DE9208073U1 - Verbindungsgießkokille - Google Patents
VerbindungsgießkokilleInfo
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- DE9208073U1 DE9208073U1 DE9208073U DE9208073U DE9208073U1 DE 9208073 U1 DE9208073 U1 DE 9208073U1 DE 9208073 U DE9208073 U DE 9208073U DE 9208073 U DE9208073 U DE 9208073U DE 9208073 U1 DE9208073 U1 DE 9208073U1
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- casting mold
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/12—Casting in, on, or around objects which form part of the product for making objects, e.g. hinges, with parts which are movable relatively to one another
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Gießkokille zur gießtechnischen Herstellung eines
Scharniers sowie zu dessen Verbindung mit den dazugehörigen Bauelementen in einem einzigen Gießvorgang, gemäß den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Eine solche Gießkokille ist aus der DE 3513718Cl bekannt. In dieser
Druckschrift ist vor allem das Verfahren zur gießtechnischen Herstellung des Scharniers unter gleichzeitigem Angießen der Bauelemente angegeben. Ein
ähnlicher Stand der Technik geht auch aus der DE 3511119C2 hervor.
Ein Nachteil bei herkömmlichen Ausfuhrungen wird darin gesehen, daß zur Herstellung des Freiganges der Scharnierbewegung eine kreisbogenförmige, in der Gießform schwenkbare Trennwand vorhanden ist, deren Herstellung relativ aufwendig ist und die dann beim Ausformen klemmt und somit den Fertigungsablauf erheblich stört. Der Grund hierfür ist durch die thermische Beanspruchung der Trennwand während des Gießens gegeben. Eine solche Ausführung mit schwenkbarer Trennwand geht aus der DE 3511119C2 hervor (vergl. dort insbesondere Anspruch 4). In der DE 3513718C1 hingegen ist in Bezug auf die vorgenannte Problematik nichts angegeben.
Es liegt die Aufgabe vor, die gattungsgemäße Gießkokille gemäß der DE 3513718Cl hinsichtlich der gießtechnischen Herstellung des Freigangs der Scharnierbewegung sowie hinsichtlich des Ausformens des fertigen Gießprodukts so auszubilden, daß die geschilderten Nachteile, die der Ausführung gemäß der DE 3511119C2 anhaften, nicht gegeben sind.
Ein Nachteil bei herkömmlichen Ausfuhrungen wird darin gesehen, daß zur Herstellung des Freiganges der Scharnierbewegung eine kreisbogenförmige, in der Gießform schwenkbare Trennwand vorhanden ist, deren Herstellung relativ aufwendig ist und die dann beim Ausformen klemmt und somit den Fertigungsablauf erheblich stört. Der Grund hierfür ist durch die thermische Beanspruchung der Trennwand während des Gießens gegeben. Eine solche Ausführung mit schwenkbarer Trennwand geht aus der DE 3511119C2 hervor (vergl. dort insbesondere Anspruch 4). In der DE 3513718C1 hingegen ist in Bezug auf die vorgenannte Problematik nichts angegeben.
Es liegt die Aufgabe vor, die gattungsgemäße Gießkokille gemäß der DE 3513718Cl hinsichtlich der gießtechnischen Herstellung des Freigangs der Scharnierbewegung sowie hinsichtlich des Ausformens des fertigen Gießprodukts so auszubilden, daß die geschilderten Nachteile, die der Ausführung gemäß der DE 3511119C2 anhaften, nicht gegeben sind.
