[go: up one dir, main page]

DE2137958A1 - Verfahren zum angiessen eines zinndeckels am henkel eines gefaesses - Google Patents

Verfahren zum angiessen eines zinndeckels am henkel eines gefaesses

Info

Publication number
DE2137958A1
DE2137958A1 DE19712137958 DE2137958A DE2137958A1 DE 2137958 A1 DE2137958 A1 DE 2137958A1 DE 19712137958 DE19712137958 DE 19712137958 DE 2137958 A DE2137958 A DE 2137958A DE 2137958 A1 DE2137958 A1 DE 2137958A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
mold
casting
sprue
tin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712137958
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Schwickert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rastal Werk Sahm W & G
Original Assignee
Rastal Werk Sahm W & G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rastal Werk Sahm W & G filed Critical Rastal Werk Sahm W & G
Priority to DE19712137958 priority Critical patent/DE2137958A1/de
Priority to NL7209844A priority patent/NL7209844A/xx
Priority to IT2742572A priority patent/IT963368B/it
Priority to FR7227176A priority patent/FR2147283B3/fr
Priority to BE786962A priority patent/BE786962A/xx
Publication of DE2137958A1 publication Critical patent/DE2137958A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/02Loosely-engaging lids or covers for jars, cans or like containers for liquids without means for effecting sealing of container
    • B65D51/04Loosely-engaging lids or covers for jars, cans or like containers for liquids without means for effecting sealing of container hinged
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/12Casting in, on, or around objects which form part of the product for making objects, e.g. hinges, with parts which are movable relatively to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

