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DE659958C - Schaltungsanordnung fuer Speichervorgaenge - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Speichervorgaenge

Info

Publication number
DE659958C
DE659958C DEF67363D DEF0067363D DE659958C DE 659958 C DE659958 C DE 659958C DE F67363 D DEF67363 D DE F67363D DE F0067363 D DEF0067363 D DE F0067363D DE 659958 C DE659958 C DE 659958C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
circuit arrangement
circuit
selector
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF67363D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Richter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Normalzeit Lehner & Co
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Normalzeit Lehner & Co
Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Normalzeit Lehner & Co, Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Normalzeit Lehner & Co
Priority to DEF67363D priority Critical patent/DE659958C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE659958C publication Critical patent/DE659958C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/272Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing only one subscriber number at a time, e.g. by keyboard or dial

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. IWAI1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 c GRUPPE 12 ei
F 67363 V III blue
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Dezember 1928 ab
Die Erfindung befaßt sich mit einer Speichereinrichtung für Zahlenwerte, wie sie in der Fernmeldetechnik für die verschiedensten Zwecke verwendet wird. Die Zahlenwerte setzen sich aus einer Reihe von Stellen zusammen, und für jede dieser Stellen ist ein Tastensatz vorhanden, dessen Tasten einen Anreiz auf Wähler übertragen. Die Wähler stellen sich entsprechend der gedruckten Tasten auf bestimmte Kontakte ein und ermöglichen dadurch eine Speicherung des gesamten Zahlenwertes.
Bekannte Anordnungen dieser Art zeigen ein einziges Schaltwerk, bei dem die jeder
ig Stellenzahl, d. h. also die jedem Tastensatz zugeordneten Kontakte in Gruppen zusammengefaßt und die gleichbezifferten Tasten aller Tastensätze mit den entsprechenden Wählerkontakten der verschiedenen Kontaktgruppen vielfach geschaltet sind. Die Einer-, Zehner-, Hunderter- usw. Kontaktgruppen werden der Reihe nach von einem einzigen Schaltarm abgetastet. Demgegenüber zeigt die Verwendung so vieler Speicherschaltwerke, als Tastenreihen vorgesehen sind, daß eine Aufspeicherung einer mehrstelligen Zahl stets nur so viel Zeit benötigt, wie es der Quersumme der Zahl entspricht. Ferner wird dadurch ermöglicht, sämtliche Zahlenwerte der einzelnen Stellen gleichzeitig gespeichert zu halten, und schließlich braucht bei einer nachträglichen Berichtigung der Einstellung lediglich das der zu berichtigenden Stellenzahl zugeordnete Speicherschaltwerk neu eingestellt zu werden.
Stromstoßspeicher, die für jede Stellenzahl des Gesamtwertes ein eigenes Schaltwerk besitzen, sind für Anordnungen bekannt, bei welchen über eine Steuerleitung nacheinander Stromstoßreihen einlaufen. Diese Steuerung setzt aber auf der Geberseite ein besonderes Wahlschaltwerk voraus, dessen Einstellung wesentlich mehr Zeit erfordert als das Betätigen der Tasten. Erfindungsgemäß wird die Verwendung je eines besonderen Wahl-Schaltwerkes zur Speicherung des an Tastensätzen eingestellten Wertes jeder Stelle vereinigt mit der Vielfachschaltung der gleichbezifferten Tasten aller Tastensätze mit den entsprechenden Wählerkontakten der verschiedenen Speicherschaltwerke. Zu den obengenannten, durch die Verwendung von Einzelwahl Schaltwerken in Verbindung mit der Einstellung des zu übertragenden Wertes durch Tastensätze bedingten Vorteilen schnellerer Übertragung und schnellerer und einfacherer Berichtigung einer falschen Einstellung gesellt sich damit der der Vielfachschaltung eigentümliche Vorteil einfacherer Schaltung und geringerer Zahl der von der Gebestelle zum Speicherwerk zu führenden Leitungen.
