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DE60028621T2 - Optisches lichtlaryngoskop - Google Patents

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DE60028621T2
DE60028621T2 DE60028621T DE60028621T DE60028621T2 DE 60028621 T2 DE60028621 T2 DE 60028621T2 DE 60028621 T DE60028621 T DE 60028621T DE 60028621 T DE60028621 T DE 60028621T DE 60028621 T2 DE60028621 T2 DE 60028621T2
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DE
Germany
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laryngoscope
optical light
visualization
main body
emits optical
Prior art date
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Application number
DE60028621T
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Inventor
Pedro Acha Gandarias
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S C B
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Original Assignee
S C B
Page 65 SL
S C B SA
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Publication date
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Priority claimed from ES200001005A external-priority patent/ES2160552B1/es
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Publication of DE60028621T2 publication Critical patent/DE60028621T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/267Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the respiratory tract, e.g. laryngoscopes, bronchoscopes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/0661Endoscope light sources
    • A61B1/0676Endoscope light sources at distal tip of an endoscope

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Description

  • DER GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop, das der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, besteht aus einer medizinischen Vorrichtung, die mit optischen Mitteln zum Visualisieren des Inneren der Trachea, zur Verwendung bei einer oraltrachealen oder nasotrachealen Intubation, in Operationssälen, in Notaufnahmen, in Ambulanz- und anderen, ähnlichen Einrichtungen ausgestattet ist. Desgleichen kann die vorliegende Erfindung aufgrund ihrer Einfachheit und Wirksamkeit unter Umständen jeglicher Art verwendet werden, bei denen eine oraltracheale oder nasotracheale Intubation notwendig ist.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik werden mehrere verschiedene Systeme zur oraltrachealen oder nasotrachealen Intubation verwenden, bei denen verschiedene Hilfsmittel verwendet werden, um die Zunge im Körper zu halten, wodurch die Atemwege freigemacht werden und wodurch es möglich wird, eine geeignete Röhre zum Erlangen eines Zugangs zu der Trachea einzuführen, und wodurch somit eine mechanische Atmung ermöglicht wird.
  • Es gibt mehrere alternative Techniken, die in zwei Hauptkategorien von Verfahren, nämlich chirurgische und nicht-chirurgische, unterteilt werden können, von denen die Erstgenannten wo immer möglich vermieden werden. Deshalb besteht die Tendenz, nicht-chirurgische Verfahren zu perfektionieren, und derzeit werden eine Bandbreite von Instrumenten und Techniken verwendet, um eine oraltracheale oder nasotracheale Intubation zu ermöglichen.
  • Aufgrund der anatomischen Position in der Nähe des Punktes der Öffnung der Trachea mit der Epiglottis und dem Einlass des Ösophagus wird die Einführung einer Röhre, die es ermöglicht, bei einem Patienten ein Beatmungsgerät zu verwenden, dadurch verkompliziert, dass der Einrittspunkt schwer zu sehen ist, was zu einem hohen Risiko führt, dass die endotracheale Röhre statt in die Trachea in den Ösophagus eingeführt wird, wobei das Risiko besteht, dass der Patient stirbt, wenn die Röhre nicht aus dem Ösophagus extrahiert und in die Trachea eingeführt wird.
  • Die Mittel, die derzeit verwendet werden, um die Luftwege eines Patienten zu isolieren, führen zu unterschiedlichen Risiken, die die Möglichkeit des Todes für den Patienten erhöhen. Diese Intubationsvorrichtungen werden üblicherweise in extremen Situationen verwendet, d. h. in Fällen, in denen die Zeit ein äußerst wichtiger Faktor ist, was den Intubationsvorgang beträchtlich verkompliziert, obwohl sie auch in Operationssälen für nach Programm ablaufende Operationen verwendet werden, was scheinbar ohne Risiko ist.
  • Wie oben angemerkt wurden, werden zum Intubieren von menschlichen Patienten unterschiedliche Führungen oder Laryngoskope verwendet. Die am häufigsten verwendeten werden nachfolgend beschrieben, ebenso wie andere, die bekannt sind, jedoch aufgrund der Gefahr, die eine Verwendung derselben mit sich bringt, nicht im Gebrauch sind.
  • Die am häufigsten verwendeten Laryngoskope sind vom Typ eines Spatels und bestehen aus einem Griff und einem Spatel oder einer Führung, der bzw. die zu demselben senkrecht ist. Dies gilt für die amerikanische Patentschrift US 5003962 , bei der ein Spatel mit drei geraden Abschnitten, die winkelig zueinander sind, beobachtet werden kann. Trotzdem löst dies nicht das Hauptproblem bei Spateln, das in einer blinden Intubation besteht, bei der man nicht in der Lage ist, die Öffnung der Trachea zu sehen, und sie erfordern außerdem, dass der Hals auf übertriebene Weise gebogen wird. Die amerikanische Patentschrift US 5349943 beschreibt ein weiteres mit einem Spatel versehenes Laryngoskop von Ruiz, und in diesem Fall muss der Hals nicht so weit gedreht werden, da eines der Enden dieses Laryngoskops einen Spiegel aufweist. Dieser Spiegel ermöglicht es dem Benutzer des Laryngoskops, üblicherweise einem Arzt, ein umgekehrtes Bild zu sehen, das die Einführung der endotrachealen Röhre erschwert. Obwohl dies eine Verbesserung bezüglich des vorherigen Laryngoskops darstellt, ist eine Blindintubation trotzdem noch notwendig.
  • Es gibt auch Laryngoskope, die eine optische Faser beinhalten, um zu vermeiden, dass eine Intubation blind erfolgt, obwohl die Verwendung einer optischen Faser das Produkt übermäßig teuer macht. Ein Laryngoskop, das eine optische Faser umfasst, ist dasjenige, das in der Patentanmeldung EP 0030014 von Upsher beschrieben ist. Das Hauptproblem bei optischen Fasern liegt im Preis derselben, da dies bedeutet, dass Laryngoskope wiederverwendet werden müssen, um ihre Kosten zu rechtfertigen. Diese Laryngoskope mit optischen Fasern müssen somit Desinfizierungs- und Sterilisierungsvorgängen entweder in einem Autoklaven oder durch chemische Prozesse unterworfen werden, die zum Verlust der Charakteristika und der Qualität der optischen Fasern führen, wohingegen die vollständige Desinfizierung des Laryngoskops niemals ganz und gar gewährleistet ist, was folglich die Gefahr birgt, dass Krankheiten und Viren von einem Patienten zum anderen übertragen werden.
  • Es gibt andere Intubationsverfahren, bei denen Patienten nicht gezwungen sind, den Hals übermäßig zu drehen, und dies ist bei der europäischen Patentanmeldung EP 0284335 von Augustine der Fall, die ein Laryngoskop beschreibt, das es möglich macht, eine Röhre einzuführen, ohne dass der Hals gedreht wird. Trotzdem muss der Patient liegen, und überdies findet die Intubation blind statt.