Werner und Günter Sahm
541 Höhr-Grenzhausen Lindenstraße 18
Verfahren zum Angießen eines Zinndeckels am Henkel eines Gefäßes
Die Erfindung "betrifft ein neues und wirtschaftlicheres Verfahren zum. Angießen eines Zinndeckels am Henkel eines Gefäßes.
Die Befestigung des Zinndeckels am Henkel des Gefäßes, z.B. eines Bierseidels, ist eine schwierige und äußerst umständliche Arbeit. Die Halterung wird nämlich von Hand an den Henkel angegossen, d.h., an das von dem Zinndeckel herabhängende Deckelscharnier wird ein Anguß gemacht, der sich in Form eines Hinges auch um den Henkel legt. Der Zinngießer geht dabei folgendermaßen vor:
Der Zinndeckel mit Deckelkrücke und Scharnier wird auf das Gefäß gesetzt und ausgerichtet. Der Deckel muß mittig und gerade auf dem Gefäß sitzen. Das Scharnier wird senkrecht und mitten über dem Henkel ausgerichtet.
In senkrechter Richtung zum Scharnier wird nun ein Leder- und ein Papierstreifen von der Breite des Scharniers um den Henkel gelegt. Leder- und Papierstreifen werden mit weicher Tonerde eingeformt. Die Seiten des Henkels und die Gefäßseiten werden vollkommen eingeformt. An der Henkeloberseite wird eine vom Scharnier ausgehende
209Μβ/0136
Spitze geformt, die erhöhte Ränder erhält· Danach v/ird der Lederstreifen entfernt und der Ton in Höhe des Scharniers beigedrückt.
Nun wird in die geformte Spitze an der Henkeloberseite flüssiges Zinn gegossen· Dieses Zinn füllt die ausgeformte Spitze und den Raum aus, den der vorher entfernte Lederstreifen um den Henkel gelassen hat. Der gleichzeitig verwandte Papierstreifen soll dem gegossenen Zinnband um den Henkel eine glatte Oberfläche geben·
Wach diesem Arbeitsgang wird der Ton entfernt, die überhöhte Spitze mit Hilfe eines Lötkolbens abgeschmolzen und der gesamte Gruß geschliffen, gefräst, gefeilt, geschabt und mittels Stecheisen gestochen.
Dieses herkömmliche Verfahren ist also äußerst umständlich. Jis kann nur von Zinngießern ausgeführt werden, die eine Anlernzeit von mindestens 5 Monaten durchlaufen haben.
Da Henkelhöhe und -durchmesser meist unterschiedlich sind, erfordert diese Arbeit eine sichere und vor allem geschickte Hand. Das gilt insbesondere auch für die Anwendung der verschiedenen Fräser und Schleifmittel, die z.T. mit Motoren mit biegsamer Welle betrieben werden. Eine besonders große ünfallgefahr besteht beim Umgang mit Stecheisen.
Bei Grlasgefäßen ist die Bruchgefahr sehr groß. Y/egen der gebotenen Voi'äicht verlängert aich die Bearbeitun^szeit in unerwünschtem
Vor Beginn der Arbeit muß die Tonerde erst zu einer formfähigen Masse verknetet werden. Nach dem Anformen de3 Angusses sind die Gefäße derart mit Ton verunreinigt, daß sifi gründlich gespült werden müssen. Nur der Lederstreifen kann mehrfach verwendet werden; der Ton muß jedesmal neu aufbereitet werden, weil er durch
209886/0135
den Guß austrocknet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, bei dem das Einfprmen des Angusses mittels Tonerde wegfallen kann und ein Anguß in reproduzierbarer Gestalt und Qualität erzielt wird, wobei folgende Arbeitsgänge wegfallen sollen:
1. Kneten des Tones,.
2. Schneiden eines Leder- und eines Papierstreifens, J. Einformen und Entfernen des Lederstreifens,
4· Entformen,
5· Abschmelzen, z.B. mittels Lötkolben,
6. Schleifen, Fräsen, Stechen, Schaben,
7. Spülen der Gefäße.
Alle diese Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung erreicht. Die Erfindung besteht darin, daß als Gußform zum Angießen des Deckels am Henkel eine zerlegbare, d.h., mindestens zweiteilige Form aus einem gummielastischen, hitzebeständigen Material verwendet wird. Vorzugsweise sind die Formteile mit Vorschubeinheiten kraftschlüssig verbunden, an denen sie mechanisch, z.B. pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch geführt, d„h», zusammen- oder auseinandergefahren werden können.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß man aus hitzebeständigem, elastischem Kunststoff Gußformen für Zinnguß herstellen kann, die einen reproduzierbaren und von Dickeschwankungen des Henkels unabhängigen Guß ermöglichen, und die eine sehr hohe Lebensdauer aufweisen. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Leistung auf- das Zehnfache gesteigert werden; die Unfallgefahren werden stark vermindert, es können ungelernte Arbeiter eingesetzt werden, die Bruchgefahr bei Glasgefäßen wird vermindert, eine Nachbearbeitung kann entfallen, die Qualität des Gusses ist im allgemenen besser als beim herkömmlichen Verfahren und vor allen Dingen reproduzierbar, und für die ästhetische Ausgestaltung von Henkelbank und Spitze sind viele Möglichkeiten offen.
209888/013S
Als Material für die neue G-ußform wird, wie bereits erwähnt, ein gummielastisches, hitzebeständiges Material verwendet. Alle Kunststoffe, die den Temperaturen des Zinngusses widerstehen können und hinreichende Elastizität aufweisen, sind geeignet. Ein besonders günstiges Material ist z.B. ein Silikon-Kautschuk.
Zur Herstellung der Gußform wird zunächst nach dem alten Verfahren ein Urmuster hergestellt. Mit Hilfe dieses Musters wird nun die mindestens zweiteilige Form aus dem elastischen, hitzebeständigen Material gegossen. Die Formteile können gewünschtenfalls eingefaßt werden; sie werden vorzugsweise an Führungen anmontiert, mit denen sie mechanisch, d.h. pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch hin- und herbewegt werden können. Auf diese V/eise kann fast der gesamte Anguß automatisch erfolgen.
Der Eingußstutzen für das Zinn in der Gußform befindet sich vorzugsweise oberhalb der auf dem Henkel aufsitzenden "Spitze". Für den Guß wird der Gefäßhenkel zwischen die Formteile gebracht, und diese werden zusammengepreßt. Dadurch, daß die Gußform aus einem gummielastischen Material besteht, paßt sie sich den Dickenschwankungen des Henkels vollkommen an.
Der Guß erfolgt von Hand oder ebenfalls automatisch. Nach dem Guß wird die Form auseinandergefahren und das Gefäß entnommen. Der Einguß wird, z.B. mit einer Zange, abgeschnitten und verfeilt. In der Zwischenzeit kann die Form gekühlt werden.
Dadurch, daß wegen der Lage des Eingußstutzens der Zinnstrahl direkt auf den Henkel trifft, erkaltet er sehr schnell, wodurch die Gußform geschont wird.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert. Figur 1 zeigt einen Seidel mit Deckel und der erf induna;s gemäß en Gußform.
209888/013F
Figur 2 zeigt den gleichen Seidel mit einer Gußform, die mit Torschubeinheiten zur mechanischen Betätigung der Gußformteile ausgerüstet ist.
Um. den Henkel des Gefäßes ist die Gußform 1 gelegt j sie weist Aussparungen für das herabhängende Ende des Deckelscharniers 2, für den Anguß 3» die Spitze 4 und den Einguß 5 auf.
An den Gußformteilen können Vorschubstangen 6 kraftschlüssig anmontiert sein, die in einem Gestell 7 geführt und in an sich bekannter V/eise mechanisch bewegt werden können.
098 86/0135

