DE659958C - Schaltungsanordnung fuer Speichervorgaenge - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer SpeichervorgaengeInfo
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- DE659958C DE659958C DEF67363D DEF0067363D DE659958C DE 659958 C DE659958 C DE 659958C DE F67363 D DEF67363 D DE F67363D DE F0067363 D DEF0067363 D DE F0067363D DE 659958 C DE659958 C DE 659958C
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
18. IWAI1938
18. IWAI1938
PATENTSCHRIFT
KLASSE 74 c GRUPPE 12 ei
F 67363 V III blue
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Dezember 1928 ab
Die Erfindung befaßt sich mit einer Speichereinrichtung für Zahlenwerte, wie sie in
der Fernmeldetechnik für die verschiedensten Zwecke verwendet wird. Die Zahlenwerte
setzen sich aus einer Reihe von Stellen zusammen, und für jede dieser Stellen ist ein
Tastensatz vorhanden, dessen Tasten einen Anreiz auf Wähler übertragen. Die Wähler
stellen sich entsprechend der gedruckten Tasten auf bestimmte Kontakte ein und ermöglichen
dadurch eine Speicherung des gesamten Zahlenwertes.
Bekannte Anordnungen dieser Art zeigen ein einziges Schaltwerk, bei dem die jeder
ig Stellenzahl, d. h. also die jedem Tastensatz zugeordneten Kontakte in Gruppen zusammengefaßt
und die gleichbezifferten Tasten aller Tastensätze mit den entsprechenden Wählerkontakten der verschiedenen Kontaktgruppen
vielfach geschaltet sind. Die Einer-, Zehner-, Hunderter- usw. Kontaktgruppen werden der Reihe nach von einem einzigen
Schaltarm abgetastet. Demgegenüber zeigt die Verwendung so vieler Speicherschaltwerke,
als Tastenreihen vorgesehen sind, daß eine Aufspeicherung einer mehrstelligen Zahl stets
nur so viel Zeit benötigt, wie es der Quersumme der Zahl entspricht. Ferner wird dadurch
ermöglicht, sämtliche Zahlenwerte der einzelnen Stellen gleichzeitig gespeichert zu
halten, und schließlich braucht bei einer nachträglichen Berichtigung der Einstellung lediglich
das der zu berichtigenden Stellenzahl zugeordnete Speicherschaltwerk neu eingestellt
zu werden.
Stromstoßspeicher, die für jede Stellenzahl des Gesamtwertes ein eigenes Schaltwerk besitzen,
sind für Anordnungen bekannt, bei welchen über eine Steuerleitung nacheinander Stromstoßreihen einlaufen. Diese Steuerung
setzt aber auf der Geberseite ein besonderes Wahlschaltwerk voraus, dessen Einstellung
wesentlich mehr Zeit erfordert als das Betätigen der Tasten. Erfindungsgemäß wird
die Verwendung je eines besonderen Wahl-Schaltwerkes zur Speicherung des an Tastensätzen
eingestellten Wertes jeder Stelle vereinigt mit der Vielfachschaltung der gleichbezifferten Tasten aller Tastensätze mit
den entsprechenden Wählerkontakten der verschiedenen Speicherschaltwerke. Zu den obengenannten,
durch die Verwendung von Einzelwahl Schaltwerken in Verbindung mit der Einstellung
des zu übertragenden Wertes durch Tastensätze bedingten Vorteilen schnellerer Übertragung und schnellerer und einfacherer
Berichtigung einer falschen Einstellung gesellt sich damit der der Vielfachschaltung
eigentümliche Vorteil einfacherer Schaltung und geringerer Zahl der von der Gebestelle
zum Speicherwerk zu führenden Leitungen.
Für die Erfindung ist es unerheblich, welche Funktion die Speicherschaltwerke nach ihrer
Einstellung ausführen. Es können beispielsweise die Speicherschaltwerke mit mehreren
Schaltarmen ausgerüstet sein, die entspre-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg Richter in Frankfurt, Main.
chend der Einstellung· der . Speicherschaltwerke bestimmte Stromkreisgruppen vorbereiten,
die am Schluß des Speichervorgangs eingeschaltet werden und eine bestimmte Signal
gebung veranlassen. Es kann aber auch did-Einschaltung der Speicherschaltwerke dazu
verwendet werden, bestimmte Stromstoßreihen aufzuspeichern, die sodann von anderen
Schaltwerken in derselben oder veränderter Weise abgegriffen und zur Einstellung
der selbsttätigen Wähler in Fernsprechanlagen verwendet werden.
