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DE9116878U1 - Für den Verkauf eingerichtetes Aggregat aus einem Reißverschluß und zumindest einem Verpackungsteil - Google Patents

Für den Verkauf eingerichtetes Aggregat aus einem Reißverschluß und zumindest einem Verpackungsteil

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Publication number
DE9116878U1
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DE
Germany
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sleeve element
zipper
unit according
coil
packaging
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DE9116878U
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English (en)
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Opti Patent Forschungs und Fabrikations AG
Original Assignee
Opti Patent Forschungs und Fabrikations AG
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Publication of DE9116878U1 publication Critical patent/DE9116878U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/67Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material
    • B65D85/671Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for web or tape-like material wound in flat spiral form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Paring .Rdtentantaffle: in Efseih
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein für den Verkauf eingerichtetes Aggregat ; aus einem Reißverschluß und zumindest einem Verpackungsteil. Der Verkauf erfolgt mit Hilfe von Verkaufsständern, die in Kaufhäusern und dergleichen aufgestellt werden und die Aggregate aufnehmen und präsentieren.
Bei dem bekannten Aggregat, von dem die Erfindung ausgeht (DE ! 24 38 555), ist das Verpackungsteil eine mehr oder weniger steife • Umhüllung, die den Reißverschluß praktisch über seine gesamte
i Länge umgibt und einen längslaufenden Schlitz aufweist. In dem Schlitz ist der Reißverschlußschieber angeordnet, der probeweise
&igr; in dem Schlitz betätigt werden kann. Das hat sich bewährt, ist
; jedoch in bezug auf die Handhabung zwischen dem Ort der Herstel-
! lung und dem Ort des Verkaufes mit Präsentation des Reißverschlus-
I ses in einem Verkaufsständer verbesserungsfähig. Auch ist die Prä-
' sentation des Reißverschlusses in dem Verkaufsständer verbesserungs-
: fähig. Die bekannten Verkaufsständer besitzen Fächer, in die die
\ mit der beschriebenen Umhüllung mit Längsschlitz und Reißverschluß-
i schieber im Längsschlitz versehenen Aggregate eingestellt sind, wobei
, nicht ausgeschlossen werden kann, daß in den Fächern stehende
\ Reißverschlüsse einander verdecken, was die Präsentation stört. Insoweit erweisen sich die bekannten Aggregate mit der mit Längsschlitz versehenen Umhüllung in den Fächern der Verkaufsständer sowie bei der Handhabung als ein für Kurzwaren verhältnismäßig
. sperriges und wenig kompaktes Gut.
Andrejewski, Honke & Patfnqr,* föatenJcTrtwcilte &iacgr;&ogr;'&Egr;&psgr;&sfgr;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aggregat aus einem · Reißverschluß und zumindest einem Verpackungsteil zu schaffen, j welches als kompaktes Aggregat gehandhabt und nichtsdestoweniger j den Kunden anspruchsvoll präsentiert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Verpakkungsteil als ein Hülsenelement ausgeführt ist, welches etwa die Breite des zugeordneten Reißverschlusses aufweist, daß zumindest eine freie Außenfläche des Hülsenelementes auf seinem Umfang als Kennzeichnungsträger ausgebildet ist und daß der Reißverschluß zu einem Coil aufgewickelt und in dem Hülsenelement untergebracht ist sowie an dem oder in dem Hülsenelement fixiert ist. - Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß ein Hülsenelement des beschriebenen Aufbaus für alle Reißverschlußlängen, die üblicherweise dem Markt angeboten werden, den gleichen Durchmesser aufweisen kann, so daß unabhängig von der Reißverschlußlänge ein kompaktes Aggregat zur Verfügung steht, welches zwischen Herstellungsort und Verkaufsort auf einfache Weise und mit den Hilfsmitteln der modernen Handlingstechnik gehandhabt werden kann. Auf dem Umfang des Hülsenelementes finden sich die Kennzeichnungen, die der Käufer benötigt. Insbesondere kann eine Darstellung des in dem Hülsenelement untergebrachten Reißverschlusses aufgebracht sein, z.B. als Klebestreifen. Die Darstellung kann auch einen Abschnitt dieses Reißverschlusses, etwa im Maßstab 1 : 1, wiedergeben, z.B. einen Abschnitt mit Schieber und Marke des Reißverschlusses. Das Hülsenelement kann aus ; Pappe, Kunststoff, Zellulosevlies oder dergleichen aufgebaut sein und kann jedenfalls umweltfreundlich eingerichtet sein, so daß keine Entsorgungsprobleme bestehen. Zweckmäßigerweise ist der Reißverschluß klemmend festgehalten. Dazu wird ausgenutzt, daß der zum