Diese Aufgabe ist mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1
angegebenen Merkmalen gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Neuerung liegt darin, daß der nasenfönnige Körper
als Einsteckteil in einer der Formhälften oder als separates Kokillenteil eine Vorrichtung darstellt, mit der der Freigang der Scharnierbewegung außerhalb des
Schamieraugenbereiches realisiert wird. Hierdurch wird die Gießkokille einfacher. Des weiteren werden die Vorbereitungen zum Gießvorgang und die
Ausformungsvorgänge nach dem Gießen vereinfacht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 6
hervor. So ist z.B. die Herstellung der Gießkokille aus Kupfer mit Verchromung deren vom Gießmaterial beaufschlagten Bereichs von besonderem Wert.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Gießkokille wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Gießkokille wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 die Gießkokille perspektivisch mit in die Form eingelegten Bierkrug als
Behälter mit Henkel und Deckel,
Fig. 2 den Teilschnitt X-X gemäß Fig. 1 zur Darstellung der Einführung des
Scharnierbolzens in Gießfolge,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gießkokille nach Fig. 1 mit sinnbildlich
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gießkokille nach Fig. 1 mit sinnbildlich
angedeuteten Kokillenrändern und
Fig. 4 die Ansicht A-A gemäß der Fig. 1 bzw. Fig. 3 zur Darstel-lung der Gießlage.
Fig. 4 die Ansicht A-A gemäß der Fig. 1 bzw. Fig. 3 zur Darstel-lung der Gießlage.
Die Fig. 1 zeigt die aus zwei Formhälften bestehende Gießkokille 1,7 mit
eingelegtem, als Bierkrug ausgebildetem Behälter 3, 3a, der einen an den Henkel
3a des Behälters angegossenen Deckel 4 aufweist, wobei der Behälter auf einer Konsole 4a, 10 fixiert ist.
Sichtbar ist des weiteren eine Öffnung 6 mit Zwangsfuhrung zur Einfuhrung des
Scharnierbolzens in Gießfolge, wobei von Gießvorgang zu Gießvorgang der benötigte Schamierbolzen 11 durch einen Stab 8 (Fig. 2) in Gießposition
geschoben wird. Mit 9 sind Führungsschienen zum Zusammenfahren der Formhälften der Gießkokille 1, 7 bezeichnet. Die Pos. 2 und 5 kennzeichnen
Ausnehmungen für montierbare, zum Auswechseln bestimmte Aufbaueinheiten, passend zu unterschiedlichen Behältern, Deckeln und sog. Krücken am Bierkrug.
Die Fig. 2 verdeutlicht im einzelnen die Verhältnisse betreffend die Einfuhrung des Scharnierbolzens 11 in die Formausnehmung von Gießvorgang zu Gießvorgang.
Die Fig. 2 verdeutlicht im einzelnen die Verhältnisse betreffend die Einfuhrung des Scharnierbolzens 11 in die Formausnehmung von Gießvorgang zu Gießvorgang.
Die Fig. 3 zeigt in Draufsicht den Behälter 3,3a als Bierkrug mit Henkel 3a in
geöffnetem Zustand und mit angegossenem vorher angefertigtem Deckel 4. Der obere Scharnierflügel 14 weist eine sog. Krücke 15 auf, die zum Auf- und
Zuklappen des Deckels 4 dient. Der untere Scharnierflügel 13 endet im sog. Band,
das den Henkel 3a des Behälters umschließt. Die Einführöffnung 6 mit Zwangsführung für den Schamierbolzen 11 ermöglicht über die Trennwand 11a
das Einbringen des Scharnierbolzens 11 auf den festen Gegenanschlag 19 zur
Positionierung für den jeweils folgenden Gießvorgang. Mit Strichpunktlinien sind
die Umrisse der Formhälften der Kokille 1, 7, der Aufbaueinheiten 2AE und 5AE und schließlich des Abdichtungsringes 12 aus Silikonkautschuk darge-stellt.