Für die Erfindung interessieren lediglich die Schaltvorgänge, die durch den Präfarm
des Speicherschaltwerks vollzogen werden. Erfindungsgemäß sind den Speichersehaltwerken
Schaltmittel zugeordnet, die ein zwangsläufiges Nacheinanderarbeiten der einzelnen
Schaltwerke sicherstellen und die jeweils den Prüfstromkreis eines Schaltwerkes
nur über den diesem Schaltwerk zugeordneten Tastensatz zur Wirkung kommen
lassen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung der Tastenstreifen,
die so getroffen ist, daß beim Drücken einer beliebigen Taste ein Kontakt geschlossen
wird, der in der Ruhelage geöffnet ist und welcher auch beim Nachdrücken einer zweiten
Taste, wobei die erste ausgelöst wird, vorübergehend geöffnet wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und
zwar in Abb. 1 die für die Erfindung wesentliehen
Teile der Schaltungsanordnung und in Abb. 2 bis 4 eine Ausführung des Tastensatzes.
In Abb. ι sind drei Speicherschaltwerke WA, WB, WX lediglich durch einen
Prüfarm und einen Antriebsmagneten veranschaulicht. Diese drei Speicherschaltwerke
arbeiten mit drei Tastenreihen TA, TB und TX zusammen, wobei angenommen ist, daß
die einzelnen Tasten 1 bis 10 jeder Tastenreihe mit einer Schiene in Kontakt treten.
Bei der in Abb. 2 bis 4 dargestellten Anordnung ist für j ede Tastenreihe eine Schiene s
vorgesehen, die die Tasten t in der eingedrückten Stellung (Abb. 3) festhält. Auf der
Drehachse d dieser Schiene s ist eine Uberwurfschiene
w gelagert, die einen Kontaktsatz mit mk trägt. In der Ruhelage (Abb. 2)
fällt die Schiene u über die Schiene s, so daß die obere Feder des Kontaktsatzes mk sich
auf den Pimpel p der Schiene s abstützt und der Kontakt geöffnet ist.
Wird eine Taste t gedrückt, dann wird die Schiene 5 vorübergehend aus ihrer normalen
Lage (Abb. 2) bewegt, die sie jedoch, um die Taste t zu halten, wieder einnimmt (Abb. 3).
Die Schiene u stützt sich sodann auf dem Kopf der Taste t ab, so daß der Kontakt mk
von dem Pimpel p entfernt ist und hierdurch geschlossen wird.
Wird eine zweite Taste des Tastensatzes
·■ gedrückt, beispielsweise U in Abb. 4, während ■' bereits eine Taste tt eingedrückt ist, dann
'"'' wird während des Drückens der Taste t2 die
Schiene s auf die Schiene u hinbewegt, und
der Pimpel p öffnet den Kontakt mk.· Dieser
Zustand, der nur für einen Augenblick eintritt, ist in Abb. 4 veranschaulicht. Die erst
gedruckte Taste ίχ verliert nämlich bei der
Bewegung der Schiene 5 ihren Halt und fällt heraus, während sodann die Taste f» gemäß
Abb. 3 gehalten wird und der Kontakt mk -75 geschlossen ist.
Sämtliche Anreizkontakte MKA, MKB, MKX (Abb. 1) sind hintereinandergeschaltet,
so daß erst nach Betätigung aller Tastenreihen ein Anreiz zum Beginn des Speicher-Vorganges
gegeben wird. Durch den Anreiz wird das Relais RUI eines aus den Relais
RUl und RU II bestehenden Relaisunterbrechers
in dem Stromkreis von +"Batterie,
Ruhekontakt 121 des Relais PX, Ruhekontakt 132 des Relais RU II, Relais RU I nach
—Batterie erregt.
Relais RU I erregt durch Schließen seines Kontaktes 131 Relais RUH, welches durch
Schließen seines Kontaktes 133 den Stromkreis für den Antriebsmagneten DA des Speicherschaltwerks
WA schließt: +, 133, 125, 116, 106, DA, —.
Gleichzeitig unterbricht Relais RU II durch öffnen seines Kontaktes 132 den Stromkreis
für Relais RU I, welches seinerseits verzögert abfällt und damit auch Relais RU II aberregt.
