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Verfahren zur Herstellung einer Modellplatte Die Erfindung bezieht
sich,au:f ein: Verfahren. zur Herstellung von Modellplatten., insbesondere auf Verbesserungen
an Sandrahmen, bei denen eine das Modell tragende Platte aufwärts gedrücllct wird.
Dabei gleitet die Platte an einem über sie gesetzten Sarndrahmten, der :an. einer
Formmaschine unterhalb eines Formkastens angeordnet ist.
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Model`lpl.atten für diesen Zweck werden üblicherweist insbesondere
in der Art 'hergestellt, d.aß, das Modell mit einem, flachen Rücken: vers'e'hen
oder halbiert ist,, wenn esi sich um Schlepp- und) Deckmodelle handelt. Dabei wird
das Modell an. einer Masc'hinenplatte befestigt, die alsdann auf den: Form.maschinentisch,
gebracht und aufwärts in den Uutersa.ndrahmen. hi.neingepreßt wird. Diese Pressung
und die Aufw ärt:slbewegung des Maschinentischen mit der M:ode'I1lp'latte wird so
ausgestaltet, daß sie aufhört, wenn die Ober- oder Teilfläche der Modellplatte die
untere Kante des Formkastens bzw. die Oberkante des, S,and@rahm-ens erreicht. Auf
diese Weise ist ein ,genauer Eindruck der Modellplatte oder Schlepp- oder Deckplatte
in dem Formkasten: zustande gekommen, wenn die Modellplatte zurückgezogen wird.
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Ein Zweck der vorliegenden Erfindung richtet sich darauf, ein verbessertes
Verfahren zur H.erstell-ung von Mo dellpliatten zu schaffen.
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Ein weiterer Zweck der Erfindung geht dahin, eine Einrichtung zur
leichten Aufnahme der -Belastung der Modellplatte vorzusehen., die durch den
Reibungswiderstand
an dien Seiten, des; Sandrahmens. verursacht wird.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine einheitliche Modellplatte
vorgesehen" die zum Vergießen eines geeigneten Metalls, z. B. einer Blei-Antimon-Legierung
dient .und einte Arbeitsfläc@e sowie eine rückwärtige Fläche hes@itzt._ Die Arbeitsfläche
trägt das, gewünschte Modell sowie .eine' Randfläche, welche die Trennebene der
Modellplatte bildet.
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Die Erfindung betrifft ferner eine Mode'llpqatte, 'bei welcher die
Modellplatte mit einem kragenartigen Gußrahmen versehen ist. Eine Kante desselben
liegt bündig mit der Scheitelfläche der Modellplatte, während die andere Kante über
die Hinterfläche der Modellplatte hinausragt.
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. Vorzugsweise wird der Zwischenraum hinter -der Hinterfläche der
Modellplatte., innerhalb .des Modellrahmens mit Setzzement öder Beton ausgefüllt,
wobei an der Hinterfläche der Modiellplatte Haltevorsprünge 'befestigt sind, die
in den Zement oder die Betonmischung eingebettet sind.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer
Modellplatte,. das darin besteht, daß, zuerst von einem Originalmodell eine Halbform
im Sande hergestellt wird, und zwar ein Eindruck, der von einer Trennebene umge'ben
ist:. Hierauf wird ein Mod-ellra:hmen mit Sand gefüllt und, der Sand derart geformt,
daß eine Form für .den Ballen .des, Modells gebildet wird. Der Sand hat eine mit
denn Randdes SandraIhmenS gleichlaufende Oberfläche.. Der Sandrahmen hält die erste
Halbform in genügendem Abstand von dem Modellrahmen, um die erforderliche Dicke
des, Metalls. für eine Modellplatte und über der Scheitelfläche derselben zu gewährleisten.
Alsdann wird die Modellplatte in, die so, gebildete Form derart gebracht, daß sie
sich: mit dem Modellrahmen verbindet. Hierauf wird der Sand aus, dem, Rahmen entfernt
und mit einem. Zement oder reiner Zementmischung ersetzt, die ,an der Modellplatte
bindet.
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Vorzugsweise ist der Modellrahmen mit einem entfernbaren Bord versehen.
Der Rahmten ragt über das Niveau des Sandes `hinaus, so daß@ eine Hilfseinriehtung-
angebracht, werden kann, um die Halbform firn Abstand von .dem Rahmen zu hatten.
Der Bord ist so angeordnet, .daß er in seiner Stellung um die Modellplatte ,gehalten
wird, wenn letztere in Verbindung mit einem Sandrahmen ,gebracht j wird. Er ist
so, ausgebildet, daß, er mit enger Passung an derselben: gleitet.
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Es soll nunmehr eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beispielsweise
unter Bezug auf die Zeichnungen erläutert werden.