Andrejewski, Honke & Paring:Patentanwälte in'Ee&en * ····· ··· ·*··
Coil aufgewickelte Reißverschluß durch elastische Rückfederung die klemmende Fixierung bewirkt. Im Rahmen der Erfindung liegt es, den . Reißverschluß in dem Hülsenelement durch ein Band, z.B. in Form eines Klebestreifens, festzuhalten, welches das Hülsenelement umschlingt und dabei offene Seiten des Hülsenelementes gleichsam verschließend überspannt. Im Rahmen der Erfindung kann der Reißverschluß zu einem spulenkernfreien Coil aufgewickelt sein. Er kann aber auch auf einen Spulenkern aufgewickelt sein, der beispielsweise , ebenfalls als Hülsenelement ausgeführt ist. Der Endabschnitt, der , außenseitig das Coil bildet, weist zweckmäßigerweise den Reißverschlußschieber auf. Man kann diesen aber auch in dem Coil , unterbringen. Der Endabschnitt wird zweckmäßig an dem Coil befestigt. Im einfachsten Falle geschieht dieses durch eine Heftklammer.
I
Bei dem erfindungsgemäßen Aggregat kann das Hülsenelement geometrisch unterschiedliche Querschnitte aufweisen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt das Hülsenelement j einen kreisförmigen Querschnitt, gehört es also einer zylindrischen Hülse an. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß das Hülsenelement einen quadratischen oder j rechteckigen Querschnitt mit verrundeten Ecken aufweist. Wie bereits erwähnt, wird man beim Verkauf von Reißverschlüssen unterschiedj licher Länge alle Hülsenelemente mit dem gleichen Durchmesser ' versehen. Die Hülsenelemente können aber auch einen nach Maßgabe
der Länge des Reißverschlusses unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
Das beschriebene Aggregat aus Hülsenelement und darin untergebrachtem bzw. daran fixiertem Reißverschluß genügt allen Anforderungen zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgabe. In weiterer
Andrejewski, Honke & Pa£tnet>RateritatiwäRe in Essen
Ausbildung und Verbesserung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in Kombination zu den vorstehend beschriebenen Maßnahmen dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement mit dem Reißverschluß in eine an zwei gegenüberliegenden Seiten offene Umhüllung eingesetzt ist. Die Umhüllung hält zweckmäßigerweise das Hülsenelement mit dem Reißverschluß über Reibungsschluß fest. Dazu ist lediglich eine entsprechende Bemessung der Umhüllung erforderlich. Das Festhalten des Hülsenelementes mit dem Reißverschluß über Reibungsschluß funktioniert jedenfalls und unabhängig von der Länge des Reißverschlusses, der mit dem Hülsenelement verbunden ist, weil nur das Coil unterschiedliche Längen aufweist und dieses in dem Hülsenelement untergebracht ist. Die Umhüllung kann aus Pappe oder Kunststoff aufgebaut und als Faltwerk ausgeführt sein. Die beschriebene Umhüllung kann unterschiedliche Zwecke erfüllen. Insbesondere besteht die Möglichkeit, die Umhüllung zu einem Kennzeichnungsträger zu machen, der beispielsweise auf den Seitenflächen Herkunftsbezeichnungen oder Wasch- bzw. Gebrauchsanleitungen aufweist, während die übrigen Flächen beispielsweise mit einem Strichcode und weiteren Informationen versehen werden können. Das empfiehlt sich insbesondere dann, wenn das Hülsenelement auf seinem Umfang den Reißverschluß zeigt. Im übrigen kann die Umhüllung als Handhabungshilfsmittel ausgebildet sein und dazu im wesentlichen quadratische Seitenflächen mit verrundeten Ecken aufweisen. Auf diese Weise ermöglicht die Umhüllung ein Verpacken des Aggregates auf engstem Raum und eine Handhabung beim Verpacken mit üblichen Handhabungshilfsmitteln der modernen automatischen Verpackungstechnik .