Die Fig. 4 zeigt den Bierkrug 3 mit Henkel 3a gießlagengerecht nach oben auf der Mittelkonsole 10 sowie den Deckel 4 auf der Anschlußkonsole 4a fixiert im angegossenen Zustand. Der Scharnierflügel 13 ist an den Henkel 3a, der durch die Abkröpfung der Form immer zwangsläufig nach oben zu liegen kommt, angegossen. Der andere Scharnierflügel 14 wird zusammen mit der Krücke 15 in Schräglage auf den Deckel 4 aufgegossen. Der Abdichtungsring 12 aus Silikonkautschuk ist hier im Schnitt ausgeführt und bildet die Form des Bandes des Scharnierflügels 13 am Henkel 3a. In den mit sinnbildlichen Umrissen
Die Fig. 4 zeigt den Bierkrug 3 mit Henkel 3a gießlagengerecht nach oben auf der Mittelkonsole 10 sowie den Deckel 4 auf der Anschlußkonsole 4a fixiert im angegossenen Zustand. Der Scharnierflügel 13 ist an den Henkel 3a, der durch die Abkröpfung der Form immer zwangsläufig nach oben zu liegen kommt, angegossen. Der andere Scharnierflügel 14 wird zusammen mit der Krücke 15 in Schräglage auf den Deckel 4 aufgegossen. Der Abdichtungsring 12 aus Silikonkautschuk ist hier im Schnitt ausgeführt und bildet die Form des Bandes des Scharnierflügels 13 am Henkel 3a. In den mit sinnbildlichen Umrissen
gezeichneten Aufbaueinheiten 2AE und 5AE befindet sich der gemeinsame
Eingußtrichter 16 mit den beiden Eingießkanälen 17 für fallenden Guß, die in die
Scharnierflügel 13 und 14 einmünden. Mit der festgelegten Gießlage in der abgekröpften Form ist es möglich, mit dem nasenförmigen Körper 13a den Freigang
für die Schwenkbewegung der beiden Scharnierflügel 13 und 14 zu gießen und damit den Fertigungsablauf rationeller als bei herkömmlichen Ausführungen mit
kreisbogenförmiger Trennwand durchzuführen. Der nasenförmige Körper 13a
kann entweder als Einsteckteil in einer der Fonnhälften oder auf einem separaten
Kokillenteil angeordnet sein, das sich während des Gießvorgangs zwischen den
Formhälften befindet. Im Ausführungsbeispiel ist der nasenförmige Körper 13a auf einem separaten Kokillenteil vorgesehen, das auf der Anschlußkonsole 4a
befestigt ist.
Gießkokille zur gießtechnischen Herstellung eines Scharniers sowie zu dessen
Verbindung mit den dazugehörigen Bauelementen in einem einzigen Gießvorgang
Zusammenfassung:
Für ein in einem einzigen Gießvorgang hergestelltes Scharnier, bei dem die Bauelemente,
fur die es vorgesehen ist, im Scharniererzeugenden Gießvorgang gleich
mitangegossen werden, wird die aus der DE 3513718Cl bekannte und aus zwei
Formhälften bestehende abgekröpfte Gießkokille dahingehend weitergebildet, daß man einen nasenförmigen Körper in die Formausnehmungen einstehen läßt. Dem
liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Abkröpfung der Kokille auf deren konvexen
Seite ausreichend Platz fur die Unterbringung und Befestigung eines solchen
Körpers bietet. Dieser bestimmt gießtechnisch den Freigang der Schwenkbewegung des fertigen Scharniers. Eine bei herkömmlichen Ausfuhrungen dem gleichen
Zweck dienende kreisbogenförmige, in der Gießform schwenkbare Trennwand, die mit erheblichem Aufwand verbunden ist und dann beim Ausformen
klemmt, kann somit vermieden werden.
