DE968380C - Tastengesteuerter Stromstosssender - Google Patents
Tastengesteuerter StromstosssenderInfo
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- DE968380C DE968380C DET9187A DET0009187A DE968380C DE 968380 C DE968380 C DE 968380C DE T9187 A DET9187 A DE T9187A DE T0009187 A DET0009187 A DE T0009187A DE 968380 C DE968380 C DE 968380C
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- button
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- capacitor
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/272—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial
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- Signal Processing (AREA)
- Relay Circuits (AREA)
Description
Es sind bereits tastengesteuerte Stromstoßsender bekannt, bei denen beim Drücken einer bestimmten
Taste ein Speicherkondensator bestimmter Kapazität eine der ausgewählten Taste entsprechende
Ladung erhält. Beim Drücken einer anderen Taste wird ein anderer Speicherkondensator derselben
Kapazität aufgeladen, und dessen Ladung kennzeichnet die andere gedrückte Taste. Auf diese
Weise ist es möglich, mittels einer Anzahl Kondensatoren bestimmter, aber unter sich gleicher Kapazität,
mehrere Stromstoßreihen zu speichern.
Die Abgabe der so gespeicherten Stromstoßreihen erfolgt bei den bekannten Anordnungen in
der Weise, daß die einzelnen Kondensatoren in der Reihenfolge ihrer Aufladung nacheinander stufenweise
entladen werden, wobei die Zahl dieser stufenweisen Entladungen der Zahl der innerhalb jeder
Stromstoßreihe auszusendenden Zahl von Impulsen entspricht. Bei allen bekannten Anordnungen wird
dabei in der Weise vorgegangen, daß mit Beginn der Abtastung der eingespeicherten Werte ein
Stromstoßsender in Gang gesetzt wird, der so lange arbeitet, bis eine die Ladespannung der einzelnen
Kondensatoren überwachende Einrichtung feststellt, daß die Entladung beendet ist. Diese Einrichtung
setzt nun den Impulsgeber still, der erst wieder angelassen wird, wenn die Abtastung des
nächstfolgenden Kondensators erfolgt.
Das Impulsrelais, das bei diesen bekannten Anordnungen den Stromstoßsender in Gang hält, ist
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somit von der Ladespannung der einzelnen Kondensatoren nicht direkt abhängig, sondern die Ladespannung
selbst wird durch besondere Schaltmittel überwacht, die ihrerseits das Impulsrelais so lange
arbeiten lassen/ als die Spannung des Kondensators noch nicht unter den jeweiligen Mindestwert gesunken
ist. So bilden bei einer bekannten Anordnung zwei Relais einen Relaisunterbrecher und die
Stillsetzung dieses Relaisunterbrechers wird durch ίο ein die Entladung eines Kondensators über eine
Röhre überwachendes Relais gesteuert.
"Auch bei anderen bekannten Anordnungen sind jeweils besondere Relaisunterbrecher vorhanden,
die in Gang gesetzt oder angehalten werden durch besondere Schaltmittel, die den Ladezustand der
einzelnen nacheinander zu entladenden Kondensatoren überwachen. Auch bei Bildung der Stromstoßgeber
aus einem Relais und mehreren Röhren, wie dies von einer anderen bekannten Anordnung
gezeigt wird, ist eine besondere Prüfeinrichtung zur Kontrolle des Ladezustandes der einzelnen
Speicherkondensatoren vorhanden, die durch weitere Röhren in Verbindung mit weiteren Relais g-ebildet
wird.
Von diesen bekannten Anordnungen unterscheidet sich die vorliegende Erfindung vorteilhaft durch
ihre schaltungsmäßige Einfachheit, da, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen wird, -das Impulsrelais
des Stromstoßsenders im Anodenkreis einer gasgefüllten Röhre liegt, die nach der Anschaltung ihres
Gitters an den jeweils zu entladenden Kondensator so oft gezündet und durch das bei jeder Zündung
ansprechende Impulsrelais, wieder gelöscht wird, bis ihre negative Gittervorspannung durch die Ladespannung
des gerade zu entladenden Speicherkondensators nicht mehr kompensiert wird.
Damit ist es möglich, einen Stromstoßsender mit Speicherkondensatoren gleicher Kapazität aufzubauen,
der lediglich eine einzige Röhre und ein einziges Impulsrelais zur Bemessung und Bildung
der einzelnen Stromstoßreihen benötigt.
Ein weiterer Vorteil dieser vereinfachten Anordnung liegt darin, daß im Entladekreis der einzelnen
Kondensatoren keinerlei Relaiskontakte liegen, so daß durch diese Kontakte auch keine Störungen in
der exakten Stromstoßgabe verursacht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
So Die Tastenreihe besteht aus zehn nicht sperrenden
Tasten T1 bis To. Jeder Stromstoß reihe ist ein Kondensator Ci bis C10 zugeordnet, die alle
die gleiche Kapazität besitzen. Als spannungsabhängiges Schaltmittel zur Überwachung des
Ladezustandes der einzelnen Kondensatoren und zur Bildung der einzelnen Impulse dient eine gasgefüllte
gittergesteuerte Röhre R, in deren Anodenkreis sich ein Relais / befindet. Die übrigen
Schaltmittel, die in der Zeichnung noch zu ,erkennen sind, sind die Steuerschalter D1 und D 2,
die dazu dienen, die nacheinander erfolgende Aufladung und Entladung der einzelnen Kondensatoren
zeitri'cbtig zu vollziehen. Diese beiden Steuerschalter können natürlich auch in bekannter Weise
zu einem einzigen Steuersehalter vereinigt werden, da man hierzu nur die beim Abtastvorgang bestrichenen
Kontakte denjenigen Kontakten anzuschließen braucht, die beim Einspeichervorgang
nacheinander durch einen Schaltarm eines Steuerschalters geschlossen werden.
