DE9422376U1 - Dymanisch passende Windel - Google Patents
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Description
DIEHL · GLAESER HILTL & PARTNER
GESELLSCHAFT BÜRGERLICHEN RECHTS
Patentanwälte · Augustenstrasse 46 · D - 80333 München
Der Eintragung des Gebrauchsmusters zugrundezulegende Unterlagen Dr. Hermann O. Th. Diehl ■ Diplom-Physiker Joachim W. Glaeser ■ Diplom-Ingenieur* Dr. Elmar HiItI · Diplom-Chemiker Dr. Elisabeth Engelhard · Diplom-Biologin Dr. Frank Schorr ■ Diplom-Physiker In Kooperation mit Diehl & Partner AG CH - 7513 Silvaplana · Schweiz
Patentanwälte · European Patent Attorneys München · Hamburg*
28. August 2000
K7025-DE-U
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DYNAMISCH PASSENDE WINDEL
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungssysteme für Einwegkleidungsstücke, wie beispielsweise Mützen, Kittel, Windeln, Schuhabdeckungen, Inkontinenzkleidungsstücke und Ähnliches. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung Klebebandbefestigungssysteme und verschließende mechanische Befestigungssysteme für Einwegartikel, wie beispielsweise Kittel, Windeln, Inkontinenzkleidungsstücke und Ähnliches.
Herkömmliche saugfähige Einwegartikel verwendeten typischerweise Klebebefestigungsbänder zur Befestigung des Artikels am Träger. Siehe beispielsweise US-Patent Nr. 2,714,889, herausgegeben am 9. August 1955 an U. Chambers, und US-Patent Nr. 4,050,462, herausgegeben am 27. September 1977 an L. Woon et al. Herkömmliche Klebebandbefestigungssysteme verwendeten Klebebandlaschen, die einen klebstofffreien Abschnitt am entfernten freien Ende der Bandlasche umfassen. Dieser klebststofffreie Abschnitt wurde typischerweise als Fingerlasche bezeichnet, da er das Greifen des Endes des Klebebandes erleichtert. Zum Beispiel beschreibt US-Patent Nr. 4,055,182, herausgegeben am 25. Oktober 1977 an R. Mack, eine Endlasche, die durch Zurückfalten des Endbereiches der Lasche auf sich selbst gebildet wird. Andere Klebebandstrukturen umfassten eine Fingerlasche, die durch Anordnung eines separaten Materialstücks am abschließenden freien Ende des Bandelements gebildet wurde. Siehe beispielsweise US-Patent Nr. 4,726,971, herausgegeben am 23. Februar 1988 an P. Pape et al.; US-Patent Nr. 3,616,114, herausgegeben am 26. Oktober 1971 an T. Hamaguchi et al., sowie US-Patent Nr. 4,801,480, herausgegeben am 31. Januar 1989 an V. Panza et al.
Andere Artikel umfassten ein Befestigungssystem, das sich im Wesentlichen entlang der gesamten Länge eines Laschenbereichs des Artikels erstreckt. Weitere herkömmliche
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Befestigungssysteme verwendeten sich verjüngende Befestigungslaschen, bei denen das Ende für den Benutzer an den sich in Längsrichtung erstreckenden Seiten der Windel verhältnismäßig breit ist und sich zu einer geringeren Breite an seinem entfernten Ende verjüngt. Siehe beispielsweise das Europäische Patent 0 233 704 Bl von H. Burkhard et al.
Herkömmliche Befestigungssysteme, wie die oben beschriebenen, stellten, kein angemessenes Niveau eines dynamischen Sitzes in Kombination mit einer sauber geschnittenen äußeren Erscheinung und einer zuverlässigen Befestigung bereit. Die herkömmlichen Befestigungssysteme waren nicht ausreichend in der Lage, sich zu bewegen und einzustellen, um sich an die Belastungen und Verschiebungen anzupassen, die durch einen Träger verursacht werden, der sich bewegt. Als Ergebnis stellten die Befestigungssysteme keine gewünschten Niveaus einer zuverlässigen Befestigung und eines zuverlässigen Komforts bereit.
Allgemein ausgedrückt, stellt die vorliegende Erfindung einen charakteristischen Artikel bereit, der einen vorderen Taillenbundabschnitt, einen hinteren Taillenbundabschnitt und einen Zwischenabschnitt aufweist, der den vorderen und den hinteren Taillenbundabschnitt miteinander verbindet. Der Artikel umfasst eine Grundlage und ein Paar Seitenstreifen, wobei sich jeder Seitenstreifen lateral an gegenüberliegenden lateralen Enden mindestens eines Taillenbundabschnitts des Artikels erstreckt. Jeder der Seitenstreifen umfasst einen abschließenden freien Endbereich, der ein vorbestimmtes Längenmaß aufweist. Ein Beanspruchungsbalkenabschnitt ist entlang des freien Endbereichs mit jedem der Seitenstreifen verbunden, und der Balkenabschnitt weist einen relativ hohen Gurley-Steifigkeitswert und ein Längenmaß auf, das mindestens einen bedeutenden wesentlichen Prozentanteil der Länge des freien Endbereichs des Seitenstreifens darstellt. Mit jedem der Beanspruchungsbalkenabschnitte ist eine Befestigungslasche verbunden, die so angeordnet ist, dass sie sich lateral von
jedem Seitenstreifen erstreckt, um den vorderen und den hinteren Taillenbundabschnitt des Artikels während der Verwendung aneinander zu befestigen. Bei besonderen Gesichtspunkten der Erfindung kann die Befestigungslasche eine Basislänge aufweisen, die nicht mehr als einen ausgewählten begrenzten Prozentanteil der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts ausmacht.
Bei einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung weist ein Artikel einen vorderen Taillenbundabschnitt, einen hinteren Taillenbundabschnitt und einen Zwischenabschnitt auf, der den vorderen und den hinteren Taillenbundabschnitt miteinander verbindet. Der Artikel umfasst eine Grundlage und ein Befestigungsmittel, das mit gegenüberliegenden lateralen Enden mindestens eines Taillenbundabschnitts der Grundlage verbunden ist, um den Artikel am Träger zu befestigen. Das Befestigungsmittel weist einen Fabrikationsverbindungsabschnitt, einen Benutzerverbindungsabschnitt und einen Nahtabschnitt auf, der zwischen dem Fabrikationsverbindungsabschnitt und dem Benutzerverbindungsabschnitt angeordnet ist. Der Benutzerverbindungsabschnitt weist ein Längenmaß auf, das größer als ein Längenmaß des Nahtabschnitts ist.
Noch ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung kann einen Befestigungsartikel bereitstellen, der ein Laschensubstrat mit einem Fabrikationsverbindungsabschnitt, einem Benutzerverbindungsabschnitt und einem Nahtabschnitt umfasst, wobei der Nahtabschnitt zwischen dem Fabrikationsverbindungsabschnitt und dem Benutzerverbindungsabschnitt angeordnet ist. Der Benutzerverbindungsabschnitt weist ein Längenmaß auf, das größer als ein Längenmaß des Nahtabschnitts ist.
Bei seinen verschiedenen Gesichtspunkten kann das charakteristische Befestigungssystem der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise eine verbesserte Kombination aus einer sauberen Erscheinung und einem dynamischen Sitz bereitstellen. Die Beanspruchung des Verschlusses kann in effizienterer Weise entlang der Länge der Seitenstreifenabschnitte des Artikels verteilt werden. Zusätzlich können sich der vordere und der
hintere Taillenbundabschnitt des Artikels, die miteinander verbunden sind, in effizienterer Weise im Verhältnis zueinander bewegen, während eine sichere Befestigung zwischen denselben aufrecht erhalten wird. Der vordere und der hintere Taillenbundabschnitt des Artikels können wirksamer verschoben werden, und sie können sich wirksamer bewegen, um sich den Beanspruchungen und Verschiebungen anzupassen, die durch Bewegungen eines Trägers verursacht werden. Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung kann das Befestigungssystem ein wirksameres Zusammenwirken zwischen den elastischen Elementen an den Taillenbundabschnitten des Artikels und den elastischen Elementen an den Beinöffnungen des Artikels bereitstellen. Als Ergebnis können die verschiedenen Gesichtspunkte des Befestigungssystems der Erfindung eine verbesserte Befestigung mit weniger aufklaffenden Öffnungen bereitstellen und einen verbesserten Sitz, größeren Komfort, verringerte Reizung und weniger gerötete Stellen auf der Haut des Trägers ermöglichen.
Die vorliegende Erfindung wird besser verständlich und weitere Vorteile werden deutlich, wenn auf die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung und auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
Pig. I repräsentativ eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht eines Windelartikels der Erfindung zeigt;
Fig. 2 repräsentativ eine Draufsicht eines Seitenstreifens und einer Befestigungslaschenbaugruppe der Erfindung zeigt, wobei das Längenmaß des Beanspruchungsbalkenabschnitts geringer als die Länge des freien Endbereichs des zugehörigen Seitenstreif enelements ist;
Fig. 3 repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss des Seitenstreifens und der Befestigungslaschenbaugruppe zeigt, die repräsentativ in Fig. 2 gezeigt sind;
Fig. 4 repräsentativ einen Aufriss einer Ausführungsform des Windelartikels der Erfindung zeigt, die eine schwallaufnehmende Schicht und ein Paar Rückhalteklappen aufweist;
Fig. 5 repräsentativ eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht einer anderen Ausführungsform des Windelartikels der Erfindung zeigt, die eine nicht rechteckige, konturierte Seitenstreifenkonfiguration aufweist;
Fig. 6 repräsentativ eine Draufsicht eines Seitenstreifens und einer Befestigungslaschenbaugruppe der Erfindung zeigt, wobei der Beanspruchungsbalkenabschnxtt aus einem Stück Material gebildet ist, das von dem Material, das für die Bildung der Befestigungslasche verwendet wird, getrennt ist, und wobei das Längenmaß des Beanspruchungsbalkenabschnitts im Wesentlichen gleich der Länge des freien Endbereichs des zugehörigen Seitenstreifenelements ist;
Fig. 7 repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss des Seitenstreifens und der Befestigungslaschenbaugruppe zeigt, die repräsentativ in Fig. 6 gezeigt sind.
Fig. 8 zeigt repräsentativ eine Draufsicht eines Seitenstreifens und einer Befestigungslaschenbaugruppe der Erfindung, wobei der Beanspruchungsbalkenabschnitt aus einem Materialstück gebildet ist, das getrennt und beabstandet von dem Material angeordnet ist, das für die Bildung der Befestigungslasche verwendet wird;
Fig. 9 zeigt repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss des Seitenstreifens und der Befestigungslaschenbaugruppe, die repräsentativ in Fig. 8 gezeigt sind;
Fig. 10 zeigt repräsentativ einen Gesichtspunkt der Erfindung mit einer Vielzahl von Belastungsbalkenelementen;
Fig. 11 zeigt repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss des Seitenstreifens und der Befestigungslaschenbaugruppe, die repräsentativ in Fig. 10 gezeigt sind;
Fig. 12 zeigt repräsentativ einen Gesichtspunkt der Erfindung, der eine Vielzahl von Belastungsbalkenelementen aufweist, die in einem oder mehreren ausgewählten relativen Winkeln im Verhältnis zueinander konstruiert und angeordnet sind;
Fig. 13 zeigt repräsentativ einen Gesichtspunkt der Erfindung, der eine Vielzahl von Belastungsbalkenelementen aufweist, wobei die Belastungsbalkenelemente mit verschiedenen ausgewählten Längen konstruiert und angeordnet werden können;
Fig. 14 zeigt repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss des Seitenstreifens und der Befestigungslaschenbaugruppe, die repräsentativ in Fig. 13 gezeigt sind;
Fig. 15 zeigt repräsentativ ein Befestigungssystem mit einem primären Beanspruchungsbalkenabschnxtt und einem zusätzlichen Beanspruchungsbalkenabschnitt;
Fig. 16 zeigt repräsentativ ein anderes Befestigungssystem, das einen primären Beanspruchungsbalkenabschnxtt und einen zusätzlichen Beanspruchungsbalkenabschnxtt aufweist, wobei der zusätzliche Beanspruchungsbalkenabschnxtt um einen getrennten Abstand von einer lateralen Kante eines Taillenbunds des Windelartikels beabstandet ist;
Fig. 17 zeigt repräsentativ ein Befestigungssystem mit einem Beanspruchungsbalkenabschnitt, der mit einem Seitenstreifen verbunden ist, der einstückig mit einer Grundlage eines Windelartikels ausgelegt ist;
Fig. 18 zeigt repräsentativ ein Befestigungssystem ohne Beanspruchungsbalken und mit einer schmalen Befestigungslasche;
Fig. 18A zeigt repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss des Befestigungssystems aus Fig. 18;
Fig. 19 zeigt repräsentativ ein anderes Befestigungssystem ohne Beanspruchungsbalken und mit einer Befestigungslasche mittlerer Größe;
Fig. 19A zeigt repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss des Befestigungssystems aus Fig. 19;
Fig. 20 zeigt repräsentativ ein Befestigungssystem mit einem Beanspruchungsbalkenabschnitt und einer im Verhältnis schmaleren Befestigungslasche;
Fig. 2OA zeigt repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss des Befestigungssystems aus Fig. 20;
Fig. 21 zeigt repräsentativ ein Befestigungssystem mit einer großen Befestigungslasche, die sich im Wesentlichen entlang der gesamten Länge eines Seitenstreifenelements erstreckt;
Fig. 2IA zeigt repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss des Befestigungssystems aus Fig. 21;
Fig. 22 zeigt eine Graphik, die repräsentativ die vergleichende Auswirkung der Größe der Bandlasche und der Größe des Beanspruchungsbalkens auf die Dehnbelastung, die von dem Verbundbefestigungssystem getragen wird, zeigt;
Fig. 23 zeigt repräsentativ eine Draufsicht einer klebst of ft ragenden Befestigungsoberfläche einer Befestigungslasche, die einen Benutzerverbindungsabschnitt mit einem Längenmaß aufweist, das dem Längenmaß eines
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Zwischenabschnitts der Lasche entspricht oder geringer als dieses ist;
Fig. 23A zeigt repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss der . Probe, die in Fig. 23 dargestellt ist;
Fig. 24 zeigt repräsentativ eine Draufsicht einer klebstoff tragenden Befestigungsoberfläche einer Befestigungslasche, die einen Benutzerverbxndungsabschnitt mit einem Längenmaß aufweist, das dem Längenmaß eines Zwischenabschnitts der Lasche entspricht;
Fig. 24A zeigtrepräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss der Probe, die in Fig. 24 dargestellt ist.
Fig. 25 zeigt repräsentativ eine Draufsicht einer klebstoff tragenden Befestigungsoberfläche einer Befestigungslasche, die einen Benutzerverbxndungsabschnitt mit einem Längenmaß aufweist, das dem Längenmaß eines Zwischenabschnitts der Lasche entspricht oder größer als dieses ist;
Fig. 25A- zeigt repräsentativ eine Seitenansicht im Aufriss der Probe, die in Fig. 25 dargestellt ist.
Fig. 26 zeigt repräsentativ eine Draufsicht einer Probe einer Befestigungslasche, die für Scherproben hergestellt ist; und
Fig. 26A zeigt repräsentativ eine Seitenansicht der hergestellten Probe, die in Fig. 26 dargestellt ist.
Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden im Zusammenhang mit einem saugfähigen Einwegartikel, wie beispielsweise einer Einwegwindel, beschrieben. Es ist jedoch leicht ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung auch für andere Artikel, wie beispielsweise Mützen, Kittel,
Schuhabdeckungen, Damenhygieneartikel, Inkontinenzkleidungsstücke und Ähnliches verwendet werden kann.
Typischerweise sind Einwegartikel für eine zeitlich begrenzte Verwendung gedacht und sind nicht dazu bestimmt, gewaschen zu werden oder in anderer Weise für die Wiederverwendung gereinigt zu werden. Beispielsweise wird eine Einwegwindel entsorgt, nachdem sie durch den Träger beschmutzt wurde.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ist ein repräsentativer Artikel der Erfindung, wie beispielsweise die Einwegwindel 20, in vollständig ausgestrecktem Zustand gezeigt, wobei sämtliche elastischen Raffungen ausgestreckt und beseitigt sind. Der Artikel weist einen ersten Taillenbundabschnitt, wie beispielsweise einen hinteren Taillenbundabschnitt 40, einen zweiten Taillenbundabschnitt, wie beispielsweise einen vorderen Taillenbundabschnitt 38, und einen Zwischenabschnitt 42 auf, der den ersten und den zweiten Taillenbundabschnitt miteinander verbindet. Der Artikel umfasst eine Grundlage 22 und ein Paar Seitenstreifen 90, wobei sich jeder Seitenstreifen lateral von gegenüberliegenden lateralen Enden mindestens eines Taillenbundabschnitts der Grundlage 22 erstreckt. Jeder Seitenstreifen umfasst einen abschließenden freien Endbereich 92, der ein vorbestimmtes Längenmaß 94 aufweist. Jeder Seitenstreifen weist ebenfalls eine Breite 91 und eine Basislänge 93 auf. Ein Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 ist mit jedem der Seitenstreifen 90 entlang seines freien Endbereichs 92 verbunden, und der Beanspruchungsbalkenabschnitt stellt einen relativ hohen Gurley-Steifigkeitswert, wie beispielsweise einen Gurley-Steifigkeitswert von mindestens etwa 20 mg, bereit. Der Beanspruchungsbalkenabschnitt weist ebenfalls ein Längenmaß 102 auf, das mindestens einen bedeutenden wesentlichen Prozentanteil, wie beispielsweise etwa 33 Prozent, der Länge 94 des freien Endbereichs 92 des Seitenstreifens darstellt. Eine Befestigungslasche 44 ist mit jedem der Beanspruchungsbalkenabschnitte verbunden und ist so angeordnet, dass sie sich lateral von jedem der Seitenstreifen 90 erstreckt, um die Taillenbundabschnitte des Artikels während
der Verwendung des Artikels um den Träger herum zu befestigen. Bei bestimmten Konfigurationen der Erfindung kann die Befestigungslasche eine Basislänge 58 aufweisen, die nicht mehr als einen ausgewählten, begrenzten Prozentanteil, wie beispielsweise etwa 90 Prozent, der Länge 102 des Beanspruchungsbalkenabschnitts 98 ausmacht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 weist ein repräsentativer Artikel der Erfindung, wie beispielsweise eine Einwegwindel 20, einen ersten Taillenbundabschnitt, wie beispielsweise einen hinteren Taillenbundabschnitt 40, einen zweiten Taillenbundabschnitt, wie beispielsweise einen vorderen Taillenbundabschnitt 38, und einen Zwischenabschnitt 42 auf, der den ersten und den zweiten Taillenbundabschnitt miteinander verbindet. Der Artikel umfasst eine Grundlage 22 und ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise die Befestigungslasche 44, die in funktionsfähiger Weise mit gegenüberliegenden lateralen Enden mindestens eines Taillenbundabschnitts 40 oder 38 der Grundlage verbunden ist, um die Taillenbundabschnitte des Artikels während der Verwendung des Artikels um einen Träger herum zu befestigen. Das Befestigungsmittel weist einen Fabrikationsverbindungsabschnitt 50, einen Benutzerverbindungsabschnitt 52 und einen Nahtabschnitt 69 auf, der zwischen dem Fabrikationsverbindungsabschnitt und dem Benutzerverbindungsabschnitt angeordnet ist. Der Benutzerverbindungsabschnitt weist ein Längenmaß, wie beispielsweise die Länge der Befestigungslasche 62, auf, das größer als ein Längenmaß des Nahtabschnitts ist. Abhängig von der besonderen Laschenkonfiguration kann die Nahtabschnittlänge je nach Bedarf der Basislänge 58 oder der Zwischenlänge 66 der Befestigungslasche entsprechen.