Für die Erfindung ist es unerheblich, welche Funktion die Speicherschaltwerke nach ihrer Einstellung ausführen. Es können beispielsweise die Speicherschaltwerke mit mehreren Schaltarmen ausgerüstet sein, die entspre-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg Richter in Frankfurt, Main.
chend der Einstellung· der . Speicherschaltwerke bestimmte Stromkreisgruppen vorbereiten, die am Schluß des Speichervorgangs eingeschaltet werden und eine bestimmte Signal gebung veranlassen. Es kann aber auch did-Einschaltung der Speicherschaltwerke dazu verwendet werden, bestimmte Stromstoßreihen aufzuspeichern, die sodann von anderen Schaltwerken in derselben oder veränderter Weise abgegriffen und zur Einstellung der selbsttätigen Wähler in Fernsprechanlagen verwendet werden.
Für die Erfindung interessieren lediglich die Schaltvorgänge, die durch den Präfarm des Speicherschaltwerks vollzogen werden. Erfindungsgemäß sind den Speichersehaltwerken Schaltmittel zugeordnet, die ein zwangsläufiges Nacheinanderarbeiten der einzelnen Schaltwerke sicherstellen und die jeweils den Prüfstromkreis eines Schaltwerkes nur über den diesem Schaltwerk zugeordneten Tastensatz zur Wirkung kommen lassen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung der Tastenstreifen, die so getroffen ist, daß beim Drücken einer beliebigen Taste ein Kontakt geschlossen wird, der in der Ruhelage geöffnet ist und welcher auch beim Nachdrücken einer zweiten Taste, wobei die erste ausgelöst wird, vorübergehend geöffnet wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar in Abb. 1 die für die Erfindung wesentliehen Teile der Schaltungsanordnung und in Abb. 2 bis 4 eine Ausführung des Tastensatzes. In Abb. ι sind drei Speicherschaltwerke WA, WB, WX lediglich durch einen Prüfarm und einen Antriebsmagneten veranschaulicht. Diese drei Speicherschaltwerke arbeiten mit drei Tastenreihen TA, TB und TX zusammen, wobei angenommen ist, daß die einzelnen Tasten 1 bis 10 jeder Tastenreihe mit einer Schiene in Kontakt treten. Bei der in Abb. 2 bis 4 dargestellten Anordnung ist für j ede Tastenreihe eine Schiene s vorgesehen, die die Tasten t in der eingedrückten Stellung (Abb. 3) festhält. Auf der Drehachse d dieser Schiene s ist eine Uberwurfschiene w gelagert, die einen Kontaktsatz mit mk trägt. In der Ruhelage (Abb. 2) fällt die Schiene u über die Schiene s, so daß die obere Feder des Kontaktsatzes mk sich auf den Pimpel p der Schiene s abstützt und der Kontakt geöffnet ist.
Wird eine Taste t gedrückt, dann wird die Schiene 5 vorübergehend aus ihrer normalen Lage (Abb. 2) bewegt, die sie jedoch, um die Taste t zu halten, wieder einnimmt (Abb. 3). Die Schiene u stützt sich sodann auf dem Kopf der Taste t ab, so daß der Kontakt mk von dem Pimpel p entfernt ist und hierdurch geschlossen wird.
Wird eine zweite Taste des Tastensatzes ·■ gedrückt, beispielsweise U in Abb. 4, während ■' bereits eine Taste tt eingedrückt ist, dann '"'' wird während des Drückens der Taste t2 die Schiene s auf die Schiene u hinbewegt, und der Pimpel p öffnet den Kontakt mk.· Dieser Zustand, der nur für einen Augenblick eintritt, ist in Abb. 4 veranschaulicht. Die erst gedruckte Taste ίχ verliert nämlich bei der Bewegung der Schiene 5 ihren Halt und fällt heraus, während sodann die Taste f» gemäß Abb. 3 gehalten wird und der Kontakt mk -75 geschlossen ist.
Sämtliche Anreizkontakte MKA, MKB, MKX (Abb. 1) sind hintereinandergeschaltet, so daß erst nach Betätigung aller Tastenreihen ein Anreiz zum Beginn des Speicher-Vorganges gegeben wird. Durch den Anreiz wird das Relais RUI eines aus den Relais RUl und RU II bestehenden Relaisunterbrechers in dem Stromkreis von +"Batterie, Ruhekontakt 121 des Relais PX, Ruhekontakt 132 des Relais RU II, Relais RU I nach —Batterie erregt.
Relais RU I erregt durch Schließen seines Kontaktes 131 Relais RUH, welches durch Schließen seines Kontaktes 133 den Stromkreis für den Antriebsmagneten DA des Speicherschaltwerks WA schließt: +, 133, 125, 116, 106, DA, —.
