechterhalten wird.
  • Der Impuls kann durch alle an sich bekannten Mittel bewirkt werden, so z. B. durch Schaltnocken, durch mechanisch, magnetisch oder elektromagnetisch betätigte Impulsgeber oder auch, wo es auf besonders geringe Betätigungsleistungen ankommt, durch fotoelektrisch gesteuerte Schalter oder gittergesteuerte Gas- oder Dampfentladungsstrecken. Je größer die Impulszahl pro Umdrehung ist, um so gleichmäßiger wird der Lauf der gesteuerten Achse und um so geringer die bei Belastungsänderung auftretende gegenseitige Verstellung der beiden Achsen.
  • Der Impuls, der die Relaiskombination anregt, kann ein kurzer Stromstoß oder auch eine kurzzeitige Unterbrechung oder Schwächung eines Ruhestromes sein.
  • Fig. i und 2 zeigen je eine beispielsweise Ausführung der Relaiskombination. Nach Fig. i befirnden eich an der gedadhren der Mo@m,entsdh.alter sk tund an der nicht @dargestellten gesteuerten Achse, der Arbeitsachse, der Momentschalter ak. Bei voreilender Steuerachse schließt der Schalter sk den Stromkreis über das Relais S, das über Kontakt s1 und über den Ruhekontakt a2 sich selbst lhätt und über Kontakt s3 im Regelkreis die B@eschleunigungsiei.nrichtung R + für die Arbeitsachse einschaltet, so lange, bis .duirch,cliiie nachfolgende Kontaktgabe des Schalters ak das Relais A kurz zum Ansprechen und durch Öffnen von a2 das Relaiis S zum Abfallen gebracht wird:. Hierdurch öffnet wieder Kontakt s3, und die Beschleunigung der Arbeitsachse ist für diese Schaltperiode unterbrochen. Die Beschleunigung dauert also desto länger, je größer der zeitliche Abstand des Stenerachsenimpulses vom Arbeitsachsenimpuls ist.
  • Der Vorgang ist entsprechend, wenn der Impuls der Arbeitsachse voreilt. In diesem Fall wird @diie Verzögerungseinrichtung R- beim Eintreffen des Arbeitsachsenimpulses so lange eingeschaltet, bis der nacheilende Stenerachsenimpuls die Verzögerung abbricht. Es entsteht also die Wirkung, daß der Ein- und Ausimpuls sich ständig näherzukommen suchen mit dem Bestreben, ganz zusammenzufallen. Damit ergibt sich aber, daß die beiden Achsen synchron umlaufen.
  • Voraussetzung für ein einwandfreies Arbeiten dieser Relaisanordnung nach Fig. i ist, daß die Achsenimpulse kürzer sind als die Ansprechzeiten der Relais S und A. Wo dies nicht der Fall ist, ergibtdie beispielsweise Anordnung nach Fig. 2 eine Lösung.
  • Durch voreilenden Impulskontakt sk wird das Relais S über den Ruhekontakt a2 des Relais A erregt und hält sich über seinen Kontakt st und h gebunden. Der Umschaltkontakt s2 bereitet das Relais H vor, und der Kontakt s3 im Regelkreis schaltet die Beschleunigungseinrichtung R + ein. Erfolgt darauf der Arbeitsachsenimpuls über alz, so werden das vorbereiteteRelaisH zum-Ansprechen und durch Öffnen des Kontaktes h das Relais S zum Abfallen gebracht und damit die Beschleunigung der Arbeitsachse unterbrochen. Bei voreilender Arbeitsachse spielt sich der Vorgang spiegelbildlich ab; statt der Beschleunigungseinrichtung R+ wird' die Verzögerungsei@nrichaungR-für die Dauer des zeitlichen Impulsabstandes eingeschaltet. Auch bei dieser Relaiskombination ist die Wirkung wieder die, daß die Impulse zeitlich zusammenzufallen streben und dadurch der Synchronismus der beiden Achsen aufrechterhalten wird.
  • Die im Regelkreis liegenden Regelorgane R + und R- sind vorzugsweise elektrische, auf die Arbeitsachse wirkende Beschleunigungs- und Verzögerungseinrichtungen, wie z. B. Trieb- bzw. Bremswicklungen oder besondereZusatzwicklungen mit beschleunigender oder verzögernder Wirkung: Wie im Steuerkreis kann auch im Regelkreis mit Arbeits- oder Ruhestrom gearbeitet werden. Parallel zu dem Schaltern a3 und s3 geschaltete Impetdan@zen d, die obmisdh, induktiv oder kap.azitiv sein können, begrenzen das für die Regelung verfügbare Spannungsgefälle und damit die Wirkung der Steuerung.