Wird beispielsweise die Taste T 3 gedrückt, so wird über den Tastenkontakt I dieser Taste und
über den in der Stellung I befindlichen Schaltaum dia des Wählers Di der Kondensator Ci
aufgeladen. Der Tastenkontakt II -der Taste T 3 bringt das Relais T zum Ansprechen, das mit seinem
Kontakt t das Relais R erregt. Wird nun die Taste T 3 losgelassen, so erhält der Drehmagnet
des Wählers Di über den in seine Ruhestellung
zurückgehenden Kontakt t sowie den geschlossenen Kontakt r 1 Strom, und zwar so lange, bis das
durch den Kontakt t abgeschaltete Relais R abfällt und den Kontakt r 1 öffnet. Damit steht der
Wähler D1 auf dem zweiten Schritt. Bei jedem weiteren Tastendruck wiederholt sich der. beschriebene
Vorgang, bis der Wählarm b des Wählers Di auf den elften Schritt gelangt. Jetzt
spricht über die Wählerarme d ι b und dzb das
Relais K an, das mit seinem Kontakt k den Drehmagnet des Wählers D 2 erregt. Dieser dreht vom
letzten auf den ersten Schritt und unterbricht damit den Stromkreis für das Relais K. Dadurch
wird auch der Magnet des Wählers D 2 stromlos, und über den Schaltarm d2a sowie den Widerstand
Ri liegt jetzt der geladene Kondensator C1
am Gitter der Röhre R.
Im Ruhezustand fließt über den Kontakt s, den Widerstand R3 und das Relais / ein Strom, der
nicht ausreicht, das Relais / zum Ansprechen zu bringen. Wird nun die. durch den Spannungsabfall
am Relais / bewirkte negative Gittervorspannung durch den am Widerstand R 2 anliegenden geladenen
Kondensator Ci kompensiert, so zündet die Röhre, und das Relais / zieht an. Der Kontakt
i ι bringt die Relais 6" und V, wodurch' die i°5
Röhre erlischt, da der Kontakt s den Anodenstromkreis öffnet. Nun liegt wiederum Anodenstrom an
der Röhre, und der beschriebene Vorgang, d. h. Zündung der Röhre mit gleichzeitigem Ansprechen
des Relais /, wiederholt sich so lange, als die »» Spannung am ohinschen Widerstand R 2 hoch genug
ist, um die negative Gittervorspannung zu kompensieren. Das ebenfalls verzögert arbeitende Relais V
kommt zu Beginn jeder Impulsreihe zum Ansprechen und fällt erst am Ende dieser Impulsreihe
wieder ab. Bei seinem Ansprechen schaltet es mit Kontakt ν 2 daa Relais Z ein, das beim
öffnen des Kontaktes ν2, also am Schluß der
Impulsreihe, verzögert abfällt und für die Dauer dieser Abfallverzögerung dem Magnet des Wählers
D 2 einen Impuls mitteilt. Der Wähler D 2 schaltet damit auf den nächsten Schritt, und es
wiederholt sich der Vorgang in der beschriebenen Weise. Erst wenn der Schaltarm b des Wählers D 2
auf den elften Schritt auftrifft, sind die den eingespeicherten Zahlenwerten entsprechenden Im-
pulsreihen gesendet, und die Anlage wird stillgesetzt. Die von der Anlage abgegebenen Impulsreihen
können über den Kontakt 12 von den Klemmen a, b abgenommen werden.
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Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Tastengesteuerter Stromstoßsender mit Speicherkondensatoren gleicher Kapazität, die bei jeder Tastenbetätigung nacheinander eine der jeweils gedrückten Taste entsprechende Ladung erhalten und nach ihrer Aufladung einzeln nacheinander über einen ohmschen Widerstand entladen werden und durch die Dauer dieser Entladung die Zahl der innerhalb einer Stromstoßreihe auszusendenden Stromstöße bestimmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Impulsrelais des Stromstoßsenders im Anodenkreis einer gasgefüllten Röhre liegt, die nach der Anschaltung ihres Gitters an den jeweils zu entladenden Kondensator so oft gezündet und durch das bei jeder Zündung ansprechende Impulsrelais wieder gelöscht wird, bis ihre negative Gittervorspannung durch die Ladespannung des gerade zu entladenden Speicherkondensators nicht mehr kompensiert wird.
- 2. Tastengesteuerter Stromstoßsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsabhängiges Schaltmittel eine in ihrem Anodenkreis ein Impulsrelais enthaltende gasgefüllte Röhre dient, die nach ihrer Anschaltung an den zu entladenden Kondensator so oft gezündet und durch das bei jeder Zündung ansprechende Impulsrelais wieder gelöscht wird, bis ihre negative Gittervorspannung durch die Ladespannung des gerade zu entladenden Speicherkondensators nicht mehr kompensiert wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 683 701, 697 625, 704414, 849573, 928531.Entgegengehaltene ältere Rechte:
Deutsche Auslegeschrift D 14 718 VIII a/21 a3 (DAS 1004673), (bekanntgemacht am 21.3.1957)Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509627/76 12.55 (709 881/3 2.58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET9187A DE968380C (de) | 1954-03-13 | 1954-03-13 | Tastengesteuerter Stromstosssender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET9187A DE968380C (de) | 1954-03-13 | 1954-03-13 | Tastengesteuerter Stromstosssender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968380C true DE968380C (de) | 1958-02-13 |
Family
ID=7546044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET9187A Expired DE968380C (de) | 1954-03-13 | 1954-03-13 | Tastengesteuerter Stromstosssender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968380C (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1954
- 1954-03-13 DE DET9187A patent/DE968380C/de not_active Expired
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