Ein v/eiterer Gesichtspunkt der Erfindung stellt einen Befestigungsartikel bereit, der ein Laschensubstrat 48 umfasst, das einen Fabrikationsverbindungsabschnitt 50, einen Benutzerverbindungsabschnitt 52 und einen Nahtabschnitt 69 aufweist, wobei der Nahtabschnitt 69 zwischen dem Fabrikationsverbindungsabschnitt und dem Benutzerverbindungsabschnitt angeordnet ist. Der Benutzerverbindungs-
abschnitt weist ein Längenmaß, wie beispielsweise die Länge der Befestigungslasche 62, auf, das größer als ein Längenmaß des Nahtabschnitts ist. Abhängig von der besonderen Laschenkonfiguration kann die Nahtabschnittlänge je nach Bedarf der Basislänge 58 oder der Zwischenlänge 66 der Befestigungslasche entsprechen.
Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung kann die Windel 20 weiterhin eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage 24, die von der Grundlage in zugewandter Beziehung überlagert wird, und einen saugfähigen Körper 26, der zwischen der Grundlage und der Decklage angeordnet ist, umfassen.
Die Windel 20 grenzt, wie repräsentativ in Fig. 1 gezeigt, ein sich in Längsrichtung erstreckendes Längenmaß 86 und ein sich lateral erstreckendes Breitenmaß 88 ein und kann jede gewünschte Form, wie beispielsweise eine rechteckige Form, eine I-Form, eine allgemeine Sanduhrform oder eine T-Form aufweisen. Bei der T-Form kann der Querbalken des "T" den vorderen Taillenbundabschnitt der Windel oder alternativ den hinteren Taillenbundabschnitt der Windel umfassen.
Die Grundlage 22 kann im Allgemeinen ein äußeres Umhüllungselement des Artikels bereitstellen und kann aus einem flüssigkeitsdurchlässigen Material bestehen, jedoch umfasst sie vorzugsweise ein Material, das so konfiguriert ist, dass es im Wesentlichen flüssigkeitsundurchlässig ist. Zum Beispiel kann eine typische Grundlage aus einem dünnen Kunststofffilm oder einem anderen flexiblen flüssigkeitsundurchlässigen Material hergestellt werden. Der Begriff "flexibel", wie er in der vorliegenden Beschreibung verwendet wird, bezeichnet Materialien, die nachgiebig sind und die sich leicht an die allgemeine Form und die allgemeinen Konturen des Körpers des Trägers anpassen. Die Grundlage 22 verhindert, dass die Exsudate, die in dem saugfähigen Körper 26 enthalten sind, Artikel, wie beispielsweise Bettlaken und Oberbekleidungsstücke, die mit der Windel 20 in Kontakt kommen, befeuchten. Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung ist die Grundlage 22 ein Polyethylenfilm mit einer
Stärke von etwa 0,012 Millimeter (0,5 mil) bis etwa 0,051 Millimeter (2,0 mil). Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Grundlage ein Film mit einer Stärke von etwa etwa 1 - 1,5 mil. 25um Beispiel kann der Film der Grundlage eine Stärke von etwa etwa 1,25 mil aufweisen. Alternative Konstruktionen der Grundlage können eine gewobene Faserbahnschicht oder eine Vliesfaserbahnschicht umfassen, die vollständig oder teilweise so hergestellt oder behandelt wurde, dass sie die gewünschten Niveaus der Flüssigkeitsundurchlässigkeit in ausgewählten Bereichen bereitstellt, die benachbart oder in der Nähe des saugfähigen Körpers angeordnet sind. Die Grundlage 22 stellt typischerweise die äußere Umhüllung des Artikels bereit. Wahlweise kann der Artikel jedoch eine separate äußere Umhüllung umfassen, die zusätzlich zur Grundlage angeordnet ist.
Die Grundlage 22 kann alternativ aus einem mikroporösen "atmungsfähigen" Material bestehen, das es Gasen, wie beispielsweise Wasserdampf, ermöglicht, aus dem saugfähigen Körper 26 zu entweichen, während im Wesentlichen verhindert wird, dass flüssige Exsudate durch die Grundlage hindurchgelangen. Zum Beispiel kann die atmungsfähige Grundlage aus einem mikroporösen Polymerfilm oder einem Vliesstoff bestehen, der beschichtet oder in anderer Weise behandelt wurde, um ein gewünschtes Niveau an Flüssigkeitsundurchlässigkeit bereitzustellen. Zum Beispiel kann ein geeigneter mikroporöser Film ein Material aus PMP-I sein, das bei der Firma Mitsui Toatsu Chemicals, Inc., einem Unternehmen mit Niederlassung in Tokio, Japan, erhältlich ist, oder es kann ein Polyolefinfilm aus XKO-8044 sein, der bei der Firma 3M aus Minneapolis, Minnesota, erhältlich ist. Die Grundlage kann ebenfalls geprägt oder in anderer Weise mit einer matten Endverarbeitung versehen sein, um eine ästhetisch ansprechendere Erscheinung bereitzustellen.
Die Größe der Grundlage 22 wird typischerweise durch die Größe des Sciugfähigen Körpers 26 und der jeweiligen gewählten Gestaltung der Windel bestimmt. Die Grundlage 22 kann beispielsweise eine allgemeine T-Form, eine allgemeine I-Form
oder eine abgeänderte Sanduhrform aufweisen und kann sich über die abschließenden Kanten des saugfähigen Körpers 26 um einen ausgewählten Abstand hinaus erstrecken, wie beispielsweise um einen Abstand von mindestens etwa 1,27 cm (etwa 0,5 Zoll). Bei bestimmten Ausfuhrungsformen der Erfindung kann sich die Grundlage über die Kanten des saugfähigen Körpers 26 hinaus um einen Abstand im Bereich von etwa 1,3 Zentimeter bis 2,5 Zentimeter (etwa 0,5 bis 1,0 Zoll) erstrecken. Die Decklage 24 weist eine körperseitige Oberfläche auf, die nachgiebig und weich ist und die Haut des Trägers nicht reizt. Weiterhin kann die Decklage 24 weniger hydrophil sein als der saugfähige Körper 26, und sie ist ausreichend porös, um flüssigkeitsdurchlässig zu sein, wodurch ermöglicht wird, dass Flüssigkeiten leicht durch ihre Stärke hindurchdringen können, um den saugfähigen Körper zu erreichen. Eine geeignete Decklage 24 kann aus einer großen Auswahl von Bahnmaterialien hergestellt sein, wie beispielsweise aus porösen Schaummaterialien, vernetzten Schaummaterialien, perforierten Kunststofffilmen, natürlichen Fasern (beispielsweise Holz- oder Baumwollfasern), synthetischen Fasern (beispielsweise Polyester- oder Polypropylenfasern) oder einer Kombination aus natürlichen und synthetischen Fasern. Die Decklage 24 wird typischerweise dazu verwendet, das Isolieren der Haut des Trägers von Flüssigkeiten zu unterstützen, die im saugfähigen Körper 26 gehalten werden.
Es können verschiedene gewobene Materialien und Vliesmaterialien für die Decklage 24 verwendet werden. Zum Beispiel kann die Decklage aus einer schmelzgeblasenen oder spinngebundenen Bahn aus Polyolefinfasern bestehen. Die Decklage kann ebenfalls eine gebundene kardierte Bahn, bestehend aus natürlichen Fasern, synthetischen Fasern oder Kombinationen daraus sein.
Für den Zweck der vorliegenden Beschreibung bezeichnet der Begriff "Vliesbahn" eine Materialbahn, die ohne die Hilfe eines textlien Web- oder Strickverfahrens gebildet wird. Der Begriff "Stoffe" wird verwendet, um sämtliche gewobenen und
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gestrickten Bahnen sowie sämtliche Vliesfaserbahnen zu bezeichnen.
Die Stoffe der Decklage können aus einem im Wesentlichen hydrophoben Material bestehen, und das hydrophobe Material kann wahlweise mit einer oberflächenaktiven Substanz behandelt oder in anderer Weise verarbeitet werden, um ein gewünschtes Benetzbarkeits- und Hydrophilieniveau bereitzustellen. Bei einer bestimmten Ausführungsform der Erfindung ist die Decklage 24 ein spinngebundener Polypropylenvliesstoff, der aus Feisern von etwa 2,8 - 3,2 Denier besteht, die in eine Bahn geformt sind, die ein Flächengewicht von etwa 22 g/m2 und eine Dichte von etwa 0,06 g/cm3 aufweist. Der Stoff ist mit etwa 0,28 % oberflächenaktiver Substanz Triton X-102 oberflächenbehandelt.
Bei der gezeigten Ausführungsform der Windel 20 können beispielsweise die Decklage 24 und die Grundlage 22 im Allgemeinen die gleiche Ausdehnung aufweisen und Längenmaße und Breitenmaße aufweisen, die im Allgemeinen größer sind als die entsprechenden Maße des saugfähigen Körpers 26. Die Decklcige 24 ist der Grundlage 22 zugeordnet und über dieser angeordnet, wodurch die Peripherie der Windel 20 eingegrenzt wird.
Die Decklage 24 und die Grundlage 22 sind miteinander verbunden oder in anderer Weise funktionsfähig einander zugeordnet. Der Begriff "zugeordnet", wie er hierin verwendet wird, umfasst Konfigurationen, bei denen die Decklage 24 direkt mit der Grundlage 22 verbunden ist, indem die Decklage 24 direkt an der Grundlage 22 befestigt wird, sowie Konfigurationen, bei denen die Decklage 24 indirekt mit der Grundlage 22 verbunden ist, indem die Decklage 24 an Zwischenelementen befestigt wird, die ihrerseits an der Grundlage 22 befestigt sind. Die Decklage 24 und die Grundlage 22 können an der Peripherie der Windel durch Befestigungsmittel (nicht gezeigt), wie beispielsweise Klebebindungen, Schallbindungen, thermische Bindungen oder andere Befestigungsmittel, die in der Technik bekannt sind, direkt
aneinander befestigt werden. Zum Beispiel kann eine gleichförmige fortlaufende Klebstoffschicht, eine gemusterte Klebstoffschicht, eine aufgesprühte Klebstoffschicht oder eine Anordnung aus separaten Linien, Wirbeln oder Punkten aus Konstruktionsklebstoff verwendet werden, um die Decklage 24 an der Grundlage 22 zu befestigen. Es ist leicht ersichtlich, dass die oben beschriebenen Befestigungsmittel ebenfalls verwendet werden können, um die anderen Komponenten des Artikels miteinander zu verbinden und zusammenzufügen.
Der saugfähige Körper 26 kann ein saugfähiges Polster umfassen, das aus ausgewählten hydrophilen Fasern und hochsaugfähigen Partikeln besteht. Der saugfähige Körper ist zwischen der Decklage 24 und der Grundlage 22 angeordnet, um die Windel 20 zu bilden. Der saugfähige Körper weist eine Konstruktion auf, die im Allgemeinen zusammendrückbar, anpassungsfähig, nicht reizend für die Haut des Trägers und in der Lage ist, flüssige Körperexsudate aufzusaugen und zurückzuhalten. Es versteht sich, dass der saugfähige Körper für den Zweck der Erfindung ein einzelnes, einstückiges Materialstück oder alternativ eine Vielzahl von einzelnen separaten Materialstücken, die in funktionsfähiger Weise zusammengefügt sind, umfassen kann.
Es können verschiedene Arten von benetzbaren, hydrophilen Fasermaterialien verwendet werden, um die Komponenten des saugfähigen Körpers 26 zu bilden. Beispiele für geeignete Fasern umfassen natürlich vorkommende, organische Fasern, die aus eigentlich benetzbarem Material bestehen, wie beispielsweise aus Zellstofffasern; synthetische Fasern, die aus Zellstoff oder Zellstoffderivaten bestehen, wie beispielsweise Reyonfasern; anorganische Fasern, die aus inhärent benetzbarem Material, wie beispielsweise Glasfasern bestehen, synthetische Fasern, die aus inhärent benetzbaren thermoplastischen Polymeren hergestellt sind, wie beispielsweise bestimmte Polyester- oder Polyamidfasern; sowie synthetische Fasern, die aus einem nicht benetzbaren, thermoplastischen Polymer bestehen, wie beispielsweise Polypropylenfasern, die durch geeignete Mittel hydrophilisiert
wurden. Die Fasern können beispielsweise durch Behandlung mit Siliziumoxid, durch Behandlung mit einem Material, das einen geeigneten hydrophilen Anteil aufweist und das nicht leicht von den Fasern zu entfernen ist, oder durch Umhüllung der nicht benetzbaren, hydrophoben Fasern mit einem hydrophilen Polymer während oder nach der Bildung der Faser hydrophilisiert werden. Für den Zweck der vorliegenden Erfindung wird in Erwägung gezogen, dass ausgewählte Mischungen der verschiedenen oben erwähnten Faserarten ebenfiills verwendet werden können.
Der Begriff "hydrophil", wie er hierin verwendet wird, bezeichnet Fasern oder die Oberflächen von Fasern, die durch die wässrigen Flüssigkeiten, die mit den Fasern in Berührung kommen, benetzt werden. Der Grad der Benetzung der Materialien kann wiederum im Zusammenhang mit den KontaktwinkeIn und den Oberflächenspannungen der beteiligten Flüssigkeiten und Materialien beschrieben werden. Anlagen und Verfahren, die für die Messung der Benetzbarkeit der bestimmten Fasermaterialien oder Mischungen der Fasermaterialien geeignet sind, können durch ein Oberflächenkraft-Analysesystem Cahn SFA-222 bereitgestellt werden. Bei der Messung mit diesem System gemäß dem Verfahren, das weiter unten ausführlich beschrieben wird, werden Fasern mit Kontaktwinkeln von weniger als 90 ° als "benetzbar" bezeichnet, während Fasern mit Kontaktwinkeln von mehr slIs 90 ° als "nicht benetzbar" bezeichnet werden.
Der saugfähige Körper 26 kann eine Matrix aus hydrophilen Fasern, wie beispielsweise eine Bahn aus Zellstoffflaum, die mit Partikeln aus hoch-saugfähigem Material vermischt ist, umfassen. Bei bestimmten Anordnungen kann der saugfähige Körper 26 eine Mischung aus höchst-saugfähigen, hydrogelbildenden Partikeln und synthetischen, schmelzgeblasenen Polymerfasern oder eine Mischung aus höchst-saugfähigen Partikeln mit einem zusammengesetzten Fasermaterial, das eine Mischung aus natürlichen und/oder synthetischen Polymerfasern umfasst, umfassen. Die höchst-saugfähigen Partikel können im Wesentlichen gleichmäßig mit den hydrophilen Fasern vermischt sein oder sie können ungleich-
mäßig vermischt sein. Beispielsweise können die Konzentrationen der höchst-saugfähigen Partikel durch einen wesentlichen Abschnitt der Stärke (&zgr;-Richtung) der saugfähigen Struktur hindurch in einem nicht schrittweisen Gradienten angeordnet werden, mit geringeren Konzentrationen in Richtung der Körperseite des saugfähigen Körpers und verhältnismäßig höheren Konzentrationen in Richtung der Außenseite der saugfähigen Struktur. Geeignete &zgr;-Gradientenkonfigurationen sind in US-Patent Nr. 4,699,823, herausgegeben am 13. Oktober 1987 am Kellenberger et al., beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie mit der vorliegenden Beschreibung übereinstimmt (nicht im Gegensatz zu dieser steht).
Alternativ können die Konzentrationen der höchst-saugfähigen Partikel durch einen wesentlichen Abschnitt der Stärke (z-Richtung) der saugfähigen Struktur hindurch in einem nicht schrittweisen Gradienten angeordnet werden, mit höheren Konzentrationen in Richtung der Körperseite des saugfähigen Körpers und verhältnismäßig niedrigeren Konzentrationen in Richtung der Außenseite der saugfähigen Struktur. Die höchstsaugfähigen Partikel können ebenfalls in einer im Allgemeinen getrennten Schicht innerhalb der Matrix der hydrophilen Fasern angeordnet sein. Zusätzlich können zwei oder mehrere verschiedene Arten von höchst-saugfähigem Material selektiv an verschiedenen Stellen innerhalb oder entlang der Fasermatrix angeordnet sein.
Das hoch-saugfähige Material kann saugfähige, gelierende Materialien, wie beispielsweise höchst-saugfähige Stoffe, umfassen. Saugfähige, gelierende Materialien können natürliche, synthetische und modifizierte natürliche Polymere und Materialien sein. Zusätzlich können die saugfähigen, gelierenden Materialien aus anorganischen Materialien, wie beispielsweise Siliziumoxid-Gels, oder aus organischen Mischungen, wie beispielsweise vernetzten Polymeren, bestehen. Der Begriff "vernetzt" bezieht sich auf sämtliche Mittel, die in wirksamer Weise normalerweise wasserlösliche Materialien im Wesentlichen wasserunlöslich, jedoch schwellfähig machen.
Solche Mittel können beispielsweise physische Verfilzung, kristalline Bereiche, kovalente Bindungen, Ionenkomplexe und assoziationen, hydrophile Assoziationen, wie beispielsweise Wasserstoffbindungen, und hydrophobe Assoziationen oder Vander-Waals-Kräfte umfassen.
Beispiele für Polymere aus synthetischen saugfähigen, gelierenden Materialien umfassen die Alkalimetalle und Ammoniumsalze aus Poly(acrylsäure) und Poly(methacrylsäure), Poly(acrylamide), Poly(vinylether), Maleinanhydrxdkopolymere mit Vinylethern und Alpha-Olefinen, Poly(vinylpyrrolidon), Poly(vinylmorpholinon), Poly(vinylalkohol) und Mischungen und Kopolymeren davon. Weitere Polymere, die für die Verwendung im saugfähigen Körper geeignet sind, umfassen natürliche und modifizierte natürliche Polymere, wie beispielsweise hydrolysierte, mit Akrylnitril gepfropfte Stärke, mit Acrylsäure gepfropfte Stärke, Methylzellulose, Carboximethylzellulose, Hydroxipropylzellulose und natürliches Gummi, wie beispielsweise Alginat, Xanthangummi, Karobegummi und Ähnliches. Mischungen aus natürlichen und vollständig oder teilweise synthetischen, saugfähigen Polymeren können ebenfcLlls für die vorliegende Erfindung von Nutzen sein. Weitere geeignete saugfähige, gelierende Materialien sind in US-Patent Nr. 3,902,236 von Assarsson et al., herausgegeben am 26. August 1975, offenbart. Verfahren für die Herstellung von synthetischen saugfähigen, gelierenden Polymeren sind in US-Patent Nr. 4,076,663, herausgegeben am 28. Februar 1978 an Masuda et al., und in US-Patent Nr. 4,286,082, herausgegeben am 25. August 1981 an Tsubakimoto et al., offenbart.
