DE93410C - - Google Patents
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- DE93410C DE93410C DENDAT93410D DE93410DA DE93410C DE 93410 C DE93410 C DE 93410C DE NDAT93410 D DENDAT93410 D DE NDAT93410D DE 93410D A DE93410D A DE 93410DA DE 93410 C DE93410 C DE 93410C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27M—WORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
- B27M3/00—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
- B27M3/24—Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of household utensils, e.g. spoons, clothes hangers, clothes pegs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Erfindungsgegenstand bildet eine Einspannvorrichtung, mittels welcher das Fertigfräsen
eines Heftes in einem Arbeitsgange erfolgen kann.
Fig. ι stellt ein Messerheft dar, welches auf bekannte Weise in der Zange zum Fräsen befestigt
ist. Die unter der Zange befindliche Führungsschablone, welche, auf dem Arbeitstisch
gleitend, gegen den Führungsring A gedrückt wird, ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der sich drehende Fräskopf B (Fig. 2) schneidet mittels einer Anzahl Messer dasjenige Holz weg,
welches beim Anschlag der Führungsschablone am Führungsring A in den Bereich der Fräsmesser
gelangt.
Fig. 3 stellt ein bereits fertig gefrästes Holz sammt dem vorderen Theil der Einspannvorrichtung
dar. Dieses Holz ist für zwei zusammenhängende Messerhefte bestimmt und mufs dasselbe nach der Bearbeitung, also nach
dem Fräsen an der punktirten Stelle durchschnitten werden.
Fig. 4 veranschaulicht in kleinerem Mafsstabe ein solches in die Führungszange eingeklemmtes
Doppelheft mit der unter der Zange angeschraubten Führungsschablone. Letztere ragt unter der Zange hervor. Die Gröfse
der Schablone ist vom Durchmesser des sich drehenden Fräsers, sowie des Führungsringes A
abhängig. In der Regel ist es jedoch nicht gebräuchlich, die Führungsschablone kleiner
auszuführen als das zu fräsende Werkstück.
Fig. 5 zeigt ein Fräsmesser zur Herstellung eines Heftes, dessen Ecken nur ganz wenig abgerundet
sind, während Fig. 6 ein solches zur Herstellung von Heften mit abgerundeten Ecken
darstellt.
Da die Messer über die obere und untere Seite des Messerheftes hinwegschneiden, so wird
das Heft vollständig glatt gefräst und bis auf das Abschneiden von dem eingespannten Stück
fertig hergestellt.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Einspannvorrichtung für Holzfräsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dafs eine unter der Fräszange befestigte Führungsschablone so weit unter der ersteren hervorragt, dafs die Fräsmesser beide Seiten des eingespannten Werkstückes bearbeiten können, zum Zweck, das Messerheft bis auf das Abtrennen vom eingespannten Holzstück in einem Arbeitsgange fertig herzustellen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE93410C true DE93410C (de) |
Family
ID=364841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT93410D Active DE93410C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE93410C (de) |
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0
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