DE9315610U1 - Führungskatheter zur Umintubation von oro- auf nasotrachealen Zugang - Google Patents
Führungskatheter zur Umintubation von oro- auf nasotrachealen ZugangInfo
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Description
Frank Repschläger
Blücherstraße 20
to BURGDORF
a 05136/84730 FAX 05136/894429
Führungskatheter zur Umintubation
von oro- auf nasotrachealen Zugang
von oro- auf nasotrachealen Zugang
Seite &igr; Beschreibung
Seite 4 Schutzansprüche
Seite 5 Zeichnung 1
Seite 6 Zeichnung 2
Seite 7 Legende zu Zeichnung 2
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Anaesthesiologie, der Notfall- und Intensivmedizin
und stellt einen Führungskatheter dar, mit dessen Hilfe notwendige Verlegungen eines trachealen Tubus von einem oralen Zugangsweg auf nasal gelingen
und gleichzeitig eine Reihe problematischer Details sicher verhindert werden.
Dieser Führungskatheter besteht aus den zwei Teilen [A] und [B], die jeweils eine
Länge von ca. 50 cm aufweisen. Der Durchmesser der Katheter beträgt vorzugsweise,
je nach Bedarf, 3-7 mm. Beide Teile weisen je nach Dicke vorzugsweise ein
durchgehendes Innenlumen von 1-5 mm auf. Ebenso sind beide Teile mit einer umlaufenden
Markierung versehen, die vorzugsweise numerische Maße in 10 cm -Schritten aufweist.
Das Katheterteil [A] verfügt am distalen Ende über einen vorzugsweise stufigen
Ansatz in einer Art und Form, die den sicheren Anschluß handelsüblicher Sauerstoffleitungen
bzw. Absaugverbinder zuläßt. Das mediale Ende ist verletzungsfrei gerundet ausgebildet und verfügt vorzugsweise über den weiblichen Teil einer gerasterten
Steckverbindung oder Verschraubung in Hinblick auf eine sichere Konnektion mit dem wiederum medialen Gegenstück des Katheterteils [B].
Das Katheterteil [B] verfügt am proximalen Ende über eine vorzugsweise halbkugelartig
abgerundete Spitze. Das mediale Ende hingegen weist einen vorzugsweise männlich ausgebildeten Teil einer gerasterten Steckverbindung oder Verschraubung
auf, die eine sichere Konnektion mit dem medialen Gegenstück des Katheterteils [A] zuläßt und ebenfalls über gerundete Kanten verfügt.
-1-
Die tracheale Intubation mittels eines geeigneten Tubus ist ein probates Mittel,
eingetretenem, respektive drohendem Atemstillstand eines Menschen die Versorgung
mit Atemgas auf manuellem oder maschinellem Wege unter Zuhilfenahme geeigneter Mittel und Geräte wirkungsvoll zu begegnen.
Die tracheale Intubation kann auf verschiedenem Wege praktiziert werden. Neben
der chirurgischenEröffnung und Kanülierung der Trachea unterhalb des Kehlkopfes kommen zwei weitere Zugangswege in Betracht, deren Indikationen und
Problematik im folgenden besprochen werden: die Intubation über die Nase und die Intubation über den Mund.
Im klassischen Notfall auf der Straße, im häuslichen Bereich durch Unfall oder andere,
z.B. internistische Notfallsituationen kommt bei eingetretenem, oder drohendem Atemstillstand der betroffenen Person ein tracheal zu applizierender Tubus
zum Einsatz, der auf oralem Wege (durch den Mund des Patienten) den Zugang zur Trachea (Luftröhre) schafft. Dieser Weg ist in den beschriebenen Fällen bis
auf wenige Ausnahmen zu wählen, da er die größte Chance zur schnellen, wie korrekten Applikation des Tubus bietet. Aus dem gleichem Grund werden eine
Vielzahl von Narkosen zu anschließenden Operationen und/oder Untersuchungen mit einem oral gelegten Beatmungstubus durchgeführt.
Wird im Laufe der folgenden stationären Behandlung, nach der Operation, Untersuchung,
versorgtem Unfall- und Notfalleiden eine weiteres Beibehalten des orotrachealen Tubus auf Grund zwingender künstlicher Beatmung nötig, ist nach einbis
mehrtägiger Liegedauer eine Umintubation auf den naso-trachealen Zugangsweg indiziert.
Diese Umintubation begründet sich in mangelnder Patientensicherheit (der orale
Tubus birgt die Gefahr, durch Zubeißen des Patienten eine Verlegung und damit eine Unterbrechung der maschinellen Beatmung zu provozieren), nur insuffizient
durchzuführender Mundhygiene mit der Gefahr der komplikationsträchtigen Entwicklung
einer Ohrspeicheldrüsenentzündung, der allgemeinen Intoleranz des Tubus durch Mißempfinden und Fremdkörpergefühl des Patienten, sowie der als äußerst
unangenehm empfundenen, pflasterseitigen Tubusfixierung im Bereich der
Mundwinkel.
Umintubationen erfolgen nach Vorbereitung und Treffen geeigneter Maßnahmen
durch Einführen des nasalen Tubus durch das betreffende Nasenloch und Weiterschieben,
bis sich die Spitze im hinteren Rachenraum befindet. Nach Inspektion des Mund- und Rachenraumes durch ein mit Beleuchtung ausgestattetem Laryngoskop
wird der liegende oro-tracheale Tubus entfernt und der naso-tracheale durch
die Kehlkopföffnung in seine regelrechte tracheale Lage gebracht.
Dieses Vorgehen ist momentaner Stand der Technik und mit einer Reihe komplikationsträchtiger
Details versehen:
1. Der Rachenraum ist nach mehrtägiger Liegedauer verschwollen, die zu treffende
Kehlkopföffnung nach Entfernen des oro-trachealen Tubus schlecht, bzw. nicht
mehr auszumachen.