Synthetische saugfähige, gelierende Materialien sind typischerweise Trockengels, die Hydrogels bilden, wenn sie benetzt werden. Der Begriff "Hydrogel" wurde jedoch für gewöhnlich verwendet, um sowohl die benetzten als auch die unbenetzten Formen des Materials zu bezeichnen.
Wie zuvor erwähnt, tritt das hoch-saugfähige Material, das in dem saugfähigen Körper 26 verwendet wird, im Allgemeinen in Form von getrennten Partikeln auf. Die Partikel können jede
gewünschte Form aufweisen, wie beispielsweise spiralförmige oder halbspiralförmige, kubische, stangenförmige, polyedrische Formen usw. Formen, die ein großes Größtes-Maß-kleinstes-Maß-Verhältnis aufweisen, wie beispielsweise Nadeln, Flocken und Fasern, werden hierin ebenfalls für die Verwendung in Betracht gezogen. Konglomerate aus Partikeln aus saugfähigem, gelierendem Material können ebenfalls in dem saugfähigen Körper 26 verwendet werden.
Für die Verwendung werden Partikel mit einer Durchschnittsgröße von etwa 20 Mikrometern bis etwa 1 Millimeter bevorzugt. "Partikelgröße", wie hierin verwendet, bezeichnet den gewogenen Durchschnitt des kleinsten Maßes der einzelnen Partikel.
Die hydrophilen Fasern und die hoch-saugfähigen Partikel können so konfiguriert sein, dass sie ein Durchschnittsverbundflächengewicht bilden, das im Bereich von etwa 400 - 900 g/m2 liegt; bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung liegt das Durchschnittsverbundflächengewicht im Bereich von etwa 500 - 800 g/m2, und es liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 550 750 g/m2, um die gewünschte Leistung bereitzustellen.
Um dais Rückhaltevermögen des hoch-saugfähigen Materials zu verbessern, kann der saugfähige Körper 25 eine verbesserte Umhüllung, wie beispielsweise die Umhüllungsschicht 28, umfassen, die unmittelbar benachbart zum saugfähigen Körper 26 und um diesen herum angeordnet ist. Die Umhüllungsschicht ist vorzugsweise eine Schicht aus saugfähigem Material, die die größere körperseitige Oberfläche und die größere äußere Oberfläche des saugfähigen Körpers bedeckt, und umhüllt vorzugsweise im Wesentlichen sämtliche Umgebungskanten des saugfähigen Körpers, um eine im Wesentlichen vollständige Umhüllung um diese herum zu bilden. Alternativ kann die Umhüllungsschicht eine saugfähige Umhüllung bereitstellen, die die größere körperseitige Oberfläche und die größere äußere Oberfläche des saugfähigen Körpers bedeckt, und im Wesentlichen lediglich die lateralen Seitenkanten des saugfähigen Körpers umhüllt. Demgemäß wären sowohl der lineare
Abschnitt als auch der nach innen gekrümmte Abschnitt der lateralen Seitenkanten der Umhüllungsschicht um den saugfähigen Körper herum abschließend. Bei einer solchen Anordnung könnten die Endkanten der Umhüllungsschicht bei den Taillenbundabschnitten des Artikels jedoch nicht vollständig um die Endkanten des saugfähigen Körpers herum abschließend sein.
Beispielsweise könnte die vollständige Umhüllungsschicht 28 oder mindestens die körperseitige Schicht der Umhüllungsschicht eine schmelzgeblasene Bahn umfassen, die aus schmelzgeblasenen Polypropylenfasern mit einer Fasergröße von etwa Ei Mikrometer besteht, und die so angeordnet ist, dass ein Flächengewicht im Bereich von etwa 8-20 g/m2 gebildet wird.
Ein weiteres Beispiel der saugfähigen Schicht 28 kann eine Zellstoffgewebebahn mit niedriger Porosität umfassen, die aus einer Mischung aus Hartholz-Weichholzfasern von etwa 50/50 besteht. Das Gewebe weist ein Flächengewicht von 13 Pfund auf der Rolle und eine Porosität von etwa 90 cfs/Quadratfuß auf.
Die Sciugfähige Umhüllung 28 kann eine Umhüllungsschicht aus mehreren Elementen umfassen, die eine separate körperseitige Umhüllungsschicht 30 und eine separate äußere Umhüllungsschicht 32 umfasst, wobei sich jede dieser Umhüllungsschichten über sämtliche oder über einige der Umgebungskanten des saugfähigen Körpers 26 erstreckt. Solch eine Konfiguration der Umhüllungsschicht kann beispielsweise die Bildung einer im Wesentlichen vollständigen Abdichtung und eines im Wesentlichen vollständigen Abschlusses um die Umgebungskanten des saugfähigen Körpers 26 herum ermöglichen. Im hinteren Taillenbundabschnitt der dargestellten Windel kann die saugfähige Umhüllung ebenfalls so konfiguriert sein, dass sie sich um einen vergrößerten Abstand entfernt von der Peripherie des saugfähigen Körpers erstreckt, um die rückseitigen Abschnitte der Windel undurchsichtiger zu machen und um diese zu verstärken. Bei der dargestellten Ausführungsform erstrecken sich die körperseitige Schicht und die äußere Schicht der saugfähigen Umhüllung 28 mindestens
etwa 1/2 Zoll über die Umgebungskanten des saugfähigen Körpers hinaus, um einen nach außen vorstehenden, flanschartigen Bindungsbereich bereitzustellen, über den die Peripherie des körperseitigen Abschnitts der saugfähigen Umhüllung vollständig oder teilweise mit der Peripherie des äußeren Abschnitts der saugfähigen Umhüllung verbunden ist.
Die körperseitige Schicht und die äußere Schicht der saugfähigen Umhüllung 28 können aus im Wesentlichen demselben Material oder aus verschiedenen Materialien bestehen. Beispielsweise kann die äußere Schicht der Umhüllungsschicht 28 aus einem Material mit einem verhältnismäßig niedrigen Flächengewicht und einer verhältnismäßig hohen Porosität bestehen, wie beispielsweise einem feuchtigkeitsbeständigen Zellstoffgewebe aus Weichzellstoff. Die körperseitige Schicht der Umhüllungsschicht kann eines der zuvor beschriebenen Umhüllungsschichtmaterialien umfassen, das eine relativ niedrige Porosität aufweist. Die körperseitige Schicht mit niedriger Porosität kann die Wanderung der höchst-saugfähigen Partikel auf die Haut des Trägers besser verhindern, und die äußere Schicht mit hoher Porosität und niedrigerem Flächengewicht kann zur Kostensenkung beitragen.
Die Windel 20 kann ebenfalls eine schwallaufnehmende Schicht 84 umfassen, die das Abbremsen und Verteilen von Flüssigkeitsschwalls unterstützt, die in den saugfähigen Körper des Artikels eingegeben werden. Bei der dargestellten Ausführungsform kann die Schwallschicht 84 beispielsweise auf einer nach innen weisenden körperseitigen Oberfläche der Decklage 24 angeordnet werden. Alternativ kann die Schwallschicht 84 benachbart zu einer äußeren-Seitenoberfläche der Decklage 24 angeordnet werden. Demgemäß würde die Schwallschicht dann zwischen der Decklage 24 und dem saugfähigen Körper 26 angeordnet.
Elastische Beinelemente 34 sind an den lateralen Seitenrändern 110 der Windel 20 angebracht und sind so angeordnet, dass sie die Windel 20 gegen die Beine des Trägers ziehen und halten. Die elastischen Elemente sind an der Windel 20 in elastisch
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zusammenziehbarem Zustand befestigt, so dass die elastischen Elemente in einer normalen Konfiguration unter Spannung wirksam gegen die Windel 20 gezogen werden. Die elastischen Elemente können in elastisch zusammenziehbarem Zustand mindestens in zwei Weisen befestigt werden, beispielsweise können die elastischen Elemente, während sich die Windel 20 in nicht zusammengezogenem Zustand befindet, gedehnt und befestigt werden. Alternativ kann die Windel 20 beispielsweise durch Faltung zusammengezogen werden und die elastischen Elemente an der Windel 20 befestigt und mit dieser verbunden werden, während sich die elastischen Elemente in nicht entspanntem oder nicht gedehntem Zustand befinden. Es können noch andere Mittel, wie beispielsweise heißschrumpfendes elastisches Material, verwendet werden, um das Kleidungsstück zu raffen.
Bei der Ausführungsform, die in Fig. 1 dargestellt ist, erstrecken sich die elastischen Beinelemente 34 im Wesentlichen entlang der gesamten Länge des mittleren Schrittbereichs 42 der Windel 20. Alternativ können sich die elastischen Elemente 34 über die gesamte Länge der Windel 20 oder über jede andere Länge erstrecken, die für die Bereitstellung der Anordnung von elastisch zusammenziehbaren Linien, die für die bestimmte Windelgestaltung gewünscht ist, geeignet ist.
Die elastischen Elemente 34 können jede Konfiguration einer Vielzahl, von Konfigurationen aufweisen. Beispielsweise kann die Breite der einzelnen elastischen Elemente 34 zwischen 0,25 Millimeter (0,01 Zoll) und 25 Millimeter (1,0 Zoll) oder mehr variieren. Die elastischen Elemente können einen einzelnen Streifen aus elastischem Material oder mehrere parallele oder nicht parallele Streifen aus elastischem Material umfassen, oder sie können in einer geradlinigen oder kurvenförmigen Anordnung angwendet werden. In Fällen, in denen die Streifen nicht parallel angeordnet sind, können sich zwei oder mehrere Streifen kreuzen oder in anderer Weise innerhalb des elastischen Elements miteinander verbunden sein. Die elastischen Elemente können an der Windel in jeder der
verschiedenen Arten befestigt werden, die in der Technik bekannt sind. Zum Beispiel können die elastischen Elemente ultraschallgebunden werden, unter Verwendung einer Vielzahl von Bindungsmustern heiß- und druckgesiegelt werden oder durch Klebebindung an der Windel 20 mit gesprühten oder wirbeiförmigen Mustern aus Heißschmelzklebstoff gebunden werden.
Bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung können die elastischen Beinelemente 34 eine Trägerschicht (nicht gezeigt) umfassen, an der ein gruppierter Satz von elastischen Materialien, der aus einer Vielzahl von einzelnen elastischen Streifen 39 besteht, befestigt ist. Die elastischen Streifen können sich kreuzen oder miteinander verbunden sein, oder sie können vollständig voneinander getrennt sein. Die gezeigte Trägerschicht kann beispielsweise einen 0,002 cm dicken Film aus ungeprägtem Polypropylenmaterial umfassen. Die gezeigten elastischen Streifen können beispielsweise aus einem LYCRA-Elastomer bestehen, das bei DuPont, einem Unternehmen mit Niederlassung in Wilmington, Delaware, erhältlich ist. Jeder elastische Streifen liegt typischerweise im Bereich von etwa 470 - 1500 Dezitex (dtx) und kann etwa 940 - 1050 dtx aufweisen. Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung können beispielsweise drei oder vier Streifen für jeden elastischen Beinbund verwendet werden.
Zusätzlich können die elastischen Beinelemente 34 im Allgemeinen geradlinig oder wahlweise gekrümmt sein. Zum Beispiel können die gekrümmten elastischen Elemente in Richtung der Längsmittellinie der Windel nach innen gebogen sein, wobei der innerste Punkt (oder Scheitelpunkt im Verhältnis zur Querrichtung des Artikels) des Satzes gekrümmter elastischer Streifen etwa 0,75 - 1,5 Zoll nach innen angeordnet ist, von der äußersten Kante des Satzes elastischer Streifen aus gesehen. Bei bestimmten Anordnungen kann die Krümmung der elastischen Elemente möglicherweise nicht symmetrisch zur lateralen Mittellinie der Windel konfiguriert oder angeordnet sein. Die gekrümmten elastischen Elemente können eine nach innen gebogene und eine nach außen gebogene spiegelbildliche
Krümmung aufweisen, und der Längsmittelpunkt der elastischen Elemente kann wahlweise um einen ausgewählten Abstand im Bereich von etwa 0-8 cm in Richtung entweder des vorderen oder des hinteren Taillenbundes der Windel versetzt sein, um den gewünschten Sitz und das gewünschte Aussehen bereitzustellen. Bei bestimmten Ausführungsformen der Erfindung kann der innerste Punkt (Scheitelpunkt) des Satzes der gekrümmten elastischen Elemente um etwa 0 - 12 cm in Richtung des vorderen oder des hinteren Taillenbundes der Windel versetzt sein, und der nach außen gebogene spiegelbildliche Abschnitt kann in Richtung des vorderen Taillenbundes der Windel angeordnet sein.
Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst die Windel 20 ein elastisches Taillenelement 36, das an den in Längsrichtung verlaufenden Rändern entweder des vorderen Taillenbundabschnitts 38 oder des hinteren Taillenbundabschnitts 40 oder beider Taillenbundabschnitte angeordnet ist. Die elastischen Taillenelemente können aus jedem beliebigen geeigneten elastischen Material, wie beispielsweise einem Elastomerfilm, einem elastischen Schaum, mehreren elastischen Streifen, einem elastischen Stoff oder Ähnlichem, bestehen. Zum Beispiel sind in US-Patent Nr. 4,916,005 an Lippert et al. geeignete elastische Taillenelementkonstruktionen beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie hiermit übereinstimmt (nicht im Gegensatz hierzu steht).
Die Windel 20 kann ebenfalls ein Paar elastische Rückhalteklappen 82 umfassen, die sich in Längsrichtung entlang des Längenmaßes 86 der Windel erstrecken. Die Rückhalteklappen sind typischerweise, von den elastischen Beinelementen 34 aus gesehen, lateral einwärts angeordnet und im Wesentlichen symmetrisch an jeder Seite der in Längsrichtung verlaufenden Längsmittellinie der Windel angeordnet. Beispiele für geeignete Rückhalteklappenkonstruktionen sind in US-Patent Nr. 4,704,116, herausgegeben am 3. November 1987 an K. Enloe, beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie mit der vorliegenden
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Beschreibung übereinstimmt. Die Rückhalteklappen können je nach Wunsch aus einem benetzbaren oder aus einem nicht benetzbaren Material bestehen. Zusätzlich kann das Material der Rückhalteklappen gasdurchlässig oder sowohl gas- als auch flüssigkeitsdurchlässig sein.
Bei einer wahlweisen alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Windel 20 elastische Taillenklappen umfassen, wie beispielsweise jene, die in US-Patent Nr. 4,753,646, herausgegeben am 28. Juni 1988 an K. Enloe, beschrieben sind, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie mit der vorliegenden Beschreibung übereinstimmt. Ähnlich der Konstruktion der Rückhalteklappen können die Taillenklappen je nach Wunsch aus einem benetzbaren oder aus einem nicht benetzbaren Material bestehen. Das Material der Taillenklappen kann gasdurchlässig oder sowohl gas- als auch flüssigkeitsdurchlässig sein.
Saugfähige Artikelstrukturen, die für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind in der US-Patentanmeldung Nr. 07 /757,778 von D. Proxmire et al., eingereicht am 11. September 1991, mit dem Titel "ABSORBENT ARTICLE HAVING A LINER WHICH EXHIBITS IMPROVED SOFTNESS AND DRYNESS,. AND PROVIDES FOR RAPID UPTAKE OF LIQUID" (Anwaltsregisternummer 9932}, nun US-Patent Nr. 5,192,606, herausgegeben am 9. März 1993, beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie mit der vorliegenden Beschreibung übereinstimmt. Weitere saugfähige Artikelstrukturen, die für die Verwendung bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind in der US-Patentanmeldung Nr. 07/757,760 beschrieben, "THIN ABSORBENT ARTICLE HAVING RAPID UPTAKE OF LIQUID", von W. Hanson et al. (Anwaltsregisternummer 9922), dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie mit der vorliegenden Beschreibung übereinstimmt.
Um ein wiederverschließbares Klebebandsystem bereitzustellen, kann die Windel 20 ein zusätzliches Auftreffbereichsfeld 46 umfassen, das einen Zielbereich für die Aufnahme einer
Klebebefestigung aus Bandbefestigungen 44 bereitstellt. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist das Auftreffbereichsfeld 46 an der äußeren Oberfläche der Grundlage 22 angebracht und ist auf dem zweiten vorderen Taillenbundabschnitt 38 der Windel angeordnet. Das Auftreffbereichsfeld 46 ist aus einem geeigneten Material, wie beispielsweise Polypropylen, Polyester oder Ähnlichem, hergestellt und ist so konfiguriert und angeordnet, dass es eine sichere Klebung der Bandbefestigungen 44 ermöglicht. Zusätzlich sind das Auftreffbereichsfeld und die Bandbefestigungen zusammenwirkend konstruiert und angeordnet, so daLss eine lösbare Klebung bereitgestellt wird, die es ermöglicht, dass die Bandbefestigung von dem Auftreffbereichsfeld entfernt werden kann, um sie wieder anbringen und ankleben zu können, ohne zu ziehen oder das Material der Grundlage 22 übermäßig zu verformen. Zum Beispiel ist eine geeignete Bandauftreffbereichskonstruktion in US-Patent Nr. 5,024,672, herausgegeben am 18. Juni 1991 an L. Widlund, beschrieben. Eine weitere Konstruktion eines Bandauftreffbereichsfeldes ist in US-Patent Nr. 4,753,649, herausgegeben an Pazdernik, beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie hiermit übereinstimmt.
Bei verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann eine Bandbefestigung 44 jeweils an einem oder beiden der lateralen Endbereiche 116 und 118 eines oder beider Taillenbünde 38 und 40 angebracht sein. Bei der repräsentativ gezeigten Aus führungs form sind die Bandbefestigungen an den abschließenden Seitenkanten des hinteren Taillenbundes 40 angebracht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 5 erstreckt sich jeder Seitenstreifen 90 lateral von den gegenüberliegenden lateralen Enden mindestens eines Taillenbundabschnittes der Grundlage 22, wie beispielsweise des hinteren Taillenbundabschnitts 40, um abschließende Seitenbereiche des Artikels bereitzustellen. Zusätzlich kann sich jeder Seitenstreifen im Wesentlichen von einer sich lateral erstreckenden, abschließenden
Taillenbundkante 106 zu etwa der Stelle erstrecken, an der sich ein entsprechender Beinöffnungsabschnitt der Windel befindet. Die Windel 20 weist beispielsweise ein lateral gegenüberliegendes Paar Beinöffnungen auf, die von bestimmten, mittleren Abschnitten des gezeigten Paars sich in Längsrichtung erstreckender Seitenkantenbereiche 110 gebildet werden.
Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung können die Seitenstreifen einstückig mit einer ausgewählten Windelkomponente gebildet sein. Zum Beispiel können die Seitenstreifen 90 einstückig aus der Materialschicht gebildet sein, die die Grundlage 22 bereitstellt, oder sie können einstückig aus dem Material gebildet sein, das für die Bereitstellung der Decklage 24 verwendet ist (z.B. Fig. 17) . Bei alternativen Konfigurationen können die Seitenstreifen 90 getrennte Elemente sein, die mit der Grundlage 22 oder der Decklage 24 verbunden sind, zwischen der Grundlage und der Decklage angebracht sind oder Kombinationen daraus.
