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DE971794C - Regeleinrichtung zur Schnellentregung von Stromerzeugern mit Spannungsschnellregler - Google Patents

Regeleinrichtung zur Schnellentregung von Stromerzeugern mit Spannungsschnellregler

Info

Publication number
DE971794C
DE971794C DEL18515A DEL0018515A DE971794C DE 971794 C DE971794 C DE 971794C DE L18515 A DEL18515 A DE L18515A DE L0018515 A DEL0018515 A DE L0018515A DE 971794 C DE971794 C DE 971794C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
generator
regulator
excitation
voltage regulator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL18515A
Other languages
English (en)
Inventor
Curt Pelz
Johannes Dipl-Ing Scheu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL18515A priority Critical patent/DE971794C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971794C publication Critical patent/DE971794C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/10Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load
    • H02P9/12Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal
    • H02P9/123Control effected upon generator excitation circuit to reduce harmful effects of overloads or transients, e.g. sudden application of load, sudden removal of load, sudden change of load for demagnetising; for reducing effects of remanence; for preventing pole reversal for demagnetising; for reducing effects of remanence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Regeleinrichtung zur Schnellentregung von Stromerzeugern mit Spannungsschnellregler Für den Schutz von Generatoren ist es besonders wichtig, im Schadensfalle bei inneren Fehlern die Erregung so schnell wie möglich auf Null herabzusetzen. Die bisher bekannten Regeleinrichtungen können dieses Ziel wohl durch stoßartige Umpolung der Erregung und ähnliche Mittel erreichen, jedoch ist dabei nach Durchgang durch Null das Wiederkehren der Generatorspannung schwer zu vermeiden. Durch Zeitrelais kann man zwar nach einer bestimmungsgemäß eingestellten Zeit das Feld des Generators vollständig unterbrechen. Da jedoch die En.tregungszeit von der vorher bestehenden Maschinenlast abhängt, ist die einmal gewählte Einstellung der feit nicht für jeden vorher teestehenden Betriebszustand richtig. Auch ist eine Regeleinrichtung mit einem Spannungsschnell:regler bekannt, bei der die Spannungsspule des Schnellreglers beim Auftreten eines Überstromes von dein ihr zugeordneten Spannungswaiidler abgeschaltet und auf einen im Generatorkreis liegenden Stromwandler geschaltet wird. Bei Auftreten eines Überstromes, der gegebenenfalls auch auf einen Fehler zurüdkzufü'hren sein kann, sinkt die Spannung an den Generatorklemmen. Würde man die Spannungsspule des Schnellreglers unter dem Einfluß der Generatorspannung lassen, so hat der Regler das Bestreben, die Spannung wieder auf den Normalwert zu heben, und er wird demzufolge die Erregung des Generators immer mehr verstärken. Diese Wirkung ist unangebracht, und die Spannung ist in einem solchen Fall als Regelgröße nicht m-cihr zu verwenden. Daher wird ein anderes Regelkriterium, nämlich der Generatorstrom, eingeführt, ofenbar mit dem Ziel, diesen Güneratorstroin auf einen in thermischer Hinsicht ungefährlichen VGTert zu begrenzen. Eine Entregung des Generators bis auf den Wert Null ist aber mit dieser Einrichtung nicht zu erreichen.
  • Ferner ist eine Anordnung zur Schnellentregung von Synchronmaschinen durch Einschalten eines Schwingungswiderstandes zwischen dem Anker der Erregermaschinie und dem Abzweigpunkt der Erregerwicklung der Erregermaschine einerseits und der Erregerwicklung der Synchronmaschine andererseits und Öffnen des Erregerstromkreises der Erregermaschine oder der Synchronmaschine bekannt. Dabei ist eine Relaiseinrichtung vorgesehen, welche die Größe des Ständerfeldes der Synchronmaschine, vorzugsweise in der Nähe des Nulldurchganges überwacht und.bei Nulldurchgang des Ständerfeldes die Öffnung des Erregerkreises bewirkt. Es handelt sioh dabei also um eine Schwingentregung, bei der durch besondere Mittel eine Abschaltung der Erregung im Nulldurchgang erfolgt.