  • Eine weitere Art einer Vorrichtung zur Intubation ist in den amerikanischen Patentschriften US 5665052 und US 40905669 von Bullard und US 50095888 von Hawley beschrieben. Diese beschreiben Laryngoskope, die zur korrekten Einführung der oraltrachealen Röhre in die Trachea mittels eines Mandrins oder Drahtes, der mit einer optischen Faser kombiniert ist, verwendet werden. Besagter Mandrin wird in die oraltracheale Röhre eingeführt und wird anschließend mit dem Hauptkörper des Laryngoskops verbunden, wonach der ganze Satz in den Patienten eingebracht wird. Das Hauptproblem bei diesem Verfahren besteht darin, dass die Spitze des Mandrins aufgrund seiner fehlenden Stabilität bei der Einführung immer von dem Ende der Röhre vorsteht und somit den Larynx oder die Öffnung der Trachea aufgrund seiner Bewegung verletzt. Aufgrund der Abweichung der Spitze des Mandrins gewährleistet diese Vorrichtung auf dieselbe Weise wie die oben beschriebenen nicht die korrekte Einführung der endotrachealen Röhre in die Trachea des Patienten.
  • Die Patentanmeldung Nr. EP-0030014-A1 beschreibt einen gekrümmten Laryngoskopspatel, der entlang seiner Länge mit einem Schlitz versehen ist. Ein Griff, der eine Batterie enthält, die dazu dient, eine Lichtquelle mit Energie zu versorgen, ist mit dem Basisbauglied des Laryngoskopspatels gekoppelt. Die Lichtquelle kann in dem Griff oder in dem Basisbauglied angeordnet sein.
  • Die U.S.-Patentschrift Nr. US-3,643,654 beschreibt ein Spatellaryngoskop, das ein röhrenartiges Bauglied eines U-förmigen Querschnitts umfasst, das auf einer Seite offen ist und an dem Ende desselben eine Lichtquelle aufweist. Dieses Laryngoskop weist eine abgeflachte Biegung von nahezu 180° und zwei Spiegel auf, von denen einer in dem geraden Bereich des Spatels in der Nähe des Endes der Bedienperson platziert ist und der andere gegenüber dem ersten in dem Bereich der Biegung platziert ist.
  • Das spanische Gebrauchsmodell ES-1037366-U beschreibt eine Vorrichtung zur Befestigung einer endotrachealen Röhre an dem Kopf des Patienten.
  • Die internationale Anmeldung WO-9947038-A1 beschreibt ein Intubationssystem auf der Basis eines Fibroskop-Instruments, das eine im Großen und Ganzen halbstarre Einführungsschnur aufweist, die es einem Benutzer ermöglicht, den endoskopischen Mandrin den erwarteten Konturen des zu der Trachea führenden Luftwegs folgen zu lassen.
  • Die Patentschrift der Vereinigten Staaten US-3,005,452 beschreibt ein Nasolaryngoskop eines geraden Entwurfs und eines ausreichend kleinen Durchmessers, so dass es durch einen Nasenweg eingeführt werden kann.
  • Die Vorrichtungen, die üblicherweise bei Intubationen verwendet werden, bestehen aus Führungen oder Spateln, wie oben kurz beschrieben wurde, die verwendet werden, um zu ermöglichen, die Öffnung der Trachea zu sehen, bevor man dazu übergeht, die endotracheale Röhre einzuführen. Nachfolgend werden viele verschiedene Probleme beschrieben, die sich aus der Verwendung dieser Art eines häufig verwendeten Laryngoskops ergeben.
  • Aufgrund der Form dieser Spatel sind Patienten gezwungen, eine äußerst unbequeme Position einzunehmen, um es zu ermöglichen, die Trachealzone zu beobachten. Der Patient muss immer in einer horizontalen Position sein, wobei der Hals so weit wie möglich nach hinten gebogen ist, wobei dies notwendig ist, um zu ermöglichen, die Öffnung der Trachea zu sehen. Eine übermäßige Streckung des Halsbereichs in dieser Position kann im Falle von Unfällen für Patienten mit Mehrfachtrauma oder Personen mit Nackenproblemen gefährlich sein. Überdies wird es durch die Notwendigkeit, den Patienten in der besagten Position zu platzieren, unmöglich, Unfallsopfer, die eingeschlossen und bewegungsunfähig sind, zu intubieren.
  • Nachdem der Patient in der oben beschriebenen Position platziert wurde, wird der Spatel eingeführt, wobei für die übliche Visualisierung der Öffnung der Trachea unterschiedliche Arten und Konfigurationen dieser Spatel vorliegen. Nachdem dieser Punkt entdeckt wurde, und wenn die Öffnung sichtbar ist, wird die endotracheale Röhre eingeführt, und dies führt dazu, dass die Öffnung der Trachea nicht mehr sichtbar ist, so dass die Röhre blind eingeführt werden muss. Aufgrund dessen ist eine tracheale Intubation äußerst kompliziert, da es unmöglich ist, zu irgendeinem Zeitpunkt zu wissen, ob die Röhre in die Trachea oder in den Ösophagus eingeführt wurde. Überdies verliert man die Kontrolle über die Position der Röhre während der Operation.
  • Der Intubationsvorgang wird aufgrund des obigen Problems verlangsamt, und dies bringt das Leben von Patienten in Gefahr, da dieser Vorgang so rasch wie möglich erfolgen muss, um es der Person zu ermöglichen, zu atmen.
  • Je nach den Charakteristika des Patienten kann die Verwendung von oraltrachealen Spateln oder Führungen eine so große Kraftanstrengung erfordern, dieselben einzuführen und in der Lage zu sein, den Eintrittspunkt der Atemröhre in die Trachea zu beobachten, dass dem Inneren des Mundes Wunden zugefügt werden, und es können sogar Zähne gebrochen werden. Das Geschlecht, die Größe und das Ausmaß der Fettleibigkeit von Patienten beeinflussen ebenfalls den Schwierigkeitsgrad sowie die Dauer des Intubationsvorgangs.
  • Es ist möglich, dass während der Einführung des Spatels Gegenstände oder Fremdkörper, die für den Patienten gefährlich sind, im Luftweg erkannt werden; wegen der Unmöglichkeit, Elemente einzuführen und gleichzeitig das Innere der Leitung zu beobachten, ist es aufgrund der Schwierigkeit, diese Körper zu finden, ohne sie zu sehen, unmöglich, sie herauszunehmen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung, die ein optisches Licht ausstrahlendes Laryngoskop abdeckt, erzielt die praktische Eliminierung der oben beschriebenen Probleme, wobei sie gewährleistet, dass das Risiko im Vergleich zu traditionellen Verfahren zur oraltrachealen und nasotrachealen Intubation minimal ist.
