DE9100426U1 - Wandkalender - Google Patents
WandkalenderInfo
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09D—RAILWAY OR LIKE TIME OR FARE TABLES; PERPETUAL CALENDARS
- G09D3/00—Perpetual calendars
- G09D3/04—Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar
- G09D3/10—Perpetual calendars wherein members bearing the indicia are movably mounted in the calendar with members in band form
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wandkalender mit mehreren Kalenderblättern, auf denen jeweils die Tage mindestens
eines Monats ujocheniueise in mehreren übereinander angeordneten
Reihen aufgedruckt sind, mit einer die Kalenderblätter eng umfassenden Bandschlaufe aus durchsichtiger
Kunststoffolie, deren beide Enden an der Rückseite des
Kalenders miteinander verbunden sind, welche sich parallel zu den Reihen erstreckt und durch Höhenverschiebung
gegenüber den Kalenderblättern mit jeweils einer der Rei-
1D hen zur Deckung bringbar ist, und mit einem an der Wandschlaufe
angeordneten Markierungsrahmen, der durch Querverschiebung entlang der von der Bandschlaufe überdeckten
Reihe der aktuellen Woche in eine die Datumszahl des
zutreffenden Wochentages umrahmende Stellung bewegbar ist.
Bei derartigen Wandkalendern, bei denen häufig die Tage von drei aufeinanderfolgenden Monaten auf einem Kalenderblatt
aufgedruckt sind (Dreimonatskalender) ist es wichtig, der Übersichtlichkeit halber den jeweils zutreffenden
Tag zu markieren. Zu diesem Zweck kann die durchsichtige Bandschlaufe in Deckung mit der jeweiligen aktuellen
Woche gebracht werden und dann durch Querverschiebung des Markierungsrahmens entlang dieser Reihe in eine Stellung
bewegt werden, in welcher er die Datumszahl des zutreffenden Wochentages umrahmt. Bei den bisher bekannten Wandkalendern
dieser Art werden die Enden des die Bandschlaufe bildenden Bandes durch einen Gummiring zusammengehalten,
der entweder an entsprechenden Einschnitten des Ban-
3G des unmittelbar eingehängt ist, oder über Zwischenglieder,
die an ihren beiden Enden Haken aufweisen. Jeweils einer dieser Haken greift in ein Loch am Ende des Bandes ein,
während in den anderen Haken der Gummiring eingehängt ist.
Die Zwischengl ieder und der Gummiring erfordern einen zusatzlichen
Herstel lungs- und Montageauf luand. Das Einhängen
der Zwischenglieder und des Gummiringes kann meist
nur durch teure Handarbeit erfolgen. Dies gilt auch dann,
wenn der Gummiring unmittelbar in entsprechende Einschnitte
an den Enden des Bandes eingEhängt werden soll. In diesem Fall ist es erforderlich, das Band aus entsprechend
dicker Kunststoffolie herzustellen, damit die Einschnitte
formbeständig sind. Bei bekannten Wandkalendern dieser Art
ist außerdem der Markierungsrahmen als ein separater, aus
Kunststoff bestehender, Schieber ausgebildet, der an zwei
gegenüberliegenden Längsseiten Umbiegungen aufweist, welche die Längsränder der Bandschlaufe umgreifen. Die Herstellung
dieses Schiebers erfordert zusätzliche Werkzeuge und Arbeitsgänge und außerdem muß der Schieber auch noch
von Hand an der Bandschlaufe montiert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wandkalender der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
2D bei dem die Bandschlaufe einfacher und mit geringerem Arbeitsaufwand an den Kalenderblättern anbringbar und
damit der Wandkalender insgesamt preiswerter herstellbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß sich
die Enden der aus thermoplastischer Kunststoffolie gebildeten
Bandschlaufe überlappen und im Überlappungsbereich durch mindestens eine Schweißnaht miteinander verbunden
sind.
Bei einer derartigen Ausgestaltung der Bandschlaufe kann
diese in einfacher Weise maschinell hergestellt werden. Ein zusätzlicher Gummiring und ev/entuelle Zwischenglieder
entfallen völlig, und man kann zur Herstellung der Bandschlaufe auch eine verhältnismäßig dünne thermoplastische
Kunststoffolie verwenden. Insbesondere ist es
aber wesentlich, daß die Herstellung der Bandschlaufe
keine Handarbeit erfordert.
keine Handarbeit erfordert.
