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DE9111919U1 - Verbindungsgießkokille - Google Patents

Verbindungsgießkokille

Info

Publication number
DE9111919U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
casting
components
mold
hinge pin
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9111919U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEISBENDER KARL JOSEF
WEISBENDER MICHAEL 5416 HILLSCHEID DE
Original Assignee
WEISBENDER KARL JOSEF
WEISBENDER MICHAEL 5416 HILLSCHEID DE
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Filing date
Publication date
Application filed by WEISBENDER KARL JOSEF, WEISBENDER MICHAEL 5416 HILLSCHEID DE filed Critical WEISBENDER KARL JOSEF
Priority to DE9111919U priority Critical patent/DE9111919U1/de
Publication of DE9111919U1 publication Critical patent/DE9111919U1/de
Priority to DE9208073U priority patent/DE9208073U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/12Casting in, on, or around objects which form part of the product for making objects, e.g. hinges, with parts which are movable relatively to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Verbindungsgießkokille zum Herstellen der Verbindung eines in einem einzigen Gießvorgang hergestellten Scharniers mit den Bauelementen ALWE-K. J. - M. - S.
Um arbeitsaufwendige und zeitraubende Montagen des in einem einzigen Gießvorgang hergestellten Scharniers mit dazugehörenden Bauelementen wie Tür und Türrahmen oder Gefäße mit dazugehörenden auf- und zuklappbaren Deckeln zu vermeiden, wird vorgeschlagen, in einer variablen Verbindungsgießkokille, im scharnierherstellenden Verfahrensschritt die Bauelemente durch Verbundgießen mit dem Scharnier direkt nahtlos aneinanderzufügen.
Beschreibung
Verbindungsgießkokille A L W E - K. J. - M. - S.
Die Erfindung betrifft eine zweiteilige Dauerform als Trägerkokille mit variablen Aufbaueinheiten zum Herstellen der Verbindung eines in einem einzigen Gießvorgang hergestellten Scharniers mit Bauelementen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Die Erfindung geht von dem Stand der Technik aus, wie er aus der DE-PS 2143 882 bekannt ist.
Ein in dieser Weise hergestelltes Scharnier muß an die hierfür vorgesehenen Bauelemente (z.B. Tür und Türrahmen) noch montiert werden. Dies geschieht in der Regel durch Verschrauben, Vernieten, Verstiften oder Verkleben. Diese Maßnahmen sind in der Durchführung jedoch relativ arbeitsaufwendig und zeitraubend.
Eine durch Gießen hergestellte Verbindung eines Scharniers mit den Bauelementen, die durch den Deckel und den Henkel eines Bierkruges gebildet sind, geht aus der DE-PS 3141867 hervor. Dieser zufolge sind jedoch zwei Verfahrensschritte notwendig, in dem einerseits der Deckel mit Scharnierflügel und andererseits ein weiterer Scharnierflügel mit dem Henkel angeschlossen wird.
Aus der DE-OS 20 33 369 (vgl. Fig. 3) geht eine Schar-" nierherstellungsweise hervor, dessen Ausführung mit der aus der DE-PS 21 43 882 vergleichbar ist und dessen Flügel Durchgangslöcher für Schrauben zum Verbinden mit den zugehörigen Bauelementen aufweisen. Grundlegendes Anliegen ist hier die Herstellung eines ein- oder mehrgliedrigen Gelenks durch Umgießen einer Achse.
Es liegt die Aufgabe vor, das aus der DE-PS 21 43 882 hervorgehende Verfahren hinsichtlich der Scharnierverbindung mit den zugehörigen Bauelementen zu vereinfachen und den Aufwand an Zeit und Arbeitseinsatz zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich-
nenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebnen Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Verbindungsgießkokille hat den Vorteil, daß sowohl das Scharnier als auch seine Verbindung mit den Bauelementen in einem einzigen Gießvorgang hergestellt werden. Da Montagekosten entfallen, wie sie gemäß dem Stand der Technik z.B. durch Verschrauben anfallen, eignet sich die erfindungsgemäße Verbindungsgießkokille vor allem für die Serienfertigung. Lediglich leichte Entgratungsarbeiten können anfallen.
Gegenüber dem aus der DE-PS 3141 867 bekannten Verfahren mit zwei Schrittfolgen des im fertigen Scharnier und der Verbindung mit den Bauelementen bestehenden Herstellungsergebnisses bringt die erfindungsgemäße Verbindungsgießkokille zur Erzielung des gleichen Ergebenisses in nur einem Verfahrensschritt eine kaum zu überbietende Verbesserung .
Aus der DE-OS 3227 276 ist das Giessen einer ganzen Kette in einem einzigen Arbeitsgang bekannt, jedoch liefert diese Schrift keine Anhaltspunkte in bezug auf die erfindungsgemäß beabsichtigte Einbeziehung des anderweitig hergestellten Bauelemente in das Scharnierherstellungsverfahren und der Verbindung durch Angießen mit der Verbindungsgießkokille .
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Schutzansprüchen 2 bis 4 hervor. Diese beziehen sich auf vorteilhafte Gestaltung einer Trägerkokille mit den variablen Aufbaueinheiten als Einlegeteile für verschiedene Dimensionen von Gefäßen, Deckeln, Henkeln und Krückentypen sowie die Einführung des Scharnierbolzens in die gewünschte Gießlage mit dem federnden Anschlag zur genauen Fixierung und den mit elastischem Material versehenen Partien in den Aufbaueinheiten, die der Abdichtung dienen und gegen Beschädigungen vorbeugen, wenn die Bauelemente umgössen werden und sich Gußgrat bilden könnte.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Hierin zeigt:
Fig. 1 eine zweiteilige Trägerkokille 1 und 7, mit den Ausnehmungen 2 und 5 für die Aufbaueinheiten (AE) aus Fig. 3, desweiteren das Trinkgefäß 3 mit dem anzugießenden Deckel 4, die auf der Mittelkonsole 10 und 4a fixiert sind, sowie die konturengerechte öffnung 6 zur Einführung des Scharnierbolzens mit dem Einschiebestab 8 und den beiden Führungsschienen 9, die das genaue Zusammenfahren der beiden Kokillenhälften gewährleisten. An der linken Stirnseite soll die Bezeichnung der Verbindungsgießkokille und die Jahreszahl als Kennzeichen angebracht werden.
Fig. 2 zeigt im Teilschnitt X:X bei eingesetzter AE die Einführungsöffnung 6 konturengerecht für den Scharnierbolzen 11, mit dem Einschiebestab 8, in der Kokillenhälfte 7 integriert.
In Fig. 3 ist die Draufsicht auf die Verbindungsgießkokille mit dem Längsschnitt der Halterung des eingeführten Scharnierbolzens dargestellt und zeigt im einzelnen:
Nr. 1 und 7 die beiden Kokillenhälften, unter 4 ist der anzugießende Deckel fixiert, die Aufbaueinheiten 2 AE und 5 AE in die Ausnehmungen 2 und 5 plaziert, unter 15 ist die Krücke dargestellt, die mit dem Scharnier eine Gußeinheit bildet. Die Einführungsöffnung 6 mit dem Einführungsstab 8 zeigen die Fixierung des Scharnierbolzens 11 auf der kreisförmigen Trennwand 11a und den federnden Anschlag 19 auf der Gegenseite. Das Trinkgefäß unter 3 zeigt mit dem Henkel den Verlauf des elastischen Materials 12 zur Abdichtung der zu umgießenden Partien. Die Pfeilrichtung A:A deutet den Verlauf der Teilansicht auf die Teilfläche der Kokillenhälfte mit eingesetzten Aufbaueinheiten in Fig. 4 hin.
Die Fig. 4 zeigt die AE 2AE und 5AE mit dem Eingußtrichter 16, der in die beiden Anschnitte 17 und schließlich
in die beiden Scharnierflügel 13 und 14 mündet. Das Trinkgefäß 3 mit Henkel zeigt die elastische Abdichtung 12 im Schnitt, sowie den Scharnierbolzen 11 eingelegt bei geschlossener Kokille, den Deckel 4 in Angußlage fixiert auf der Mittelkonsole 4a und 10, die auch die Fixierung des Trinkgefäßes mit übernimmt.
Anlagen
3 Zeichnungen