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    1· Verfahren zum Angießen eines Zinndeckels am Henkel eines Gefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens zweiteilige, zerlegbare Gußform, aus gummielastischem, hitzebeständigem Material, welche Aussparungen für den Arm des Deckelscharniers, den Anguß am Henkel und einen Eingußstutzen aufweist, um den Henkel des Gefäßes gelegt und zusammengepreßt wird und danach das Zinn in die Form gegossen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gußform verwendet wird, an welcher Vorschubstangen anmontiert sind, mittels derer die Formteile durch einen mechanischen Antrieb an sich bekannter Art zusammen- und auseinandergefahren werden können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gußform verwendet wird, die mit Metall eingefaßt ist.
  4. 4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine Gußform verwendet wird, deren Eingußstutzen sich über dem Henkel befindet,
  5. 5. Vorrichtung zum Angießen eines Zinndeckels am Henkel eines Gefäßes, bestehend aus einer mindestens zweiteiligen, zerlegbaren Gußform aus gummielastischem, hitzebeständigem Material, welche Aussparungen für den Arm des Deckelscharniers, den Anguß am Henkel und einen Eingußstutzen aufweist und gegebenenfalls mit Vorschubstangen kraftschlüssig verbunden ist, mittels derer die Formteile mechanisch zusammen- und auseinandergefahren werden können.
    209886/0135
    Leer seife
DE19712137958 1971-07-29 1971-07-29 Verfahren zum angiessen eines zinndeckels am henkel eines gefaesses Pending DE2137958A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712137958 DE2137958A1 (de) 1971-07-29 1971-07-29 Verfahren zum angiessen eines zinndeckels am henkel eines gefaesses
NL7209844A NL7209844A (de) 1971-07-29 1972-07-17
IT2742572A IT963368B (it) 1971-07-29 1972-07-26 Procedimento e dispositivo per unire mediante fusione un coperchio di stagno al manico di un recipien te
FR7227176A FR2147283B3 (de) 1971-07-29 1972-07-27
BE786962A BE786962A (fr) 1971-07-29 1972-07-28 Procede pour fixer par coulee un couvercle en etain a l'anse d'un recipient, en particulier d'un pot a biere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712137958 DE2137958A1 (de) 1971-07-29 1971-07-29 Verfahren zum angiessen eines zinndeckels am henkel eines gefaesses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2137958A1 true DE2137958A1 (de) 1973-02-08

