DE2137958A1 - Verfahren zum angiessen eines zinndeckels am henkel eines gefaesses - Google Patents
Verfahren zum angiessen eines zinndeckels am henkel eines gefaessesInfo
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Description
Werner und Günter Sahm
541 Höhr-Grenzhausen
Lindenstraße 18
Verfahren zum Angießen eines Zinndeckels am Henkel eines Gefäßes
Die Erfindung "betrifft ein neues und wirtschaftlicheres Verfahren
zum. Angießen eines Zinndeckels am Henkel eines Gefäßes.
Die Befestigung des Zinndeckels am Henkel des Gefäßes, z.B. eines Bierseidels, ist eine schwierige und äußerst umständliche Arbeit.
Die Halterung wird nämlich von Hand an den Henkel angegossen, d.h., an das von dem Zinndeckel herabhängende Deckelscharnier
wird ein Anguß gemacht, der sich in Form eines Hinges auch um den Henkel legt. Der Zinngießer geht dabei folgendermaßen vor:
Der Zinndeckel mit Deckelkrücke und Scharnier wird auf das Gefäß
gesetzt und ausgerichtet. Der Deckel muß mittig und gerade auf dem
Gefäß sitzen. Das Scharnier wird senkrecht und mitten über dem
Henkel ausgerichtet.
In senkrechter Richtung zum Scharnier wird nun ein Leder- und ein Papierstreifen von der Breite des Scharniers um den Henkel gelegt.
Leder- und Papierstreifen werden mit weicher Tonerde eingeformt.
Die Seiten des Henkels und die Gefäßseiten werden vollkommen eingeformt. An der Henkeloberseite wird eine vom Scharnier ausgehende
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Spitze geformt, die erhöhte Ränder erhält· Danach v/ird der Lederstreifen entfernt und der Ton in Höhe des Scharniers beigedrückt.
Nun wird in die geformte Spitze an der Henkeloberseite flüssiges Zinn gegossen· Dieses Zinn füllt die ausgeformte Spitze
und den Raum aus, den der vorher entfernte Lederstreifen um den Henkel gelassen hat. Der gleichzeitig verwandte Papierstreifen
soll dem gegossenen Zinnband um den Henkel eine glatte Oberfläche geben·
Wach diesem Arbeitsgang wird der Ton entfernt, die überhöhte
Spitze mit Hilfe eines Lötkolbens abgeschmolzen und der gesamte Gruß geschliffen, gefräst, gefeilt, geschabt und mittels Stecheisen
gestochen.
Dieses herkömmliche Verfahren ist also äußerst umständlich. Jis
kann nur von Zinngießern ausgeführt werden, die eine Anlernzeit von mindestens 5 Monaten durchlaufen haben.
Da Henkelhöhe und -durchmesser meist unterschiedlich sind, erfordert
diese Arbeit eine sichere und vor allem geschickte Hand. Das gilt insbesondere auch für die Anwendung der verschiedenen
Fräser und Schleifmittel, die z.T. mit Motoren mit biegsamer Welle betrieben werden. Eine besonders große ünfallgefahr besteht beim
Umgang mit Stecheisen.
Bei Grlasgefäßen ist die Bruchgefahr sehr groß. Y/egen der gebotenen
Voi'äicht verlängert aich die Bearbeitun^szeit in unerwünschtem
Vor Beginn der Arbeit muß die Tonerde erst zu einer formfähigen Masse verknetet werden. Nach dem Anformen de3 Angusses sind die
Gefäße derart mit Ton verunreinigt, daß sifi gründlich gespült werden müssen. Nur der Lederstreifen kann mehrfach verwendet werden;
der Ton muß jedesmal neu aufbereitet werden, weil er durch
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den Guß austrocknet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, bei dem das
Einfprmen des Angusses mittels Tonerde wegfallen kann und ein Anguß in reproduzierbarer Gestalt und Qualität erzielt wird, wobei
folgende Arbeitsgänge wegfallen sollen:
1. Kneten des Tones,.
2. Schneiden eines Leder- und eines Papierstreifens,
J. Einformen und Entfernen des Lederstreifens,
4· Entformen,
5· Abschmelzen, z.B. mittels Lötkolben,
6. Schleifen, Fräsen, Stechen, Schaben,
7. Spülen der Gefäße.
Alle diese Ziele werden mit der vorliegenden Erfindung erreicht. Die Erfindung besteht darin, daß als Gußform zum Angießen des
Deckels am Henkel eine zerlegbare, d.h., mindestens zweiteilige Form aus einem gummielastischen, hitzebeständigen Material verwendet
wird. Vorzugsweise sind die Formteile mit Vorschubeinheiten kraftschlüssig verbunden, an denen sie mechanisch, z.B. pneumatisch,
hydraulisch oder elektromagnetisch geführt, d„h», zusammen-
oder auseinandergefahren werden können.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß man aus hitzebeständigem,
elastischem Kunststoff Gußformen für Zinnguß herstellen kann, die einen reproduzierbaren und von Dickeschwankungen des
Henkels unabhängigen Guß ermöglichen, und die eine sehr hohe Lebensdauer aufweisen. Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann die Leistung auf- das Zehnfache gesteigert werden; die Unfallgefahren
werden stark vermindert, es können ungelernte Arbeiter eingesetzt werden, die Bruchgefahr bei Glasgefäßen wird vermindert,
eine Nachbearbeitung kann entfallen, die Qualität des Gusses ist im allgemenen besser als beim herkömmlichen Verfahren und vor
allen Dingen reproduzierbar, und für die ästhetische Ausgestaltung von Henkelbank und Spitze sind viele Möglichkeiten offen.
