DE953576C - Kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe, insbesondere zum Foerdern von Moertel od. dgl. - Google Patents
Kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe, insbesondere zum Foerdern von Moertel od. dgl.Info
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- F04B1/2014—Details or component parts
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Description
- Kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe, insbesondere zum Fördern von Mörtel od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe, die es ermöglicht, ohne Anwendung vom. hohem Druck zähflüssige Stoffe, beispielsweise Verputzmörtel od. dgl. völlig stoßfrei in der jeweils. erforderlichen: und regelbaren Menge durch Rohrleitungen an eine oder mehrere auch entfernt voneinanderliegende Verbraucherstellen, vorzugsweise neuzeitliche Verputzgeräte kontinuierlich zu fördern.
- Es sind Beton- oder Mörtelpumpen im Bausektor bekannt, bei deren Entwicklung angestrebt wurde;. möglichst große Fördermengen unter verhältnismäßig hohem Druck durch weite Rohrleitungen, zur Verbrauchsstelle zu fördern. Bei diesen bekannter Förderpumpen besteht der Nachteil darin, daß dioselben infolge ihrer stoßweisen, Förderleistung für eine regelbare und kontinuierliche Förderung des Guts. ungeeignet sind.
- Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch behoben, daß das Steuergehäuse nvittels an seiner Außenseite angeordneter Schienen. verdrehungssicher aber längs verschiebbar in entsprechenden Nuten am Pumpenrahmen gehalten wird.' und die Welle mit der darauf befestigten; Zylindertrommel, die Kolben mit ihrem, Gleitstücken sowie das SteuergehäuselediglichunterZwischenschaltung eines in einem kammerartigen Ansatz des. Steuergehäuses angeordneten elastischen Gliedes., beispielsweise einer Spiraslfeder, in leicht lösbarer Verbindung zusammen und an dem Zylindertrommelring des Mörtelfülltrichters gehalten werden, wobei die Abstützung der Spiralfeder gegen einen, am Pumpenrahmen befestigten Drucksteg über eine Spindel erfolgt, durch die mit Hilfe eines. Handrades auch die Vorspannung der Spiralfeder geregelt werden kann.
- Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird noch darin gesehen, daß die Kurvennut so angeordnet ist, daß die mit der Zylindertrommel umlaufenden Kolben: ihren Ansaugtakt haben., wenn ihre Zylinder in ihrer oberen Lage mit der Auslaßöffnung des Mörteltrichters in Verbindung stehen, und der Ausstoßtakt dann stattfindet, wenn die Zylinder in ihrer unteren. Lage mit dem trichterförmigen Mundstück der Mörtelableitung in Verbindung stehen. Die Zylindertrommel mit den Kolben. läuft stirnseitig in dem feststehenden Gehäusering des Mörteltrichters um.
- In. der Zeichnung ist beispielsweise veranschaulicht, wie der Gegenstand nach der Erfindung ausgeführt sein kann.
- Abb. i zeigt einen Längsschnitt der Pumpe; Abb. 2 zeigt eine Draufsicht derselben, teilweise im Schnitt; Abb. 3 zeigt einem. Schnitt A-B von Abb. i ; Abb. q. zeigt ebenfalls einen Schnitt fl-B -von Abb. i ohne Zylinder; Abb,. 5 zeigt einen Schnitt C-D von Abb. i.
- In der- Zeichnung sind der getriebene und umlaufende Zylinder mit i und die Kolben. mit 2 bezeichnet. Die Kolben 2 befinden sich in Kolbenbüchsen 2', die mit Führungsstücken 3 und drehbar gelagerten Rollen q. in einer feststehenden. Kurvenschiene 5 gleitend geführt werden. Mit 6 ist die Materialauslaßöffnung im Mörteltrichter 7 bezeichnet und mit 8 die Mörtelableitung. Der Zylinder, i ist von einem Zahnkranz 9 umschlossen, der mit einem geeigneten Triebwerk, Elektromotor oder Brennkraftmaschine im Eingriff steht. Das rückwärts angeordnete Lagerschild io ist mit dien Zylinder i auf einer gemeinsamen, abgestuften Welle i i zweckmäßig aufgekeilt und läuft mit dem Zylinder zwangläufig um. Der Zylinder i ist von einem Gehäusering 12 kopfseitig umschlossen und durch einen Dichtungsring 13 in; diesem abgedichtet. Zwischen- dem vorderen Kolbenende und dem Kolbenbüchsenende ist ein auswechselbares Dichtglied 1q. angeordnet, welches. vom hinteren Kolbenende 15 aus verstellbar ist. Im Mörteltrichter ist ein Schutzsieb 16 und ein Rührwerk 17 angeordnet, ferner ein mehrflügeliges Schaufelrad 18 und ein Düsenrohr i9 für die Einführung eines Druckmittels. Die Spindel 2o mit Handrad 2i wird in einem Drucksteg 24 geführt und steht mit einer Spiralfeder 22 in Einwirkung, welche in einem kammerartigen Ansatz 22' des Steuergehäuses. 23 angeordnet ist. Mit 25 ist eine Auslaßboh.rung und mit 26 ein Abweisblech für eventuell ausgetretenes Material bezeichnet.