Family

ID=5815195

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712137958 Pending DE2137958A1 (de) 1971-07-29 1971-07-29 Verfahren zum angiessen eines zinndeckels am henkel eines gefaesses

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE786962A (de)
DE (1) DE2137958A1 (de)
FR (1) FR2147283B3 (de)
IT (1) IT963368B (de)
NL (1) NL7209844A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141867A1 (de) * 1981-10-22 1983-05-11 Simon Peter Gerz Gmbh, 5411 Sessenbach Verfahren und angiessform zum angiessen eines metalldeckels an den henkel eines trinkgefaesses
DE9111919U1 (de) * 1991-09-24 1991-12-12 Weisbender, Karl Josef Verbindungsgießkokille

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141867A1 (de) * 1981-10-22 1983-05-11 Simon Peter Gerz Gmbh, 5411 Sessenbach Verfahren und angiessform zum angiessen eines metalldeckels an den henkel eines trinkgefaesses
DE9111919U1 (de) * 1991-09-24 1991-12-12 Weisbender, Karl Josef Verbindungsgießkokille

Also Published As

Publication number Publication date
FR2147283B3 (de) 1975-09-05
NL7209844A (de) 1973-01-31
FR2147283A1 (de) 1973-03-09
IT963368B (it) 1974-01-10
BE786962A (fr) 1972-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69503842T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Formen von Gegenständen aus Material mit niedrigem Schmelzpunkt
DE1458122B1 (de) Waermeisolierende auskleidung in einer auskleidung in einer stranggiesskokille
DE2137958A1 (de) Verfahren zum angiessen eines zinndeckels am henkel eines gefaesses
DE2939974C2 (de)
DE2404907A1 (de) Verfahren bei der zweistufen-trennung von giesslingen und giessformen aus sand oder aehnlichem material sowie anlage zur ausfuehrung dieses verfahrens
DE2803247C3 (de) Einstückiges Kugelspeisermodell
DE7129136U (de) Vorrichtung zum Angießen eines Zinn deckeis am Henkel eines Gefäßes
DE2222246C3 (de) Verfahren zum Entfernen der Speiser von PräzisionsguBstücken
DE642420C (de) Teigformmaschine zur Herstellung gepraegter Teigstuecke
DE805614C (de) Schneidvorrichtung
DE102005040966B4 (de) Vorrichtung und Verfahren für die Behandlung und Handhabung von Zubehörteilen in einer Giesserei
DE462218C (de) Verfahren zur Herstellung von Formen zum Guss von Modellen aus niedrig schmelzenden Metallen unter Verwendung von Hilfsmodellen aus Gips oder aehnlichen erhaertenden Massen
DE932323C (de) Verfahren zur Herstellung von Giessereiformteilen aus fluessigen Formstoffen unter Zuhilfenahme von metallischen Dauermodellen
DE2161853A1 (de) Vorrichtung zum putzen von henkeln
DE19636135C1 (de) Verfahren zum Herstellen von Formgußteilen nach dem Wachsausschmelzverfahren und Ur-Gegenform zur Durchführung des Verfahrens
DE1176041B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formlingen aus Beton oder keramischen Massen
DE258345C (de)
DE3320309A1 (de) Verfahren zur herstellung von praezisionsguessen
DE826337C (de) Kokille und Verfahren zum Giessen von Kerzenformen
DE627051C (de) Vorrichtung zur Aderung keramischer Giessmassen
DE698638C (de) Verfahren zur Herstellung von Betonsteinplatten
DE1458122C (de) Warmeisoherende Auskleidung in einer Stranggießkokille
DE1458113C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Guß stucken nach dem Steigereingußverfahren
DE19925309A1 (de) Vorrichtung zum manuellen Vergießen von Metallschmelzen in verlorene Formen
DE862344C (de) Verfahren zur Herstellung einer Modellplatte