  • Das in der vorliegenden Erfindung beschriebene optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop stellt eine Vorrichtung zur Verfügung, die zum Isolieren und Visualisieren der Luftwege eines Patienten entweder in einem Operationssaal für eine normale Operation oder in Notfallsituationen wie z. B. Unfällen, die vor einer Einlieferung ins Krankenhaus eine Notbehandlung erfordern, optimal ist, wobei berücksichtigt wird, dass eine Behinderung der Luftwege die häufigste Ursache von vermeidbaren Todesfällen bei bewusstlosen und verletzten Patienten darstellt.
  • In einer Situation, in der der Patient ein Mehrfachtrauma aufweist, muss ein Verfahren gewählt werden, um die Luftwege dieses Patienten zu isolieren. Diese Entscheidung, die getroffen werden muss, ohne den Patienten zu diagnostizieren, kann problematisch sein, und zwar nicht nur aufgrund der Schwere der Verletzung, sondern auch aufgrund der Zeit, die von dem Moment, in dem das die Verletzung bewirkende Ereignis auftrat, bis zu dem Moment verstreicht, in dem der Patient zur endgültigen Behandlung im Krankenhaus ankommt, für seine Entwicklung entscheidend ist. Während dieser Zeit greifen vor der Einlieferung ins Krankenhaus erfolgende Notdienste ein.
  • Beim Wiederbeleben bewusstloser Patienten besteht ein vorrangiges Anliegen darin, offene und stabile Luftwege zu erreichen, wobei immer berücksichtigt werden muss, dass jeglicher Eingriff in die Atemwege eines solchen Patienten auf der Basis der Annahme erfolgen muss, dass eine Halsver letzung vorliegen kann, so dass jegliche ungeeignete Manipulation einen noch größeren Schaden anrichten könnte. Obwohl es ideal wäre, die Luftwege im Anschluss an eine sorgfältige körperliche Untersuchung und radiologische Untersuchung des Halses zu behandeln, haben Dienste, die vor der Einlieferung ins Krankenhaus tätig werden sowie Notdienste nicht einmal die Ausrüstung, die hierzu benötigt würde, noch ist in vielen Fällen die Zeit vorhanden, diese durchzuführen, da es der klinische Zustand des Patienten unmöglich macht, den Beginn von Wiederbelebungsmaßnahmen zu verzögern, und da direkt Schritte mit den Mitteln, die zu dem jeweiligen Zeitpunkt zur Verfügung stehen, unternommen werden.
  • Das durch die vorliegende Erfindung beschriebene optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop wird teilweise in den Mund des Patienten eingeführt und besteht aus einem Hauptkörper als Rahmen, in dem zwei Kanäle oder Leitungen vorliegen können. Ein Ende des Laryngoskops bleibt außerhalb des Mundes des Patienten, wohingegen das gegenüberliegende Ende, das mit einer Lichtquelle ausgestattet ist, in den Patienten eingebracht wird. Die Lichtquelle kann von einem Batteriefach, das sich an dem äußeren Ende des Laryngoskops befindet, oder von einem anderen Beleuchtungssystem, das mit dem Hauptkörper verbunden ist, mit Leistung versorgt werden. Obwohl der Querschnitt des Hauptkörpers variieren kann, bleiben seine Komponenten dieselben. Der besagte Körper weist zwei verschiedene Abschnitte auf: einen anfänglichen geraden Abschnitt und einen zweiten Abschnitt, der anatomisch gekrümmt ist und der an das Innere des Mundes von Patienten anpassbar ist.
  • Das Innere des Hauptkörpers kann mittels einer Wand, die die Einrichtung zum Übertragen von Leistung an die Lichtquelle enthält, in zwei Leitungen unterteilt sein. Eine der Leitungen (die Leitung zur Visualisierung) ist mit der optischen Einrichtung zum Beobachten des Inneren des Larynx ausgestattet. Die andere Leitung ist leer und kann somit dazu verwendet werden, jegliches notwendige Instrument oder Element einzuführen.
  • Die besagte freie Leitung wird als Führung verwendet, und ihr Ende oder Auslass ist mit Führungswänden für das einzuführende Instrument, üblicherweise eine Beatmungsröhre für den Patienten (eine oraltracheale Röhre), ausgestattet. Die besagten abgewinkelten Wände führen die Röhre zu dem Objektpunkt, der gleichzeitig durch die Leitung zur Visualisierung beobachtet wird. Dieser Punkt ist üblicherweise die Öffnung der Trachea, um die korrekte Einführung der oraltrachealen Röhre zu gewährleisten. Die besagten Führungswände sind aus zwei Zentrierungsseitenwänden und einer unteren Wand gebildet, die die oraltracheale Röhre oder das eingeführte Instrument anhebt.
  • Die Leitung zur Visualisierung enthält bestimmte optische Gegenstände, die zur Übertragung des Bildes von dem Ende des Laryngoskops, das sich in dem Patienten befindet, zu dem gegenüberliegenden Ende außerhalb, wo eine Vergrößerungslinse vorliegt, die es ermöglicht, den Objektpunkt in größerer Deutlichkeit und in größerem Maßstab zu beobachten, notwendig sind. Die optischen Elemente sind Oberflächen, die das Bild reflektieren, und können Spiegel sein, die aus Glas oder Kunststoff hergestellt sind. Das Laryngoskop weist zwei optische Elemente auf, die nacheinander in dem Sektor der anatomischen Krümmung angeordnet sind, derart, dass sie den Krümmungswinkel der Leitung passieren, und sind bezüglich eines zuvor festgelegten Objektpunktes korrekt gewinkelt. Der Grund dafür, warum zwei optische oder reflektierende Elemente verwendet werden, besteht darin, dass eines das Bild des anderen reflektiert, wodurch ein echtes und nicht umgekehrtes Bild des Objektpunkts geliefert wird. Das zweite optische Element bzw. dasjenige, das sich in der Nähe der Spitze des inneren Endes des Laryngoskops befindet, kann bezüglich der Achse der Leitung leicht abgewinkelt sein, mit dem Zweck, die Sicht auf den Objektpunkt der Visualisierung zu lenken. Das Ende dieser Leitung zur Visualisierung wird durch eine transparente Abdeckung bedeckt, die das Eintreten von Fremdkörpern verhindert.