Bei speziellen Gesichtspunkten der Erfindung kann jeder der Seitenstreifen 90 aus einem getrennten Materialstück gebildet sein, das daraufhin in geeigneter Weise zusammengesetzt und an dem ausgewählten vorderen und/oder hinteren Taillenbundabschnitt des Windelartikels befestigt wird. Bei den veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung sind die Seitenstreifen 90 beispielsweise am hinteren Taillenbundabschnitt der Grundlage 22 befestigt und können auf funktionsfähige Weise entweder an den Grundlagenkomponenten oder an den Decklagenkomponenten des Artikels oder an beiden befestigt werden. Die Seitenstreifen erstrecken sich lateral, um ein Paar gegenüberliegende Taillenklappenabschnitte der Windel zu bilden, und sind mittels geeigneter Verbindungsmittel, wie beispielsweise einer Klebebindung, einer thermischen Bindung, einer Ultraschallbindung, Klammern, Krampen, Nähten oder Ähnlichem, befestigt.
Die Seitenstreifen 90 können aus einem im Wesentlichen nichtelastischen Material, wie beispielsweise Polymerfilmen,
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gewobenen Stoffen, Vliesstoffen oder Ähnlichem, sowie aus Kombinationen daraus zusammengesetzt sein. Bei besonderen Gesichtspunkten der Erfindung sind die Seitenstreifen 90 aus einem im Wesentlichen elastotneren Material, wie beispielsweise einem streckgebundenen Laminatmaterial (SBL), einem einschnürgebunden Laminatmaterial (NBL), einem Elastomerfilm, einem Elastomerschaummaterial oder Ähnlichem, zusammengesetzt. Zum Beispiel sind geeignete schmelzgeblasene Elastomerfaserbahnen zur Bildung der Seitenstreifen 90 in US-Patent Nr. 4,663,220, herausgegeben am 5. Mai 1987 an T. Wisneski et al., beschrieben, dessen Offenbarung hiermit durch Bezugnahme mit inbegriffen ist.
Beispiele für Verbundstoffe, die mindestens eine Schicht eines Vliesstoffs umfassen, die an einer elastischen Faserschicht befestigt ist, sind in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-O 110 010, veröffentlicht am 8. April 1987, wobei die Erfinder als J. Taylor et al. angegeben sind, beschrieben, deren Offenbarung hiermit durch Bezugnahme mit inbegriffen ist. Beispiele für NBL-Materialien sind in US-Patent Nr. 5,226,992, herausgegeben am 13. Juli 1993 an Mormon, beschrieben, dessen Offenbarung hiermit durch Bezugnahme mit inbegriffen ist.
Wie zuvor erwähnt, können verschiedene geeignete Konstruktionen verwendet werden, um die Seitenstreifen 90 an den ausgewählten Taillenbundabschnitten des Artikels zu befestigen.. Wenn die Seitenstreifen beispielsweise aus einem Elastomermaterial zusammengesetzt sind, sind geeignete Konstruktionen zur Befestigung eines Paars elastomerer, dehnbarer Elemente an den lateralen Seitenabschnitten eines Artikels, um sich lateral auswärts über die gegenüberliegenden Seitenbereiche der äußeren Hülle und die Einlagekomponenten eines Artikels hinaus zu erstrecken, in US-Patent Nr. 4,938,753, herausgegeben am 3. Juli 1990 an P. VanGompel et al., zu finden, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie hiermit übereinstimmt.
Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung können die Seitenstreifen 90 aus einem Material zusammengesetzt sein, das
einen Gurley-Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 10.000 Milligramm (mg) aufweist. Wahlweise weist das Seitenstreifenmaterial einen Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 2000 mg auf, und wahlweise weist es einen Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 200 mg auf.
Bei weiteren Gesichtspunkten der Erfindung können die Seitenstreifen 90 aus einem Material zusammengesetzt sein, das einen Gurley-Steifigkeitswert von nicht weniger als etwa 1 mg aufweist! Alternativ weist das Seitenstreifenmaterial einen Steifigkeitswert von nicht weniger als etwa 4 mg auf, und wahlweise weist es einen Steifigkeitswert von nicht weniger als etwa 8 mg auf.
Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung kann der gewünschte Gurley-Steifigkeitswert hinsichtlich des Breitenmaßes oder hinsichtlich sowohl des Breiten- als auch des Längenmaßes des Seitenstreifens bereitgestellt werden.
Bei speziellen Konfigurationen der Erfindung, bei denen die Seitenstreifen 90 aus einem Elastomermaterial zusammengesetzt sind, sind die Elastomerseitenstreifen aus einem Material zusammengesetzt, das eine Längung bei einer Höchstlast von mindestens etwa 30 Prozent bereitstellen kann, wenn es einer Dehnlast von 0,33 Pfund pro laufender Zoll des Beispielmaßes ausgesetzt wird, das senkrecht zur Richtung der angewandten Last gemessen wird (etwa 0,58 Newton/cm) . Alternativ kann das elastische Seitenstreifenmaterial eine Längung von mindestens etwa 100 % bereitstellen, und wahlweise kann es eine Längung von mindestens etwa 300 % bereitstellen, um eine gewünschte Leistung bereitzustellen.
Bei herkömmlichen Befestigungssystemen wird die Befestigungsbelastung auf die Fabrikationsverbindung zwischen der Befestigungslasche 44 und den Seitenabschnitten des hinteren Taillenbunds 40 im Wesentlichen über die Grundlänge 58 der Befestigungslasche ausgeübt. Als Folge davon werden relativ geringe Belastungsniveaus auf die Bereiche der Laschenbereiche ausgeübt, die sich in Längsrichtung benachbart zu den
Seitenkanten der Befestigungslasche befinden. Als Folge davon neigen die in Längsrichtung benachbarten Bereiche dazu, sich zu kräuseln und vom Körper des Trägers weg aufzurollen. Das Kräuseln und Aufrollen kann unansehnlich sein und Spalte entlang des Taillenbunds und entlang des Beinöffnungsbereichs der Windel erzeugen, durch die Fäkalien aus der Windel entweichen können. Bei Versuchen, dieses Problem zu lösen, sind komplexe Befestigungssysteme verwendet worden, die sich im Wesentlichen entlang der gesamten freien Kantenlänge der Laschenbereiche des Artikels erstrecken. Bei anderen Versuchen zur Lösung dieses Problems sind mehrere Befestigungsbänder oder eine große, breite Befestigungslasche verwendet worden. Die breiten Befestigungslaschen oder konischen Befestigungslaschen haben übermäßige Belastungen auf den Benutzerverbindungsbefestigungsabschnitt des
Befestigungssystems übertragen. Solche Belastungen können dazu neigen, unerwünschterweise den Benutzerverbindungsabschnitt des Befestigungssystems zu lösen, wenn der Träger sich erhebt und bewegt. Zusätzlich passen sich solche Konfigurationen möglicherweise nicht ausreichend an die Bewegungen des Trägers an und können eine übermäßige Reizung der Haut des Trägers zur Folge haben.
Um die Lösung der Probleme zu unterstützen, die mit herkömmlichen Befestigungssystemen, wie beispielsweise den oben beschriebenen, verbunden sind, kann die vorliegende Erfindung vorteilhafterweise einen charakteristischen
Beanspruchungsbalkenverstarkungsabschnitt 98 umfassen. Der Beanspruchungsbalken kann die Befestigungskräfte über die Länge jedes Seitenstreifens 90 hinweg verteilen und verbreiten. Zusätzlich kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt eine genügende Versteifung und Verstärkung seines zugehörigen Taillenbundabschnitts bereitstellen, um die Vermeidung von unerwünschtem und übermäßigem Kräuseln, Herunterhängen oder Umfalten des lateralen Endes des Taillenbunds oder Seitenstreifens während der Benutzung des Artikels zu unterstützen.
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Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 einstückig aus demselben Material gebildet sein, das für die Bildung des zugehörigen Seitenstreifens 90 verwendet wird. Zum Beispiel kann ein Abschnitt des freien Endes des Seitenstreifens entlang der sich in Längsrichtung erstreckenden Faltlinien ein- oder mehrmals umgefaltet werden, um einen funktionsfähigen Beanspruchungsbalkenabschnitt zu erzeugen. Alternativ kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt durch Verdichtung oder Prägung eines wahlweise bemessenen und geformten Abschnitts des Seitenstreifens 90 in solchem Ausmaß bereitgestellt werden, daß funktionsfähige Stärke- und Steifigkeitsniveaus bereitgestellt werden.
Bei anderen Anordnungen der Erfindung kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 ein Versteifungs- oder Verstärkungselement umfassen, das von einem ausgewählt geformten und bemessenen Materialbereich bereitgestellt wird, der einstückig mit dem Befestigungslaschensubstrat 48 gebildet ist. Alternativ kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt ein getrenntes Versteifungs- oder Verstärkungselement 97 umfassen, das in geeigneter Weise konfiguriert ist und das an dem freien Endbereich des Seitenstreifens befestigt ist. Zum Beispiel kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt durch ein in geeigneter Weise bemessenes und geformtes Materialstück bereitgestellt werden, das an einer geeigneten Oberfläche jedes Seitenstreifens 90 befestigt wird, wie beispielsweise eine einwärts gerichtete, körperseitige Oberfläche jedes Streifens. Das Material kann aus einem Polymerfilm, einem Vliesstoff, einem Webstoff oder Ähnlichem sowie aus Kombinationen daraus zusammengesetzt sein. Bei einer speziellen Konfiguration kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt ein Versteifungselement umfassen, das aus dem Material zusammengesetzt ist, das zur Konstruktion des Freigabebandmaterials 74 und/oder des Befestigungslaschensubstrats 48 verwendet ist. Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt im Wesentlichen nicht dehnbar und/oder im Wesentlichen nicht elastomer sein.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 kann ein Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 mittels geeigneter Befestigungsmittel, wie beispielsweise einer Klebebindung, einer thermischen Bindung, einer Ultraschallbindung, Klammern, Krampen, Nähten oder Ähnlichem, funktionsfähig mit jedem Seitenstreifen 90 entlang des freien Endbereichs 92 des Seitenstreifens verbunden sein. Der Beanspruchungsbalkenabschnitt weist ein sich lateral in Querrichtung erstreckendes Breitenmaß 100 und ein sich in Längsrichtung erstreckendes Längenmaß 102 auf. Um die gewünschte Leistung zu erreichen, kann es vorteilhaft sein, den Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 in einer mittleren Position entlang der Länge des Seitenstreifens 90 anzubringen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Beanspruchungsbalkenabschnitt zum Beispiel im Wesentlichen entlang der Länge in Längsrichtung des freien Endbereichs des Seitenstreifens zentriert.
Bei einem spezifischen Gesichtspunkt der Erfindung beträgt die Länge 102 des Beanspruchungsbalkenabschnitts mindestens etwa 33 Prozent der Länge 94 des freien Endbereichs 92 des Seitenstreifens 90. Alternativ beträgt die Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts mindestens etwa 80 Prozent der Länge 94 des freien Endbereichs des Seitenstreifens, und wahlweise beträgt sie etwa 100 Prozent der Länge des freien Endbereichs, um die gewünschten Vorzüge bereitzustellen. Besondere Konfigurationen der Erfindung können einen Beanspruchungsbalken umfassen, der eine Länge von bis zu etwa 125 % der Länge 94 des freien Endbereichs des Seitenstreifens aufweist, um die gewünschte Leistung bereitzustellen. Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung beträgt die Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts nicht weniger als etwa 1,25 cm. Alternativ beträgt die Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts nicht weniger als etwa 2,5 cm, und wahlweise beträgt sie nicht weniger als etwa 5 cm, um eine verbesserte Leistung bereitzustellen. Bei weiteren Gesichtspunkten der Erfindung beträgt die Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts nicht mehr als etwa 15 cm. Alternativ beträgt die Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts nicht mehr als etwa 13 cm, und
wahlweise beträgt sie nicht mehr als etwa 10 cm, um die gewünschte Leistung bereitzustellen.
Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung beträgt die Breite 100 des Beanspruchungsbalkenabschnitts nicht weniger als etwa 0,1 cm. Alternativ beträgt die Breite des Beanspruchungsbalkenabschnitts nicht weniger als etwa 0,5 cm, und waihlweise beträgt sie nicht weniger als etwa 1,0 cm, um eine verbesserte Leistung bereitzustellen. Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung beträgt die Breite des Beanspruchungsbalkenabschnitts nicht mehr als etwa 10 cm. Alternativ beträgt die Breite des Beanspruchungsbalkenabschnitts nicht mehr als etwa 5 cm, und wahlweise beträgt sie nicht mehr als etwa 2,5 cm, um die gewünschte Leistung bereitzustellen.
Ein besonderer Gesichtspunkt der Erfindung kann dafür ausgelegt sein, ein getrenntes Materialstück zu verwenden, das in funktionsfähiger Weise ein Element bildet, das das Material des Seitenstreifens 90 überlappt, um den gewünschten Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 bereitzustellen. Zum Beispiel können bei den repräsentativen Konfigurationen, die in Fig. 2 und 6 gezeigt sind, im Wesentlichen 100 % der Breite des getrennten Balkenelements so angeordnet sein, dass sie das Material des Seitenstreifens 90 überlappen.
Während bei einer bevorzugten Konstruktion der Erfindung der Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 direkt mit der Befestigungslasche 44 verbunden sein kann, können die verschiedenen Gesichtspunkte der Erfindung Konfigurationen umfassen, bei denen der Beanspruchungsbalkenabschnitt eine getrennte Komponente ist, die durch einen eingreifenden Materialabschnitt vom abschließenden Ende der Befestigungslasche beabstandet ist und indirekt mit diesem verbunden ist. Bei der repräsentativ gezeigten Ausführungsform aus Fig. 8 befindet sich der Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 beispielsweise am Seitenstreifen 90 in einer Position, die sich zwischen der Befestigungslasche 44 und dem saugfähigen Körper 26 befindet. Bei besonderen Gesichtspunkten der
Erfindung liegt der Abstand 105 zwischen der Kante des befestigten Abschnitts 96 des Seitenstreifens 90 und der im Verhältnis nächsten Kante seines zugehörigen Beanspruchungsbalkenabschnitts im Bereich von etwa 0,1 - 12,4 cm und beträgt wahlweise etwa 2,5 cm, um die gewünschte Leistung bereitzustellen. Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung liegt der Spaltabstand 128 zwischen dem Fabrikationsverbindungsende der Befestigungslasche 44 und der verhältnismäßig nächstgelegenen Kante seines zugehörigen Beanspruchungsbalkenabschnitts im Bereich von etwa 0,1 - 2,54 cm.
Unter Bezugnahme auf Fig. 10 können die verschiedenen Konfigurationen der Erfindung einen Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 umfassen, der eine Mehrzahl einzelner Balkenelemente 122 umfasst. Wenn die Balkenelemente zum Beispiel im allgemeinen parallel verlaufen und etwa dieselbe Länge aufweisen, können die Mehrzahl der Elemente wirksam als ein einziger Balkenabschnitt 98 dienen. Ein Mehrfach-Element-Balkenabschnitt kann charakteristisch gestaltet und konfiguriert werden, um eine ausgewählte Steuerung und Verteilung von Belastungen durch sein zugehöriges Seitenstreifenelement 90 bereitzustellen. Zum Beispiel kann der Mehrfach-Element-Balkenabschnitt einzelne Elemente umfassen, die durch einen ausgewählten Trennabstand 127 voneinander beabstandet sind. Die Trennabstände können vorteilhafterweise flexible Bereiche 124 zwischen den einzelnen Balkenelementen bereitstellen. Bei der gezeigten Ausführungsform können die flexiblen Bereiche sich in Längsrichtung erstreckende flexible Zonen bereitstellen, die eine erhöhte Flexibilität und Drehbarkeit um diese Zonen herum ermöglichen.
Wie repräsentativ in Fig. 10 gezeigt, werden zwischen den einzelnen, parallelen Balkenelementen auf funktionsfähige Weise flexible Verbindungen bereitgestellt, wodurch gesteuerte Bereiche erzeugt werden, entlang derer sich der Verbundbalkenabschnitt in elastischer Weise funktionsfähig falten und biegen kann. Bei der gezeigten Ausführungsform beispielsweise
kann der Trennabstand 127 zwischen den beabstandeten Balkenelementen im Bereich von etwa 1-10 mm liegen.
Ein anderer Gesichtspunkt der Erfindung, der repräsentativ in Fig. 12 gezeigt ist, kann einen Seitenstreifen 90 umfassen, der einen Mehrfach-Element-Balkenabschnitt aufweist, bei dem die einzelnen Balkenelemente 122 in einem ausgewählten Winkel im Verhältnis zueinander angeordnet sind. Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung kann der Winkel 126 zwischen den Balkenelementen im Bereich von etwa 1 - 179 Grad ausgelegt sein. Bei speziellen Gesichtspunkten der Erfindung liegt der Winkel 126 im Bereich von etwa 1-89 Grad, und wahlweise liegt er im Bereich von etwa 1-44 Grad, um die gewünschte Leistung bereitzustellen.
Weitere Gesichtspunkte der Erfindung können einen Mehrfach-Element -Balkenabschnitt enthalten, bei dem die einzelnen Balkenelemente 122 unterschiedliche Längen aufweisen, wie repräsentativ in Fig. 13 gezeigt. Die Länge jedes einzelnen Balkenelements 122 kann eine ausgewählte Proportion der Länge der freien Kante seines zugehörigen Seitenstreifenelements 90 sein. Die Länge eines Balkenelements kann sowohl bis zu 100 % der Länge der freien Kante als auch nur 5 % der Länge der freien Kante betragen. Zum Beispiel sind bei der veranschaulichten Ausführungsform die Balkenelemente mit abgestuften Längen von einer Größe angeordnet, die mit zunehmendem Abstand von der Befestigungslasche 44 zunimmt. Alternativ können die Balkenelemente mit abgestuften Längen von abnehmender Größe bei zunehmendem Abstand von der Befestigungslasche 44 angeordnet sein, und wahlweise können sie in anderen Mustern angeordnet sein, abhängig von den gewünschten Mustern der flexiblen Bereiche 124.
Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung erstreckt sich der Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 entlang der Länge in Längsrichtung des Seitenstreifens 90, um im Wesentlichen angrenzend zu der sich lateral erstreckenden Taillenbundkante 106 des Artikels zu verlaufen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform befindet sich die Befestigungslasche 44 etwa
in der Mitte entlang der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts 98. Alternativ kann die Position der Befestigungslasche 44 in Längsrichtung der Windel um einen ausgewählten Abstand von der Mitte in Längsrichtung des Beanspruchungsbalkenabschnitts 98 versetzt sein. Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung kann die Befestigungslasche 44 von der Taillenbundkante 106 um einen Abstand 120 beabstandet sein, der nicht mehr als etwa 6 Zentimeter beträgt. Alternativ beträgt der Abstand nicht mehr als etwa 4 Zentimeter, und wahlweise beträgt er nicht mehr als etwa 2 Zentimeter, um verbesserte Vorzüge bereitzustellen. Bei weiteren Gesichtspunkten der Erfindung kann die Kante der Befestigungslasche 44 so angeordnet sein, dass sie im Wesentlichen mit der Taillenbundkante 106 übereinstimmt, um eine verbesserte Leistung bereitzustellen.
