DE960531C - Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen - Google Patents
Sicherungsvorrichtung fuer GasfeuerungsanlagenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. MÄRZ 1957
Zusatz zum Patent 914122
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungsvorrichtung für Gasfeuerungsanlagen mit mehreren
getrennt voneinander angeordneten und an ein gemeinsames Hauptgasventil angeschlossenen Brennstellen
und mit je einer Zündsicherung für jede Brennstelle,
wobei die Zündsicherungen in einer gemeinsamen Zündgasleitung derart hintereinandergeschaltet
sind, daß jede Zündsicherung die Gaszufuhr zur nachfolgenden
Zündsicherung beherrscht und nur die in der Anzündfolge an letzter Stelle liegende Zünd- oder
Wachflamme auf eine das Hauptgasventil beherrschende Zündsicherung einwirkt, und wobei außerdem
das Hauptgasventil aus einem Elektromagnet besteht, dessen Erregerstrom ein Thermoelement liefert,
welches von der in der Anzündfolge an letzter Stelle liegenden Zünd- bzw. Wachflamme beheizt wird,
nach Patent 914122.
Der gegenüber dem Hauptpatent weiterentwickelte Erfindungsgedanke besteht darin, daß die Zündgasleitung
mittels einer Hilfsgasleitung mit der Gaszufuhrleitung
verbunden und in diese Verbindung ein Anzündhilfsventil zwischengeschaltet ist, welches in
seiner einen Endstellung die Zündgasleitung mit der Gaszufuhrleitung verbindet und dabei die Gaszufuhr
zu der das Thermoelement beheizenden Düse absperrt, in der anderen Endstellung jedoch die Zündgasleitung
mit der Düse verbindet und die zur Gaszufuhrleitung führende Hilfsgasleitung absperrt.
Hierdurch wird erreicht, daß bei einer Sicherungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Art die Anlage
auch dann von nur einem Bedienungsmann in Betrieb xo gesetzt werden kann, wenn die Brenner entfernt vom
Hauptgasventil angeordnet sind.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
Fig. ι eine Gasfeuerungsanlage, bei der das erfindungsgemäße
Anzündhilfsventil in der Betriebsstellung steht, und
Fig. 2 einen Ausschnitt der Abb. 1 mit dem Anzündhilfsventil
in der Anzündstellung.
Die Gaszufuhrleitung 1 mündet in das Ventilao
gehäuse 2 des Hauptgasventils, welches aus einem durch Thermostrom erregten Elektromagnetventil
besteht. Der Hauptgasventilkörper 3, welcher von einer Feder 4 im Schließsinne belastet wird, beherrscht
das als Ventilsitz ausgebildete, in das Ventilgehäuse 2 hineinragende offene Ende der Brennerleitung 7.
Von der Brennerleitung 7 sind unter jeweiliger Zwischenschaltung eines Absperrhahnes 8 die Hauptbrenner
7 abgezweigt.
An dem Ventilkörper 3 ist eine Ventilstange 28 befestigt, die in einer Führungsbuchse eines Gehäuses
29 axial verschiebbar geführt ist. Im Inneren des Gehäuses 29 ist an der Ventilstange eine Ankerplatte
30 befestigt. Gegenüber der Ankerplatte 30 ist in dem Gehäuse 29 ein Elektromagnet 31 angeordnet,
der mittels einer Scheibe 32 verschiebbar in dem Gehäuse 29 geführt ist. An dem Elektromagnet 31
ist ein oben aus dem Ventilgehäuse 2 herausragender Druckstift 33 befestigt, der mittels einer kolbenartigen
Verstärkung 34 in dem Oberteil des Gehäuses 2 verschiebbar geführt ist. Am unteren Ende des Druckstiftes
33 ist ein Ventilkörper 35 angeordnet, der mit dem als Ventilsitz ausgebildeten unteren Ende 36
der Führungsbohrung 37 für die kolbenartige Verstärkung 34 als Hilfsventil zusammenwirkt. Mittels
des Druckstiftes 33 kann der Elektromagnet 31 entgegen der Wirkung einer in dem Gehäuse 29 angeordneten
Feder 38 bis gegen die Ankerplatte 30 verschoben werden. In dem oberen Rand des Gehäuses
29 sind Öffnungen 39 für den Gasdurchtritt vorgesehen. Von der Brennerleitung 7 ist in dem