  • Die besagte Leitung zur Visualisierung kann mittels geringer Modifizierungen ihrer Komponenten auf unterschiedliche Art und Weise konfiguriert werden. Mit dem Ziel, die Anordnung der Laryngoskope zu erleichtern und zu verbilligen und unter der Bedingung, dass dies vorteilhafter ist, ist es möglich, das abgewinkelte optische Element durch ein nicht abgewinkeltes zu ersetzen, unter der Bedingung, dass die transparente Schutzhülle durch ein Prisma ersetzt wird, das die Sicht auf den Objektpunkt richtet, oder durch eine Weitwinkellinse zu ersetzen, die auf den besagten Punkt fokussiert ist.
  • Um eine Intubation durchzuführen, wird das Laryngoskop, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, einfach durch den Pharynx zu dem Larynx in den Mund des Patienten eingeführt, und nachdem er sich darin befindet, wird die endotracheale Röhre durch die Führungsleitung eingeführt. In denjenigen Fällen, in denen Patienten einen empfindlichen Mund haben, wie dies bei älteren Menschen oder Kindern der Fall sein kann, ist es möglich, ein Laryngoskop einzuführen, das mit einer gelenkigen Einrichtung ausgestattet ist, die eine Einführung desselben in die Mundhöhle vereinfacht. Diese bewegt sich auf gelenkige Weise, um sich an den Mund des Patienten anzupassen, und zwar insbesondere an der Stelle der Krümmung.
  • Um zu prüfen, ob die Röhre richtig eingeführt wurde, d. h. ob sie sich in der Trachea und nicht in dem Ösophagus befindet, wird die Trachea während des Einführungsvorgangs von dem Moment an beobachtet, in dem die endotracheale Röhre in die Führungsleitung eingeführt wird, bis das Ende der Röhre in unserem Gesichtsfeld erscheint, wenn wir sehen, wie sie mit Hilfe der Führungswände an dem Ende der Führungsleitung in die Trachea eintritt. Diese kontinuier liche Visualisierung ermöglicht es uns, die Länge der endotrachealen Röhre, die eingeführt wurde, zu prüfen, wobei jegliche übermäßige Einführung der besagten Röhre verhindert wird, da dies zur gefährlichen Bronchialintubation einer einzelnen Lunge führen würde. Außerdem zeigt das Äußere des Rahmens ein sichtbares Maß der Länge des optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops, was beim Prüfen der Länge der eingeführten Röhre hilfreich ist.
  • Die Trachea ist durch die Epiglottis geschützt, die im Moment des Schluckens die Trachea bedeckt, um zu verhindern, dass Nahrung in den Atmungstrakt eintritt. Um einen Zugang zu der Trachea zu ermöglichen, wird dieser Knorpel zusammen mit der Zunge durch das Laryngoskop bei der Einführung desselben verschoben, da Letzteres mit einem Spatel ausgestattet ist, der feststehend oder beweglich und von außen steuerbar sein kann.
  • Nachdem das Laryngoskop korrekt positioniert und der Patient intubiert wurde, wird Ersteres anhand von Bändern, die an dem Hauptkörper des Laryngoskops befestigt sind und die um den Kopf des Patienten herumlaufen, in seiner Position fixiert.
  • Das Laryngoskop kann um sein Ende herum mit einem Beutel ausgestattet sein, der mittels einer Röhre, die es ermöglicht, den Beutel aufzublasen, mit dem Außen verbunden ist, wodurch die Wände des Larynx verschoben werden, um den Hohlraum zu erhöhen, so dass eine Visualisierung des Bereichs des Larynx verbessert wird. In dem Fall, dass das Laryngoskop von nicht-medizinischem Gesundheitsfürsorgepersonal benutzt wird, das nicht dazu qualifiziert ist, eine endotracheale Röhre einzuführen, kann dies als Mittel zum Einführen von Sauerstoff verwendet werden, wobei ein in der Führungsleitung befindlicher Adapter zum Zweck einer Verbindung mit einer externen Sauerstoffquelle verwendet wird.
  • Eine Variation der oben beschriebenen Konfiguration besteht aus einer Verwendung eines Körpers mit einer einzigen Leitung, wobei dieser mit einem optischen Gerät ausgestattet ist, das mit denjenigen, die oben zur Visualisierung eines innen befindlichen Objektpunkts beschrieben wurden, identisch ist. Falls der Hauptkörper lediglich eine Leitung aufweist, ist er ein vereinfachtes optisches Licht ausstrahlendes Laryngoskop. Dieses Laryngoskop ist kleiner als das oben Beschriebene und kann zur Lokalisierung von Fremdkörpern sowie zur nasotrachealen Intubation verwendet werden. Die Verwendung dieses Laryngoskops wäre/ist auf eine Visualisierung des Inneren des Mundes, des Pharynx, des Larynx und der Trachea sowie auf die Extraktion von Fremdkörpern mittels einer Einführung geeigneter Instrumente auf nasotrachealem oder oraltrachealem Weg beschränkt. Dieses Laryngoskop ermöglicht ferner, eine nasotracheale sowie eine oraltracheale Intubation durchzuführen, indem eine Röhre durch die Nase eines Patienten eingeführt wird. Die besagte Röhre verläuft durch die Nasenhöhle, die die Nase und den Mund miteinander verbindet. Von dort an ist es notwendig, die Röhre vorsichtig einzuführen, bis das Ende der Röhre durch das Laryngoskop erfasst wird, wonach sie bis zur Öffnung der Trachea geführt werden muss.
  • Im Vergleich zu den derzeit im Gebrauch befindlichen Verfahren und Laryngoskopen können von diesen Konfigurationen deutliche Vorteile abgeleitet werden. Die besagten Vorteile, die sowohl das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung als auch das vereinfachte optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop aufweisen lauten angesichts der Tatsache, dass beide Fälle eine optimale Vorrichtung bieten, die es ermöglicht, die Luftwege auf stabile Weise offen zu halten, bei einer effektiven Beatmung und gleichzeitiger Vermeidung einer gewaltsamen Manipulation der Halsregion, folgendermaßen:
    • – Es ist möglich, während der Einführung der Röhre in die Trachea auf sichere und präzise Weise eine Visualisierung zu verwenden.
    • – Eine Intubation des Ösophagus wird aufgrund einer kontinuierlichen Visualisierung der durchgeführten Manöver verhindert.
    • – Eine visuelle Prüfung ist während des gesamten medizinischen Eingriffs möglich, wobei eine Beobachtung dessen, ob die Beatmungsröhre in der richtigen Position verbleibt, zu jeder Zeit möglich ist.
    • – Aufgrund seines gekrümmten anatomischen Entwurfs und der kontinuierlichen Visualisierung des Inneren des Patienten ist es nicht notwendig, den Kopf und Hals des Patienten in eine bestimmte Position zu zwingen, um die Vorrichtung einzuführen, da im Fall von Unfällen, Mehrfachverletzungen oder bei Patienten mit Halsproblemen jegliche heftige Manipulation des Halsbereichs gefährlich sein kann.