Das beschriebene Aggregat aus Hülsenelement und darin untergebrachtem Reißverschluß genügt auch ohne Umhüllung allen Anforderungen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
Andrejewski, Honke & Partrtary;RgtentctnWäiteMn £s$e$h.
es jedoch zu einer besonderen Verpackung weiter ausgebildet. Dazu | lehrt die Erfindung, daß das Hülsenelement einen quadratischen &igr; oder rechteckigen Querschnitt aufweist und an die Hülsenelement- | flächen Ergänzungsflächen angeschlossen sind, die das Hülsenelement zu einer quadratischen Verpackung ergänzen, die an zumindest einer Verpackungsstirnseite ein Teilstück des zu dem Coil aufgewickelten Reißverschlusses erkennen läßt. Nach bevorzugter Ausführungform der Erfindung weist die Verpackung dabei zumindest eine Verpakkungsstirnseite auf, auf der ein Teilstück, z.B. ein Endteilstück oder ein Anfangsteilstück, des zu einem Coil aufgewickelten Reißverschlusses freiliegt. Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist und an die Hülsenelementflachen Ergänzungsflächen angeschlossen sind, die das Hülsenelement zu einer quaderförmigen Verpackung ergänzen, in der zumindest eine Verpackungsstirnseite frei ist oder ein Fenster aufweist und dadurch den zu einem Coil aufgewickelten Reißverschluß erkennen läßt. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung weist das Hülsenelement eine rechteckige oder quadratische Seitenansicht
und daraus ausgestanzte Montagefahnen auf, die nach innen eingeklappt sind und ein Kernelement bilden, auf welches das Coil aufgesetzt ist. Die Verpackung insgesamt ist zweckmäßigerweise als
! Faltverpackung ausgeführt.
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Andrejewski, Honke & Pa£tn3r;i?ateritai5wäfte in Besen
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. j Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Ansicht eines Reißverschlusses, der mit einem Hülsenelement zu einem Aggregat des beschriebenen Aufbaus vereinigt wird,
Fig. 2 die Ansicht eines solchen Hülsenelementes,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht und teilweise zum Coil aufgewickelt,
Fig. 4 in der Ansicht der Fig. 2 das vollständige Aggregat,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 4,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 5 das Aggregat aus Hülsenelement und Reißverschluß mit Umhüllung,
! Fig. 7 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 6 aus Richtung des
Pfeiles A,
Fig. 8 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 6 aus Richtung des
Pfeiles B, und
&igr; Fig. 9 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 6 aus Richtung des
j Pfeiles C,
Andrejewski, Honke & Partner* j?citer5taCiwätte ih Esten
Fig. 10, 11 und 12 in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht
eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Aggregates, bei der das Hülsenelement als Verpackung weiter ausgebildet ist,
Fig. 13 und 14 in Seitenansicht und Stirnansicht eine andere
Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 10 und
Fig. 15 entsprechend der Fig. 13 eine nochmals andere
Ausführungsform.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Reißverschluß 1 handelt es sich um einen üblichen Reißverschluß mit Tragbändern 2, daran befestigten Verschluß gliederreihen 3 und Schieber 4. Die Fig. 1 zeigt den gekuppelten Zustand der beiden Reißverschlußhälften sowie die Anfangsteile 5 und die Endteile 6. Auch in dem erfindungsgemäßen Aggregat befinden sich die Reißverschlußhälften im gekuppelten Zustand. In der Fig. 2 ist ein Hülsenelement 7 erkennbar, welches die Breite des Reißverschlusses 1 der Fig. 1 aufweist. Der Außenumfang ist als Kennzeichnungsträger 8 ausgebildet. Dazu wird insbesondere auf die Fig. 5 und 6 verwiesen. Die Kennzeichnung ist in Fig. 5 das Bild eines Abschnittes 10 des Reißverschlusses mit Schieber 4. Die Kennzeichnung ist in Fig. 6 eine Marke, die den Reißverschluß und den Reißverschlußschieber andeutet. Fig. 3 zeigt in der Seitenansicht den Gegenstand der Fig. 1, wobei der Hauptabschnitt der Länge des Reißverschlusses 1 zu einem Coil 9 aufgewickelt ist und ein Endabschnitt 10 noch freigeblieben ist. Nimmt man die Fig. 4 und 5 hinzu, so erkennt man, daß bei dem erfindungsgemäßen Aggregat das Verpackungsteil als das Hülsenelement 7 ausgeführt ist, welches etwa