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Fi,g. i zeigt in siehaulbildlicher Darstellung einen Modellplattenkasten"
der reit übereinstimnvenden Löchern in seinen Ansatzlaschen sowie mit einem zusätzlich-en-Loch.
an jeder Las6he sowie ferner mit von den Innnenwärvden des Kas.tensi nach innen
vorstehenden Rippen oder Leisten versehen ist, die zum. Tragen eines aufgesetzten,
Modellrahmens von etwas geringerer Breite bestimmt sind..
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Bei dem für Fig: 2 dargestellten Rahmen ist die abgesetzte oder zurückverlegte
Kante mit einem Streifendargestellt, der um. diese Kante herumläuft und an, ihr
befestigt ist.
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In Fig. 2.a ist in vergrößertem Maßstab die Anordnung .des Streifenfis
io und seine Befestigung an der abgesetzten, Kante 9 dargestellt.
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Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Mitte der 'beiden übereinandergesetzten
mit Sand gefüllten Modellplattenkästen, :die mit durchgehenden Zentrierbolzen ausgerichtet
und einschließlich eines eingelegten Modells zus.am.mengeschr:aubt sind.
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Fig. 4 zeigt, ebenfalls- firn Vertikalschnitt, einen ersten Mo dellrahmen,
von dem die abnehmbare Randleiste abgenommen isst. Dieser Rahmen. ist auf den umgekehrten
oberen, d. h. den zweiten Kasten gemäß, Fig. 3 aufgebracht und mnit Hilfe durchgehender
Bolzen zentriert.
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Fig. 5 Zeigt eine Stirnansicht von Fig. 4" teilweise im Schnitt mit
einer in Stellung gebrachten Spannvorrichtung.
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Fig.6 zeigt einen senkrechten. Teilschnitt, der ähnlich, jedoch in
rechtem Winkel zu dem, in Fing. 4 dargestellten Schnitt geführt ist, mnit der Ausnahme,
daß der Modellra:h.men durch einen dritten Modellplattenkasten ersetzt ist und an
einem Ende eine Sch.r.au#bvo@rriwchtung zum Trennen der Kästen zeigt.
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Fig. 7 ist ein durch die Mitte geführter Längsschnitt durch; einen
zweiten Modellrahmen mit abgenommener Randleiste. Dieser Rahmen ist mit seinen zurückspringenden
Kanten mit den ersten randlosen Rahmen -zusammen:gesetzt und, mit Sand gefüllt.
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Fig. & veranschaulicht eine Draufsicht auf den Modellrahmien gemäße
Fig. 4 mit der wieder angebrachten ,abneh-mrharen Randleiste mit Aus, sparurigen
für Nägelköpfe in der Formo1berfläche. Dabei befinden sich die Nägel in ihrer Stellung
im Sand, und es sind Aussparungen für die verlorenen Köpfe der Modellplatte vorgesehen.
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Fig. 9 ist ein Schnitt durch die Mitte von Fig. B. Fig. io zeigt imi
Aufrißi und in einem; .durch die Mitte geführten Sichnitt den. Modellrahmen gemäß
Fig. 8, der in übereinstimmung mit dem zweiten Modellplattenkasten nach Fig:4 angeordnet
ist. Dabei ist das Modell entfernt und der Zwischenraum mit Gießgut gefüllt.
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Fig. i i ist ein durch die Mitte geführter Schnitt ähnlich Fig. io.
Indes ist hier der zweite Modellrahmen, und der dritte Modellplattenkasten nach
Fig. 6 dargestellt, wobei zwei zus!ätzliehe Eingüsse für verlorene Köpfe außer den
verlorenen Köpfen für das Gießens der Modzllplatte vorgesehen sind.
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Fig. 12 zeigt halb im Schnitt und in etwas verkleinertem Maßstab einenAufriß
einer Modellhalteplatte, mit einem Zementrücken in einem Modellrahmen in einer Stellung
in undunter einer Sandformmaschine. Die Stellung ist vor der Aufwärtsbewegurig des
Tisches veranschaulicht.
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Gemäß dein Zeichnungen ist in Fig@3 ein M.oderl i dargestellt, das.
eine rechteckige ebene Form besitzt. Dasselbe ist. auf .die Fläche eines Hauptformkastens
2,. aufgelegt, der mit geeignetem
Sand 3 ausgestam:pft und mit Kernnägeln
befestigt ist.
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Die Sandfläche d. des Formkastens, 2 wird alsdann mit Formpuder behandelt,
und; es: wird ein zweiter Hauptforznkasten 5 in Übereinstimmung mit dem ersten Kasten--,
durch Zentrierstifte 38 gebracht und an demselben durch: Schrauben 39 Fig. 3) angeschlossen.