Gehäuse 2 eine Gasleitung 40 abgezweigt, die in die Führungsbohrung 37 des Kolbens 34 einmündet. Versetzt
hierzu ist an die Führungsbohrung 37 eine weitere Gasleitung 41 angeschlossen, die mit der
Zündgasleitung 10 in Verbindung steht. Von der Zündgasleitung 10 ist zunächst für jeden Brenner 9
der Anlage eine besondere Zündflammenleitung 42 abgezweigt, die jeweils in eine offene Zündflammendüse
ausläuft. In der Zündgasleitung 10 ist noch vor oder hinter den Zündflammenleitungen 42 ein Absperrhahn
13 vorgesehen. Im Anschluß an die letzte Abzweigung einer Zündflammenleitung 42 mündet die
Zündgasleitung 10 in das Gehäuse 14 einer Zündsicherung,
die am letzten der von der Brennerleitung 7 abgezweigten Brenner 9 liegt. Das obere Ende des
Gehäuses 14 der Zündsicherung wird von einer Bimetallscheibe 15 abgeschlossen, die mit einer Wachflammendüse
16 versehen ist und ein Absperrventil 17 steuert. Dieses Absperrventil 17 beherrscht das offene
Ende der in das Gehäuse 14 hineinragenden Zündgasleitung 10. Die Fortsetzung 10' der Zündgasleitung
ist von dem Gehäuse 14 der erwähnten Zündsicherung abgezweigt und mündet in das Gehäuse 14 der nächstfolgenden,
in gleicher Weise ausgebildeten Zündsicherung. Von dieser Zündsicherung ist eine weitere
Fortsetzung 10" der Zündgasleitung abgezweigt, welche wieder zur Zündsicherung des nächstfolgenden
Brenners 9 führt. Ist der nächstfolgende Brenner 9 entsprechend dem gezeichneten Ausführungsbeispiel
bereits der letzte Brenner der Anlage, so mündet die Zündgasleitung 10" nicht mehr in eine besondere
Zündsicherung, sondern in eine einfache Heizflammendüse 18, welche ein Thermoelement 43 beheizt. Das
Thermoelement 43 steht mittels einer Leitung 44 mit der Spule des Elektromagnets 31 in Verbindung.
Solange das Thermoelement 43 beheizt wird, wird der Elektromagnet 31 in an sich bekannter Weise erregt,
so daß er die Ankerplatte 30 festhält und damit auch das Hauptgasventil 3 in seiner Offenstellung hält.
Zwischen der Heizflammendüse 18 und der davorliegendenZündsicherungist
von der Zündgasleitung 10" eine Hilfsgasleitung 49 abgezweigt, die vor dem Hauptgasventil
in die Gaszufuhrleitung 1 mündet. An der Verbindungsstelle zwischen den Leitungen 10" und 49
ist ein Anzündhilfsventil 50 angeordnet, welches in seiner einen Endstellung die Leitungen 10" und 49
miteinander verbindet und dabei die Heizflammendüse 18 von der Gaszufuhr absperrt (vgl. Abb. 2),
in der anderen Endstellung dagegen die Zündgasleitung 10" mit der Heizflammendüse 18 verbindet
und die Hilfsgasleitung 49 absperrt. Das Anzündhilfsventil 50 muß sich in der Nähe des Hauptgasventils
befinden, so daß der Druckknopf 33 des Hauptgasventils und das Anzündhilfsventil 50 von einer
Stelle aus gleichzeitig betätigt werden können. Die 10g Hauptbrennerg sowie die zugehörigenZündsicherungen
können dagegen beliebig entfernt von dem Hauptgasventil angeordnet sein.
Die Wirkungsweise der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung ist folgende:
Die Fig. 1 zeigt die Anlage im Betriebszustand. Zur Ausschaltung der ganzen Anlage kann die Zündgasleitung
10 mittels des Absperrhahnes 13 abgesperrt werden. Das hat zur Folge, daß sämtliche Wachflammen
an den Zündsicherungen und damit auch die Wachflamme an der Düse 18 erlöschen. Damit hört
die Beheizung des Thermoelements 43 auf, so daß der Elektromagnet 31 nicht mehr erregt wird und die
Ankerplatte 30 losläßt. Der Ventilkörper 3 wird nun von der Feder 4 in die Schließstellung gedrückt, so
daß die gesamte Gaszufuhr abgesperrt, die ganze Anlage also in den Ruhezustand versetzt wird. Die
Ausschaltung kann natürlich auch in einer anderen Weise, z. B. durch Unterbrechung des Erregerstromkreises
für den Elektromagnet 31 des Hauptgasventils, erfolgen.