- Die Arbeits- und Wirkungsweise der Kolbenpumpe gemäß der Erfindung ist folgende: Der in den Mörteltrichter 7 eingefüllte verputzfertige Mörtel fließt durch die Auslaßöffnung 6 des Trichters.7 in die auf Füllage stehende obere ZylindbrbohTung i mit zurückgeschobenem, Kolben 2. Der Zylinderumlauf ist auf die benötigte Füllzeit ab@ gestimmt und derart bemessen, daß während des verhältnismäßig langsamen Vorbeigleitens der jeweilig auf Füllage stehenden. Zylinderbohrung diese hinreichend mit Mörtel angefüllt wird. Dieser Füllvorgang wird erreicht durch den regelbaren Umlauf des Zylinders i mit den darin. axial angeordneten Kolben 2, die in Kolbenbüchsen 2' eingebracht sind und durch Führungsstücke 3 mit Rollen q. in einer feststehenden. Kurvenschiene 5 formschlüssig geführt und dadurch zwangläufig kontinuierlich axial hin und her bewegt werden. Durch diese kontinuierliche Bewegung der beispielsweise angeordneten sechs Kolben wird eine laufende, gleichmäßige Füllung, wie vorher beschrieben, und eine stoßfreie kontinuierliche Abführung des Mörtels durch den unterhalb angebrachten Trichter 8 der Mörtelabführungsleitung zur Verbrauchsstelle gewährleistet. Die vom Trichter 8 zur Verbrauchsstelle führende Leitung ist zweckmäßig aus mehreren leicht voneinander lösbaren. Rohrstücken. zwecks öfterer Reinigung zusammengesetzt.
- Der geregelte Umlauf des. Zylinders mit den eingebrachten Kolben erfolgt durch einen Zahnkranz 9, der von, einen Triebwerk, beispielsweise Elektromotor, Brennkraftmaschine od. dgl. (nicht dargestellt) getrieben wird. Die Kolben 2 mit Büchsen 2' sind einerseits in. dem Zylinder i und andererseits in einem Lagerschild io radial angeordnet. Zylinder i und Lagerschild io sind auf einer gemeinsamen abgestuften Welle i i durch Aufkeilen od. dgl. befestigt und laufen zwangläufig gemeinsam in gleicher Richtung um. Aus Sicherheitsgründen sind. Zylinder und Lagerschild durch geeignete eSicherheitsglieder, beispielsweise Krallen, Formstifte od. dgl. zusätzlich gegen Verdrehung gesichert. Der Zylinder i läuft mit seinen Mörtelein- und -auslaßöffnungen kopfseitig in einem fieststehenden Gehäusering 12 um und ist darin durch ein verschleißfestes Dichtglied: 13 gegen Mörteldurchtritt nach außen abgedichtet.
- Die in den Mörteltrichter 7 eingefüllte Mörtelmasse wird vor ihrem Eintritt in die eigentliche Pumpe durch ein feinmaschiges. Schutzsieb 16, unterstützt durch ein Rührwerk 17, noch einmal gesichtet damit betriebsbehindernde Fremdkörper od. dgl. abgefangen werden. Ein, bekanntes. mehrflügeliges Schaufelrad 18 ist zweckmäßig den Zylinderbohrungen in der oberen Füllage derart vorgelagert, daß es den Mörtelfluß in die jeweils zu füllende Zylinderbohrung zusätzlich unterstützt, damit der günstigste Füllgrad erreicht wird. Zweckmäßig wird durch ein. in denTrichter7 eingeführtes Düsenrohr i9 ein geeignetes Druckmittel, beispielsweise Druckluft od. dgl., eingeblasen, damit die Mörtelmasse im Trichter stetig bewegt und ein Festsetzen verhindert wird. Damit ein Mörtelansatz im Trichter unterbleibt und ein steter ungehinderter Mörtelfluß zur Pumpe gesichert ist, ist noch in bekannter Weise eine mechanisch oder elektrisch gesteuerte Klopf- oder Schüttelvorrichtung (nicht dargestellt) am Mörteltrichter vorgesehen..