Claims (6)
1. Gießkokille zur gießtechnischen Herstellung eines Scharniers sowie zu dessen
Verbindung mit den dazugehörigen Bauelementen, z.B. mit dem Deckel und
Henkel eines Behälters, in einem einzigen Gießvorgang, bestehend aus zwei Formhälften, wobei der die beiden Schamierflügel verbindende
Scharnierbolzen, der gegen Verschmelzung mit Schlichte beschichtet ist oder
aus einem Metall mit höherem Schmelzpunkt besteht, als nichtverlorener Kern umgössen wird derart, daß zwei feste am Scharnierbolzen angebrachte
Distanzscheiben die Wege des Gießmaterials für die einzelnen Schamierflügel voneinander trennen, mit in sich abgekröpfter Gießkokille,
wobei die Abkröpfungsachse parallel zur Längsachse des Scharnierbolzens verläuft oder mit letzterer Achse zusammenfallt und im wesentlichen
senkrecht zur Teilungsebene der Gießkokille verläuft und wobei die Eingußkanäle auf der konvexen Seite der Gießkokille in dieser einmünden,
und wobei weiterhin im Verlauf des das gesamte Scharnier in fallendem Guß erzeugenden Gießvorgangs die den beiden Schamierflügeln zugeordneten,
bereits vorher angefertigten und in die Gießform eingelegten Bauelemente durch Ausgießen von in letzteren vorgesehenen Ausnehmungen an die
Schamierflügel angegossen werden, so daß die Ausnehmungen Bestandteil
des vom Gießmaterial auszufüllenden Volumens der Gießkokille für Scharnier und dessen Verbindungsstellen mit den Bauelementen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß ein nasenformiger Körper vorgesehen ist, der
zur Herstellung des Freigangs der Schwenkbewegung der Schamierflügel in den Formhohlraum einsteht, wobei der nasenförmige Körper entweder als
Einsteckteil in einer der Formhälften oder auf einem separaten Kokillenteil angeordnet ist, das sich während des Gießvorgangs zwischen den
Formhälften befindet.
2. Gießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kupfer
besteht und im vom Gießmaterial beaufschlagten Bereich verchromt ist.
3. Gießkokille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschließen und Öffnen der Gießkokille scherenge-lenkartig und manuel
erfolgt und daß Aufbaueinheiten auswechselbar für verschiedene Behälter, Henkel, Deckel und Deckelkrücken auf der Gießkokille montierbar sind.
4. GießkokiUe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Einfuhren des Scharnierbolzens in die GießkokiUe vor dem Gießvorgang
in dieser eine Öffnung mit einer Zwangsführung für Scharnierbolzen
vorgesehen ist, die in Gießfolge zur Verwendung kommen.
5. GießkokiUe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit als Trinkgefäß, insbesondere
Bierkrug, ausgebildetem Behälter mit Deckel und Henkel, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Gießlage der Henkel des Gefäßes
obenliegend umgössen wird.
6. GießkokiUe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß sie
wassergekühlt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208073U DE9208073U1 (de) | 1991-09-24 | 1992-06-16 | Verbindungsgießkokille |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9111919U DE9111919U1 (de) | 1991-09-24 | 1991-09-24 | Verbindungsgießkokille |
DE9208073U DE9208073U1 (de) | 1991-09-24 | 1992-06-16 | Verbindungsgießkokille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208073U1 true DE9208073U1 (de) | 1993-01-21 |
Family
ID=25958672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208073U Expired - Lifetime DE9208073U1 (de) | 1991-09-24 | 1992-06-16 | Verbindungsgießkokille |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208073U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3513718C1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-16 | Stefan 6336 Solms Staffa | Verfahren zum Herstellen der Verbindung eines in einem einzigen Gießvorgang hergestellten Scharniers mit Bauelementen |
DE3511119C2 (de) * | 1985-03-27 | 1987-04-30 | Reinhard 5441 Ulmen De Weisbender-Stieren | |
DE9111919U1 (de) * | 1991-09-24 | 1991-12-12 | Weisbender, Karl Josef | Verbindungsgießkokille |
-
1992
- 1992-06-16 DE DE9208073U patent/DE9208073U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3511119C2 (de) * | 1985-03-27 | 1987-04-30 | Reinhard 5441 Ulmen De Weisbender-Stieren | |
DE3513718C1 (de) * | 1985-04-17 | 1986-10-16 | Stefan 6336 Solms Staffa | Verfahren zum Herstellen der Verbindung eines in einem einzigen Gießvorgang hergestellten Scharniers mit Bauelementen |
DE9111919U1 (de) * | 1991-09-24 | 1991-12-12 | Weisbender, Karl Josef | Verbindungsgießkokille |
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