  • Um die Regelleistung auf ein Mindestmaß einzuschränken, ist es angebracht, die Arbeitsachse durch bekannte Mittel so vorzuregulieren, daß ihre Drehgeschwindigkeit bei jeder Belastung nur wenig von der Drehgeschwindigkeit der Steuerachse abweicht. , Wird der Arbeitsachse bei voller Ausregelung eine in jedem Fall voreilende bzw. nacheilende Tendenz gegenüber der Steuerachse erteilt, so läßt sich die Relaiskombination nach Fig. i und 2 zü der in Fig. 3 dargestellten Kombination vereinfachen. Entsprechend der einseitigen Tendenz der Arbeitsachse und dem hieraus folgenden Erfordernis einer nur einseitigen Steuerung ist im Regelkreis nur ein Regelorgan für Beschleunigung oder Verzögerung 'notwendig.
  • Die Anordnung läßt sich mit Vorteil bei der Eichung elektrischer Zähler anwenden. Der Eichzähler, der mit Rücksicht auf seine Meßgenauigkeit möglichst wenig mechanisch belastet werden darf, treibt die Steuerachse an und erzeugt beispielsweise auf fotoelektrischem Wege den Steuerimpuls. Ein regelbarer Motor, vorzugsweise ein mit dem Eichzähler in Serie geschalteter zweiter Zähler, der Arbeitszähler A, treibt eine Achse, die Arbeitsachse, deren Drehzahl mit derjenigen der Steuerachse des Eichzählers zwangläufig in übereinstimmung gehalten wird, und die Fehlerermittlungseinrichtung an.
  • Hierdurch wird eine Arbeitsteilung zugunsten der Meßgenauigkeit bewirkt, indem der Eichzähler nur noch mißt und ein zweiter Motor die Arbeit des Antriebes der Fehlerermittlung übernimmt. Die dadurch erzielte Entlastung des Eichzählers erhöht dessen Meßgenauigkeit.
  • Beim Glieichlastverfahren., bei dem der Eichzähler für alle- Zählergrößen und für die meisten Belastungsfälle gleiche Drehzahl hat, braucht der Arbeitszähler nicht mit dem Steuerzähler in Serie geschaltet zu werden, sondern kann an eine feste Spannung angeschlossen werden; die durch die Inkonstanz der Spannung verursachten Drehzahländerungen werden durch die erfindungsgemäße Anordnung mit ausgeregelt. Bei größeren Drehzahlsprüngen des Gleichlasteichzählers, wie sie etwa bei Belastungen mit größerer Phasenverschiebung auftreten und bei denen die Regelung des Arbeitszählers nicht mehr nachfolgen kann, braucht der Arbeitszähler nur auf eine dem Drehzahlsprung entsprechende andere Spannungsstufe umgeschaltet zu werden, um wieder grob an den Eichzähler angepaßt zu sein.
  • Die Anordnung läßt sich auch beispielsweise zur Synchronisierung beliebig vieler Nebenuhren mit einer Mutteruhr verwenden.
  • Ein weiteres Anwendungsbeispiel ist die Regelung von elektrischem Strom, Spannung oder Leistung oder anderen Zuständen. Von den Zuständen sind Bewegungen und über diese wieder Impulse abzuleiten, deren Frequenz stetige Funktionen der Zustandsgrößen sind. So kann von der elektrischen Stromstärke, Spannung und Leistung, z. B. mit Hilfe des elektrischen Zählers, eine Impulsfolge abgeleitet und mittels der erfindungsgemäßen Anordnung die gegenseitige Steuerung und Regelung in beliebiger Kombination durchgeführt werden. Durch Wahl einer hohen Impulszahl je Zeiteinheit kann die Regelgeschwindigkeit beliebig gesteigert werden.
  • Die beschriebenen Anwendungen sind nur Einzelbeispiele aus der Reihe vieler anderer Möglichkeiten.
  • Die Anordnung selbst beruht im Prinzip darauf, daß der Impulstakt auf der gesteuerten Seite an den Impulstakt auf der steuernden Seite gebunden wird und daß dadurch die Bewegungen oder Vorgänge, von denen die Schaltvorgänge abgeleitet sind, ebenfalls zwangläufig aneinandergekoppelt werden.
  • Die Anwendbarkeit der Anordnung beschränkt sich also nicht auf reine Drehbewegungen, sondern kann ganz allgemein zur Steuerung der Ablaufgeschwindigkeit von beliebigen Bewegungen und rhythmisch wiederkehrenden Vorgängen in Abhängigkeit von einer gleichen oder andersartigen Bewegung bzw. einem gleichen oder andersartigen Vorgang benutzt werden.
  • Zu diesem Zweck sind lediglich auf an sich bekannte Wed.se, z. B. .durch Marken oder Kontakte auf ablaufenden Film- oder Papierstreifen, durch rhythmisch fallende Tropfen usw., von den steuernden und gesteuerten Bewegungen und Vorgängen Stromimpulse abzuleiten und bewerkstelligen zu lassen.