Bei den verschiedenen Gesichtspunkten der Erfindung kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 einen Festigkeits- und Steifigkeitswert bereitstellen, der größer als der Steifigkeitswert des Seitenstreifens 90 ist. Insbesondere kann der Beanspruchungsbalkenabschnitt vorteilhafterweise aus einem Material bestehen, das einen Gurley-Steifigkeitswert des Beanspruchungsbalkens von mindestens etwa 20 mg bereitstellt, und bei gewünschten Konfigurationen kann es einen Gurley-Steif igkeitswert von mindestens etwa 100 mg bereitstellen. Alternativ stellt das Material des Beanspruchungsbalkenabschnitts 98 einen Steifigkeitswert von mindestens etwa 200 mg bereit, und wahlweise stellt es einen Steifigkeitswert von mindestens etwa 400 mg bereit.
Wenn der Beanspruchungsbalkenabschnitt zu steif ist, kann er jedoch eine übermäßige Reizung und Rötung der Haut des Trägers verursachen. Demgemäß können weitere Gesichtspunkte der Erfindung so konfiguriert sein, dass das Material des Beanspruchungsbalkenabschnitts 98 einen Gurley-Steifigkeitswert des Beanspruchungsbalkens bereitstellt, der nicht mehr als etwa 50.000 mg beträgt. Alternativ kann das Material des Beanspruchungsbalkens einen Steifigkeitswert des Beanspruchungsbalkens von nicht mehr als etwa 10.000 mg
bereitstellen, und wahlweise kann es einen Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 1.000 mg bereitstellen, um die gewünschte Leistung bereitzustellen.
Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung kann der gewünschte Gurley-Steifigkeitswert in bezug auf das Längenmaß oder in bezug sowohl auf das Breitenmaß als auch auf das Längenmaß des Beanspruchungsbalkenabschnitts ausgelegt sein.
Bei weiteren Gesichtspunkten der Erfindung weist der zusammengesetzte Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 im Verhältnis zu seinem zugehörigen Seitenstreifen 90, der daran befestigt ist, ein Steifigkeitsverhältnis von mindestens etwa 5:1 auf. Alternativ beträgt dieses Steifigkeitsverhältnis mindestens etwa 10:1, und wahlweise beträgt es mindestens etwa 30:1. Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung weisen der Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 und sein zugehöriger Seitenstreifen 90 ein Steifigkeitsverhältnis von nicht mehr als €>twa 50.000:1 auf. Alternativ beträgt das Steif igkeitsverhältnis nicht mehr als etwa 5000:1, und wahlweise beträgt es nicht mehr als etwa 500:1, um die gewünschten Vorzüge bereitzustellen.
Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung kann der Beanspruchungsbalken 98 mindestens einen elastischen, gesteuerten flexiblen Faltbereich 112 umfassen. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst der Beanspruchungsbalken eine Mehrzahl von sich im allgemeinen lateral erstreckenden, elastischen Faltlinien 112. Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung können die Faltbereiche 112 wahlweise um eine ausgewählte Gradzahl von einer Linie abgewinkelt sein, die im Wesentlichen parallel zum Breitenmaß 88 in Querrichtung verläuft. Der resultierende Versatzwinkel 114 kann im Bereich von etwa -40° bis etwa +40° liegen. Alternativ kann der Versatzwinkel im Bereich von etwa 0° - 40° liegen, und wahlweise kann er im Bereich von etwa 10° - 30° liegen, um verbesserte Vorzüge bereitzustellen.
Die Faltbereiche 112 können mit einer im Vergleich zu den anderen Bereichen des Beanspruchungsbalkens 98 geringeren Festigkeit und Steifigkeit konfiguriert sein. Nach der Biegung als Reaktion auf eine angewendete Last, die durch den Träger ausgeübt wird, kann die ausgewählte Elastizität, die durch eine strukturierte Federwirkung bereitgestellt wird, die durch die Faltbereiche 112 ausgeübt wird, eine funktionsfähige Rückholkraft bereitstellen, die im Wesentlichen die Biegung des Faltbereichs bei Entfernung der angewendeten Last rückgängig macht.
Ein Befestigungsmittel, wie beispielsweise die Befestigungsbandlasche 44, ist funktionsfähig mit jedem der Seitenstreifen 90 verbunden. Bei der veranschaulichten Konfiguration stellt der Verbindungsbereich, entlang dessen die Befestigungslasche 44 die abschließende Seitenkante des Streifens 90 überschneidet, einen im Verhältnis verengten Streifenverbindungsabschnitt 80 bereit. Die Verbindung kann mit Hilfe von geeigneten Befestigungsmitteln, wie beispielsweise einer Klebebindung, einer thermischen Bindung, einer Ultraschallbindung, Klammern, Krampen, Nähten oder Ähnlichem, ausgeführt sein. Alternativ kann das Befestigungslaschensubstrat einstückig aus dem Material gebildet sein, das zur Bildung des Beanspruchungsbalkenabschnitts 98 verwendet ist. Bei wahlweisen Konfigurationen kann die Befestigungslasche direkt oder indirekt mit dem Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 verbunden sein, der dem jeweiligen Seitenstreifen zugeordnet ist. Zum Beispiel kann die Befestigungslasche 44 mittels eines Eingriffsabschnitts des Seitenstreifens 90 indirekt mit ihrem zugehörigen Beanspruchungsbalken 98 verbunden sein, wie repräsentativ in Fig. 8 gezeigt.
Bei den veranschaulichten Ausführungsformen der Erfindung wirken die Bestandteile des Befestigungsmittels zusammen, um den vorderen und den hinteren Taillenbundabschnitt des Artikels um einen Träger herum zu befestigen. Insbesondere überlappt der hintere Taillenbundabschnitt der gezeigten Ausführungsform den vorderen Taillenbundabschnitt des
Artikels, und das Befestigungsmittel haftet in funktionsfähiger Weise an bestimmten Bereichen des vorderen Taillenbundabschnitts. Die Befestigungslasche 44 weist ein sich in Längsrichtung erstreckendes Längenmaß und ein sich lateral erstreckendes Breitenmaß auf. Zusätzlich weist die Befestigungslasche einen Grundabschnitt 56, einen Benutzerverbindungsendabschnitt 60 und einen Zwischenabschnitt 64 auf, der den Grund- und den Endabschnitt verbindet. Der Grundabschnitt 56 weist ein Längenmaß 58 in Längsrichtung auf, der Endabschnitt 60 weist ein Längenmaß 62 in Längsrichtung auf, und der Zwischenabschnitt 64 weist ein Längenmaß 66 in Längsrichtung auf.
Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung weist die Befestigungslasche 44 entlang ihres jeweiligen Streifenverbindungsabschnitts 80 eine Grundlänge 58 auf, die nicht mehr als etwa 90 Prozent der Länge 102 des Beanspruchungsbalkenabschnitts 98 beträgt. Alternativ beträgt die Grundlänge der Befestigungslasche nicht mehr als etwa 80 Prozent der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts, und wahlweise beträgt sie nicht mehr als etwa 50 Prozent der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts, um die gewünschte Leistung bereitzustellen. Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung weist die Befestigungslasche 44 eine Grundlänge 58 auf, die nicht weniger als etwa 1 Prozent der Länge 102 des Beanspruchungsbalkenabschnitts 98 beträgt. Alternativ beträgt die Grundlänge nicht weniger als etwa 5 Prozent der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts, und wahlweise beträgt sie nicht weniger als etwa 20 Prozent der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts, um die gewünschten Vorzüge bereitzustellen. Demgemäß sind, wenn das Befestigungsmittel verwendet wird, um den Artikel um den Träger herum zu befestigen, die Endbereiche 104 des Beanspruchungsbalkenabschnitts aufgrund des Vorgangs der Befestigung des Artikels am Träger nicht weiter am vorderen Taillenbund des Artikels befestigt. Als Folge davon können die unbefestigten Endbereiche 104 vorteilhafterweise gleiten, sich biegen und sich in anderer Weise relativ zu den befestigten Abschnitten des Artikels bewegen, ohne die Befestigung zwischen dem
Benutzerverbindungsabschnitt der Befestigungslasche und dem festgelegten Befestigungsbereich des Artikels übermäßig zu stören.
Bei den veranschaulichten Ausführungsformen ist die Länge 58 des Grundabschnitts 56 der Befestigungslasche 44 im Verhältnis größeir als die Länge 66 des Befest igungs laschenzwischenabschnitts 64. Alternativ kann jedoch die Grundlänge 58 gleich oder kleiner als die Länge 66 des Zwischenabschnitts sein. In jedem Fall kann die Konstruktion des Befestigungssystems der Erfindung einen Nahtabschnitt 69 der Befestigungslasche bereitstellen, der zwischen dem Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 und dem Benutzerverbindungsabschnitt 52 der Befestigungslasche angeordnet ist. Wenn sich die Befestigungslasche in ihrem entspannten und im Wesentlichen nicht gespannten Zustand befindet, stellt, wie bestimmt, der Laschennahtabschnitt hinsichtlich der Abschnitte der Befestigungslasche, die von den abschließenden Endbereichen der Lasche beabstandet sind, im allgemeinen den engsten Bereich der Befestigungslasche dar. Der Nahtabschnitt 69 kann vorteilhafterweise einen verhältnismäßig flexibleren Drehbereich bereitstellen, der eine freiere, weniger eingeschränkte relative Bewegung zwischen dem Beanspruchungsbalkenabschnitt des Befestigungssystems und dem Benutzerverbindungsabschnitt der Befestigungslasche bereitstellen kann. Als Folge davon kann der Beanspruchungsbalken 98 so wirken, dass er die Aufrechterhaltung der gewünschten äußeren Erscheinung des Taillenbunds und einen guten Sitz während der Bewegungen des Trägers unterstützt, und der Benutzerverbindungsabschnitt 52 kann eine zuverlässigere Befestigung bei seltenerem Auftreten von unerwünschtem aufklaffendem Öffnen aufrechterhalten. Der Nahtabschnitt kann die Isolierung des Benutzerverbindungsabschnitts des Befestigungssystems von den selbsteinstellenden Bewegungen der Seitenstreifen 90 und der Beanspruchungsbalkenabschnitte des Befestigungssystems unterstützen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Balkenabschnitt 69 aus einem im Wesentlichen nicht dehnbaren und im Wesentlichen nicht elastomeren Material zusam-
mengesetzt, jedoch kann er alternativ aus einem Elastomermaterial zusammengesetzt sein, das in funktionsfähiger Weise zusammengesetzt ist oder auf andere Weise in die Struktur der Befestigungslasche eingearbeitet ist.
Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung beträgt die Länge des Laschennahtabschnitts 69 nicht weniger als etwa 0,5 cm, wobei die Länge bei entspannter und nicht gespannter Befestigungslasche bestimmt wird. Alternativ beträgt die Länge des Nahtabschnitts nicht weniger als etwa 1 cm, und wahlweise beträgt sie nicht weniger als etwa 1,5 cm, um die gewünschte Leistung bereitzustellen. Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung beträgt die Länge des Laschennahtabschnitts 69 nicht mehr als etwa 12, 5 cm. Alternativ beträgt die Länge des Nahtabschnitts nicht mehr als etwa 7 cm, und wahlweise beträgt sie nicht mehr als etwa 3 cm, um die gewünschten Vorzüge bereitzustellen. Bei den veranschaulichten Ausführungsformen beispielsweise kann die Nahtlänge etwa 2,5 cm betragen.
Bei weiteren Gesichtspunkten der Erfindung ist das Verhältnis der Länge 102 des Beanspruchungsbalkens zum Längenmaß des Laschennahtabschnitts 69 (Nahtverhältnis) größer als 1,5:1, und alternativ ist es nicht kleiner als etwa 2:1, um eine verbesserte Leistung bereitzustellen.
Noch weitere Gesichtspunkte der Erfindung umfassen ein Nahtverhältnis, das nicht mehr als etwa 10:1 beträgt, und alternativ beträgt es nicht mehr als etwa 7:1, um die gewünschten Attribute bereitzustellen. Bei den dargestellten Ausführungsformen kann das Nahtverhältnis beispielsweise etwa 2,5:1 betragen.
Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung kann die Befestigungslasche 44 so konfiguriert sein, dass ein Klebebefestigungsmechanismus bereitgestellt wird. Genauer ausgedrückt, kann der Benutzerverbindungsabschnitt 52 der Befestigungslasche 44 eine Schicht aus Primärklebstoff 54 umfassen, die auf einer bestimmten Befestigungsoberfläche 68 des Befestigungslaschensubstrats 48 angeordnet wird. Der
Klebstoff ist so konfiguriert, dass er ein gewünschtes Klebe- und Befestigungsniveau bereitstellt, wenn er auf den festgelegten Auftreffzonenbereich des Artikels aufgetragen wird. Zusätzlich kann der Klebstoff so konfiguriert sein, dass er von dem festgelegten Auftreffzonenbereich ein- oder mehrmals entfernt und wieder darauf befestigt werden kann. Ein Beispiel eines geeigneten, wiederbefestigungsfahxgen Bandsystems ist in US-Patent Nr. 5,147,347, herausgegeben am 15. September 1992 an Y. Huang et al., beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie mit der vorliegenden Beschreibung übereinstimmt.
Bei verschiedenen alternativen Konfigurationen der Erfindung kann das Befestigungsmittel durch ineinandergreifende Befestigungsvorrichtungen von mechanischer Art, wie beispielsweise Haken, Schnallen, Druckknöpfe, Knöpfe und dergleichen, bereitgestellt werden. Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung kann das Befestigungsmittel durch ein Hakenverschlusssystem, ein Pilz-und-Schlaufen-Befestigungssystem oder Ähnliches bereitgestellt werden (im Folgenden Hakenverschluss genannt). Solche Befestigungssysteme umfassen im Allgemeinen eine "Haken"-Komponente und eine damit zusammenwirkende "Schlaufen"-Komponente, die in die Hakenkomponente eingreift und mit ihr verzahnt. Solche Systeme sind beispielsweise unter der Marke VELCRO erhältlich. Beispiele für geeignete Hakenverschlusssysteme sind in US-Patent Nr. 5,019,073, herausgegeben am 28. Mai 1991 an T. Roessler et al., beschrieben, dessen Offenbarung hierin durch Bezugnahme in dem Ausmaß miteinbezogen ist, wie sie mit der vorliegenden Beschreibung übereinstimmt. Bei einer typischen Konfiguration eines Hakenverschlusssystems wird ein Abschnitt eines Hakenmaterials in funktionsfähiger Weise mit der Befestigungsfläche 68 des Befestigungslaschensubstrats 48 verbunden, und das Schlaufenmaterial wird verwendet, um einen damit zusammenwirkenden Auftreffbereich 46 zu konstruieren. Das Auftreffbereichsfeld kann zum Beispiel in geeigneter Weise in dem festgelegten Auftreffzonenbereich an der äußeren Oberfläche der Grundlage 22 befestigt werden. Bei einer
alternativen Konfiguration eines geeigneten Hakenverschlusssystems kann das Schlaufenmaterial an der Befestigungsfläche 68 des Befestxgungslaschensubstrats 48 befestigt sein. Dementsprechend würde ein Bereich des Hakenmaterials verwendet werden, um das Auftreffbereichsfeld 46 zu bilden.
Die Befestigungslasche 44 kann vorteilhafterweise einen Steifigkeitswert aufweisen, der vom Steifigkeitswert des Beanspruchungsbalkens 98 verschieden ist. Als Folge davon kann die Befestigungslasche 44 ausgewählt mit einem Benutzerverbindungsabschnitt 52 konfiguriert werden, der in der Lage ist, befestigt, entfernt und wieder befestigt zu werden, ohne das Auftreffbereichsfeld des Artikels übermäßig zu verformen oder zu zerreißen. Das ausgewählte Maßschneidern der Eigenschaften der Befestigungslasche 44 kann unter Beibehaltung der gewünschten Eigenschaften des Beanspruchungsbalkens des Beanspruchungsbalkenabschnitts 98 durchgeführt werden. Der Beanspruchungsbalkenabschnxtt behält seine Fähigkeit, Kräfte über die Länge 94 des freien Endes des Seitenstreifens 90 zu verteilen, ohne die Befestigungs- und Wiederbefestigungsfähigkeit der Befestigungslasche 44 nachteilig zu beeinflussen.
Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung ist die Befestigungslasche 44 aus einem Material zusammengesetzt, das einen Gurley-Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 500 mg bereitstellt. Alternativ weisen die Befestigungslaschen einen Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 150 mg auf, und wahlweise weisen sie einen Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 100 mg auf. Bei weiteren Gesichtspunkten der Erfindung weist die Befestigungslasche 44 einen Gurley-Steifigkeitswert von nicht weniger als etwa 5 mg auf. Alternativ weist die Befestigungslasche einen Steifigkeitswert von nicht weniger als etwa 10 mg auf, und wahlweise weist sie einen Steifigkeitswert von nicht weniger als etwa 25 mg auf. Bei den verschiedenen Konfigurationen der Erfindung kann der gewünschte Gurley-Steifigkeitswert in bezug auf das Breitenmaß
oder in bezug sowohl auf das Breitenmaß als auch auf das Längenmaß der Befestigungslasche ausgelegt sein.
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung sind die verschiedenen Steifigkeitswerte hinsichtlich eines Biegemoments bestimmt, das durch eine Kraft erzeugt wird, die senkrecht zu der Ebene ausgerichtet ist, die im Wesentlichen durch die Länge und Breite der getesteten Komponente definiert wird. Eine geeignete Technik zur Bestimmung der Steifigkeitswerte, die hierin beschrieben sind, ist ein Gurley-Steifigkeitstest, der im TAPPI Standard Test T 543 pm-84 (Steifigkeit von Papier (Steifigkeitstestvorrichtung vom Typ Gurley)) beschrieben ist. Eine geeignete Testvorrichtung ist eine digitale Gurley-Steif igkeitstestvorrichtung: Modell 4171-D, hergestellt von Teledyne Gurley (514 Fulton Street, Troy, NY 12181-0088) . Dieses Instrument ermöglicht das Testen einer großen Bandbreite von Materialien durch die Verwendung verschiedener Längen und Breiten in Kombination mit der Verwendung eines Gewichts von 5, 25, 50 oder 200 Gramm, das in einer von drei Positionen auf der Anzeige der Vorrichtung angebracht wird. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sollen die genannten Gurley-Steifigkeitswerte den Werten entsprechen, die durch eine Probe einer "Standard"-Größe erzeugt würden. Demgemäß werden die Skalenablesungen von der Gurley-Steif igkeitstestvorrichtung in angemessener Weise in die Steifigkeit einer Probe von Standard-Größe umgewandelt, die in Milligramm ausgedrückt wird. Die Probe von Standard-Größe weist eine Breite von 1 Zoll und eine Nennlänge von 3 Zoll (eine tatsächliche Länge von 3,5 Zoll) auf. Die tatsächliche Länge der Probe ist die Nennlänge plus eine zusätzliche Länge von 0,25 Zoll für das Halten in der Klammer und eine weitere Länge von 0,25 Zoll zum Überlappen der Fahne. Faktorentabellen zum Alilesen von Skalen, die bei Testproben von Nicht-Standard-Größe erzeugt werden, und zum Umwandeln der Ablesungen in die Steifigkeit der Probe mit Standard-Größe sind im Bedienungshandbuch für die Gurley-Steifigkeitstestvorrichtung gegeben, das von Teledyne Gurley bereitgestellt wird. Dementsprechend können ebenfalls andere bestimmte Maße für die Testprobe praxisgerecht verwendet werden, solange der passende
Umwandlungsfaktor verwendet wird, um den korrekten Wert zu bestimmen, der der Probe der Standard-Größe entspricht.
Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung kann der Benutzerverbindungsendabschnitt 60 der Befestigungslasche 44 eine Endlänge 62 aufweisen, die größer ist als die Länge 66 des Zwischenabschnitts 64 der Befestigungslasche, wie repräsentativ in Fig. 2 gezeigt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform zum Beispiel kann die Endlänge dem breitesten Längenmaß des Benutzerverbindungsabschnitts 52 der Befestigungslasche entsprechen. Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung kann die Länge 62 des Endabschnitts 60 ebenfalls größer als die Länge 58 des Grundabschnitts 56 der Befestigungslasche sein.
Insbesondere kann die Endlänge 62 mindestens etwa 10 Prozent größer sein als die Zwischenlänge 66. Alternativ kann die Endlänge mindestens etwa 20 Prozent größer sein als die Zwischenlänge, und wahlweise kann sie mindestens etwa 40 Prozent größer sein als die Zwischenlänge. Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung kann die Endlänge 62 nicht mehr als etwa 500 Prozent größer sein als die Zwischenlänge 66. Alternativ ist die Endlänge 62 nicht mehr als etwa 100 Prozent größer als die Zwischenlänge 66, und wahlweise ist sie nicht mehr als etwa 60 Prozent größer als die Zwischenlänge.
Die Endlänge 62 kann mindestens etwa 2 Prozent größer sein als die Grundlänge 58. Alternativ kann die Endlänge 62 mindestens etwa 20 Prozent größer sein als die Grundlänge 58, und wahlweise kann sie mindestens etwa 40 Prozent größer sein als die Grundlänge. Bei anderen Gesichtspunkten kann die Endlänge 62 nicht mehr als etwa 500 Prozent größer sein als die Grundlänge 58. Alternativ kann die Endlänge 62 nicht mehr als etwa 100 Prozent größer sein als die Grundlänge 58, und wahlweise ist sie nicht mehr als etwa 60 Prozent größer als die Grundlänge der Befestigungslasche, um die gewünschte Leistung bereitzustellen.
Bei der veranschaulichten Ausführungsform beispielsweise kann der Zwischenabschnitt 64 der Befestigungslasche 44 so konfiguriert sein, dass er einen ausgedehnten Bereich der Befestigungslasche bereitstellt. Der ausgedehnte Bereich stellt einen stufenweisen Übergang zwischen der Grundlänge 58 und der Endlänge 62 bereit. Um die Erzeugung von übermäßigen Belastungskonzentrationen zu vermeiden, die unerwünschte Brüche einleiten könnten, ist der Übergangsbereich im Wesentlichen frei von scharfen Kerben oder abrupten Winkeln.
Die im Vergleich dazu kleinere Grund- und/oder Zwischenlänge der Lasche 44 kann vorteilhafterweise zu der verbesserten Leistung beitragen, die durch die Erfindung bereitgestellt wird. Die vergleichsweise größere Länge am Endabschnitt des Benutzerverbindungsabschnitts 52 unterstützt die Bereitstellung eines größeren Benutzerverbindungsbereichs, der die Sicherheit des Befestigungssystems verbessern kann. Gleichzeitig kann die vergleichsweise kleinere Länge am Grund- und/oder Zwischenabschnitt der Lasche 44 eine vergleichsweise einfachere Biegung und/oder Drehung oder eine andere Bewegung bereitstellen, verglichen mit dem Benutzerverbindungsabschnitt der Lasche. Als Folge davon kann die Befestigung auf hohen Niveaus gehalten werden, während eine im Wesentlichen fortlaufende, dynamische Passeinstellung an den Verbindungspunkten zwischen dem vorderen und hinteren Taillenbundabschnitt des Artikels ermöglicht wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 kann eine Bandbefestigungslasche 44 ein Bandsubstratelement 48 umfassen, das das gewünschte Befestigungsmittel aufweist, wie beispielsweise eine Primärklebeschicht 54, die auf einer größeren zugewandten Oberfläche desselben platziert und angeordnet ist, wie beispielsweise auf der Oberfläche 68. Das Substratelement kann beispielsweise aus einem Textilmaterial oder einem geeigneten Polymerfilmmaterial, wie beispielsweise Polypropylen, Polyethylen oder einem anderen geeigneten Polyolefin, zusammengesetzt sein. Das Material, aus dem das Substratelement 48 besteht, kann je nach Wunsch undurchsichtig, lichtdurchlässig oder durchsichtig sein und kann
Grafiken umfassen. Wahlweise kann das Material gefärbt und/oder strukturiert sein, und es kann ebenfalls ausgewählt geprägt sein. Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung kann das Substratelement 48 aus einem im Wesentlichen nicht dehnbaren und/oder im Wesentlichen nicht elastomeren Material konstruiert sein, um die gewünschten Vorzüge bereitzustellen.
Die Befestigungslasche stellt einen Fabrikationsverbindungsäbschnitt 50 zur Verbindung des Bandsubstratelements mit einem ausgewählten Abschnitt der Windel 20 und einen Benutzerverbindungsabschnitt 52 zur Verbindung und Befestigung der Taillenbundabschnitte der Windel um den Körper eines Trägers bereit. Bei einem speziellen Gesichtspunkt der Erfindung ist der Fabrikationsverbindungsabschnitt der Befestigungslasche 44 am freien Endbereich 92 des Seitenstreifens 90 befestigt, und er ist so konstruiert und konfiguriert, dass er den Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 bereitstellt. Der Benutzerverbindungsabschnitt 52 kann funktionsfähig mit einer Fingerlasche 70 verbunden sein, die einen im Wesentlichen nicht befestigenden Griffabschnitt 72 bereitstellt. Der Griffabschnitt kann bei einem speziellen Gesichtspunkt der Erfindung eine Schicht aus einem saugfähigen Material, wie beispielsweise einem Vliesstoff, umfassen.
Der Fabrikationsverbindungsbereich 50 der Bandbefestigung 44 ist zur Befestigung auf dem gewünschten Abschnitt seines zugehörigen Artikels während der Herstellung des Artikels bestimmt. Der Benutzerverbindungsabschnitt 52 der Bandbefestigung 44 ist zur Befestigung des Artikels an einem Träger während des Gebrauchs bestimmt. Die repräsentativ gezeigte Ausführungsform der Bandbefestigung weist beispielsweise eine Primärklebeschicht 54 auf, die auf einer ausgewählten Oberfläche aufgetragen ist, um ein Klebebefestigungssystem bereitzustellen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform der Windel 20 ist der Fabrikationsverbindungsbereich 50 der Bandbefestigung 44 an den lateralen Enden des hinteren Taillenbunds 40 befestigt, und der Benutzerverbindungsabschnitt 52 der Bandbefestigung wird dafür verwendet, die lateralen Enden des hinteren Taillenbunds 40 an
den entsprechenden lateralen Enden des vorderen Taillenbunds 38 zu befestigen, um die Windel um die Taille eines Kindes herum zu befestigen. Der Benutzerverbindungsabschnitt 52 ist mit einer Fingerlasche 70 verbunden, die einen im Wesentlichen nicht befestigenden Griffabschnitt 72 umfasst. Der Griff cibschnitt kann beispielsweise eine Schicht aus freiliegendem saugfähigem Material umfassen, und mindestens ein Abschnitt des freiliegenden saugfähigen Materials kann in funktionsfähiger Weise positioniert und angeordnet sein, um in dieselbe Richtung zu weisen wie eine bestimmte einwärts gerichtete Fläche der Bandbefestigung.
Bei einer Klebebefestigungslasche kann eine Primärklebeschicht 54 auf einer bestimmten, einwärts gerichteten Oberfläche des Substratelements 48 angeordnet sein. Der Klebstoffabschnitt, der auf der Fabrikationsverbindung 50 angeordnet ist, kann verwendet werden, um die Bandbefestigung 44 während der Herstellung der Windel auf der Windel 20 zu befestigen. Der Abschnitt der Klebstof f schicht 54, der sich auf dem Benutzerverbindungsabschnitt 52 befindet, kann verwendet werden, um die Windel an einem Kind zu befestigen. Die speziellen Klebeparameter der Klebeschicht 54 können ausgewählt und maßgeschneidert werden, um die gewünschten Klebeeigenschaften bereitzustellen, wie beispielsweise Klebescherfestigkeit und Klebeablösefestigkeit.
Geeignete Materialien zur Konstruktion der Befestigungen 44, wie beispielsweise Folienmaterialien zur Konstruktion des Substratelements 48 und Klebematerialien zur Konstruktion der Schicht 54, sind bei verschiedenen Herstellern erhältlich, wie beispielsweise der Firma 3M, einem Unternehmen mit einer Abteilung für Einwegprodukte, mit Niederlassung im 3M Center, St. Paul, Minnesota; und Avery International, einem Unternehmen mit einer Abteilung für Spezialbänder, mit Niederlassung in Painesville, Ohio.
Die veranschaulichte Ausführungsform des Bandbefestigungssystems umfasst ein Ablösebandelement 74, um den Benutzerverbindungsabschnitt 52 der Bandbefestigung in lösbarer Weise
in einer Lagerposition zu halten, die den Benutzerverbindungsabschnitt der ersten Klebeschicht 54 vor Verschmutzung oder vorzeitiger Klebung auf anderen Abschnitten der Windel 20 schützt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform ist das Ablöseband 74 in einer darübergelegten, benachbarten Beziehung zum Substratelement 48 angeordnet, und es ist an einer inneren Oberfläche der Windel 20 befestigt. Die repräsentativ gezeigte Ausführungsform des Ablösebands 74 umfasst eine Verankerungsfläche 76 und eine gegenüberliegende Ablösefläche 78. Die Verankerungsfläche 76 weist eine geeignete Verankerungsklebeschicht auf, die darauf angeordnet ist, und die Ablösefläche 78 weist eine ausgewählte Schicht einer funktionsfähigen Ablösebeschichtung auf, die darauf angeordnet ist, wie beispielsweise eine Beschichtung, die aus ausgehärtetem (vernetztem) Polydimethylsiloxan (PDMS) zusammengesetzt ist. Geeignete Ablösebänder sind im Handel von Vertreibern wie den Firmen 3M und Avery International erhältlich. Zum Beispiel umfassen geeignete Ablösebandmaterialien das Material FT-4430, das bei Avery International erhältlich ist. Das Ablösebandmaterial umfasst eine Ablösefläche, auf der die klebstofftragende Oberfläche der Befestigungslasche gelagert und vor Verschmutzung geschützt werden kann. Der Befestigungsklebstoff trennt sich jedoch, wenn gewünscht, leicht von der Ablösefläche.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann ein abschließender Endabschnitt des Ablösebands 74 wahlweise einen Zwischenabschnitt des Substratelements 48 entlang eines Bindebereichs, der sich quer über die Länge des Substratelements erstreckt, überlappen und daran anhaften. Die sich ergebende Verbindung zwischen dem Substratelement 48 und dem Ablöseband 74 stellt eine Y-Bindung bereit, die den Zusammenbau und die Befestigung der Bandbefestigung 44 an dem Abschnitt der Windel 20 verstärken kann, der zwischen dem Ablöseband 74 und dem Fabrikationsverbindungsbereich 50 des Bandsubstratelements 48 eingeklemmt ist. Bei anderen Gesichtspunkten der Erfindung kann das Ablöseband 74 so konstruiert und konfiguriert sein, dass es den Beanspruchungsbalkenabschnitt 98 bereitstellt.
Der Benutzerverbindungsabschnitt des Bandsubstratelements 48 weist einen entfernten Endabschnitt 108 auf, der dafür bestimmt ist, vom Benutzer gegriffen zu werden, um den Benutzerverbindungsabschnitt der Bandbefestigung 44 in geeigneter Weise in einem bestimmten Bandbefestigungsbereich des Artikels anzuordnen und daran zu befestigen. Bei der veranschaulichten Ausführungsform beispielsweise greift der Benutzer typischerweise den Endbereich 108, um die Bandbefestigung am Auftreffbereichsfeld 46 zu befestigen. Der entfernte Endabschnitt 108 kann so konstruiert sein, dass er nicht klebend und nicht befestigend ist, so dass der Endabschnitt vom Benutzer leichter gefunden und angehoben werden kann.
Bei einem bestimmten Gesichtspunkt der Erfindung kann die Bandbefestigung 44 ein getrenntes Fingerlaschenelement 70 umfassen, das mit dem Substratendabschnitt 60 entlang eines Befestigungsbereichs verbunden ist. Die repräsentativ gezeigte Verbindung der überlappenden Art kann eine Klebebindung, eine Schallbindung, eine thermische Bindung oder dergleichen umfassen. Die Fingerlasche kann je nach Wunsch die Klebeschicht 54 direkt überlappen, oder sie kann die Oberfläche des Substratelements 48 überlappen, das der Klebeschicht 54 gegenüberliegt. Wenn die Fingerlasche 70 mit der Klebeschicht 54 verbunden ist, kann das Substrat 48 so konfiguriert sein, dass es den gesamten Oberflächenbereich der Fingerlasche überlappt.
Bei einer wahlweisen Konfiguration der Erfindung kann die Fingerlasche 70 konstruiert werden, indem eine besondere physische oder chemische Behandlung auf den Endabschnitt 60 des Substratelements 48 angewendet wird. Bei der dargestellten Ausführungsform kann die Fingerlasche beispielsweise eine Schicht aus Ablösebandmaterial sein. Bei alternativen Konfigurationen kann die Behandlung so konfiguriert sein, dass dem Griffbereich der resultierenden Fingerlasche die gewünschte Saugfähigkeit und/oder die gewünschten Berühreigenschaften verliehen werden.
Bei noch weiteren Gesichtspunkten der Erfindung kann die Fingerlasche 70 aus einem Material bestehen, das in der Lage ist, ausgewählte Mengen an Verunreinigungen, wie beispielsweise Puder, Flüssigkeiten und Cremes, zu absorbieren, die auf die Finger des Benutzers gelangen können. Bei einem Gesichtspunkt der Erfindung stellt das Fingerlaschenmaterial, insbesondere der Abschnitt, der den Griffabschnitt der Fingerlasche umfasst, einen Saugkapazitätswert (Saugfähigkeitswert) von mindestens etwa 8 Gewichtsprozent im Verhältnis zu weißem Mineralöl bereit, das eine Saybolt-Viskosität von etwa 80 - 90 bei 100 0F aufweist.
Die Fingerlasche 70 kann ebenfalls aus einem Material bestehen, das ein ergänzendes Berührungselement oder einen Berührungskontrast im Vergleich zum Substratelement 48 aufweist. Bei bestimmten Gesichtspunkten der Erfindung kann die Fingerlasche 70 beispielsweise ein Material umfassen, das eine Griffoberflache aufweist, die einen Reibungskoeffizienten aufweist, der nicht weniger als etwa 0,12 beträgt. Ein geeignetes Verfahren zur Bestimmung des Reibungskoeffizienten wird von der Oberflächeneigenschaftenprüfvorrichtung KAWABATA1 Modell KES-F8-4, bereitgestellt, einer Vorrichtung, die von KATO TECH Co. Ltd. Kyoto, Japan hergestellt wird, und bei TEXMAC, einem Unternehmen mit Sitz in Charlotte, North Carolina, erhältlich ist. Die Vorrichtung umfasst ein Prüfverfahren zur Messung eines Reibungskoeffizienten, der als "MIU" bezeichnet wird.
Die Fingerlasche 70 kann ebenfalls so konfiguriert sein, dass sie eine Griffoberfläche mit einem Oberflächenrauheitswert bereitstellt, der nicht weniger als etwa 2,75 Mikrometer aufweist. Ein geeignetes Verfahren zur Bestimmung des Oberflächerauheitswerts stellt die zuvor erwähnte Oberflächeneigenschaftenprüfvorrichtung KAWABATA bereit. Die Vorrichtung umfasst ein Prüfverfahren zur Messung eines Oberflächenrauheitswertes, der als "SMD" bezeichnet wird.
Bei noch einem weiteren Gesichtspunkt der Erfindung kann die Fingerlasche 70 so konfiguriert sein, dass ein visuell kontrastierendes Aussehen im Vergleich zum Substratelement 48 bereitgestellt wird. Zum Beispiel kann die Fingerlasche gefärbt sein oder gedruckte Graphiken umfassen, die dazu beitragen, die Fingerlasche visuell von anderen Bereichen der Windel 20 zu unterscheiden. Bei bevorzugten Konfigurationen ist die Umfangsendkontur der Fingerlasche gekrümmt und im Wesentlichen frei von scharfen Ecken, die die Haut des Trägers übermäßig reizen könnten.
Die Fingerlasche 70 umfasst ein Längenmaß und ein Breitenmaß und kann so konfiguriert werden, dass ein Griffbereich von mindestens etwa 39 mm2 bereitgestellt wird. Alternativ umfasst der Griffbereich mindestens etwa 128 mm2 und wahlweise umfasst er mindestens etwa 253 mm2. Bei bevorzugten Anordnungen kann der Griffbereich, der durch die Fingerlasche 70 bereitgestellt wird, im Bereich von etwa 150 - 300 mm2 liegen.
Der Griffbereich der Fingerlasche in Kombination mit den ausgewählten Maßen der Fingerlasche kann dazu beitragen, den Bereich der Fingerlasche zu vergrößern, der tatsächlich von Daumen und Finger des Benutzers während des Greifens berührt wird. Als Ergebnis kann der Benutzer die Lasche leichter halten und kann die Berührung mit der Primärklebeschicht 54 besser vermeiden.
Die Leichtigkeit, mit der die Lasche gegriffen wird, kann vergrößert werden, wenn die allgemeine Form der Fingerlasche etwa der Form des greifenden Daumens und Fingers entspricht. Bei bestimmten Konfigurationen der Fingerlasche umfasst der Griffbereich, der durch die Fingerlasche bereitgestellt wird, mindestens etwa 20 mm2, vorzugsweise umfasst er mindestens etwa 64 mm2, und es wird weiterhin vorgezogen, dass er mindestens etwa 127 mm2 umfasst. Bei bevorzugten Anordnungen liegt der Griffbereich, der durch die Fingerlasche 70 bereitgestellt wird, im Bereich von etwa 37 - 75 mm2.
Das Material der Fingerlasche 70 kann im Wesentlichen von gleicher Ausdehnung wie die Breite des Substratendabschnitts 60 sein und kann im Wesentlichen an der abschließenden Kante in Längsrichtung enden. Alternativ kann sich die Fingerlasche 70 über die abschließende Kante des Bandsubstratelements hinaus erstrecken.
Bei v/eiteren Gesichtspunkten der Erfindung kann das Befestigungssystem einen primären Beanspruchungsbalkenabschnxtt
98 und mindestens einen weiteren zusätzlichen Balkenabschnitt
99 umfassen, wie repräsentativ in Fig. 15 und 16 gezeigt. Der zusätzliche Balkenabschnitt kann im Wesentlichen von gleicher Ausdehnung wie der Taillenbundendabschnitt 172 (Fig. 15) sein, oder er kann von dem abschließenden Ende des Taillenbundendabschnitts um einen ausgewählten getrennten Abstand beabstandet sein (Fig. 16).