  • Blei der Erfindung wird aber im Gegensatz hierzu davon ausgegangen, daß der Generator üblicherweise mit ,einem Spannungsschnellregler versehen ist, und es wird eine Lösung angegeben, die diesen Spannungssehnellregl,er zur Entregung heranzieht. Die Erfindung betrifft demgemäß eine Regeleinrichtung zur Sdhnell,entregttng von Stromerzeugern, bei der das bei Normalbetrieb- über einen Spannungswandl-er an der Generatorspannung liegende Meßsystem eines Spannungsschnellreglers im Störungsfalle bei Ansprechen des Generatorschutzrelais von seinem Spannungswandler abgeschaltet wird. Die Einrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Ivl-eßsystem des Spannungsschnellreglers im- Störungsfall an eine Summenspannung geschaltet wird, die aus der gleichgerichteten Generatorsekundärspannung, den gleichgerichteten Spannungen, die durch die Sekundärströme der im Generatorsternpunkt liegenden Stromwandler an festen induktionsfreien Widerständen erzeugt werden, und aus einer auf die Charakteristik des Spannungsschnellreglers hinsichtliob des Gleichgewichts seines Meßsyshems derart abgestimmten konstanten Gleichspannung gebildet wird, daß der Sohnellregler dann nicht mehr den Generator auf Normalspannung, sondern auf die Spannung »Null« regelt. Wesentlich für die Erfindung ist also, daß im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen keine Umschaltung auf eine Stromregelung erfolgt und daß auch keine Schwingentregung vorliegt, bei der eine Abschaltung genau im Nulldurdhgang erfolgen muß. Vielmehr wird dafür gesorgt, daß der ohnehin vorhandene Spannungssohnellregler den Generator auf die Spannung »Null« regelt.
  • Vor dem Ansprechen der Generatorschutzrelais ist, wie üblich, daß Meßglied des Schnellreglers über einen Spannungswandler an die Generatorspannung geschaltet. Sobald im Falle einer Störung, z. B. bei Statorerdschluß oder Kurzschluß innerhalb des Generators, der Generatorschutz das Kommando »Entregung« gibt, wird nun, gemäß der Erfindung, die Meßspule des Schnellreglers auf eine Summenspannung umgeschaltet, die zusammengesetzt ist aus einer konstanten Betätigungsgleichspannung, z. B. 220 V, sowie der gleichgerichteten Sekundärspannung des Generators und den gleichgerichteten Spannungen, die durch die Sekundärströme der drei im Sternpunkt des Generators liegenden Stromwandler an festen, induktionsfreien Widerständen erzeugt werden.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Schnellregler vollständig bis auf Erregung »Null« lierabregelt. Der Regler wird auf diese Weise veranlaßt, derart zu regeln, daß nicht nur die Generatorspannung, sondern auch ein eventuell bestehender Generator-Kurzschlußstrom in kürzester Zeit den Wert »Null« erreicht. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. i dargestellt.
  • Der Vorwiderstand der Reglermeßspule ist dabei so gewählt, daß nach dem Kommando »Entregung« das Meßsystem des Schnellreglers, z. B. bei 22o V Gleichspannung; im Gleichgewicht ist. Der Schnellregler wird also bei dem Entregungsvorgang sofort derart regeln, daß die Summengleichspannung 220 V beträgt. Dieser Wert entspricht aber der Generatorspannung Null und dem Generatorstrom Null. Um nun möglichst schnell die Generatorerregung Null zu erreichen, muß der Entregungsregler kurzzeitig eine Gegenerregung einleiten. In welcher Weise dies erfolgt, hängt von der Anordnung der Erregerfelder der Haupt- oder Hilfserregermaschine ab. Wenn eine Gegenfeldwicklung vorhanden ist,- so genügt es, den Strom im Hauptfeld der Haupt- oder Hilfserregermaschine so weit herabzuregeln, bis das Gegenfeld überwiegt. Es wäre aber auch möglich, durch eine Potentiometerkombination oder Gegenschaltung von zwei verschiedenen Gleichspannungen auch bei Vorhandensein von nur einer Feldwicklung die Regelung durch Null hindurch zu erreichen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann auch eine Einrichtung angewandt werden, deren Schaltung in Fig.2 dargestellt ist und bei der die Summe von konstanter Gleichhilfsspannung und gleichgerichteter Generatorsekundärspannung sowie der gleichgerichteten Spannungen, die durch die Sekundärströme der Stromwandler erzeugt werden, durch Addition auf zwei galvanisch getrennten Wicklungen des Meßsystems des Schnellreglers gebildet wird.