    • – Es ist schnell in seiner Verwendung, und seine Handhabung ist leicht zu erlernen. Dadurch ist seine Verwendung sicher, wobei der Erfolg jeglichen Eingriffs gewährleistet ist, wenn das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop verwendet wird.
    • – Es weist eine geeignete anatomische Form auf und passt sich an das Innere des Mundes bis hin zum Larynx an.
    • – Es kann bei der Diagnose von Tumoren, beim Lokalisieren einer inneren Blutung oder von Fremdkörpern, bei der Einführung von Sonden zur Absaugung von Blut, Fluiden oder Erbrochenem verwendet werden, und die Führungsleitung kann ferner dazu verwendet werden, unterschiedliche Instrumente zur Entnahme von Biopsien oder zum Einführen von Bronchoskopen usw. einzuführen.
    • – Es ermöglicht, das Manöver des Extrahierens der endotrachealen Röhre sowie des Laryngoskops selbst korrekt zu steuern, um keinerlei Reste wie z. B. Flüssigkeiten, Gerinnsel oder Fremdkörper zu hinterlassen, die anschließend den Larynx obstruieren würden, wodurch eine Erstickung oder Lungenaspirationen, die zum Tode des Patienten führen könnten, vermieden werden.
    • – Es eignet sich zur Verwendung in Operationssälen, Notaufnahmen und Ambulanzen aufgrund seiner Wirksamkeit, dank der durch das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop ermöglichten internen Visualisierung. Im Falle eines Verkehrsunfalls kann die betreffende Person an Ort und Stelle behandelt werden, ohne bewegt werden zu müssen.
    • – Es kann in jeglicher Position, auch mit nur einer Hand, verwendet werden, ohne das Erfordernis, die Halsknochen in eine bestimmte Position zu zwingen, und kann aufgrund einer Verwendung von Bändern, die hinter dem Kopf verlaufen, beim Patienten belassen werden.
    • – Es kann bei Personen verwendet werden, die eine starre Halskrause aufweisen, oder sogar bei Personen, die Sturzhelme ohne Schutz für das Kiefer oder mit entfernbarem Kieferschutz tragen.
    • – Es kann aufgrund seiner geringen Größe und der Möglichkeit, es aus jeglicher Position in Bezug auf Patienten zu verwenden, an Orten verwendet werden, an denen wenig oder nur eingeschränkt Platz ist, ohne dass dabei jegliche seiner Vorteile in Bezug auf Sicherheit, Präzision, Geschwindigkeit und Visualisierung verloren gingen, z. B. in einem Fahrzeug, in dem jemand eingeschlossen ist.
    • – Es kann im Anschluss an die Intubation in seiner Position behalten werden oder kann nach einem visuellen Prüfen, dass die Röhre korrekt platziert ist, entfernt werden.
    • – Es kann wiedereingeführt werden, wenn eine oraltracheale Röhre in ihrer Position belassen wurde, um zu gewährleisten, dass sie sich immer noch in der richtigen Position befindet, oder um eine oraltracheale Röhre gegen eine andere auszutauschen.
    • – Es kann dank seiner einfachen Anwendbarkeit und Sicherheit von nicht-medizinischem Gesundheitsfürsorgepersonal verwendet werden.
    • – Die interne Visualisierung bietet uns die Sicherheit, nicht nur sicher zu sein, wo die oraltracheale Röhre einzuführen ist, sondern bietet aufgrund der Angaben auf dem Körper des Laryngoskops und dank der Möglichkeit, zu sehen, wie der Ballon der oraltrachealen Röhre durch die Trachealglottis verschwindet, auch eine genaue Kenntnis der Länge der Röhre, die in die Trachea eingeführt wurde.
    • – Es kann aufgrund seines geringen Querschnitts bei Patienten verwendet werden, die ihren Mund nur in begrenztem Umfang zu öffnen in der Lage sind.
    • – Die zur Intubation benötigte Zeit und die Schwierigkeit dieses Vorgangs werden nicht durch das Geschlecht, die Größe oder Fettleibigkeit von Patienten oder durch die „Mallampati"-Klassifizierung der Sichtbarkeit des Luftwegs an dem Larynx beeinflusst.
    • – Wenn diese Vorrichtung verwendet wird, werden weder die Zähne noch das Zahnfleisch beschädigt, da es nicht nötig ist, Gewalt anzuwenden.
    • – Die Charakteristika der Vorrichtung ermöglichen, dass zum Herstellen derselben eine Bandbreite von Materialien verwendet werden, so dass sie unter Verwendung von Einweg- und wieder verwertbaren Materialien, je nachdem, ob Kunststoff- oder mechanische Materialien verwendet werden, zu sehr wirtschaftlichen Preisen hergestellt werden kann.
  • Ebenso wie die oben erwähnten Anwendungen ermöglicht das vereinfachte optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop:
    • – aufgrund der Sicht, die es bezüglich der gesamten Länge der nasotrachealen Röhre vom Gaumen bis zur Trachea bietet, eine nasotracheale Intubation durchzuführen.
    • – das Laryngoskop dazu zu verwenden, Fremdkörper zu finden und dieselben unter Verwendung einer „Maguill"-Pinzette zu extrahieren.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Um das Verständnis der vorliegenden Erfindung, die sich auf ein optisches Licht ausstrahlendes Laryngoskop bezieht, zu erleichtern, sind dieser Patentanmeldung 20 Figuren beigefügt, mit dem Ziel, ein besseres Verständnis der fundamen talen-Aspekte derselben sowie ein besseres Verständnis der Beschreibung einer bevorzugten Form der Verwirklichung der Erfindung zu fördern, wobei gleichzeitig die Tatsache zu berücksichtigen ist, dass diese Figuren veranschaulichend und nicht einschränkend sind.
  • 1 zeigt eine horizontale Ansicht eines der Hauptaspekte des optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops mit einer oraltrachealen Führung, die zusammen mit den 2 und 3 die Gesamtansicht desselben vervollständigt.
  • 2 zeigt den vertikalen Hauptaspekt des optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops mit einer oraltrachealen Führung und vervollständigt 1 und 3.
  • 3 zeigt das Hauptprofil des optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops mit einer oraltrachealen Führung, das die zwei vorhergehenden Figuren vervollständigt.
  • 4 zeigt das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung in dem Larynx eines Patienten während der Einführung der oraltrachealen Röhre, die sich in einer Richtung A bewegt.
  • 5 fällt mit 3 zusammen, bei dem Laryngoskop, wobei eine Röhre desselben eingeführt wurde, deren Ende man durch die interne Spitze der Führungsleitung vorstehen sehen kann.
  • 6 zeigt den oberen Teil einer bewusstlos daliegenden Person, bei der das resultierende Herabfallen der Zunge und der Epiglottis den Luftweg zu den Lungen verschließt.