  • Auf diese Weise lassen sich beliebige Bewegungen und rhythmisch wiederkehrende Vorgänge in beliebiger Kombination gegenseitig steuern; z. B. kann eine Drehbewegung einen wiederkehrenden Vorgang, eine geradlinige Bewegung eine Drehbewegung, ein rhythmisch wiederkehrender Vorgang eine Bewegung steuern usf., und umgekehrt. Die oben beschriebene Synchronisierung von zwei Drehbewegungen ist also nur ein Spezialfall aus der Reihe aller möglichen Kombinationen.
  • Die Ablaufgeschwindigkeiten der steuernden und gesteuerten Bewegungen bzw. Vorgänge brauchen nicht gleich zu sein. Da die Impulszahl pro Zeiteinheit auf der steuernden und gesteuerten Seite gleich sein muß, können die Ablaufgeschwindigkeiten der isie bewirkenden Bewegungen oder Vorgänge im Verhältnis der den einzelnen Impulsen zugeordneten Weglängen verschieden sein.
  • Eine weitere Einrichtung zur Durchführung der Schaltungsanordnung ist in Fig. 4. dargestellt. Hierbei wird ein Umschaltrelais benutzt, das sich bis zum Eintreffen des Gegenimpulses in seiner Schaltstellung mechanisch gebunden hält.
  • Der Umschalter bewirkt eine beschleunigende und verzögernde Regelung oder :eine -einsseitige, der der gesteuerten Bewegung eingeprägten Tendenz entgegenwirkende Regelung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Herstellung und Aufrechterhaltung gleicher Frequenz zweier Impulsfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden elektrischen Impuls der Steuerseite über eine elektrisch wirkende Einrichtung die zu regelnde Impulsfrequenz beschleunigt oder verzögert wird, und zwar so lange, bis durch den Impuls der gesteuerten Seite über eine elektrisch betätigte Einrichtung die zu regelnde Impulsfrequenz wieder verzögert oder beschleunigt wird mit der Wirkung, daß die Impulsfrequenz im Mittel gerade so viel beschleunigt oder verzögert wird, daß sie mit der Steuerimpulsfrequenz übereinstimmt, und daß der zeitliche Abstand jedes steuernden Impulses vom gesteuerten Impuls die Dauer des Regelimpulses maßgebend beeinflußt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerte Impulsfrequenz eine vor- oder nachgehende Tendenz erhält und in dem Impulsintervall über eine elektrisch betätigte Einrichtung entweder nur verzögert oder nur beschleunigt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse von beliebigen Bewegungen oder rhythmisch wiederkehrenden Vorgängen abgeleitet und bewirkt werden. ,
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung der Schaltungsanordnung nach vorstehendenAnsprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß von den Impulsen über Relais ein Umschalter betätigt wird, der bis zum Eintreffen des Gegenimpulses in seiner jeweiligen Schaltstellung verharrt und der über den einen Kontakt eine Verzögerungs-, über den anderen Kontakt eine Beschleunigungseinrichtung für die gesteuerte Impulsfolge einschaltet oder nur entweder eine beschleunigende oder verzögernde Regelung bewirkt.
  5. 5. Einrichtung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Impulse Regelvorgänge in Relaiskombinationen eingeleitet werden, die sich bis zum Eintritt des Gegenimpulses halten und während der Haltezeit den zu steuernden Vorgang beschleunigen oder verzögern.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpulsgeber von einem Eichzähler und der Arbeitsimpulsgeber gleichzeitig mit einer Fehlerermittlungseinrichtung von einem mit dem Eichzähler in Serie geschalteten Arbeitszähler oder Motor angetrieben wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse der Steuerseite von einer Mutteruhr und die Impulse der gesteuerten Seite von einer bzw. mehreren Nebenuhren erzeugt werden und daß jede Nebenuhr mit einer von der Impulsfolge beeinflußten Reguliereinrichtung versehen ist. B. Schaltungsanordnung nach vorstehenden Ansprüchen zur Regelung, Steuerung und Messung von Zuständen; dadurch gekennzeichnet, daß von den Zuständen Bewegungen und von den Bewegungen wieder Impulse abgeleitet werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 648 182; Schriftenreihe der Gesellschaft für Zeitmeßl:unde und Uhrentechnik, ro. Bd. 1939, S. 103- .
DEP883A 1948-10-02 1948-10-02 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Synchronisierung zweier Impulsfolgen mittels Momentkontakte Expired DE926743C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018453A1 (de) * 1980-05-14 1981-11-19 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Farbfernseh-bilddarstellung und farbbildroehre

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE648182C (de) * 1931-06-20 1937-07-24 Theod Wagner A G C Einrichtung zur gegenseitigen UEberwachung des Ganges von Hauptuhren

Patent Citations (1)

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