Bei den dargestellten Konfigurationen weist ein Taillenbundabschnitt, wie beispielsweise ein hinterer Taillenbundabschnitt 40 des Artikels, mindestens einen lateralen Endabschnitt 172 auf, an dem ein Seitenstreifen 90 befestigt ist. Typischerweise weist der Artikel einen weiteren gegenüberliegenden Taillenbundendabschnitt auf, der die gleiche spiegelbildliche Konfiguration und Konstruktion aufweist. Der Endabschnitt 172 kann einen zusätzlichen Beanspruchungsbalkenabschnxtt 99 umfassen, der sich entlang des Läingenmaßes des Taillenbundendabschnitts erstreckt und der ebenfalls ein ausgewähltes Breitenmaß aufweist. Die Konstruktion des Beanspruchungsbalkenabschnxtts 99 kann die verschiedenen Strukturen und Konfigurationen umfassen, die in bezug auf den primären Beanspruchungsbalkenabschnxtt 98 beschrieben wurden.
Die dargestellten Konfigurationen sind in der Länge des zusätzlichen Beanspruchungsbalkens 99 so ausgelegt, dass sie im Wesentlichen von gleicher Ausdehnung wie das entsprechende Längenmaß des zugehörigen Taillenbundendabschnitts 172 sind. Alternativ jedoch kann die Länge des zusätzlichen Beanspruchungsbalkenabschnitts geringer als das Längenmaß des
Taillenbundendabschnitts sein. Die Länge des Beanspruchungsbalkens 99 ist jedoch größer als das Längenmaß des Seitenstreifens 90. Zusätzlich kann es wünschenswert sein, die Länge des zusätzlichen Beanspruchungsbalkenelements entlang der Länge des Taillenbundendabschnitts annähernd zu zentrieren.
Wenn der zusätzliche Beanspruchungsbalken 99 verwendet wird, ist der zusätzliche Balken in der Lage, die Kraft, die durch den Seitenstreifen 90 ausgeübt wird, aufzunehmen und die Kraft auf einen größeren Bereich der Grundstruktur eines Artikels, wie beispielsweise einer Windel 20, zu verteilen. Dies kann unerwünschte Belastungskonzentrationen vermeiden, die lokale Bereiche der Windelkomponenten zerreißen oder übermäßig verformen könnten.
Die folgenden BEISPIELE werden bereitgestellt, um ein ausführlicheres Verständnis der Erfindung zu geben. Die bestimmten Mengen, Proportionen, Zusammensetzungen und Parameter sind exemplarisch zu verstehen und dienen nicht dazu, den Bereich der Erfindung spezifisch einzuschränken.
Beispiele 1 - 4: Wirkung des starren Belastungsbalkens
Um die Wirkung der Verwendung eines Befestigungssystems mit einem Beanspruchungsbalkenabschnitt zu bestimmen, der in einen Seitenstreifen 90 eingegliedert ist, der aus einem dehnbaren elastomeren Material besteht, wurden vier Proben mit verschiedenen Balkenlängen und Bandlängen hergestellt, wie in Fig. 18 - 21 gezeigt. Code A (Beispiel 1) ist repräsentativ in Fig. 18 und 18A gezeigt; Code B (Beispiel 2) ist repräsentativ in Fig. 19 und 19A gezeigt; Code C (Beispiel 3) ist repräsentativ in Fig. 20 und 2OA gezeigt; Code D (Beispiel 4) ist repräsentativ in Fig. 21 und 21A gezeigt.
Bei jedem Code umfasste ein Fabrikationsverbindungslaminat 109 einen ausgewählten Fabrikationsverbindungsabschnitt des Bandsiibstrats 48, einen ausgewählten Abschnitt des Seitenstreifens 90, der eine Seite des Fabrikationsverbindungsab-
Schnitts des Bandsubstrats überlappte, sowie ein Verstärkungselement 97, das eine gegenüberliegende Seite des Fabrikationsverbindungsabschnitts des Bandsubstrats überlappte. Die drei Schichten wurden mit dem dargestellten Binduiigsmuster 212 ultraschallgebunden. Das Bandsubstrat 48 bestand aus dem 3M-Befestigungsbandmaterial KR-3221, der Seitenstreifen 90 bestand aus einem streckgebundenen Urethanlaminatmaterial (SBL), und ein Verstärkungselement 97 bestand aus dem 3M-Ablösebandmaterial KS-0080. Die Fingerlasche 70 bestand aus dem Ablösebandmaterial und wurde an dem Benutzerverbindungsabschnitt des Befestigungslaschensubstrats 48 befestigt.
Das 3M-Befestigungsbandmaterial KR-3221 wies eine Stärke von etwa 4,5 mil (etwa 0,011 cm) auf und bestand aus einem 4 mil (0,01 cm) starken, durchsichtigen Polypropylenfilm, der mit lösungsmittelgehärtetem Polystyrolisopropenblockkopolymer-Klebstoff mit etwa 32 Gramm pro Quadratmeter beschichtet war. Das 3M-Ablösebandmaterial KS-0080 war etwa 3,5 mil (etwa 0,0089 cm) stark und bestand aus einem weißen Polypropylenfilm. Eine Oberfläche des Films wies eine Ablösebeschichtung auf, die aus Polydemethylsiloxan bestand, und €»ine gegenüberliegende Oberfläche des Films wies eine Klebeschicht auf, die aus natürlichem Gummi, aliphatischem Harz und Titandioxid bestand. Das SBL-Material wies eine Stärke von etwa 70 mil (etwa 0,178 cm) auf und bestand aus einem Deerfield-X1194-Urethanfilm mit einer Stärke von etwa 1,2 mil (etwa 0,003 cm), der zwischen zwei Verbundvliesstoff bahnen angeordnet war. Jede Verbundvliesbahn umfasste eine äußere Vliesschicht, die aus spinngebundenem Polypropylen von 0,4 Unzen pro Quadratyard (etwa 13,6 g/m2) bestand, und eine innere Vliesschicht, die aus schmelzgeblasenen Polypropylenfasern von 7 g/m2 und 2 Denier bestand. Das komplette Laminat wies eine Gesamtstärke von etwa 40 mil (etwa 0,10 cm) auf. Der Gurley-Steifigkeitswert des SBL-Materials, der hinsichtlich der lateralen Breitenrichtung bestimmt wurde, betrug etwa 11 mg, während der Gurley-Steif igkeitswert des Verbundbeanspruchungsbalkens, der
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hinsichtlich der Breitenrichtung bestimmt wurde, etwa 3920 mg betrug.
In Fig. 18 bis 21 weisen die angegebenen Maße folgende Werte auf: "a" = 2 Zoll (5,08 cm), "b" =0,5 Zoll (1,27 cm), "c" = 0,25 Zoll (0,635 cm), "d" = 0,75 Zoll (1,9 cm), "e" = 0,25 Zoll (0,635 cm) und "f" = 2,63 Zoll (6,68 cm). Bezüglich des Maßes "h" in Fig. 18 ist "h" = 0,5 Zoll (1,27 cm), und in Fig. 19 und 20 ist "h" = 1 Zoll (2,54 cm).
Es wurden Dehnprüfungen durchgeführt, um die Dehnbelastungs-Querbewegungsstrecken-Kurve für jede der vier Proben zu bestimmen. Ein geeignetes Verfahren zur Bestimmung der Dehnbelastungs-Querbewegungsstrecken-Kurve ist eine modifizierte Version des ASTM-Standard-Prüfverfahrens D 882 (Dehnverfahren für Dehneigenschaften dünner Kunststoffschichten). Folgende Modifikationen werden an dem Standardverfahren vorgenommen:
(1) Die Trennungsgeschwindigkeit der Greifelemente der Prüfvorrichtung wird für alle Proben bei einer Geschwindigkeit von 50 mm/min gehalten; und (2) der Anfangstrennabstand zwischen den Greifelementen beträgt 1,5 Zoll (3,81 cm), was durch den Abstand "g" zwischen den Positionen "A" und "B" in Fig. 18 - 21 angezeigt ist.
Die Belastungs-Querbewegungsstrecken-Kurven für diese vier Proben sind in Fig. 22 gezeigt. Bei den vier Proben zeigte Code A die niedrigste und am wenigsten wünschenswerte Belastungs-Strecken-Kurve, da sie die kürzeste Fabrikationsverbindungslaminatlänge und die kürzeste Bandlänge aufwies. Die Wirkung der Länge des Fabrikationsverbindungslaminats 109 ist bei einem Vergleich der Kurven für Code B und Code C ersichtlich. Beide Codes wiesen dieselbe Bandlänge von 1 Zoll (2,54 cm) auf. Jedoch wies Code B eine Fabrikationsverbindungslaminatlänge von etwa 1 Zoll (etwa 2,54 cm) auf, während Code C eine Fabrikationsverbindungslaminatlänge von etwa 2,63 Zoll (etwa 6,68 cm) aufwies, die der Streifenlänge entsprach. Fig. 22 zeigt, dass die Kraft, die durch Code C getragen wurde, bei gegebener Querbewe-
gungsstrecke höher war als die Kraft, die durch Code B getragen wurde. Dies zeigt, dass mehr von dem SBL-Material im Seitenstreifen aufgrund des Vorhandenseins der längeren Fabrikationsverbindungslaminatlänge und der Beanspruchungsbalkenkonfiguration, die in Code C verwendet wurde, wirksam genutzt und gedehnt wurde. Die Beanspruchungsbalkenkonfiguration breitet die angewendete Kraft in vorteilhafter Weise auf einen größeren Bereich des SBL-Materials aus. Eine größere Menge des SBL-Materials war in der Lage, auf die angewendete Belastung zu reagieren, und bei der gegebenen Querbewegungsstrecke wurde eine größere Gesamtbelastung wirksam von dem SBL-Material getragen.
Die Wirkung der Beanspruchungsbalkenkonfiguration ist ebenfalls anhand des Vergleichs von Code C mit Code D ersichtlich. Bei Code D wird der gesamte SBL-Streifen gedehnt, da dessen Bandlänge und Fabrikationsverbindungslaminatlänge der Streifenlänge entsprechen. Bei Code C wird eine Kraft auf das Band mit der Länge von 1 Zoll (2,54 cm) ausgeübt, die nur 3 8 % der Bandlänge in Code D entspricht. Jedoch beträgt die Kraft, die durch Code C getragen wird, bei einer gegebenen Querbewegungsstrecke etwa 80 % der Kraft, die durch Code D getragen wird. Dies zeigt, wie das Vorhandensein der verhältnismäßig starren Beanspruchungsbalkenkonfiguration die Verwendung eines kleineren Bandes von 1 Zoll (2,54 cm) ermöglicht, während die Dehnbarkeit und die Belastungstragfähigkeit eines größeren Materialbereichs im Seitenstreifenabschnitt nach wie vor wirksam genutzt werden.
Bei diesen Beispielen war die Steifigkeit (z.B. die Gurley-Steifigkeit) des Fabrikationsverbindungslaminats für alle vier Proben dieselbe. Wenn jedoch die Steifigkeit des Fabrikationsverbindungslaminats gesteigert wird, wird erwartet, dass bei gegebener Band- und Fabrikationsverbindungslaminatlänge ein größerer Bereich des SBL-Materials gedehnt wird. Als Ergebnis ist die Gesamtkraft, die von dem SBL-Material getragen wird, bei gegebener Querbewegungsstrecke größer.
Beispiele 5 - 7: Wirkung der Bandgeometrie auf Beständigkeit gegen Scherausfall
Es wurden Experimente durchgeführt, um die Wirkung der Befestigungsbandgeometrie auf Beständigkeit gegen Scherausfall zwischen dem Befestigungsband und dem Substrat, an dem das Band befestigt wird, zu bewerten. Drei Bandproben wiesen die unterschiedlichen Geometrien auf, die repräsentativ in Fig. 23 (Probe 5) , Fig. 24 (Probe 6) und Fig. 25 (Probe 7) gezeigt sind. Bei jeder Probe betrug die Gesamtlänge des Befestigungsbandes 2,1 Zoll (5,33 cm). In Fig. 23 bis 25 wiesen die angegebenen Maße folgende Werte auf: "i" = 1,4 Zoll (3,56 cm); "j" = 0,70 Zoll (1,78 cm) und "k" = 0,25 Zoll (0,64 cm). In Fig. 23 ist "m" = 1,5 Zoll (3,81 cm) und "n" = l Zoll (2,54 cm). In Fig. 24 ist sowohl "m" als auch "n" = 1,25 Zoll (3,175 cm). In Fig. 25 ist "m" = 1 Zoll (2,54 cm) und "n" = 1,5 Zoll (3,81 cm).
Unter Bezugnahme auf Fig. 26 und 26A wurde der erste Abschnitt der Befestigungsbandtestprobe 214 von 0,7 Zoll (1,78 cm) an einem Testsubstrat 218 befestigt, während die letzten 1,4 Zoll (3,56 cm) der Bandtestprobe an einem Führungsstreifen 216 befestigt wurden. Alle drei Prüfbänder wiesen denselben Klebstoff und denselben Klebstofftestbereich von 0,875 Zoll2 (5,64 cm2) auf. Das Testsubstrat 218 war ein Laminat, das eine Berührungsschicht 220 umfasste, die aus dem Ablöseband (3M KS0080) und einem äußeren Hüllenmaterial der Windel bestand. Die äußere Hülle war ein Verbundstoff, der aus einem Polyethylenfilm (PE) 222 mit einer Dicke von einem Mil (0,0025 cm) und einer Zellstoffgewebeschicht 224 bestand. Das Testsubstrat war fest am oberen und unteren Abschnitt einer starren, im Wesentlichen nicht verformbaren Platte 226 aus rostfreiem Stahl mittels eines Paars beabstandeter beidseitiger Klebebandabschnitte 228 von 1 Zoll (2,54 cm) Breite befestigt, wobei die Platte aus rostfreiem Stahl eine Größe von 2 Zoll &khgr; 5 Zoll (5,08 cm &khgr; 12,7 cm) aufwies. Der Führungsstreifen 216 wies eine Breite von 1,5 Zoll (3,81 cm) und eine Länge von 9 Zoll (22,9 cm) auf und kann aus jeder geeigneten Materialart bestehen, wie beispielsweise
Hartpcickpapier, das nicht reißt oder sich während des Tests wesentlich dehnt. Das Testprüfband wurde mit einer mechanischen Standardwalze von 4,5 Pfund (2,05 kg) (erhältlich bei Chemsultants International, einem Unternehmen mit Niederlassung in Mentor, Ohio) aufgedrückt, indem die Walze einmal in jeder Richtung über das Testband gerollt wurde. Unmittelbar nachfolgend wurde der Schertest durchgeführt. Als das Testmuster in der Dehnungsprüfvorrichtung angebracht wurde, waren die Spannbacken der Prüfvorrichtung anfänglich auf einen Abstand von 5 Zoll (12,7 cm) eingestellt. Ein Zoll (2,54 cm) der unteren Stahlprüfplatte war an der feststehenden Spannbacke befestigt, wobei sich der unbefestigte Führungsstreifen über die Position der feststehenden Spannbacke hinaus erstreckte. Der Führungsstreifen wurde in die bewegliche Spannbacke eingeklemmt. Die bewegliche Spannbacke bewegte sich von der feststehenden Spannbacke mit einer Geschwindigkeit von 100 mm/min weg, bis das Band in einem Schermodus ausfiel. Die Gesamtenergie, die für das Reißen des Klebebandes im Schermodus erforderlich war, war der Bereich unterhalb der Belastungs-Querbewegungsstrecken-Kurve, die nach den Belastungs- und den Abstandsdaten, die während des Tests erzeugt wurden, aufgezeichnet wurde. Ein geeignetes Verfahren zur Berechnung des Bereichs unterhalb der Kurve ist im ASTM-Standard-Prüfverfahren D 882 (Dehnverfahren für Dehneigenschaften dünner Kunststoffschichten), Oktober 1983, beschrieben.
Die unten stehende Tabelle zeigt die Ergebnisse der Prüfung, um die Gesamtenergie zu bestimmen, die erforderlich ist, um die Klebebindung bei den drei Bandgeometrien durch Scherung zu brechen.
Bandgeometrie | erforderliche Energie | 0,966 | (Nm) | 0,151 | 0,109 |
(Zoll/Pfund) | 1,164 | 0,132 | |||
Probe 5 | |||||
Probe 6 | |||||
Probe 7 | 1,332 |
Die Ergebnisse zeigen, dass die Beständigkeit gegen Scherausfall von der Bandgeometrie abhängt. Wie durch Probe 7 gezeigt, erhöhte die Bandgeometrie der Erfindung die Energie bedeutend, die erforderlich war, um einen Scherausfall der Befestigungsbindung zu verursachen.
Beispiele 8-13
Es wurden die Gurley-Steifigkeitswerte für die folgenden Proben gemessen. Hinsichtlich der aufgelisteten "Probengrößen" -Daten entspricht die erste Messung der "Breite" und die zweite Messung entspricht der tatsächlichen "Länge" der Testprobe, wobei die Breiten- und Längenmaße als solche gemäß dem Gurley-Steiflgkeitstestverfahren bestimmt werden.
Probe Nr. | Material | 3 | Probengröße | Zoll | Gurley- Steifigkeit (mg) |
8 | 1 Mil PE (Polyethylen) |
2 Zoll &khgr; 1 | Zoll | 0,826 | |
9 | SBL (Urethanf ilm) |
2 Zoll &khgr; 1 | Zoll | 11,2 | |
10 | 4 Mil PP (Polypropylen) |
2 Zoll &khgr; 1 | Zoll | 59,8 | |
11 | SBL und 4 Mil PP Verbundlaminat |
2 Zoll &khgr; 1 | 5 Zoll | 620 | |
12 | Beanspruchungs- balkenabschnitt, wie für Beispiel konstruiert |
1 Zoll &khgr; 1, | 4,5 Zoll | 3920 | |
13 | Karton | 0,5 Zoll &khgr; | 84760 | ||
Nachdem die Erfindung recht ausführlich beschrieben wurde, ist leicht ersichtlich, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken abzuweichen. Alle diese Veränderungen und Modifikationen werden als innerhalb des Bereichs der Erfindung angesehen, wie er durch die angehängten Ansprüche eingegrenzt ist.