Gleichzeitig unterbricht Relais RU II durch öffnen seines Kontaktes 132 den Stromkreis für Relais RU I, welches seinerseits verzögert abfällt und damit auch Relais RU II aberregt. Relais RU I wird durch Schließen des Kontaktes 132 wieder erregt, wodurch die wechselweise Erregung und Aberregung der Relais JWI und RU II in bekannter Weise fortgesetzt und bei jeder Erregung von RU II über Kontakt 133 ein Stromstoß ausgesandt wird.
Sobald der in der Zeichnung allein dargestellte Prüfarm des Speicherschaltwerks WA auf den Kontakt trifft, der der in der Tastenreihe TA gedrückten Taste entspricht, beispielsweise Kontakt 3, wird Relais PA in folgendem Stromkreis erregt: +, MKA, MKB, MKX, 121, in, 101, Taste 3 der Tastenreihe TA, Leitung 3, Kontakt 3 und Schaltarm des Wählers WA, 104, Relais PA,—.
Relais PA unterbricht durch öffnen des Kontaktes 106 den Stromstoßkreis für den Antriebsmagneten DA des Wählers WA und schaltet durch Schließen des Kontaktes 107 den Stromstoßkreis. auf den Magneten DB des zweiten Schaltwerkes WB ein. Durch Schließen des Kontaktes 103 und öffnen von 104 schaltet sich PA in einen von der Tasten-
reihe TA und dem Schaltwerk WA unabhängigen Haltestromkreis, während gleichzeitig der Prüf Stromkreis durch Öffnen von ioi und Schließen von 102 auf die zweite Tastenreihe TB aufgeschaltet wird. Durch die Stromstöße des Relaisunterbrechers wird nunmehr das zweite Schaltwerk in folgendem Stromkreis fortgeschaltet: +, 133, 125, 116, 107, DB, —, bis der Prüfarm auf den der gedrückten Taste entsprechenden Kontakt auftrifft, beispielsweise 1, worauf das Prüf relais PB erregt wird: +, MKA, MKB, MKX, 121, in, 102, TB, Leitung 1, Kontakt 1 und Schaltarm des Wählers WB, 105, 114, PB,^-.
Relais PB bewirkt mit seinen Kontakten in bis 117 dieselbenUmschaltungen wie vorher Relais PA, worauf der Prüfstromkreis und der Stromstoßkreis auf das nächste Schaltwerk umgeschaltet werden.
?·« Diese Vorgänge können sich für beliebig viele Tastenreihen und Schaltwerke wiederholen. In der Zeichnung ist nur noch das letzte Schaltwerk WX dargestellt. Trifft der Schaltarm von WX auf den beispielsweise durch Taste 10 der Reihe TX bezeichneten Kontakt, dann spricht Relais PX an: 4-, MKA, MKB, MKX, 121, 112, Taste 10 von TX, Leitung 10, Kontakt 10 und Schaltraum des Wählers WX, 115, 124, PX, —,
PX schaltet sich über Kontakt 123 in einen Haltestromkreis und unterbricht durch öffnen des Kontaktes 125 endgültig den Stromstoßkreis für die Magnete der Schaltwerke. Gleichzeitig wird bei 121 der Stromkreis für den Relaisunterbrecher RU I, RU II unterbrochen und über 122 ein Relais Z erregt. Da die Haltestromkreise der vorgeordneten Prüfrelais PA und PB unterbrochen sind, ist nunmehr lediglich Relais PX und Z erregt.
Hat der Gebende sich beim Drücken einer Taste geirrt, dann kann er durch Drücken der richtigen Taste eine Richtigstellung des Speichervorgangs vornehmen. Beim Nachdrücken der zweiten Taste wird, wie oben erläutert, die erste Taste ausgelöst und der Anreizkontakt MK vorübergehend geöffnet. Dadurch wird der Haltestromkreis für Relais PX unterbrochen, so daß Relais PX und Z abfallen. Wenn gleich darauf die Anreizkette geschlossen ist, ist der Zustand wie zu Beginn des ersten Speichervorgangs wiederhergestellt. Diejenigen Speicherschaltwerke, die bereits in der richtigen Stellung stehen, treten jedoch nicht noch einmal in Funktion, da ihr Prüfrelais bereits geschlossen ist und das ihnen zugeordnete Prüfrelais den Stromkreis unterbricht.