Andrejewski, Honke & Paönd^RaterSartwäfte iti Bsfcen
die Breite des zugeordneten Reißverschlusses 1 aufweist. Der Reißverschluß 1 ist wie bereits erwähnt, zu einem Coil aufgewickelt, wobei auch der Endabschnitt hier zum Coil 9 gehört. Das Coil 9 ist in dem Hülsenelement 7 untergebracht. Der Reißverschluß 1 ist im Bereich seines Endes mit dem Hülsenelement 7 lösbar verbunden. Das Hülsenelement 7 besteht beispielsweise aus Pappe. Der Reißverschluß 1 ist z.B. durch Klemmen festgehalten. Im Ausführungsbeispiel ist der Reißverschluß 1 zu einem spulenfreien Coil 9 aufgewickelt. Der Endabschnitt 10 ist mit einer Heftklammer 11 innenseitig an dem Hülsenelement 7 befestigt. Im Ausführungsbeispiel hat das Hülsenelement 7 einen kreisförmigen Querschnitt. Beim Verkauf von Reißverschlüssen unterschiedlicher Länge besitzen alle Hülsenelemente 7 den gleichen Durchmesser. - Das schließt nicht aus, daß bei einem großen Sortiment von Reißverschlüssen 1 auch mit Hülsenelementen 7 unterschiedlichen Durchmessers gearbeitet wird.
Aus den Fig. 6 bis 9 entnimmt man, daß das Hülsenelement 7 mit dem Reißverschluß 1 in einer an zwei gegenüberliegenden Seiten offenen Umhüllung 12 eingesetzt sein kann. Insoweit erkennt man in der Fig. 6 zunächst die Ansicht, die schon in Fig. 5 dargestellt wurde und außerdem die zusätzliche Umhüllung 12. Die Umhüllung 12 hält das Hülsenelement 7 mit dem Reißverschluß 1 über Reibungsschluß fest. Die Umhüllung 12 mag aus Pappe oder Kunststoff bestehen und ist als Faltwerk aufgebaut. Sie ist als Handhabungshilfsmittel ausgebildet und dazu mit im wesentlichen quadratischen Seitenflächen und verrundeten Ecken versehen. Die Außenflächen der Umhüllung 12 funktionieren ebenfalls als Kennzeichnungsträger, wie in den Fig. 6 bis 9 angedeutet wurde. - Die Fig. 6 bis 9 machen auch deutlich, wie die Umhüllung 12 aufgeschoben werden kann. In Fig. 7 ist die Umhüllung an den links und rechts liegenden Stirnseiten offen.
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Andrejewski, Honke & &Rgr;&agr;&EEgr;&eegr;&eacgr;&igr;&iacgr; .Patentanwälte &igr;&oacgr; Bseen
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Die Fig. 10 bis 15 verdeutlichen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Aggregates, bei dem das Hülsenelement zu einer Verpackung weiter ausgebildet ist. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 10 bis 12 entnimmt man, daß das Hülsenelement einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist und an die Hülsenelementflachen Ergänzungsflächen angeschlossen sind, die das Hülsenelement zu einer quaderförmigen Verpackung 13 ergänzen, die an zumindest einer Verpackungsstirnseite ein Teilstück 14 des zu dem Coil 9 aufgewickelten Reißverschlusses 1 erkennen lassen. Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung so getroffen, daß die Verpackung 13 eine Verpackungsstirnseite aufweist, auf der ein Teilstück 14 des zu einem Coil 9 aufgewickelten Reißverschlusses 1 freiliegt. In der Fig. 11 liegt diese Verpackungsstirnseite unter dem dargestellten Reißverschluß, der aus dem Innenraum der Verpackung 13 herausgeführt ist, so daß oberhalb und unterhalb des Reißverschlusses in Fig. 11 Freiräume F erkennbar sind.
Die Ausführungsform nach den Fig. 13 und 14 ist zunächst ähnlich aufgebaut, auch hier ergänzt sich das Hülsenelement durch zusätzliche Ergänzungsflächen zu einer Verpackung 13. Hier ist zumindest eine Verpackungsstirnseite frei oder mit einem Fensterausschnitt 15 versehen, so daß der zu einem Coil 9 aufgewickelte Reißverschluß 1 mit einem Teilstück 14 erkennbar ist. Die Fig. 15 verdeutlicht, daß die Verpackung 13 eine rechteckige oder quadratische Seitenansicht
und daraus ausgestanzte Montagefahnen 16 aufweist, die gleichsam ein Fenster bilden. Das Coil 9 des Reißverschlusses ist darauf aufgesetzt.