  • Außerdem wird eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der ein selbständiger Entregungsregler verwendet wird, der bei Normalbetrieb nicht als Spannungsregler dient und nur beim Ansprechen der Generatorschutzrelais in Tätigkeit tritt, während gleichzeitig ein eventuell vorhandener Spannungsschnellregler des Generators abgeschaltet wird.
  • Weiterhin wird noch vorgeschlagen, eine Einrichtung zu verwenden, bei der an die Summenspannung aus konstanter Hilfsspannung, gleichgerichteter sekundärer Generatorspannung und gleichgerichteter Spannung, erzeugt von den Generatorströmen, ein Spannungsrelais geschaltet wird, welches beim Einsetzen der Generatorschutzrelais und Einleitung einer Gegenerregung nach Durchgang der Generatorspannung durch Null und Auftreten einer wiederkehrenden Spannung am Generator das Öffnen des Haupterregerstromkreises des Generators einleitet.
  • Außerdem wird noch als Entregungsschutz zusätzlich eine Einrichtung nach Fig.3 vorgeschlagen, die, falls der Schnellregler außer Betrieb ist, heim Ansprechen der Generatorschutzrelais derart wirkt, daß über ein Relais durch eine geeignete Widerstandskombination eine Entregung der Hilfs-oder Haupterregertnaschine bis auf den Wert Null eingeleitet wird.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens wird ein Beispiel angenommen, dessen Schaltung in Fig. i dargestellt ist. Hierbei ist ein Drehstromgenerator i mit Haupterregermaschine 2 und Amplidyne-Hilfserregermaschine 3 vorgesehen. Die Amplydine hat je ein Haupt- und ein Gegenfeld .4 und 5. Diese Felder werden von einer kleinen kompoundierten Grunderregerdynamornaschine 6 mit konstanter Spannung gespeist. Als eigentliches Regelorgan ist in diesem Falle ein vereinfachter Tirrillregler 7 vorgesehen. Dieser wirkt mit seinen Kontakten 8 auf einen Vorwiderstand 9, der im Feldstromkreis der Amplidyne-Hilfserregermaschine liegt, ein. Das Meßsystem io des Schnellreglers liegt bei Normalbetrieb am Spannungswandler i i des Generators. Dieses Meßsystem wird beim Ansprechen des Generatorschutzes und dem damit verbundenen Kommando »Schnellentregung« durch ein Zwischenrelais oder Umschaltschütz 12 auf eine Summenspannung umgeschaltet. Letztere wird gebildet aus der Betätigungsspannung von z. B. 220'\,", der von dem Gleichrichter 13 gleichgerichteten Generatorsekundärspannung und den summierten gleichgerichteten Spannungen, die durch die drei Sekundärströme der im Generatorsternpunkt liegenden Stromwandler 18 erzeugt werden.
  • Der Erregerspannungsmagnet 14 des Tirrillreglers liegt an einer Summenspannung, die von der konstanten Spannung der Grunderregerdynamomaschine 6 und der Spannung der Amplidyne-Hilfserregermaschine 3 gebildet wird. Mit dieser letzteren Anordnung ist es möglich, mit dem Tirrillregler 7 nicht nur bei der in der Zeichnung eingetragenen Polarität der Amplidyne, sondern auch bei Spannung Null oder umgekehrter Polarität der Amplidyne stationär zu arbeiten.
  • Wenn nun im Falle einer Störung die Generatorschutzrelais ansprechen und das Kommando »Schnellentregung« geben, so ist der Schnellregler bestrebt,- sofort eine Sollspannung von 22o V Gleichstrom, d. h. Null-Generatorspannung und Null-Generatorstrom, einzuregeln. Um dieses sofort zu erreichen, stellt der Regler kurzzeitig eine starke Gegenerregung am Feld der Haupterregermaschine 2 ein und wirkt damit der Trägheit der Haupterregermaschine und des Polrades des Generators i kräftig entgegen.
  • Sobald die Klemmenspannung des Generators den Wert Null erreicht hat, arbeitet der Schnellregler wieder stationär weiter und hält die Spannungen von Amplidyne, Haupterreger und Generator weiter konstant auf Null.
  • Da die geringe Eigenzeit des modernen Tirrillreglers praktisch zu vernachlässigen ist und sich mit der Amplidyne sehr hohe Erregungs- und Entregungsgeschwindigkeiten erreichen lassen, kann die beschriebene Einrichtung eine stoßartige, vollkommene Entregung von Stromerzeugern, insbesondere Synchronmaschinen, herbeiführen.