Die Herstellung der Bandschlaufe kann zweckmäßig mittels
einer sogenannten Banderoliermaschine (Umschlingungsmaschine)
erfolgen, mittels welcher das Band automatisch
um die Kalender geschlungen und die sich überlappenden
Bandenden miteinander verschweißt werden. Auf diese Weise kann nicht nur die Herstellung der Bandschlaufe sondern auch deren Anbringung am Wandkalender selbst maschinell erfolgen.
um die Kalender geschlungen und die sich überlappenden
Bandenden miteinander verschweißt werden. Auf diese Weise kann nicht nur die Herstellung der Bandschlaufe sondern auch deren Anbringung am Wandkalender selbst maschinell erfolgen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Markierungsrahmen durch einen
Farbaufdruck auf dem Band der Bandschlaufe gebildet ist. Ein derartiger Farbaufdruck erfordert einen geringen
maschinellen Aufwand und außerdem entfällt die Herstellung und Montage eines separaten Schiebers. Hierdurch
können die Herstellungskasten der gesamten, aus Band-
maschinellen Aufwand und außerdem entfällt die Herstellung und Montage eines separaten Schiebers. Hierdurch
können die Herstellungskasten der gesamten, aus Band-
schlaufe und Markierungsrahmen bestehenden,Markierungseinrichtungen nochmals gesenkt werden. Der aufgedruckte
Markierungsrahmen wird dadurch mit dem jeweils zutreffenden Wochentag in Deckung gebracht, daß der Benutzer
des Kalenders einfach ein Teil der Bandschlaufe hinterfaßt, um dann die Bandschlaufe in Längsrichtung des Bandes zieht, bis der Markierungsrahmen die Datumszahl des zutreffenden Wochentages umschließt.
des Kalenders einfach ein Teil der Bandschlaufe hinterfaßt, um dann die Bandschlaufe in Längsrichtung des Bandes zieht, bis der Markierungsrahmen die Datumszahl des zutreffenden Wochentages umschließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von zwei in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
35
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 die Ansicht des Wandkalenders, Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der Figur 1,
Figur 3 Einzelheiten der Verbindung der Bandenden,
Figur k einen Querschnitt nach der Linie IW-IU der Figur 3,
Figur 5 die Teilansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles
mit einem separaten Schieber, Figur 6 einen Querschnitt nach der Linie UI-WI der Figur
In der Zeichnung ist mit 1 der gesamte Wandkalender bezeichnet,
der aus mehreren Kalenderblättern 2 besteht. Zur Verstärkung dieser Kalenderblätter kann an der Rückseite
des letzten Kalenderblattes ein Karton 3 vorgesehen sein. Auf jedem Kalenderblatt 2 sind die Tage mindestens
eines Monats wochenweise in mehreren,übereinander angeordneten Reihen k aufgedruckt. Es ist auch möglich, die Tage
von drei aufeinanderfolgenden Monaten auf einem Kalenderblatt
aufzudrucken, uiDbei in der Mitte die Tage des je-Lueils
laufenden Monats, darüber die des vorhergehenden und darunter die des folgenden Monats aufgedruckt sind.
Die Kalenderblätter 2 werden von einer Bandschlaufe 5 eng umfaßt, die aus durchsichtiger, thermoplastischer Kunststoffolie
besteht. Wie man aus Figur 2 und Figur 3 erkennen kann, überlappen sich die Enden 5a, 5b des Bandes an
der Rückseite des Wandkalenders und sind im Überlappungsbereich
zweckmäßig durch zwei parallel und quer zur Bandrichtung
verlaufende Schweißnähte 6 miteinander verbunden.
Die Herstellung der Bandschlaufe 5 und ihre Anbringung an
den Kalenderblättern 2 erfolgt zweckmäßig mittels einer
Bandaroliermaschine (Umschlingungsmaschine), die das Band
um die Kalenderblätter 2 schlingt und anschließend die Bandenden 5a, 5b mittels der Schweißnähte G miteinander
verbindet.
Die Bandschlaufe 5 trägt einen Markierungsrahmen 7 mit einem Fenster 8, uelches so groß ausgebildet ist, daß
auch eine zweistellige Datumszahl des jeweils zutreffenden Wochentages durch das Fenster &thgr; hindurch erkennbar
ist. Der Markierungsrahmen 7 wird vorteilhaft durch einen
Farbaufdruck auf dem Band der Bandschlaufe 5 gebildet, wobei dieser Farbaufdruck zweckmäßig an der den Kalenderblättern
2 zugekehrten Innenseite der Bandschlaufe 5 vorgesehen ist. Lediglich in Figur 2 der Zeichnung ist der
Rahmen 7 aus Gründen der Übersichtlichkeit an der Außenseite
der Bandschlaufe 5 gezeichnet.
Weiterhin ist der Markierungsrahmen an der Bandschlaufe
etwa in deren Mitte in bezug auf die Schweißnähte 6 angeordnet, d.h. der Markierungsrahmen 7 hat in beiden Bandlängsrichtungen,
gemessen van den Schweißnähten 6, etwa den gleichen Abstand. Hierdurch wird erreicht, daß bei
der nachfolgend beschriebenen Verschiebung des Markierungsrahmens 7 die Schweißnähte 6 immer an der Rückseite
des Kalenders bleiben.