2. Die Applikation des nasalen Tubus provoziert Schleimhautblutungen der nasalen
Schleimhaut, das Blut läuft in den hinteren Rachenraum und verhindert wiederum
-2-
die freie Sicht auf die Kehlkopföffnung.
3. Die Applikation des über die Nase eingeführten Tubus gestaltet sich allein auf
Grund der eingeschränkten Sicht und die geringe Bewegungsfreiheit der im hinteren
Rachenraum liegenden Tubusspitze äußerst schwierig.
4. Für die Zeit der Umintubation kann der Patient tracheal nicht abgesaugt werden
und im weiteren keinen Sauerstoff erhalten.
Gelingt die Umintubation mit Einbringen des naso-trachealen Tubus auf Grund
der beschriebenen Schwierigkeiten nicht, ist die Versorgung des Patienten mit Atemgas in Gefahr; mit allen weiteren Komplikationen und Konsequenzen.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, die genannte Gefahr nicht entstehen zu
lassen. Dieses gelingt, indem der Führungskatheter [A] zur Umintubation den bestehenden
Weg durch den liegenden oro-trachealen Tubus in die Trachea ,markiert'
und durch Zusammenfügen mit dem nasal applizierten Führungskatheter [B] zur Umintubation eine sichere Führung zum Einbringen des naso-trachealen Tubus
in regelrechte Lage garantiert.
Die Ausführung der Umintubation mit Führungskatheter beginnt mit der Einführung
des Katheters [A] mit seinem medialen Ende voran in eine Nasenöffnung, Vorschieben und Herausführen des Endes aus dem Mundraum.
In ähnlicher Weise wird mit Katheter [B] verfahren, dessen proximales Ende in
den regelrecht liegenden oro-trachealen Tubus eingeführt und vorgeschoben wird.
Nach Entfernen des oro-trachealen Tubus unter Belassung des Katheters [B] befinden
sich nunmehr die medialen Enden von Katheter [A] und [B] außerhalb des Mundraumes und können auf Grund ihrer Konstruktion und Beschaffenheit unlösbar
ineinander gesteckt, bzw. miteinander verschraubt werden.
Falls erforderlich, kann nun über das distale Ende des Katheters [A] Sauerstoff zugeführt,
bzw. angefallenes Sekret und/oder Blut angesaugt werden.
Nach Entfernen der entstandenen Katheterschlaufe durch Zurückziehen des distalen
Endes vom Katheterteil [A] befindet sich der komplette Führungskatheter [A][B] linear im Nasen-Rachenraum; beginnend am Naseneingang und endend
unterhalb der Kehlkopföffnung in der Trachea.
Sodann wird der zu legende naso-tracheale Tubus über das distale Ende des Führungskatheters
geführt und findet mit weiterem Vorschieben seinen Weg in die regelrechte Lage.
Nach Herausziehen des Führungskatheters aus dem nunmehr regelrecht liegenden
naso-trachealen Tubus ist die komplikationslose Umintubation beendet.
-3-
Legende zu Zeichnung 2:
&igr; In der Ausgangssituation befindet sich der zu wechselnde oro-tracheale Tubus in
regelrechter Lage.
2 Teil [A] des Führungskatheters wird durch die Nase mit dem medialen Ende
voran ein-, und zum Mund wieder herausgeführt.
3 Teil [B] des Führungskatheters wird mit dem proximalen Ende voran in den
oro-trachealen Tubus eingeführt.
4 Der orale Tubus wird entfernt.
5 Die medialen Enden der Führungskatheterteile [A] und [B] werden miteinander
konnektiert.
6 Die entstandene Schlaufe des konnektierten Führungskatheters [A][B] wird
durch Anziehen begradigt.
7 Der nasale Tubus wird über das distale Ende des Führungskatheters [A][B]
eingeführt.
8 Der Führungskatheter [A][B] wird entfernt.
-7-
Claims (4)
- Schutzansprüche:I. Katheter zur Führung bei Umintubation von einem oro-trachealem Tubus auf einen naso-trachealen Tubus,dadurch gekennzeichnet,daß der Katheter zweigeteilt ist und über seine medialen Teilenden auf Grund ausreichend festen Materials miteinander steck-, bzw. verschraubbar ist, daß der Katheter über ausreichende Biegsamkeit verfügt, daß der Katheter über eine suffiziente Länge verfügt unddaß ein ausreichend großes inwendiges Lumen vorhanden ist, das eine suffiziente Versorgung mit Sauerstoff und eine suffiziente Absaugung vorhandener Sekrete zuläßt.
- 2. Führungskatheter nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet,daß das distale Ende des Katheterteils [A] über einen vorzugsweise stufenförmig ausgebildeten Konus verfügt, der den sicheren Anschluß üblicher Sauerstoffzuleitungen und Absaugverbinder zuläßt. - 3. Führungskatheter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das mediale Ende des Katheterteils [Aj atraumatisch abgerundet ist, und über eine weiblich ausgebildete, vorzugsweise gerasterte Steckverbindung, bzw. Innenverschraubung verfügt. - 4. Führungskatheter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das proximale Ende des Katheterteils [B] vorzugsweise halbkugelartig ausgebildet ist und damit nicht verletzend oder gar penetrierend wirkt.$. Führungskatheter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das mediale Ende des Katheterteils [B] einen männlich ausgebildeten Teil einer sicheren Steck-, bzw. Schraubverbindung aufweist, die das Gegenstück zum medialen Ende des Katheterteils [A] bildet und atraumatisch gerundete Kanten aufweist.
Priority Applications (1)
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