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Als Material für die neue G-ußform wird, wie bereits erwähnt,
ein gummielastisches, hitzebeständiges Material verwendet. Alle Kunststoffe, die den Temperaturen des Zinngusses widerstehen
können und hinreichende Elastizität aufweisen, sind geeignet. Ein besonders günstiges Material ist z.B. ein Silikon-Kautschuk.
Zur Herstellung der Gußform wird zunächst nach dem alten Verfahren
ein Urmuster hergestellt. Mit Hilfe dieses Musters wird nun die mindestens zweiteilige Form aus dem elastischen, hitzebeständigen
Material gegossen. Die Formteile können gewünschtenfalls
eingefaßt werden; sie werden vorzugsweise an Führungen anmontiert,
mit denen sie mechanisch, d.h. pneumatisch, hydraulisch oder elektromagnetisch hin- und herbewegt werden können.
Auf diese V/eise kann fast der gesamte Anguß automatisch erfolgen.
Der Eingußstutzen für das Zinn in der Gußform befindet sich vorzugsweise
oberhalb der auf dem Henkel aufsitzenden "Spitze". Für den Guß wird der Gefäßhenkel zwischen die Formteile gebracht,
und diese werden zusammengepreßt. Dadurch, daß die Gußform aus einem gummielastischen Material besteht, paßt sie sich den Dickenschwankungen
des Henkels vollkommen an.
Der Guß erfolgt von Hand oder ebenfalls automatisch. Nach dem Guß wird die Form auseinandergefahren und das Gefäß entnommen. Der
Einguß wird, z.B. mit einer Zange, abgeschnitten und verfeilt. In der Zwischenzeit kann die Form gekühlt werden.
Dadurch, daß wegen der Lage des Eingußstutzens der Zinnstrahl direkt
auf den Henkel trifft, erkaltet er sehr schnell, wodurch die Gußform geschont wird.
Die Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert. Figur 1 zeigt einen Seidel mit Deckel und der erf induna;s gemäß en Gußform.
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Figur 2 zeigt den gleichen Seidel mit einer Gußform, die mit Torschubeinheiten zur mechanischen Betätigung der Gußformteile
ausgerüstet ist.
Um. den Henkel des Gefäßes ist die Gußform 1 gelegt j sie weist
Aussparungen für das herabhängende Ende des Deckelscharniers 2, für den Anguß 3» die Spitze 4 und den Einguß 5 auf.
An den Gußformteilen können Vorschubstangen 6 kraftschlüssig
anmontiert sein, die in einem Gestell 7 geführt und in an sich bekannter V/eise mechanisch bewegt werden können.
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Claims (5)
- Patentansprüche:1· Verfahren zum Angießen eines Zinndeckels am Henkel eines Gefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens zweiteilige, zerlegbare Gußform, aus gummielastischem, hitzebeständigem Material, welche Aussparungen für den Arm des Deckelscharniers, den Anguß am Henkel und einen Eingußstutzen aufweist, um den Henkel des Gefäßes gelegt und zusammengepreßt wird und danach das Zinn in die Form gegossen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gußform verwendet wird, an welcher Vorschubstangen anmontiert sind, mittels derer die Formteile durch einen mechanischen Antrieb an sich bekannter Art zusammen- und auseinandergefahren werden können.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gußform verwendet wird, die mit Metall eingefaßt ist.
- 4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß eine Gußform verwendet wird, deren Eingußstutzen sich über dem Henkel befindet,
- 5. Vorrichtung zum Angießen eines Zinndeckels am Henkel eines Gefäßes, bestehend aus einer mindestens zweiteiligen, zerlegbaren Gußform aus gummielastischem, hitzebeständigem Material, welche Aussparungen für den Arm des Deckelscharniers, den Anguß am Henkel und einen Eingußstutzen aufweist und gegebenenfalls mit Vorschubstangen kraftschlüssig verbunden ist, mittels derer die Formteile mechanisch zusammen- und auseinandergefahren werden können.209886/0135Leer seife
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Cited By (2)
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DE3141867A1 (de) * | 1981-10-22 | 1983-05-11 | Simon Peter Gerz Gmbh, 5411 Sessenbach | Verfahren und angiessform zum angiessen eines metalldeckels an den henkel eines trinkgefaesses |
DE9111919U1 (de) * | 1991-09-24 | 1991-12-12 | Weisbender, Karl Josef | Verbindungsgießkokille |
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DE9111919U1 (de) * | 1991-09-24 | 1991-12-12 | Weisbender, Karl Josef | Verbindungsgießkokille |
Also Published As
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FR2147283B3 (de) | 1975-09-05 |
NL7209844A (de) | 1973-01-31 |
FR2147283A1 (de) | 1973-03-09 |
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BE786962A (fr) | 1972-11-16 |
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