  • 7 zeigt ein Diagramm eines Querschnitts zu Beginn des Vorgangs des Einführens des Laryngoskops in den Mund eines Patienten.
  • 8 zeigt ein Querschnittsdiagramm, bei dem zu sehen ist, wie die Vorrichtung, das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung, aufgrund seiner anatomischen Form beginnt, die Zunge zu halten.
  • 9 zeigt ein Querschnittsdiagramm des Endes der Einführung des optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops mit einer oraltrachealen Führung, die den Bereich des Larynx erreicht.
  • 10 zeigt ein Querschnittsdiagramm des Endes des Intubationsvorgangs, wobei das Ende der oraltrachealen Röhre bereits in der Trachea platziert ist.
  • 11 zeigt ein Querschnittsdiagramm des vollständigen Beendens des Vorgangs des Einführens des optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops mit einer oraltrachealen Führung, bei dem zu sehen ist, dass ein aufblasbarer ringförmiger Körper mittels eines Einführens von Luft in denselben durch eine Röhre, die den aufblasbaren Körper mit dem Außen verbindet, aktiviert wird, sowie einen Adapter für eine universalen Verbindung mit jeglichem manuellen oder mechanischen Mittel zur Zuführung von Sauerstoff.
  • 12 zeigt eine weiter unten angesiedelte Ansicht als die in 3 gezeigte vertikale Ansicht des vereinfachten optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt das rechte Profil des vereinfachten optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops.
  • 14 zeigt die vertikale Hauptansicht des vereinfachten optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops.
  • 15 zeigt das linke Profil des vereinfachten optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops.
  • 16 zeigt das vereinfachte optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop im Larynx.
  • 17 zeigt ein Diagramm, das den Beginn des Vorgangs des Einführens des vereinfachten optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops veranschaulicht.
  • 18 zeigt die Fortsetzung der Einführung des vereinfachten optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops in dem Moment, als es die Zunge erreicht und dieselbe anhebt.
  • 19 zeigt das Ende des Vorgangs des Einführens des vereinfachten optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops in den Larynx, wobei es möglich ist, die Möglichkeit des Einführens der endotrachealen Röhre durch den Mund oder die Nase zu sehen.
  • 20 zeigt die vollständige Beendigung des Intubationsvorgangs, wobei die nasotracheale Röhre in ihrer Zielposition zu sehen ist.
  • BESCHREIBUNG BESTIMMTER BEVORZUGTER VERWIRKLICHUNGSBEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung lässt sich auf der Basis der folgenden ausführlichen Beschreibung, die die Hauptcharak teristika des optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops, auf das sie sich bezieht, zeigt, besser verstehen.
  • Die jeweilige Konfiguration des optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops mit einer oraltrachealen Führung, das den Gegenstand der vorliegenden Erfindung darstellt, zeichnet sich durch die Anordnung seiner optischen Elemente, einer Vergrößerungslinse 6 und durch Oberflächen zum Reflektieren des Bildes 12, durch die Leitung 4 hindurch, in diesem Fall unter Verwendung wirtschaftlicher Elemente wie z. B. Spiegel, aus. Dieses besagte optische System ermöglicht es, von Außen in der durch Pfeil B gezeigten Sichtrichtung (2 und 3) zu prüfen, wie Manöver vorankommen, und den letzten Moment zu sehen, wenn der Objektpunkt C gezeigt ist, wobei dies notwendig ist, um einen Zugang zu der Trachea 17 zu erlangen, deren Leitung 4 durch eine transparente Abdeckung 30 als Deckel geschützt wird, wobei all dies in 4 gezeigt und mit einem hohen Grad an Sicherheit durchgeführt wird.
  • Die Anordnung von Innenleitungen 3 ist bemerkenswert, wobei diese durch die Wand 5 der optischen Leitung 4 getrennt sind, was ermöglicht, dass die oraltracheale Röhre 14 in der Einführungsrichtung A durch den Einlass 7 der Leitung 3 gelangt, und was außerdem ermöglicht, dass Luft durch dieselbe zirkuliert.
  • Jegliche Handhabung des Laryngoskops erfolgt außerhalb des Körpers des Patienten, wobei die Sicht- und Beleuchtungseinrichtungen gesteuert werden. Zum richtigen Moment, wenn zu sehen ist, dass der Objektpunkt C die Öffnung der Trachea 17 zeigt, wird die oraltracheale Röhre 14 geschoben, wobei sie sich bereits in ihrer Position in der Leitung 3 befindet, wobei auch dieses Schieben von außen durchgeführt wird.
  • Die Form der Auslässe 8 und 9 des Körpers des optisches Licht ausstrahlenden Laryngoskops mit einer oraltrachealen Führung 1 ist sehr wichtig, mit Auslassführungswänden 16. Die Auslässe 8 und 9 der Leitungen 3 und 4 weisen Wände 16 in den Winkeln auf, die notwendig sind, um das Ende der Röhre 15 über den Objektpunkt C zu führen, wobei diese Orientierung mit den optischen Elementen, die sich in jedem Moment im Gebrauch befinden, Oberflächen zum Reflektieren des Bildes oder Spiegel oder einer optischen Faser, zusammenfällt. Diese Wände 16 sind an die Spitze der oraltrachealen Röhre 14 in Form einer Speerspitze (oder angeschrägt) an ihrem Auslass 15 angeformt, wie in 5 gezeigt ist, wobei dies ihr Gleiten erleichtert und es ermöglicht, der oraltrachealen Röhre 14 die richtige Orientierung zu verleihen. Die Speerspitzenform des Endes der oraltrachealen Röhre 15 ist bei allen Röhren üblich, die unter Verwendung bekannter Verfahren zur Intubation verwendet werden.
  • Diese Anordnung der Wände 16, deren Inneres es ermöglicht, die Elemente zur Beatmung auszurichten, unterstützt ferner die Einführung des Laryngoskops in den Mund 25, den Pharynx 29 und den Larynx 24, wobei es sich aufgrund der resultierenden Form seiner Außenoberflächen besser an die Anatomie des Patienten anpasst.
  • Die Wand 5 fungiert dahin gehend, dass sie die beiden Leitungen 3 und 4 trennt, und wird dazu verwendet, die Drähte zu führen, die die Lichtquelle 10 und ein Fach mit Batterien 2 miteinander verbinden, das die notwendige Leistung liefert, wobei eine Aktivierung durch den Schalter 11 erfolgt, der darauf angeordnet ist.