Relais RU I wird durch Schließen des Kontaktes 132 wieder erregt, wodurch die wechselweise
Erregung und Aberregung der Relais JWI und RU II in bekannter Weise fortgesetzt
und bei jeder Erregung von RU II über Kontakt 133 ein Stromstoß ausgesandt
wird.
Sobald der in der Zeichnung allein dargestellte Prüfarm des Speicherschaltwerks
WA auf den Kontakt trifft, der der in der Tastenreihe TA gedrückten Taste entspricht,
beispielsweise Kontakt 3, wird Relais PA in folgendem Stromkreis erregt: +, MKA,
MKB, MKX, 121, in, 101, Taste 3 der
Tastenreihe TA, Leitung 3, Kontakt 3 und Schaltarm des Wählers WA, 104, Relais
PA,—.
Relais PA unterbricht durch öffnen des
Kontaktes 106 den Stromstoßkreis für den Antriebsmagneten DA des Wählers WA und
schaltet durch Schließen des Kontaktes 107 den Stromstoßkreis. auf den Magneten DB
des zweiten Schaltwerkes WB ein. Durch Schließen des Kontaktes 103 und öffnen von
104 schaltet sich PA in einen von der Tasten-
reihe TA und dem Schaltwerk WA unabhängigen Haltestromkreis, während gleichzeitig
der Prüf Stromkreis durch Öffnen von ioi und Schließen von 102 auf die zweite Tastenreihe
TB aufgeschaltet wird. Durch die Stromstöße des Relaisunterbrechers wird nunmehr
das zweite Schaltwerk in folgendem Stromkreis fortgeschaltet: +, 133, 125, 116, 107,
DB, —, bis der Prüfarm auf den der gedrückten Taste entsprechenden Kontakt auftrifft,
beispielsweise 1, worauf das Prüf relais PB erregt wird: +, MKA, MKB, MKX, 121,
in, 102, TB, Leitung 1, Kontakt 1 und
Schaltarm des Wählers WB, 105, 114, PB,^-.
Relais PB bewirkt mit seinen Kontakten in bis 117 dieselbenUmschaltungen wie vorher
Relais PA, worauf der Prüfstromkreis und der Stromstoßkreis auf das nächste
Schaltwerk umgeschaltet werden.
?·« Diese Vorgänge können sich für beliebig
viele Tastenreihen und Schaltwerke wiederholen. In der Zeichnung ist nur noch das
letzte Schaltwerk WX dargestellt. Trifft der Schaltarm von WX auf den beispielsweise
durch Taste 10 der Reihe TX bezeichneten Kontakt, dann spricht Relais PX an: 4-,
MKA, MKB, MKX, 121, 112, Taste 10 von
TX, Leitung 10, Kontakt 10 und Schaltraum des Wählers WX, 115, 124, PX, —,
PX schaltet sich über Kontakt 123 in einen Haltestromkreis und unterbricht durch öffnen
des Kontaktes 125 endgültig den Stromstoßkreis für die Magnete der Schaltwerke. Gleichzeitig
wird bei 121 der Stromkreis für den Relaisunterbrecher RU I, RU II unterbrochen
und über 122 ein Relais Z erregt. Da die Haltestromkreise der vorgeordneten Prüfrelais
PA und PB unterbrochen sind, ist nunmehr lediglich Relais PX und Z erregt.
Hat der Gebende sich beim Drücken einer Taste geirrt, dann kann er durch Drücken
der richtigen Taste eine Richtigstellung des Speichervorgangs vornehmen. Beim Nachdrücken der zweiten Taste wird, wie oben
erläutert, die erste Taste ausgelöst und der Anreizkontakt MK vorübergehend geöffnet.
Dadurch wird der Haltestromkreis für Relais PX unterbrochen, so daß Relais PX und Z
abfallen. Wenn gleich darauf die Anreizkette geschlossen ist, ist der Zustand wie zu Beginn
des ersten Speichervorgangs wiederhergestellt. Diejenigen Speicherschaltwerke, die bereits
in der richtigen Stellung stehen, treten jedoch nicht noch einmal in Funktion, da ihr Prüfrelais
bereits geschlossen ist und das ihnen zugeordnete Prüfrelais den Stromkreis unterbricht.