Die in den Fig. 10 bis 15 dargestellten Verpackungen 13 insgesamt sind Faltverpackungen, die aus einem Hülsenelement weiterentwickelt sind.

Claims (20)

Andrejewski, Honke & Pqjinpo*^*atecitanwp3te sp rü ehe:
1. Für den Verkauf eingerichtetes Aggregat aus einem Reißverschluß und zumindest einem Verpackungsteil, dadurch gekennz e i c hnet, daß das Verpackungsteil als ein Hülsenelement C 7) ausgeführt ist, welches etwa die Breite des zugeordneten Reißverschlusses (1) aufweist,
daß zumindest eine freie Außenfläche des Hülsenelementes (7) als Kennzeichnungsträger ausgebildet ist,
daß der Reißverschluß (1) zu einem Coil (9) aufgewickelt und in dem Hülsenelement (7) untergebracht ist sowie in dem Hülsenelement j (7) fixiert ist.
[
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (7) aus Pappe, Kunststoff, Zellulosevlies oder dergleichen aufgebaut ist.
3. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (1) in dem Hülsenelement C7) klemmend festgehalten ist.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (1) zu einem spulenkernfrexen Coil (9) aufgewickelt ist.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (1) auf einen Spulenkern zu dem
: Coil (9) aufgewickelt ist.
Andrejewski, Honke & Pc^np&^ateptajiwpiite *jn*[s$se,n
! - Ii -
6. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (10), der außenseitig an dem Coil (9) anliegt, den Reißverschlußschieber (4) aufweist.
7. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (10) mit einer Heftklammer (11) an dem Coil (9) befestigt ist.
8. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (7) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
9. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (7) einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt mit verrundeten Ecken aufweist.
10. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verkauf von Reißverschlüssen (1) unterschiedlicher Länge alle Hülsenelemente (7) den gleichen Durchmesser aufweisen.
11. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement (7) mit dem Reißverschluß (1) in
&igr; eine an zwei gegenüberliegenden Seiten offene Umhüllung (12) eingesetzt ist.
j
12. Aggregat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) das Hülsenelement (7) mit dem Reißverschluß (1) über Reibungsschluß festhält.
Andre jewski, Honke &
13. Aggregat nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) aus Pappe oder Kunststoff aufgebaut und als Faltwerk ausgeführt ist.
14. Aggregat nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (12) als Handhabungshilfsmittel ausgebildet ist und dazu im wesentlichen quadratische Seitenflächen mit verrundeten Ecken aufweist.
15. Aggregat nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Umhüllung (12) als Kennzeichnungsträger ausgebildet sind.
16. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist und an die Hülsenelementflächen Ergänzungsflächen angeschlossen sind, die das Hülsenelement zu einer quaderförmigen Verpackung (13) ergänzen, die an zumindest einer Verpackungsstirnseite ein Teilstück (14) des zu dem Coil (9) aufgewickelten Reißverschlusses (1) erkennen läßt.
17. Aggregat nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (13) zumindest eine Verpackungsstirnseite aufweist, auf der ein Teilstück (14), z.B. ein Endteilstück oder ein Anfangsteilstück, des zu einem Coil (9) aufgewickelten Reißverschlusses (1) freiliegt.
18. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenelement einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist und an die Hülsenelemtf lachen
Andrejewski, Honke &
Ergänzungsflächen angeschlossen sind, die das Hülsenelement zu einer quaderförmigen Verpackung (13) ergänzen, in der zumindest eine Verpackungsstirnseite frei ist oder einen Fensterausschnitt (15) aufweist und dadurch den zu einem Coil (9) aufgewickelten Reißver-, schluß erkennen läßt.
j
19. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn-' zeichnet, daß das Hülsenelement (7) eine rechteckige oder quadratische Seitenansicht und daraus ausgestanzte Montagefahnen (16) aufweist, die nach innen eingeklappt sind und ein Kernelement bilden, auf welches das Coil (9) aufgesetzt ist.
20. Aggregat nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung (13) bzw. das Hülsenelement (7) als Faltverpackung ausgeführt ist.
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