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Der zweite Kasten. 5 wird alsdann reit Sand gefüllt, der Sand festgestampft
und genagelt, worauf er mit dem eingebetteten Modell vom: ersten: Kasten abgehoben,
wird. Alsdann wird seine Oberfläche mit Formpuder behandelt.
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Das Zentrum. des verlorenen Kopfes 7 und der umlaufenden Kontur desselben
im Unterkasten für den Guß der Modellplatte werden dann in Übereinstimmung mit der
üblichen Praxis. an der Oberfläche des zweiten Formkastens 5, in, welche das Modell
i -einsgebettet ist (vgl. Fi;g. io und i i) mit einer leichten Markierung vers,e'h-en:..
Gemäß Fig. i, 2,5 wird ein erster Model-lrahmen 9, der mit einer ahnehmbaren, vorspringenden,
seine Kante rings umgebenden Leiste io versehen ist sowie zwei abnehmbare Handgriffe
i i besitzt, die an jedem. Ende mit den: üblichen. beiden festen Griffen an jedem
Ende des zweiten Formkastens 5 entsprechen,. nach der Entfernung der Randleiste
io mittels Klammern 24 auf den zweiten Formkasten 5 aufgepaß.t und mit ihm zusum:rnengespannt.
Der Rahmen 9 wird alsdann mit Sand vollgestampft, mit Kernnägeln: versehen und von
dem: zweiten Formkasten abgenommen. Wie in Fig.6 dargestellt, wird ein dritter Modellplattenkasten
13 auf den zweiten Kasten 5 mit seinem eingebetteten 1-Iod-e1'1 i genau aufgesetzt.
Nach Einpuderung der Oberfläche des zweiten Kastens 5 mit Formpuder wird der dritte
Modellplattenkasten mit Sand vollgestampft, initKernnägeln befestigt und dann sorgfältig
von dein zweiten Kasten ,5 mittels eines Spezialanh-ebegerätes an jedem Ende des
Kastens entfernt. Dieses Gerät besteht :aus Hebelarmen. 1d., die eine .geschlitzte
oder gespaltene Mutter 15 tragen, die mit einem Handgriff 16 sowie mit einer Schraubenspindel
17 zusammenarbeitet" die auf einer lose aufgelegten Platte 18 aufrühen.,
um ein gutes Abheben des Oberkastens zu: gewährleisten:.
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Es ist ersichtlich, daß die Oberfläche des: zweiten Kastens 5 der
Profilfläche des Modells, entspricht und daß die Oberfläche des :dritten Kastens
13..die Deckfläche der gewünschten Modellplatte bildet. Die notwendigen konis.ch-en
Ausn.ehmungen i9 werden in die Sandfläche des dritten Kastens 13 eingeschnitten,
ebenso die verlorenen: Köpfe in dem zweiten Kasten 5. Nach dieser letzten Operation
wird das Modell i aus dem zweiten Kasten ,5 entfernt.
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Entsprechend Fig.7 wird ein zweiter Modellrahrnen 2o, ähnlich dem,
ersten Rahmen: cg, .dessen abne'innbare Randleiste io entfernt ist, aufgesetzt und
am ersten Rahmen durch Klammern 24, wie in Fig.5 dargestellt, verspannt. Die Sanidoberfläche
23 im: ersten Rahmen 9 wird alsdann mit Formnmelil behandelt und der zweite Rahmen
20 mit Sand gefüllt, festgestampft, mit Kernnägeln befestigt und dann vom, ersten
Rahmenentfernt.
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Gemäß Fig. 8 wird eine An,z.ah@1 gleichmäßig gestalteter Eindrücke
21 über die ganze Fläche des Sandes sowohl des, ersten wie des zweiten Rahmens angebracht,
z. B. mit dem halbrunden Kopf eines Niets. In jedem der h:allikugelförmigen Eindrücke
wird ein Kernnagel 2-2 in schräger Richtung bis zu seinem Kopf, wie in Fig. 9 dargestellt,
eingedrückt.
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Die abnehmbaren Randleisten io beider Rahmen werden zunächst wieder
angebracht, und die no twendigen Ein.gieß,öffnun"ent 25 zum: Gießen des Metalls
werden. in dem ersten Rahmen 9 vorgesehen, der .alsdann umgewandt und auf den zweiten
Kasten 5 gemäß Fig. io gepaßt und fest mit dem Kasten verspannt wird, so daß eine
Form für die erste Hälfte der Modellplatte 26 gebildet wird.
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Nach den üblichen Vorsichtsmaßnalimeni wird ein geeignetesf Metall,
z. B. eine Blei--Antimon-Legierung, eingegossen und die Form alsdann abkühlen: gelassen.