Sollte beispielsweise durch Nachdrücken einer Taste des Tastensatzes TX eine Kor-
<!<> rektion vorgenommen werden, dann bleiben
die Schaltwerke WA, WB usw. in der bereits eingestellten Lage .stehen, die Prüfrelais
PA1PB usw. sprechen nacheinander an. Lediglich das Schaltwerk WX tritt sodann in Tätigkeit,
bis der Schaltarm den der nachgedrückten Taste entsprechenden Kontakt gefunden hat, worauf wieder Relais PX anspricht, das
die erwähnten Umschaltungen und die Einschaltung des Relais Z vornimmt.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Schaltwerke WA
bis WX mehrere Schaltarme haben, die nunmehr eine bestimmte Signalkombination, wie
sie für Licht- oder Rufsignalanlagen verwendet werden, vorbereitet haben. Das Relais Z
schaltet dann durch den von ihm betätigten Quecksilberkontakt diese Signalkombination
ein. Selbstverständlich kann Relais Z auch andere Schaltvorgänge bewirken. Es ist für
die Erfindung unerheblich, für welchen besonderen Zweck die Speicherschaltung verwendet
wird.
Claims (9)
- Patentansprüche: ■i. Schaltungsanordnung für eine Speichereinrichtung für Zahlenwerte, die mittels einer der Stellenzahl entsprechenden Anzahl von Tastensätzen auf Wähler übertragen werden, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender beider Merkmale:a) Verwendung je eines besonderen Wahlschaltwerkes {WA, WB .. .) zur Speicherung des an den Tastensätzen eingestellten Wertes jeder Stelle,I)) Vielfachschaltung der gleichbezifferten Tasten aller Tastensätze (TA, TB . . .) mit den entsprechenden Wählerkontakten der verschiedenen Wahlschaltwerke. loo
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wahlschaltwerk (WA) mit Schaltmitteln (PA) versehen ist, die es gestatten, jeweils den von einer Taste des ihm entsprechenden Tastensatzes betätigten Kontakt herauszufinden.
- 3. Schaltungsanordnung nach Ansp ruch 2, gekennzeichnet durch eine von den Kontakten der den Wahlschaltwerken zügeordneten Schaltmittel gesteuerte Kettenschaltung, die die einzelnen Wahlschaltwerke in zwangsläufiger Reihenfolge nacheinander in Tätigkeit treten läßt.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfstromkreis für jedes Wahlschaltwerk jeweils nur über den ihm entsprechenden Tastensatz geschlossen wird.
- S- Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Wahlschaltwerken zugeordneten Schalt-mittel (PA) Wechselkontakte steuern, von denen einer (106, 107) den Stromstoßkreis auf das nächste Wahlschaltwerk (WB), ein anderer (101, 102) den P-rüfstromkreis auf den nächsten Tastensatz (TB) umschaltet.
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anreizkontakte (MKA, MKB ....) der Tastensätze (TA, TB . . .) hintereinandergeschaltet sind, so daß erst nach Betätigung sämtlicher Tastenreihen ein Anreiz zum-Anlaufen der Wahlschaltwerke gegeben wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfrelais (PX) des letzten Speicherschaltwerkes (WX) die Einschaltung weiterer Schaltvorgänge (durch Relais Z) veranlaßt und sich in einen nur über die Anreizkette (MKA, MKB, MKX) verlaufenden Haltestromkreis (+, MK..., 123, PX, —)■ schaltet.
- 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß beim Nachdrücken der Taste eines Tastensatzes zur Korrektion eines Speichervorgangs nur das diesem Tastensatz zugeordnete Speicherschaltwerk von neuem betätigt wird.
- 9. "Vorrichtung für Schaltungsanordnungen gemäß Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenstreifen zwei von den Tasten betätigte Schienen (s, u) besitzt, von denen die eine (u) einen Kontaktsatz (mk) trägt, der in der Ruhelage durch einen Ansatz (p) der anderen {s) offen gehalten und bei einer Bewegung der einen gegenüber der anderen geschlossen wird. μιι ο. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegung der die Tasten gesperrt haltenden Schiene (s) beim Nachdrücken einer zweiten Taste der Kontakt (mk) vorübergehend geöffnet wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF67363D DE659958C (de) | 1928-12-07 | 1928-12-07 | Schaltungsanordnung fuer Speichervorgaenge |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEF67363D DE659958C (de) | 1928-12-07 | 1928-12-07 | Schaltungsanordnung fuer Speichervorgaenge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE659958C true DE659958C (de) | 1938-05-18 |
Family
ID=7110656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF67363D Expired DE659958C (de) | 1928-12-07 | 1928-12-07 | Schaltungsanordnung fuer Speichervorgaenge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE659958C (de) |
-
1928
- 1928-12-07 DE DEF67363D patent/DE659958C/de not_active Expired
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