Sollte beispielsweise durch Nachdrücken einer Taste des Tastensatzes TX eine Kor-
<!<> rektion vorgenommen werden, dann bleiben die Schaltwerke WA, WB usw. in der bereits eingestellten Lage .stehen, die Prüfrelais PA1PB usw. sprechen nacheinander an. Lediglich das Schaltwerk WX tritt sodann in Tätigkeit, bis der Schaltarm den der nachgedrückten Taste entsprechenden Kontakt gefunden hat, worauf wieder Relais PX anspricht, das die erwähnten Umschaltungen und die Einschaltung des Relais Z vornimmt.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Schaltwerke WA bis WX mehrere Schaltarme haben, die nunmehr eine bestimmte Signalkombination, wie sie für Licht- oder Rufsignalanlagen verwendet werden, vorbereitet haben. Das Relais Z schaltet dann durch den von ihm betätigten Quecksilberkontakt diese Signalkombination ein. Selbstverständlich kann Relais Z auch andere Schaltvorgänge bewirken. Es ist für die Erfindung unerheblich, für welchen besonderen Zweck die Speicherschaltung verwendet wird.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: ■
    i. Schaltungsanordnung für eine Speichereinrichtung für Zahlenwerte, die mittels einer der Stellenzahl entsprechenden Anzahl von Tastensätzen auf Wähler übertragen werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender beider Merkmale:
    a) Verwendung je eines besonderen Wahlschaltwerkes {WA, WB .. .) zur Speicherung des an den Tastensätzen eingestellten Wertes jeder Stelle,
    I)) Vielfachschaltung der gleichbezifferten Tasten aller Tastensätze (TA, TB . . .) mit den entsprechenden Wählerkontakten der verschiedenen Wahlschaltwerke. loo
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wahlschaltwerk (WA) mit Schaltmitteln (PA) versehen ist, die es gestatten, jeweils den von einer Taste des ihm entsprechenden Tastensatzes betätigten Kontakt herauszufinden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Ansp ruch 2, gekennzeichnet durch eine von den Kontakten der den Wahlschaltwerken zügeordneten Schaltmittel gesteuerte Kettenschaltung, die die einzelnen Wahlschaltwerke in zwangsläufiger Reihenfolge nacheinander in Tätigkeit treten läßt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis für jedes Wahlschaltwerk jeweils nur über den ihm entsprechenden Tastensatz geschlossen wird.
  5. S- Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wahlschaltwerken zugeordneten Schalt-
    mittel (PA) Wechselkontakte steuern, von denen einer (106, 107) den Stromstoßkreis auf das nächste Wahlschaltwerk (WB), ein anderer (101, 102) den P-rüfstromkreis auf den nächsten Tastensatz (TB) umschaltet.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreizkontakte (MKA, MKB ....) der Tastensätze (TA, TB . . .) hintereinandergeschaltet sind, so daß erst nach Betätigung sämtlicher Tastenreihen ein Anreiz zum-Anlaufen der Wahlschaltwerke gegeben wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (PX) des letzten Speicherschaltwerkes (WX) die Einschaltung weiterer Schaltvorgänge (durch Relais Z) veranlaßt und sich in einen nur über die Anreizkette (MKA, MKB, MKX) verlaufenden Haltestromkreis (+, MK..., 123, PX, —)■ schaltet.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachdrücken der Taste eines Tastensatzes zur Korrektion eines Speichervorgangs nur das diesem Tastensatz zugeordnete Speicherschaltwerk von neuem betätigt wird.
  9. 9. "Vorrichtung für Schaltungsanordnungen gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenstreifen zwei von den Tasten betätigte Schienen (s, u) besitzt, von denen die eine (u) einen Kontaktsatz (mk) trägt, der in der Ruhelage durch einen Ansatz (p) der anderen {s) offen gehalten und bei einer Bewegung der einen gegenüber der anderen geschlossen wird. μι
    ι ο. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegung der die Tasten gesperrt haltenden Schiene (s) beim Nachdrücken einer zweiten Taste der Kontakt (mk) vorübergehend geöffnet wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF67363D 1928-12-07 1928-12-07 Schaltungsanordnung fuer Speichervorgaenge Expired DE659958C (de)

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