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Vetrbindungsgießkokille (als Dauerform) zum Angießen der Verbindung eines in einem einzigen Gießvorgang hergestellten Scharniers mit den Bauelementen, wie z.B. einen Behälter und den dazu gehörenden Deckel, wobei der die beiden Scharnierflügel verbindende Scharnierbolzen, der gegen Verschmelzung mit der Schlichte beschichtet ist oder aus einem Metall mit höheren Schmelzpunkt besteht, als nicht verlorenen Kern umgössen wird derart, daß zwei feste Distanzscheiben am Scharnierbolzen angebracht die Wege des Gießmetalls für die einzelnen Scharnierflügel voneinander trennen, dadurch gekennzeichnet, daß im Verlauf des das Scharnier erzeugenden Gießvorgangs die den beiden Scharnierflügeln zugeordneten, bereits vorgefertigten eingelegten Bauelemente durch Ausfüllen von in letzteren vorgesehenen Ausnehmungen an die Scharnierflügel angegossen werden, wobei die Ausnehmungen Bestandteil des mit Gießmetall auszufüllenden Volumens der vorgesehenen Verbindungsgießkokille für Scharnier und dessen Verbindungsstellen mit den Bauelementen sind.
2. Verbindungsgießkokille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß auf eine zweiteilige Trägerkokille mit manuell betätigten Scherenverschluß- und öffnung, Aufbaueinheiten variabel für verschiedene Gefäße, Henkel, Deckel und Krückentypen auswechselbar umgerüstet werden können.
3. Verbindungsgießkokille nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Scharnierbolzens eine vertikale öffnung konturengerecht zum Scharnierbolzen die Weiterführung in horizontaler Richtung, über eine schalenförmige Trennwand und die exakte Fi-
xierung desselben durch einen federnden Anschlag für die Gießlage gewährleistet.
4. Verbindungsgießkokille nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufbaueinheiten elastisches Material ist (z.B. Silikonkautschuk), welches die zu umgießenden Partien von Glas- oder Keramikbauelementen begrenzt, die keine Baschädigungen haben dürfen und außerdem das Abdichten gegen das einfließende Gießmetall zu garantieren und dadurch Gratbildung zu vermeiden.
DE9111919U 1991-09-24 1991-09-24 Verbindungsgießkokille Expired - Lifetime DE9111919U1 (de)

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DE9111919U DE9111919U1 (de) 1991-09-24 1991-09-24 Verbindungsgießkokille
DE9208073U DE9208073U1 (de) 1991-09-24 1992-06-16 Verbindungsgießkokille

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