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Der zweite Modellrahmen 20,besitzt zwei zusätzliche Eingießöffnungen
27, wenn zwei verlorene Köpfe zum Gießen erforderlich sind. Diese Eingießöffnungen
enthalten Röhren 28 von geringerem Durchmesser als die EingießÖffnungen, die auf
der Außenseite bei 29 Nuten aufweisen und so gestaltet sind, daß sie in die koniscben
Löcher i9 hineinpassen, die in@ dem, Sand des dritten Kastens 13 (gemäß Fig. ii)
angebracht sind.
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Durch Aufsetzern des Model'lra:hmens 2o wird so: dann eine Modellplatte
zur Herstellung des, Formballens 30 gewonnen. .
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Nach. der Abkühlung des Metalls wird der Sand vollständig aus dem
Rahmen entfernt, wobei die Rückseite .der Platten 26 und 3o mit ihren vorstehenden
Nägeln22 bestehen .gelassen und in fester Verbindung mit den Platten belassen wird.
Die Nägel werden dann mehr oder weniger hakenartig, wi:,- aus Fig. 12 ers-ichtl-ich,
gebogen und die Rahmen in kurzem Abstand von: dem oberen Rand mit einer Zementmischung
gefüllt, die z. B.. aus drei Teilen Grobsand mit einem Teil Zement besteht.
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Eine Ab:gleichsichicht feineren Zements wird dann etwa d. oder 5 Stunden
nach: der Hauptzementfüllung aufgebracht. Dieselbe wird in trockenem Zustand derart
geglättet, daß sie vollständig mit dem: Rücken des Modellrahmens eben ist.
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Nach einem kurzen. Zeitraum, etwa im: Ausmaße von 3 oder .4 Tagen:,
der für das Abbinden des Zements notwendig ist, werden die Flächen der Modellplatten
endgültig abgerichtet, indem sie üblicherweise einfach albgeschrägt und, soweit
wie aes nötig ist, poliert werden.
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Bei der Arbeitstweise .gemäß. Fig. 12 wird die Modellplatte
30 in ihrem Modellrahmen mit ihrer Randleiste io auf den Tisch 31 der Maschine
37 in Stellung :gebracht, wobei die Zentrierung gegenüber dem Sandrahmen 33 und
dem daraufgesetzten Formk.as.ten 34 mittels Bolzen 32 vorgenommen wird, während
die Befestigung am: Maschinentisch mittels Bolz@end.o erfolgt, die in: denn Fortsatz
der
- Zentrierbolzen 32 eingesc .raubt siind. Der Maschinentisch wird alsdann
.aufwärts :gedrückt; wobei die Modelilplatte durch den Sandrahmen getrieben wird,.
bis die obere Kante 35 des Randes der Platte 30 in ,gleicher Höhe mit der
unteren Kante 36 ödes 34 liegt. Auf diese Weisse wird die der Häuptmodellplatte
30 entsprechende Halbform gebildet, worauf der Tisch 3 t der Maschine umgelegt
wird, um die Platte entfernen. zu können: Die der zweiten Halbmodellplatte entsprechende
Halbform wird in ähdlicsher. Weise hergestellt, worauf -die beiden Halbformen miteinander
fest verbunden werden, um: eine vollständige Form für ein Guß,stüok der gleichen
Art wie das Originalmodell zu #bekommen. Ein übernagender Vorteil der ,entsprechend
der vorliegenden Erfindung hergestellten Modellplatte besteht darin, da3 die Abnutzurig
der Fläche zwischen der Gesamstanordnung der Modellplatte und: der Innenseite des.
Sandra'hmens 33,, der infoilge .des: starken Abrielbeinflusses des Fornvsandes schneller
Abnutzung unterliegt, durch die :ab.nehmfb.are Randleiste ro aufgenommen wird, .die
bei Verschleiß 'leicht erneuert werden. kann.
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Das Verfahren; zur Herstellung von Modellpl.atten gemäß vorliegender
Erfindung ist von. besonderem Vorteil im Falle von Modellen, die wellenförmige Formen
besitzen, und selbst im Fälle von Modellen mit flachem Rücken oder Halbmodelten
entfällt die Notwendigkeit der Bearbeitung der das Modell tragenden Platte. Dass
Verfahren kann also angtewandt werden, wenn keine Bearbeitungsmöglichkeit besteht.
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Es: sei bemerkt, daß .die Erfindung es ermöglicht, den Sand sehr viel
wirksamer zu stampfen als bei den früheren Systemen, infolge,desi von der Unterseite
der Form aus, angewandten Druckes.
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Auch beim Arbeiten, gemäß der Erfindung wird die Form wirksamer gesstampft
infolge des Umr standes, daß der Tisch der Forrnmaschi.ne und die auf dem Tisch
angebrachte Modellplatte ansteigt und ein festeres Rammen des Sandes an der Trennfläche
-der Formermöglicht. Der Oberteil der Form, der weniger fest gerammt zu sein braucht,
gestasttet ein. freieres Entweichen der Gase.