Zur Wiedereinschaltung der Anlage wird zunächst das Anzündhilfsventil 50 in die in Fig. 2 gezeichnete
Lage eingestellt. Jetzt strömt das Anzündgas von der Gaszufuhrleitung 1 durch die Hilfsgasleitung 49 und
den Teil 10" der Zündgasleitung zu dem Zündsicherungsgehäuse 14, an das die Leitung 10" angeschlossen
ist. Dort kann nun das aus der Düse 16 ausströmende Gas entzündet werden. Darauf erwärmt
sich die Bimetallscheibe 15 und öffnet das Ventil 17,
ίο so daß das Anzündgas durch die Leitung 10' zur
nächsten Zündsicherung strömen kann, wo wieder die Wachflamme an der Düse 16 angezündet wird. Auf
diese Weise werden sämtliche Zündsicherungen der Anlage in der angeführten Reihenfolge nacheinander
in Betrieb gesetzt, bis das Anzündgas auch in die Zündgasleitung 10 einströmt. Hierauf wird der Absperrhahn
13 geöffnet, falls das nicht schon früher erfolgt ist, worauf das Anzündgas zu den Zündfiammenleitungen
42 weiterströmt, so daß sich die Zündflammen an den bereits entzündeten Wachflammen
der Zündsicherungen selbsttätig entzünden. Lediglich die zu der Einheit des Thermoelements 43
gehörende Zündflamme muß von Hand angezündet werden, da die Düse 18 immer noch von der Gaszufuhr
abgesperrt ist, die Heizflamme an der Düse 18 also noch nicht brennt. Nachdem die letzte Zündflamme
in der beschriebenen Weise entzündet worden ist, befindet sich die Anlage in der vorbereiteten
Betriebsstellung.
Sind die Brenner 9 entfernt von dem Hauptgasventil angeordnet, so muß der Bedienungsmann nunmehr
zum Hauptgasventil zurückkehren, um die endgültige Inbetriebsetzung der Anlage vornehmen
zu können. Dies geschieht in folgender Weise: Der Druckknopf 33 wird entgegen der Wirkung der Feder 38
heruntergedrückt, bis der Elektromagnet 31 auf der in ihrer unteren Endstellung befindlichen Ankerplatte
30 aufsitzt. Hierbei wird das Hilfsventil 35,36 geöffnet, so daß Gas von der Hauptleitung 1 durch die Öffnungen
39, das geöffnete Hilfsventil 35, 36, die Führungsbohrung 37 und die Gasleitung 41 zur Zündgasleitung
10 strömen kann. Die Zündgasleitung 10 ist jetzt also auch vom Hauptgasventil aus mit Gas
versorgt, so daß das Anzündhilfsventil 50 in die Stellung gemäß Fig. 1 eingestellt werden kann, wobei
die Düse 18 an die Zündgasleitung 10" angeschlossen,
die Leitung 49 jedoch abgesperrt wird, so daß die Gaszufuhr zur Zündgasleitung 10 nur noch
durch den Kanal 41 des Hauptgasventils erfolgt.
Nachdem nun die Düse 18 an die Gaszufuhr angeschlossen
ist, entzündet sich die Heizflamme der Düse 18 selbsttätig an der zugehörigen Zündflamme. Jetzt
wird das Thermoelement 43 beheizt, der Elektromagnet 31 also mit Strom versorgt, so daß er die
Ankerplatte 30 festhält. Hierauf wird der bis dahin in seiner heruntergedrückten Lage gehaltene Druckknopf
33 losgelassen, worauf die Feder 38 den Elektromagnet 31 in seine obere Endlage hebt. Da der Anker
30 von dem Elektromagnet 31 mitgenommen wird, wird auch der Hauptventilkörper 3 entgegen der
Wirkung der Feder 4 in seine Offenstellung gehoben. Gleichzeitig wird das Hilfsgasventil 35, 36 geschlossen,
nachdem der Kolben 34 die Gasleitung 40 freigegeben hat, so daß das Zündgas nunmehr von der Brennerleitung
7 aus durch die Gasleitung 40, die Führungsbohrung 37 und die Gasleitung 41 zur Zündgasleitung
10 strömt. Da die Brennerleitung 7 nach dem Öffnen des Hauptgasventils 3 Gas erhält, können
jetzt auch die Brenner 9 wahlweise durch Öffnen oder Schließen der Brennerhähne 8 in Betrieb gesetzt oder
ausgeschaltet werden.