Claims (46)
1. Artikel mit einem vorderen Taillenbundabschnitt, einem hinteren Taillenbundabschnitt und einem Zwischenabschnitt, der den vorderen Taillenbundabschnitt und den hinteren Taillenbundabschnitt miteinander verbindet, wobei der Artikel umfasst:
eine Grundlage;
ein Paar Seitenstreifen, wobei sich jeder Seitenstreifen lateral an gegenüberliegenden lateralen Enden mindestens eines Taillenbundabschnitts der Grundlage erstreckt und jeder Seitenstreifen einen abschließenden freien Endbereich umfasst, der ein vorbestimmtes Längenmaß davon aufweist;
einen Beanspruchungsbalkenabschnitt, der mit jedem der Seitenstreifen entlang des freien Endbereichs verbunden ist, wobei der Balkenabschnitt einen Gurley-Steifigkeitswert von mindestens etwa 20 mg bereitstellt und ein Längenmaß aufweist, das mindestens etwa 33% der Länge des freien Endbereichs des Seitenstreifens beträgt;
eine Befestigungslasche, die mit jedem der Beanspruchungsbalkenabschnitte verbunden ist und so angeordnet ist, dass sie sich lateral von jedem der Seitenstreifen erstreckt, um den Artikel während des Gebrauchs zu befestigen, wobei die Befestigungslasche eine Basislänge aufweist, die nicht mehr als etwa 90% der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts beträgt.
eine Grundlage;
ein Paar Seitenstreifen, wobei sich jeder Seitenstreifen lateral an gegenüberliegenden lateralen Enden mindestens eines Taillenbundabschnitts der Grundlage erstreckt und jeder Seitenstreifen einen abschließenden freien Endbereich umfasst, der ein vorbestimmtes Längenmaß davon aufweist;
einen Beanspruchungsbalkenabschnitt, der mit jedem der Seitenstreifen entlang des freien Endbereichs verbunden ist, wobei der Balkenabschnitt einen Gurley-Steifigkeitswert von mindestens etwa 20 mg bereitstellt und ein Längenmaß aufweist, das mindestens etwa 33% der Länge des freien Endbereichs des Seitenstreifens beträgt;
eine Befestigungslasche, die mit jedem der Beanspruchungsbalkenabschnitte verbunden ist und so angeordnet ist, dass sie sich lateral von jedem der Seitenstreifen erstreckt, um den Artikel während des Gebrauchs zu befestigen, wobei die Befestigungslasche eine Basislänge aufweist, die nicht mehr als etwa 90% der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts beträgt.
2. Artikel mit einem vorderen Taillenbundabschnitt, einem hinteren Taillenbundabschnitt und einem Zwischenabschnitt, der den vorderen Taillenbundabschnitt und den hinteren Taillenbundabschnitt miteinander verbindet, wobei der Artikel umfasst:
eine Grundlage;
ein Paar Seitenstreifen, wobei sich jeder Seitenstreifen lateral an gegenüberliegenden lateralen Enden mindestens eines Taillenbundabschnitts der Grundlage erstreckt und jeder Seitenstreifen einen abschließenden freien Endbereich umfasst, der ein vorbestimmtes Längenmaß davon aufweist;
einen Beanspruchungsbalkenabschnitt, der mit jedem der Seitenstreifen entlang des freien Endbereichs verbunden ist, wobei der Balkenabschnitt ein Längenmaß aufweist, das mindestens etwa 33% der Länge des freien Endbereichs des Seitenstreifens beträgt;
ein Befestigungsmittel, das mit jedem der Beanspruchungsbalkenabschnitte verbunden ist, um den Artikel an einem Träger zu befestigen, wobei das Befestigungsmittel eine Basislänge aufweist, die nicht mehr als etwa 99% der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts beträgt, und das Befestigungsmittel gegenüberliegende Enden der Beanspruchungsbalkenabschnitte während der Befestigung des Artikels am Träger im Wesentlichen unbefestigt lässt.
eine Grundlage;
ein Paar Seitenstreifen, wobei sich jeder Seitenstreifen lateral an gegenüberliegenden lateralen Enden mindestens eines Taillenbundabschnitts der Grundlage erstreckt und jeder Seitenstreifen einen abschließenden freien Endbereich umfasst, der ein vorbestimmtes Längenmaß davon aufweist;
einen Beanspruchungsbalkenabschnitt, der mit jedem der Seitenstreifen entlang des freien Endbereichs verbunden ist, wobei der Balkenabschnitt ein Längenmaß aufweist, das mindestens etwa 33% der Länge des freien Endbereichs des Seitenstreifens beträgt;
ein Befestigungsmittel, das mit jedem der Beanspruchungsbalkenabschnitte verbunden ist, um den Artikel an einem Träger zu befestigen, wobei das Befestigungsmittel eine Basislänge aufweist, die nicht mehr als etwa 99% der Länge des Beanspruchungsbalkenabschnitts beträgt, und das Befestigungsmittel gegenüberliegende Enden der Beanspruchungsbalkenabschnitte während der Befestigung des Artikels am Träger im Wesentlichen unbefestigt lässt.
3. Artikel nach Anspruch 2, wobei die Seitenstreifen aus einem Material mit einem Gurley-Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 10.000 mg bestehen.
4. Artikel nach Anspruch 3, wobei der Beanspruchungsbalkenabschnitt einen Gurley-Steifigkeitswert von mindestens etwa 100 mg aufweist.
5. Artikel nach Anspruch 4, wobei der Beanspruchungsbalkenabschnitt einen Gurley-Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 50.000 mg bereitstellt.
6. Artikel nach Anspruch 5, wobei der Beanspruchungsbalkenabschnitt und der mit diesem verbundene Seitenstreifen ein Steifigkeitsverhältnis von mindestens etwa 5 : 1 aufweist.
7. Artikel nach Anspruch 1, wobei die Befestigungslaschen eine Steifigkeit aufweisen, die nicht größer als die Steifigkeit des Beanspruchungsbalkenabschnitts ist.
8. Artikel nach Anspruch 7, wobei die Befestigungslaschen eine Gurley-Steifigkeit von mindestens etwa 5 mg aufweisen.
9. Artikel nach Anspruch 8, wobei die Befestigungslaschen einen Gurley-Steifigkeitswert von nicht mehr als etwa 500 mg aufweisen.
10. Artikel nach Anspruch 1, wobei das Befestigungsmittel einen Fabrikationsverbindungsabschnitt, einen Benutzerverbindungsabschnitt und einen Nahtabschnitt aufweist, der zwischen dem Fabrikationsverbindungsabschnitt und dem Benutzerverbindungsabschnitt angeordnet ist, wobei der Benutzerverbindungsabschnitt ein Längenmaß aufweist, das größer als ein Längenmaß des Nahtabschnitts ist.
11. Artikel nach Anspruch 10, wobei die Befestigungslaschen einen Nahtabschnitt mit einer Länge von nicht weniger als etwa 0,5 cm aufweisen.
12. Artikel nach Anspruch 11, wobei die Befestigungslaschen einen Nahtabschnitt mit einer Länge von nicht mehr als etwa 12,5 cm aufweisen.
13. Artikel nach Anspruch 10, wobei die Befestigungslaschen einen Benutzerverbindungsabschnitt mit einem Längenmaß aufweisen, das größer als die Länge des Nahtabschnitts ist.
14. Artikel nach Anspruch 1, wobei die Befestigungslasche einen Klebstoff auf einer freiliegenden Fläche umfasst, um die Befestigung des Artikels zu ermöglichen.
15. Artikel nach Anspruch 1, wobei die Befestigungslasche eine mitwirkende Komponente eines mechanischen Befestigungssystems umfasst, das mit einer freiliegenden Fläche der Befestigungslasche verbunden ist.
16. Artikel nach Anspruch 15, wobei die Befestigungslasche eine Komponente eines Haken/Schlaufen-Befestigungssystems umfasst, das mit einer freiliegenden Fläche der Befestigungslasche verbunden ist.
17. Artikel nach Anspruch 1, wobei die Seitenstreifen entlang einer lateralen Querrichtung des Artikels elastisch dehnbar sind.
18. Artikel nach Anspruch 17, wobei die Seitenstreifen aus einem elastischen Vliesstoff bestehen.
19. Artikel nach Anspruch 1, der weiterhin eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage, die in zugewandter Beziehung über der Grundlage angeordnet ist, und einen saugfähigen Körper, der zwischen der Decklage und der Grundlage angeordnet ist, umfasst.
20. Artikel mit einem vorderen Taillenbundabschnitt, einem hinteren Taillenbundabschnitt und einem Zwischenabschnitt, der den vorderen Taillenbundabschnitt und den hinteren Taillenbundabschnitt miteinander verbindet, wobei der Artikel umfasst:
eine Grundlage;
ein Befestigungsmittel, das mit gegenüberliegenden lateralen Enden des mindestens einen Taillenbundabschnitts der Grundlage verbunden ist, um den Artikel an einem Träger zu befestigen, wobei das Befestigungsmittel einen Fabrikationsverbindungsabschnitt, einen Benutzerverbindungsabschnitt und einen Nahtabschnitt aufweist, der zwischen dem Fabrikationsverbindungsabschnitt und dem Benutzerverbindungsabschnitt angeordnet ist, und der Benutzerverbindungsabschnitt ein Längenmaß aufweist, das größer als ein Längenmaß des Nahtabschnitts ist.
eine Grundlage;
ein Befestigungsmittel, das mit gegenüberliegenden lateralen Enden des mindestens einen Taillenbundabschnitts der Grundlage verbunden ist, um den Artikel an einem Träger zu befestigen, wobei das Befestigungsmittel einen Fabrikationsverbindungsabschnitt, einen Benutzerverbindungsabschnitt und einen Nahtabschnitt aufweist, der zwischen dem Fabrikationsverbindungsabschnitt und dem Benutzerverbindungsabschnitt angeordnet ist, und der Benutzerverbindungsabschnitt ein Längenmaß aufweist, das größer als ein Längenmaß des Nahtabschnitts ist.
21. Artikel nach Anspruch 20, wobei das Befestigungsmittel ein Laschensubstrat mit einem Klebstoff auf einer freiliegenden Oberfläche umfasst, um die Befestigung des Artikels zu ermöglichen.
22. Artikel nach Anspruch 20, wobei das Befestigungsmittel ein Laschensubstrat mit einer mitwirkenden Komponente eines mechanischen Befestigungssystems umfasst, das mit einer freiliegenden Fläche der Befestigungslasche verbunden ist.
23. Artikel nach Anspruch 22, wobei die Befestigungslasche eine mitwirkende Komponente eines Haken/Schlaufen-Befestigungssystems umfasst, das mit der freiliegenden Fläche der Befestigungslasche verbunden ist.
24. Befestigungsartikel, der ein Laschensubstrat mit einem Fabrikationsverbindungsabschnitt, einem Benutzerverbindungsabschnitt und einem Nahtabschnitt umfasst, der zwischen dem Fabrikationsverbindungsabschnitt und dem Benutzerverbindungsabschnitt angeordnet ist, wobei der Benutzerverbindungsabschnitt ein Längenmaß aufweist, das größer als ein Längenmaß des Nahtabschnitts ist.
25. Artikel nach Anspruch 24, wobei das Befestigungsmittel ein Laschensubstrat mit einem Klebstoff umfasst, der auf einer freiliegenden Fläche angeordnet ist, um die Befestigung des Artikels zu ermöglichen.
26. Artikel nach Anspruch 24, wobei das Befestigungsmittel ein Laschensubstrat mit einer mitwirkenden Komponente eines mechanischen Befestigungssystems umfasst, das mit einer freiliegenden Fläche der Befestigungslasche verbunden ist.
27. Artikel nach Anspruch 26, wobei die Befestigungslasche eine mitwirkende Komponente eines Haken/Schlaufen-Befestigungssystems umfasst, das mit der freiliegenden Fläche der Befestigungslasche verbunden ist.
28. Befestigungssystem, umfassend eine Befestigungslasche (44) und einen getrennten Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98), wobei die Befestigungslasche (44) ein Laschensubstrat (48) umfaßt, welches einen Fabrikationsverbindungsabschnitt (50), einen Benutzerverbindungsabschnitt (52) und einen Nahtabschnitt (69) aufweist, welcher zwischen dem Fabrikationsverbindungsabschnitt (50) und dem Benutzerverbindungsabschnitt (52) angeordnet ist, wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) angebracht ist, um sich mit einer Oberfläche des Fabrikationsverbindungsabschnittes (50) des Laschensubstrats (48) zu überlappen, wobei der Benutzerverbindungsabschnitt (52) ein Längenmaß (62) in einer Längsrichtung (86) eines zu befestigenden Artikels aufweist, welches größer als ein Längenmaß des Nahtabschnittes (69) ist.
29. Befestigungssystem nach Anspruch 28, wobei das Laschensubstrat (48) einen Klebstoff (54) aufweist, welcher auf einer freiliegenden Oberfläche davon angeordnet ist.
30. Befestigungssystem nach Anspruch 28 oder 29, wobei das Laschensubstrat (48) eine zusammenwirkende Komponente eines mechanischen Befestigungssystems aufweist, welche mit einer freiliegenden Oberfläche des Laschensubstrats (48) verbunden ist.
31. Befestigungssystem nach Anspruch 30, wobei das Laschensubstrat (48) eine zusammenwirkende Komponente eines Haken/Schlaufen-Befestigungssystems aufweist, welche mit einer freiliegenden Oberfläche des Laschensubstrats (48) verbunden ist.
32. Artikel, umfassend das Befestigungssystem nach einem der Ansprüche 28 bis 31, wobei der Artikel des weiteren einen vorderen Bundabschnitt (38), einen hinteren Bundabschnitt (40), einen Zwischenabschnitt (42), welcher den vorderen und den hinteren Bundabschnitt miteinander verbindet, und eine Grundlage (22) umfaßt, wobei das Befestigungssystem mit entgegengesetzten seitlichen Enden von mindestens einem Taillenbundabschnitt (38, 40) der Grundlage (22) verbunden ist, um den Artikel an einem Träger zu befestigen.
33. Artikel nach Anspruch 32, des weiteren umfassend ein Paar Seitenstreifen (90), wovon sich jeder seitlich an entgegengesetzten seitlichen Enden des mindestens einen Bundabschnittes der Grundlage (22) erstreckt, wobei jeder der Seitenstreifen einen abschließenden freien Endbereich (92) umfaßt, welcher ein vorgegebenes Längenmaß (94) davon aufweist;
wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) des Befestigungssystems mit jedem der Seitenstreifen (90) entlang dem freien Endbereich (92) verbunden ist, wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) einen Gurley-Steifigkeitswert von mindestens 20 mg vorsieht und ein Längenmaß aufweist, welches mindestens ungefähr 33% der Länge (94) des Freiendbereiches des Seitenpaneels beträgt;
wobei die Befestigungslasche (44) mit jedem der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitte (98) verbunden ist, welche angeordnet sind, um sich seitlich von jedem der Seitenstreifen (90) zu erstrecken, um den Artikel während dessen Gebrauch zu befestigen, wobei die Befestigungslasche (44) an der Basis eine Länge (58) aufweist, welche höchstens ungefähr 90% der Länge (102) des Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnittes (98) beträgt.
wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) des Befestigungssystems mit jedem der Seitenstreifen (90) entlang dem freien Endbereich (92) verbunden ist, wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) einen Gurley-Steifigkeitswert von mindestens 20 mg vorsieht und ein Längenmaß aufweist, welches mindestens ungefähr 33% der Länge (94) des Freiendbereiches des Seitenpaneels beträgt;
wobei die Befestigungslasche (44) mit jedem der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitte (98) verbunden ist, welche angeordnet sind, um sich seitlich von jedem der Seitenstreifen (90) zu erstrecken, um den Artikel während dessen Gebrauch zu befestigen, wobei die Befestigungslasche (44) an der Basis eine Länge (58) aufweist, welche höchstens ungefähr 90% der Länge (102) des Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnittes (98) beträgt.
34. Artikel nach Anspruch 33, des weiteren umfassend ein Paar Seitenstreifen (90), wovon sich jeder seitlich an entgegengesetzten seitlichen Enden des mindestens einen Bundabschnittes der Grundlage (22) erstreckt, wobei jeder der Seitenstreifen einen abschließenden freien Endbereich (92) umfaßt, welcher ein vorgegebenes Längenmaß (94) davon aufweist;
wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) mit jedem der Seitenstreifen (90) entlang dem freien Endbereich (92) verbunden ist, wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) ein Längenmaß aufweist, welches mindestens ungefähr 33% der Länge (94) des Freiendbereiches des Seitenpaneels beträgt;
wobei die Befestigungslasche (44) angeordnet ist, um sich seitlich von jedem der Seitenstreifen (90) zu erstrecken, um den Artikel während dessen Gebrauch zu befestigen, wobei die Befestigungslasche (44) an der Basis eine Länge (58) aufweist, welche höchstens ungefähr 99% der Länge (102) des Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnittes (98) beträgt, wobei die Befestigungslasche (44) entgegengesetzte Enden der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitte (98) während des Befestigens des Artikels am Träger im wesentlichen unbefestigt läßt.
wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) mit jedem der Seitenstreifen (90) entlang dem freien Endbereich (92) verbunden ist, wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) ein Längenmaß aufweist, welches mindestens ungefähr 33% der Länge (94) des Freiendbereiches des Seitenpaneels beträgt;
wobei die Befestigungslasche (44) angeordnet ist, um sich seitlich von jedem der Seitenstreifen (90) zu erstrecken, um den Artikel während dessen Gebrauch zu befestigen, wobei die Befestigungslasche (44) an der Basis eine Länge (58) aufweist, welche höchstens ungefähr 99% der Länge (102) des Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnittes (98) beträgt, wobei die Befestigungslasche (44) entgegengesetzte Enden der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitte (98) während des Befestigens des Artikels am Träger im wesentlichen unbefestigt läßt.
35. Artikel nach Anspruch 34, wobei die Seitenstreifen (90) aus einem Material bestehen, welches einen Gurley- Steifigkeitswert von höchstens ungefähr 10000 mg aufweist.
36. Artikel nach Anspruch 35, wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) einen Gurley-Steifigkeitswert von mindestens ungefähr 100 mg aufweist.
37. Artikel nach Anspruch 36, wobei der Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) einen Gurley-Steifigkeitswert von höchstens ungefähr 50000 mg vorsieht.
38. Artikel nach Anspruch 37, wobei jeder Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnitt (98) und sein angeschlossener Seitenstreifen (90) ein Steifigkeitsverhältnis von mindestens ungefähr 5 : 1 aufweisen.
39. Artikel nach Anspruch 33, wobei die Befestigungslaschen (44) eine Steifigkeit aufweisen, welche die Steifigkeit des Beanspruchungsbalkenverstärkungsabschnittes (98) nicht übersteigt.
40. Artikel nach Anspruch 39, wobei die Befestigungslaschen (44) eine Gurley-Steifigkeit von mindestens ungefähr 5 mg aufweisen.
41. Artikel nach Anspruch 40, wobei die Befestigungslaschen (44) einen Gurley-Steifigkeitswert von höchstens ungefähr 500 mg aufweisen.
42. Artikel nach Anspruch 33, wobei die Befestigungslaschen (44) einen Nahtabschnitt (69) mit einer Länge von mindestens ungefähr 0,5 cm aufweisen.
43. Artikel nach Anspruch 42, wobei die Befestigungslaschen (44) einen Nahtabschnitt (69) mit einer Länge von höchstens ungefähr 12,5 cm aufweisen.
44. Artikel nach Anspruch 33, wobei die Seitenstreifen (90) entlang einer seitlichen Querrichtung des Artikels elastisch dehnbar sind.
45. Artikel nach Anspruch 44, wobei die Seitenstreifen (90) aus einem Elastomer-Vliesstoff bestehen.
46. Artikel nach Anspruch 33, des weiteren umfassend eine flüssigkeitsdurchlässige Decklage (24), welche in einer gegenüberliegenden Beziehung über die Grundlage (22) gelegt ist; und einen saugfähigen Körper (26), welcher zwischen der Decklage (24) und der Grundlage (22) eingeklemmt ist.
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