  • Die Fig.2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Schaltung des Generators i dieselbe ist wie vorher. Die Summe der konstanten Hilfsgleichspannung und der gleichgerichteten Generatorsekundärspannung sowie der gleichgerichteten Spannungen, die durch die Sekundärströme der Stromwandler erzeugt werden, wird in diesem Fall jedoch durch Addition auf zwei galvanisch getrennten Wicklungen 15. 16 des Meßsystems des Schnellreglers gebildet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist als Entregungsschutz zusätzlich eine Einrichtung vorgeschlagen, die, falls der Schnellregler außer Betrieb ist, beim Ansprechen der Generatorschutzrelais derart wirkt, daß über ein Relais 17 durch eine geeignete Widerstandskombination eine Entregung der Hilfs- oder Haupterregermaschine bis auf den Wert Null eingeleitet oder bis auf eine bestimmte Gegenerregung, die zum Auslöschen der Remanenzspannung der Amplidyn genügt, eingestellt wird.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur auf das beschriebene Beispiel mit der Amplidyne-Hilfserregermaschine und dem Tirrillregler beschränkt; sie kann auch ohne weiteres für normale Erregermaschinen mit einer oder mehreren Feldwicklunger und auch mit anderen Schnellreglersvstemen, z. B. Wälzkontaktregler, Öldruckregler usw., angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regeleinrichtung zur Schnellentregung vol Stromerzeugern, bei der das bei Normalbetrieb über ein-en Spannungswandler an der Generatorspannung liegende Meßsystemeines Spannu.ngsschnellreglers im Störungsfalle bei Ansprechen des Generatorschutzrelais von seinem Spannungswandler abgeschaltet wird, dadurch gelcennzeichnet, daß das Meßsystem des Spannungssch nellreglers im Störungsfalle an eine Summenspannung geschaltet wird, die aus der gleichgerichteten Generators-ekundärspannung, den gleichgerichteten Spannungen, die durch die Sekundärströme der am Generatorsternpunkt liegenden Stromwandler an festen induktionsfrei-en Widerständen erzeugt werden, und aus einer auf die Charakteristik des Spannungsschnellreglers hinsichtlich des Gleichgewichtes seines Meßsystems derart abgestimmten konstanten Gleichspannung gebildet wird, daß der Sohnellregler dann nicht mehr den Generator auf Normalspannung, sondern auf die Spannung »Null« regelt. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierung der konstanten Hilfsgleichspannung mit den gleichgericheten Spannungen von Strom- und Spannungswandlern des Generators Tiber zwei galvanisch getrennte Wicklungen erfolgt (Fig. a). 3. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß ein selbständiger Entregungsregler verwendet wird, der bei Normalbetrieb nicht als Spannungsregler dient und nur beim Ansprechen der Generatorschutzrelais in Tätigkeit tritt, während dann gleichzeitig ein eventuell vorhandener Spannungsschnellregler des Generators abgeschaltet wird. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Entregungsschutz noch zusätzlioh eine Einrichtung vorgesehen ist, die, falls der Spannungsschnellregler des Generators außer Betrieb ist, beim Ansprechen der Generatorschutzrelais derart wirkt, daß durch eine geeignete Widerstandskombination eine Entregung der Hilfs- oder Haupterregermaschine bis auf den Wert Null eingeleitet oder bis auf eine bestimmte Gegenerregung, die zum Auslöschen der Remanenzspannung der Amplidyne genügt, eingestellt wird (Fig. 3). In Betracht gezogene Drucksohriften: Deutsche Patentschrift Nr. 668 635; deutsche Patentanmeldung S 13940 VIIIb/z1 d' (bekanntgemacht am 6. B. 1953).
DEL18515A 1954-04-08 1954-04-08 Regeleinrichtung zur Schnellentregung von Stromerzeugern mit Spannungsschnellregler Expired DE971794C (de)

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DE (1) DE971794C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE668635C (de) * 1930-09-28 1938-12-07 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum schnellen Entregen von mit Schnellreglern geregelten Synchronmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE668635C (de) * 1930-09-28 1938-12-07 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum schnellen Entregen von mit Schnellreglern geregelten Synchronmaschinen

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