Erlischt während des Betriebes irgendeine Wach- ■ flamme der Anlage, so schließt die betreffende Bimetallscheibe
15 das zugehörige Ventil 17, so daß, wie aus Fig. 1 der Zeichnung ohne weiteres ersichtlich
ist, die Gaszufuhr zu sämtlichen in der Strömungsrichtung des Zündgases nachfolgenden Zündsicherungen
abgesperrt wird. Damit wird auch in jedem Falle die Gaszufuhr zur Düse 18 abgesperrt, so daß auch die
Heizflamme an der Düse 18 erlischt und die Beheizung des Thermoelements 43 aufhört. Der Elektromagnet 31
erhält dann keinen Strom mehr und läßt die Ankerplatte 30 los, worauf der Hauptgasventilkörper 3 von
der Feder 4 in seine Schließstellung gedrückt wird. Damit wird die Gaszufuhr wieder unterbrochen und
die ganze Anlage außer Betrieb gesetzt.
Falls das Thermoelement 43 nicht in der Nähe eines Brenners 9 angeordnet werden kann, erhalten
sämtliche Brenner 9 je eine gleiche wärmegesteuerte Zündsicherung, während das Thermoelement als
besondere Zündsicherungseinheit in der Nähe des Hauptgasventils angeordnet sein kann. Hierbei dient
dann die Flamme am Ende der zu dem Thermoelement gehörenden Zündflammenleitung 42 lediglich
als Wachflamme für die Heizflamme der Düse 18. Der Gasverbrauch dieser Wachflamme an der Zündflammenleitung
42 wird dann zweckmäßig auf die erforderliche Flammengröße herabgedrosselt, wozu
beispielsweise in der betreffenden Zündflammenleitung 42 ein Drosselorgan angeordnet sein kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Sicherungsvorrichtung für Gasfeuerungsanlagen mit mehreren getrennt voneinander angeordneten und an ein gemeinsames Hauptgasventil angeschlossenen Brennstellen und mit je einer Zündsicherung für jede Brennstelle, wobei die Zündsicherungen in einer gemeinsamen Zündgasleitung derart hintereinandergeschaltet sind, daß jede Zündsicherung die Gaszufuhr zur nachfolgenden Zündsicherung beherrscht und nur die in der Anzündfolge an letzter Stelle liegende Zündflamme auf eine das Hauptgasventil beherrschende Zündsicherung einwirkt, und wobei außerdem das Hauptgasventil aus einem Elektromagnetventil besteht, dessen Erregerstrom ein Thermoelement liefert, welches von der in der Anzündfolge an letzter SteEe liegenden Zünd- bzw. Wachflamme beheizt wird, nach Patent 914 122, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündgasleitung (10) mittels einer Hilfsgasleitung (49} mit der Gaszufuhrleitung (1) verbunden und in diese Verbindung ein Anzündhilfsventil (50) zwischengeschaltet ist,welches in seiner einen Endstellung die Zündgasleitung (io") mit der Gaszufahrleitung (i) verbindet und dabei die Gaszufuhr zu der das Thermoelement (43) beheizenden Düse (18) absperrt, in der anderen Endstellung jedoch die Zündgasleitung (10") mit der Düse (18) verbindet und die zur Gaszufuhrleitung (1) führende Hilfsgasleitung (49) absperrt.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 220 666, 624 295, 370, 695 603.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 842 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ1272D DE960531C (de) | 1943-02-11 | 1943-02-11 | Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEJ1272D DE960531C (de) | 1943-02-11 | 1943-02-11 | Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960531C true DE960531C (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=7197628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ1272D Expired DE960531C (de) | 1943-02-11 | 1943-02-11 | Sicherungsvorrichtung fuer Gasfeuerungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960531C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3185203A (en) * | 1965-05-25 | Fully automatic flame protection device |
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DE220666C (de) * | ||||
DE624295C (de) * | 1932-03-06 | 1936-01-16 | Junkers & Co | Einrichtung zur Regelung der Gaszufuhr zu gasbeheizten Geraeten |
DE695603C (de) * | 1933-11-10 | 1940-08-29 | Kromschroeder Akt Ges G | Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete mit mehreren Brennstellen und einem gemeinsamen Hauptgasventil |
DE714370C (de) * | 1936-05-08 | 1941-12-01 | Kromschroeder Ag G | Sicherheitseinrichtung fuer gasbeheizte Geraete |
-
1943
- 1943-02-11 DE DEJ1272D patent/DE960531C/de not_active Expired
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