Die Handhabung des Wandkalenders erfolgt so, daß die durchsichtige Bandschlaufe 5 durch Höhenverschiebung mit
der jeweils aktuellen Woche, in Figur 1 ist es die sechste Kalenderwoche, in Deckung gebracht wird. Zur Höhenverschiebung
der Bandschlaufe 5 in Richtung A wird diese zweckmäßig im Bereich der vertikalen Längsränder 2a der
Kalenderblätter mit zwei Fingern erfaßt und nach oben
oder unten geschoben. Nachdem dies geschehen ist, kann man die Bandschlaufe 5 an der Vorderseite des Kalenders
mit zwei Fingern erfassen und sie in Richtung B nach rechts oder links ziehen, solange, bis der Markierungsrahmen 7 die Datumszahl des zutreffenden Wochentages
umrahmt. Das vorstehend beschriebene und bevorzugte Ausführungsbeispiel
hat den Worteil, daß durch Bildung des
Markierungsrahmens 7 mittels eines Farbaufdruckes die
separate Herstellung und Montage eines aus Kunststoff bestehenden Schiebers entfallen kann.
Wenn man auf diesen Vorteil verzichtet, dann ist es auch möglich, den Markierungsrahmen 7' als separaten Schieber
aus Kunststoff herzustellen, wie es in Figur k und 5 dargestellt
ist. Dieser Schieber 7' weist das Fenster &THgr;1 auf
und ist an zujei gegenüberliegenden Längsrändern mit Umbiegungen
9 versehen, welche die Längsränder der Bandschlaufe 5 umfassen. Bei einer derartigen Ausgestaltung
wird die durchsichtige Bandschlaufe in der vorher beschriebenen
Weise in Deckung mit der Reihe k der aktuellen Woche
gebracht und dann durch Verschiebung des Schiebers 7' gegenüber der Bandschlaufe in deren Längsrichtung der
Schieber zu dem zutreffenden Wochentag verschoben, bis durch sein Fenster B1 die betreffende Datumszahl sichtbar
ist.
Claims (7)
1. UandkalEnder mit mehreren Kalenderblättern, auf denen
jeweils die Tage mindestens eines Monats wochenweise in mehreren übereinander angeordneten Reihen aufgedruckt
sind, mit einer die Kalenderblätter eng umfassenden Bandschlaufe aus durchsichtiger Kunststoffolie,
deren beide Enden an der Rückseite des Kalenders miteinander verbunden sind, welche sich parallel zu den
Reihen erstreckt und durch Höhenverschiebung gegenüber den Kalenderblättern mit jeueils einer der Reihen zur
1D Deckung bringbar ist, und mit einem an der Bandschlaufe
angeordneten Markierungsrahmen, der durch Querverschiebung
entlang der von der Bandschlaufe überdeckten Reihe der aktuellen Woche in eine die Datumszahl des
zutreffenden Dachentages umrahmende Stellung bewegbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Enden (5a, 5b) der aus thermoplastischer Kunststoffolie gebildeten
Bandschlaufe (5) überlappen und im Überlappungsbereich durch mindestens eine Schweißnaht (6) miteinander
verbunden sind.
2. Kalender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schweißnaht (6) quer zur Bandlängsrichtung
erstreckt.
3. Kalender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß zwei zueinander parallele Schweißnähte
(6) vorgesehen sind.
k. Kalender nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn-3G
zeichnet, daß die Bandschlaufe (5) durch Umschlingen der Kalenderblätter (2) mit einem Band und anschliessendes
Verschweißen der Bandenden (5a, 5b) mittels einer Banderoliermaschine (Umwicklungsmaschine) gebildet
ist.
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5. Kalender nach mindestens einem der Ansprüche *\ - h ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsrahmen (7)
durch einen Farbaufdruck auf der Bandschlaufe (5) gebildet ist.
G. Kalender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbaufdruck an der den Kalenderblättern (2) zugekehrten
Innenseite der Bandschlaufe (5) vorgesehen ist.
7. Kalender nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Markierungsrahmen (7) an der Bandschlaufe (5)
etua in deren Mitte in bezug auf die Schweißnähte (6) aufgedruckt ist.
&THgr;. Kalender nach mindestens einem der Ansprüche 1 - k ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsrahmen (71)
in an sich bekannter Weise ein separater, aus Kunststoff bestehender Schieber ist, der an zwei gegenüberliegen-
2D den Längsseiten Umbiegungen (9) aufweist, welche die
Längsränder der Bandschlaufe (5) umgreifen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100426U DE9100426U1 (de) | 1991-01-15 | 1991-01-15 | Wandkalender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9100426U DE9100426U1 (de) | 1991-01-15 | 1991-01-15 | Wandkalender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9100426U1 true DE9100426U1 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6863355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9100426U Expired - Lifetime DE9100426U1 (de) | 1991-01-15 | 1991-01-15 | Wandkalender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9100426U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214428U1 (de) * | 1992-10-24 | 1993-01-28 | B.C. Heye & Co GmbH, 2805 Stuhr | Verschiebbarer Sichtstreifen für einen Kalender |
-
1991
- 1991-01-15 DE DE9100426U patent/DE9100426U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9214428U1 (de) * | 1992-10-24 | 1993-01-28 | B.C. Heye & Co GmbH, 2805 Stuhr | Verschiebbarer Sichtstreifen für einen Kalender |
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