- Dia Kurvenschiene 5 ist vom, einem zylindrischen Steuergehäuse 23 umgeben, und; in diesem durch Schrauben od. dgl. gegei. Verdrehung gesichert. Das Umschlußgehäuse 23 ist seinerseits durch Schienen 23' im Pumpenrahmen 23"' verdrehungssicher aber lösbar angeordnet. Das Umschlußgeh.äuse 23 ist rückwärts kammerartig abgestuft. In dem auf diese Weise gebildeten kammerartigen. Ansatz 22' ist eine Spiralfeder 22 eingebracht, welche mit einer Druckschraube2o mit Handrad2r in Einwirkung steht. Die Druckschraube 2o, wird in einem Drucksteg 24 zwecks Druckregelung geführt.
- Durch die einfache Beschaffenheit der einzelnen Pumpenteile und deren Wirkungsweise, ist eine kontinuierlich arbeitende Förderpumpe geschaffen, d'e in. kürzester Zeit einen. Zusammenbau, sowie bei Reparaturarbatten ein Auseinandernehmen gestattet. Beispielsweise bei Reparaturarbeiten kann, die Pumpe nach Lösen der Druckschraube durch Abziehen der Teile nach rückwärts. in ihre Einzelteile zerlegt werden. Die Förderpumpe nach: der Erfindung bringt durch ihre kontinuierliche Förderung, beispielsweise vom, Verputzmörtel od. dgl. zu neuartigen Verputzaggregaten einen wesentlichen Fortschritt im Bausektor.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe, insbesondere zum Fördern. von Mörtel od. dgl., mit einem Mörtelfülltrichter und einem. trichterförmigen Ausstoßrohr und mit mehreren, in einer umlaufenden und über einen Zahnkranz angetriebenen, Zylindertrommel achsparallel angeordneten Kolben, deren zwangläufige Hin-und Herbewegung mit Hilfe von Gleitstücken erfolgt, welche sich an einer Kurvennut abstützen, die in einem nicht rotierenden, die Kolbenendiemm topfartig umschließenden. Steuergehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daB das Steuergehäuse (23) mittels an seiner Außenseite angeordneter Schienen, (23') verdrehungssicher aber längs verschiebbar in entsprechenden Nuten (23") am Pumpenrahmen (23 "') gehaltene wird und die Welle (11) mit der darauf befestigten Zylindertrommel (1), die Kolben (2) mit ihrem Gleitstücken (3) sowie das Steuergehäuse (23) lediglich unter Zwischenschaltung eines in einem kammerartigen Ansatz (22') des Steuergehäuses (2.3) angeordneten elastischen Gliedes, beispielsweise einer Spiralfeder (22), in leicht lösbarer Verbindung zusammen und an dem Zylindertrommelring (12) des Mörtelfülltrichters (7) gehalten werden., wobei die Abstützung der Spiralfeder (22) gegen einen am Pumpenrahmen befestigten Drucksteg (24) über eine Spindel (2o) erfolgt, durch diie- mixt Hilfe eines. Handrades. (21) auch die Vorspannung der Spiralfeder (22) geregelt werden kann.
- 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvennut (5) so am geordnet ist, daß die mit der Zylindertrommel (z) umlaufenden Kolben (2) ihren. Ansaugtakt haben, wenn ihre Zylinder in, ihrer oberen Lage mit der Auslaßöffnung (6) des Mörteltrichters (7) in Verbindung stehen und der Ausstoßtakt dann. stattfindet, wenn die Zylinder in ihrer unteren Lage mit dem trichterförmigen Mundstück (8) der Mörtelableitung in Verbindung stehen.
- 3. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylindertrommel (1) mit den Kolb; (2) stirnseitig in einem feststehendem. Gehäusering (12) des Mörteltrichters (7) umläuft. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 276 133, :2:215 138; französische Patentschriften Nr. 910 526; 471 509 deutsche Patentschriften Nr. 840 039, 626 036, 596 3o1.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST5888A DE953576C (de) | 1953-01-25 | 1953-01-25 | Kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe, insbesondere zum Foerdern von Moertel od. dgl. |
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Publications (1)
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DE953576C true DE953576C (de) | 1956-12-06 |
Family
ID=7453888
Family Applications (1)
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DEST5888A Expired DE953576C (de) | 1953-01-25 | 1953-01-25 | Kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe, insbesondere zum Foerdern von Moertel od. dgl. |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE953576C (de) |
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