  • Das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung ist neben anderen Umständen dann nützlich, wenn sich eine Person in einem bewusstlosen Zustand befindet (Anästhesie, chirurgischer Eingriff oder Mehrfachverletzung), wenn, wie in 6 gezeigt ist, ihr Luftweg blockiert ist. In diesem Fall wird der Larynx 24 durch die Zunge 20 und die Epiglottis 19, die in den hinte ren Teil des Larynx 21 fallen, behindert, wobei die Leitung der Trachea 17 in diesem Moment blockiert ist und nicht in der Lage ist, von außen Luft zu empfangen. Es ist von grundlegender Bedeutung, diesen Luftweg frei zu machen und dadurch eine unwillkürliche oder unterstütze Atmung ermöglichen.
  • In den Fällen, in denen das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung 1 verwendet wird, wird es durch Öffnen des Mundes 25 des Patienten auf die in 7 gezeigte Weise direkt eingeführt, wobei die Zunge 20 mit seinem gekrümmten Teil 23 gehalten wird, wobei dieser eine äußere anatomische Form aufweist, die sich an dieselbe anpasst.
  • Zu diesem Zeitpunkt erfolgt ein Anheben der Zunge 20 und ferner ein Anheben der Epiglottis 19 sowie ein Öffnen des Zugangs zu der Trachea 17 gemäß der Darstellung in 8 und 9, um in der Lage zu sein, die oraltracheale Röhre 14, 15 einzuführen und den Patienten zu intubieren, wie in 10 zu sehen ist.
  • Aufgrund des optischen Systems, das aus einer Vergrößerungslinse 6 und den bildreflektierenden Elementen 12 sowie dem Beleuchtungssystem 10 und 2 im Körper des Laryngoskops 1 besteht, wie in 1 und 2 gezeigt ist, kann während dieser Bewegungen des Laryngoskops 1 vom Beginn derselben, wie in 7 gezeigt ist, bis zu dem in 9 gezeigten Ende Luft ohne jegliche physische Behinderungen durch seine Leitung 3 durch das Laryngoskop zirkulieren, wobei die Bewegungen von einer kontinuierlichen visuellen Prüfung begleitet werden.
  • Eine optische beleuchtete Prüfung der Innenhöhlen des Mundes 25, des Pharynx 29 und des Larynx 24 in der Sichtrichtung B ermöglicht es, auf eine sicherere, schnellere und weniger traumatische Weise Zugang zu der Zone zu erlangen, wobei immer verhindert wird, dass die endotracheale Röhre in den Ösophagus 18 eingeführt wird, der durch die Wand 22 von der Trachea 17 getrennt ist.
  • Nachdem das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung in seine abschließende Position platziert wurde, wird es anhand von Bändern 13 (5) an dem Kopf des Patienten festgehalten. Es ist möglich, eine manuelle oder mechanische Einrichtung zum Liefern von Sauerstoff an den Adapter 39 anzuschließen, was es unter Verwendung der universalen Verbindung 38 ermöglicht, Sauerstoff D durch die Röhre 37 zu liefern.
  • Bei einer zusätzlichen Verwendung zu dem Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung 1 ist es ferner möglich, einen aufblasbaren ringförmigen Körper 35 (11) zu verwenden, der an dem Ende des Laryngoskops 1 platziert ist, das in den Patienten eingeführt wird. Der besagte aufblasbare Körper 35 ist bezüglich eines Verdrängens der Wände des Larynx und somit bezüglich eines Verbesserns der Sicht auf dasselbe nützlich, da, sobald sich das Laryngoskop in seiner Position befindet, Luft E durch die Einlass-/Auslassröhre 36 eingeführt wird, die den ringförmigen Körper 35 aufbläst und bewirkt, dass sein Durchmesser zunimmt, wodurch Druck auf die Innenwände des Larynx ausgeübt wird und das Laryngoskop 1 aufgrund der Bänder 13 in dem Patienten fixiert wird.
  • Eine weitere Charakteristik dieses Laryngoskops 1 besteht darin, dass es möglich ist, an dem Ende, das sich neben dem gekrümmten Abschnitt befindet, einen Spatel 32 zu befestigen. Dieser Spatel 32 kann feststehend oder beweglich sein und kann im letzteren Fall von außen gesteuert werden. Der Zweck dieses Spatels 32 besteht darin, die Einführung des Laryngoskops 1 in den Pharynx 29 und den Larynx 24 zu erleichtern, indem die Zunge 20 und die Epiglottis 19 angehoben werden, wodurch der Luftweg geöffnet und die Öffnung der Trachea 17 freigemacht wird, so dass die oraltracheale Röhre 14 anschließend eingeführt werden kann.
  • Es ist möglich, das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung 1 zu vereinfachen und es in ein vereinfachtes optisches Licht ausstrahlendes Laryngoskop 31 umzuändern, bei dem die oraltracheale Führung 3 beseitigt wurde, wodurch seine Größe verringert ist und wodurch somit ermöglicht wird, oraltracheale Röhren 14 sowie nasotracheale Röhren 33 und 34 einzuführen.
  • Dieses vereinfachte Laryngoskop 31 weist die meisten der Elemente auf, die bezüglich des Laryngoskops mit einer oraltrachealen Führung 1 beschrieben wurden, wobei der Hauptunterschied darin besteht, dass es statt der zwei Leitungen 3 und 4 des zuvor beschriebenen Laryngoskops 1 eine einzige Leitung 4 aufweist, die optische Elemente 12 enthält.
  • Die Anordnung der mehreren Elemente in dem besagten Laryngoskop 31 ähnelt der des Vorherigen, wobei die optischen Elemente, die Vergrößerungslinse 14 und die bildreflektierenden Elemente 12 in der Leitung 4 angeordnet sind, wie dies bei dem vorherigen Laryngoskop der Fall ist, wobei diese reflektierenden Elemente aus wirtschaftlichen Gründen Spiegel 12 sind, die an einem zuvor festgelegten Objektpunkt C angewinkelt sind und durch eine transparente Abdeckung 30, die als Deckel fungiert, geschützt sind. Das durch die Spiegel übertragene Bild ist aufgrund des Vorliegens von zwei Spiegeln hintereinander immer real und nicht umgekehrt. Dieses optische System ermöglicht es, auf Wunsch jederzeit von Außen zu prüfen, wie Vorgänge voranschreiten, sowie den letzten Moment zu prüfen, wenn der Objektpunkt C visualisiert wird, wobei dieser dahin gehend festgelegt wurde, Zugang zur Trachea 17 zu erlangen.
  • Wie schon zuvor der Fall war, wird die Vorrichtung 31 von außerhalb des Körpers des Patienten manipuliert. Im richtigen Moment, nachdem das Laryngoskop 31 eingeführt und an dem Objektpunkt C an der Öffnung der Trachea 17 positio niert wurde, wird die oraltracheale Röhre 14 durch den Mund 25 eingeführt, wobei sie auf dem Gaumen 26 ruht, oder die nasotracheale Röhre 33 und 34 wird durch die Nase 27 eingeführt, wobei sie durch die Nasenhöhle 28 geht, je nach den Umständen.
  • Das Laryngoskop 31 erhält dank seines optischen Systems visuell einen Auslasswinkel zu dem Objektpunkt C aufrecht. Die Röhre 14, 33 oder 34, die eingeführt wird, wird parallel zu dem Körper des Laryngoskops positioniert.
  • Sowohl das optisches Licht ausstrahlende Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung 1 als auch die vereinfachte Version 31 sind mit einem Spatel 32 an dem distalen Ende des Körpers des Laryngoskops 3 ausgestattet, der die Epiglottis 19 von ihrer Unterseite her hält und anhebt, wodurch ermöglicht wird, eine deutliche Sicht auf die Öffnung der Trachea 17 zu erhalten, wo der Objektpunkt C positioniert ist. Der besagte Spatel kann, wie dies in den Figuren der Fall ist, feststehend sein, oder er kann beweglich sein und von außen gesteuert werden.
  • Dieses vereinfachte Laryngoskop 31 wird auf ähnliche Weise wie das Laryngoskop mit einer oraltrachealen Führung 1 verwendet, mit der Ausnahme der Führungsleitung zum Einführen der endotrachealen Röhre. Die ersten Schritte, die am Einführen des Laryngoskops beteiligt sind, sind dieselben wie die oben Beschriebenen, obwohl – nachdem das Laryngoskop an seiner abschließenden Stelle positioniert wurde, d. h. wobei die Zunge 20 und die Epiglottis 19 angehoben sind und die Öffnung der Trachea 17 somit offen ist – entweder eine oraltracheale Röhre 14 durch den Mund 25 oder eine nasotracheale Röhre 33 und 34 durch die Nase 27 eingeführt werden kann.
  • Während der Einführung des Laryngoskops 31 sowie der endotrachealen Röhre ist eine kontinuierliche visuelle Prüfung möglich.

Claims (15)

  1. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, zur nasotrachealen und/oder orotrachealen Intubation und/oder zur Visualisierung der Öffnung der Trachea, der Art, die für Intubationen in der Neutralposition des Halses verwendet wird, wobei die übermäßige Streckung des Halses vermieden wird, das einen röhrenförmigen Hauptkörper (1) umfasst, der ein äußeres Ende (6, 7) und ein inneres Ende (8, 9) besitzt, in der Weise, dass dieser Hauptkörper (1) vom äußeren Ende (6, 7) beginnend einen ersten Abschnitt besitzt, der gerade ist, und einen zweiten Abschnitt, der anatomisch gekrümmt ist, in einer Form zur Einführung ins Innere des Mundes und des Zugangsbereiches zum Larynx, wobei sein inneres Ende (8, 9) mit einer Lichtquelle (10) ausgestattet ist, wobei dieser röhrenförmige Hauptkörper hohl ist und eine im Hauptkörper (1) angebrachte Leitung (4) zur Visualisierung mit einem transversal geschlossenen Querschnitt einschließt, die sich von dem äußeren Ende (6, 7) zum inneren Ende (8, 9) des Hauptkörpers erstreckt, wobei diese Leitung (4) zur Visualisierung Folgendes umfasst: – eine Linse (6) zur Vergrößerung, die sich am äußeren Ende (6, 7) der Leitung (4) zur Visualisierung befindet, und – ein erstes und ein zweites reflektierendes flaches Element (12) zur Übertragung des Bildes von einem Objektpunkt zum äußeren Ende des Hauptkörpers, die eine nach der anderen mit Abstand entlang des anatomisch gekrümmten Abschnittes der Innenfläche der Leitung (4) zur Visualisierung angebracht sind, und die schräg angeordnet sind, in einer für die direkte Beobachtung des Objektpunk tes geeigneten Weise, um die Visualisierung des Lichts und der Bilder zu gestatten, die über das äußere Ende (6, 7) während der Einführung des Laryngoskops in den Mund und in dem Zugangsbereich zum Larynx reflektiert werden.
  2. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das reflektierende Element, das dem inneren Ende der Leitung zur Visualisierung am nächsten ist, optional im Verhältnis zur Achse der Leitung schräg angeordnet ist.
  3. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das reflektierende Element im Verhältnis zur Achse der Leitung schräg angeordnet ist, eine transparente Abdeckung auf dem inneren Ende der Leitung zur Visualisierung angebracht wird, die als Deckel dient.
  4. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenn das reflektierende Element im Verhältnis zur Achse der Leitung nicht schräg angeordnet ist, ein Prisma oder eine Weitwinkellinse am inneren Ende der Leitung zur Visualisierung angebracht wird.
  5. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Hauptkörper zusätzlich mit einer unabhängigen durchgehenden inneren Leitung ausgestattet ist, die von der Leitung zur Visualisierung mittels einer Wand getrennt ist, zur Einführung einer Vorrichtung vom äußeren Ende zum inneren Ende, wobei besagtes inneres Ende mit schräg angeordneten Wänden endet, wobei besagte innere Leitung als Führungsleitung dient.
  6. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleitung an ihrem inneren Ende mit Führungswänden ausgestattet ist, die durch zwei Seitenwände zum Zentrieren und eine Innenwand, die die eingeführte Röhre oder das eingeführte Instrument anheben, gebildet sind.
  7. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelle mit einem Batteriefach verbunden ist, das sich in dem geraden Abschnitt des Hauptkörpers befindet.
  8. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper außerdem Mittel zur Abstützung des Laryngoskops auf dem Körper des Patienten umfasst.
  9. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel zur Abstützung aus Bändern bestehen, die angepasst sind, um den Kopf des Patienten herumzugehen, um das eingeführte Laryngoskop zu immobilisieren.
  10. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Ende des anatomisch gekrümmten Abschnitts einen ringförmigen aufblasbaren Körper enthält, der mittels der Zuführung von Luft über eine Röhre aktiviert wird, die diesen aufblasbaren Körper an der Außenseite verbindet.
  11. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper am äußeren Ende mit einer sichtbaren Messskala ausgestattet ist, die dessen Länge anzeigt, die in den Patienten eingeführt wurde.
  12. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es am äußeren Ende der Führungsleitung einen Adapter für eine universale Verbindung mit jedem beliebigen manuellen oder mechanischen Mittel zur Zuführung von Sauerstoff gibt.
  13. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper außerdem mit angelenkten Mitteln zur Erleichterung dessen Einführung in den Mund zur Visualisierung des Objektpunktes ausgestattet ist.
  14. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Spatel zum Anheben der Epiglottis gibt, der sich am inneren Ende des anatomisch gekrümmten Abschnitts des Hauptkörpers befindet.
  15. Laryngoskop, das optisches Licht ausstrahlt, nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Spatel beweglich ist.
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