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DE9208073U1 - Verbindungsgießkokille - Google Patents

Verbindungsgießkokille

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Publication number
DE9208073U1
DE9208073U1 DE9208073U DE9208073U DE9208073U1 DE 9208073 U1 DE9208073 U1 DE 9208073U1 DE 9208073 U DE9208073 U DE 9208073U DE 9208073 U DE9208073 U DE 9208073U DE 9208073 U1 DE9208073 U1 DE 9208073U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
hinge
mold
casting mold
wings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9208073U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kawe Zinn-Technik und -Entwicklung 5416 Hillscheid De GmbH
Original Assignee
Kawe Zinn-Technik und -Entwicklung 5416 Hillscheid De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9111919U external-priority patent/DE9111919U1/de
Application filed by Kawe Zinn-Technik und -Entwicklung 5416 Hillscheid De GmbH filed Critical Kawe Zinn-Technik und -Entwicklung 5416 Hillscheid De GmbH
Priority to DE9208073U priority Critical patent/DE9208073U1/de
Publication of DE9208073U1 publication Critical patent/DE9208073U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/12Casting in, on, or around objects which form part of the product for making objects, e.g. hinges, with parts which are movable relatively to one another

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Gießkokille zur gießtechnischen Herstellung eines Scharniers sowie zu dessen Verbindung mit den dazugehörigen Bauelementen in einem einzigen Gießvorgang, gemäß den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine solche Gießkokille ist aus der DE 3513718Cl bekannt. In dieser Druckschrift ist vor allem das Verfahren zur gießtechnischen Herstellung des Scharniers unter gleichzeitigem Angießen der Bauelemente angegeben. Ein ähnlicher Stand der Technik geht auch aus der DE 3511119C2 hervor.
Ein Nachteil bei herkömmlichen Ausfuhrungen wird darin gesehen, daß zur Herstellung des Freiganges der Scharnierbewegung eine kreisbogenförmige, in der Gießform schwenkbare Trennwand vorhanden ist, deren Herstellung relativ aufwendig ist und die dann beim Ausformen klemmt und somit den Fertigungsablauf erheblich stört. Der Grund hierfür ist durch die thermische Beanspruchung der Trennwand während des Gießens gegeben. Eine solche Ausführung mit schwenkbarer Trennwand geht aus der DE 3511119C2 hervor (vergl. dort insbesondere Anspruch 4). In der DE 3513718C1 hingegen ist in Bezug auf die vorgenannte Problematik nichts angegeben.
Es liegt die Aufgabe vor, die gattungsgemäße Gießkokille gemäß der DE 3513718Cl hinsichtlich der gießtechnischen Herstellung des Freigangs der Scharnierbewegung sowie hinsichtlich des Ausformens des fertigen Gießprodukts so auszubilden, daß die geschilderten Nachteile, die der Ausführung gemäß der DE 3511119C2 anhaften, nicht gegeben sind.
Diese Aufgabe ist mit den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Der wesentliche Vorteil der Neuerung liegt darin, daß der nasenfönnige Körper als Einsteckteil in einer der Formhälften oder als separates Kokillenteil eine Vorrichtung darstellt, mit der der Freigang der Scharnierbewegung außerhalb des Schamieraugenbereiches realisiert wird. Hierdurch wird die Gießkokille einfacher. Des weiteren werden die Vorbereitungen zum Gießvorgang und die Ausformungsvorgänge nach dem Gießen vereinfacht.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 6 hervor. So ist z.B. die Herstellung der Gießkokille aus Kupfer mit Verchromung deren vom Gießmaterial beaufschlagten Bereichs von besonderem Wert.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Gießkokille wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierin zeigt
Fig. 1 die Gießkokille perspektivisch mit in die Form eingelegten Bierkrug als Behälter mit Henkel und Deckel,
Fig. 2 den Teilschnitt X-X gemäß Fig. 1 zur Darstellung der Einführung des
Scharnierbolzens in Gießfolge,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gießkokille nach Fig. 1 mit sinnbildlich
angedeuteten Kokillenrändern und
Fig. 4 die Ansicht A-A gemäß der Fig. 1 bzw. Fig. 3 zur Darstel-lung der Gießlage.
Die Fig. 1 zeigt die aus zwei Formhälften bestehende Gießkokille 1,7 mit eingelegtem, als Bierkrug ausgebildetem Behälter 3, 3a, der einen an den Henkel 3a des Behälters angegossenen Deckel 4 aufweist, wobei der Behälter auf einer Konsole 4a, 10 fixiert ist.
Sichtbar ist des weiteren eine Öffnung 6 mit Zwangsfuhrung zur Einfuhrung des Scharnierbolzens in Gießfolge, wobei von Gießvorgang zu Gießvorgang der benötigte Schamierbolzen 11 durch einen Stab 8 (Fig. 2) in Gießposition geschoben wird. Mit 9 sind Führungsschienen zum Zusammenfahren der Formhälften der Gießkokille 1, 7 bezeichnet. Die Pos. 2 und 5 kennzeichnen Ausnehmungen für montierbare, zum Auswechseln bestimmte Aufbaueinheiten, passend zu unterschiedlichen Behältern, Deckeln und sog. Krücken am Bierkrug.
Die Fig. 2 verdeutlicht im einzelnen die Verhältnisse betreffend die Einfuhrung des Scharnierbolzens 11 in die Formausnehmung von Gießvorgang zu Gießvorgang.
Die Fig. 3 zeigt in Draufsicht den Behälter 3,3a als Bierkrug mit Henkel 3a in geöffnetem Zustand und mit angegossenem vorher angefertigtem Deckel 4. Der obere Scharnierflügel 14 weist eine sog. Krücke 15 auf, die zum Auf- und Zuklappen des Deckels 4 dient. Der untere Scharnierflügel 13 endet im sog. Band, das den Henkel 3a des Behälters umschließt. Die Einführöffnung 6 mit Zwangsführung für den Schamierbolzen 11 ermöglicht über die Trennwand 11a das Einbringen des Scharnierbolzens 11 auf den festen Gegenanschlag 19 zur Positionierung für den jeweils folgenden Gießvorgang. Mit Strichpunktlinien sind die Umrisse der Formhälften der Kokille 1, 7, der Aufbaueinheiten 2AE und 5AE und schließlich des Abdichtungsringes 12 aus Silikonkautschuk darge-stellt.
Die Fig. 4 zeigt den Bierkrug 3 mit Henkel 3a gießlagengerecht nach oben auf der Mittelkonsole 10 sowie den Deckel 4 auf der Anschlußkonsole 4a fixiert im angegossenen Zustand. Der Scharnierflügel 13 ist an den Henkel 3a, der durch die Abkröpfung der Form immer zwangsläufig nach oben zu liegen kommt, angegossen. Der andere Scharnierflügel 14 wird zusammen mit der Krücke 15 in Schräglage auf den Deckel 4 aufgegossen. Der Abdichtungsring 12 aus Silikonkautschuk ist hier im Schnitt ausgeführt und bildet die Form des Bandes des Scharnierflügels 13 am Henkel 3a. In den mit sinnbildlichen Umrissen
gezeichneten Aufbaueinheiten 2AE und 5AE befindet sich der gemeinsame Eingußtrichter 16 mit den beiden Eingießkanälen 17 für fallenden Guß, die in die Scharnierflügel 13 und 14 einmünden. Mit der festgelegten Gießlage in der abgekröpften Form ist es möglich, mit dem nasenförmigen Körper 13a den Freigang für die Schwenkbewegung der beiden Scharnierflügel 13 und 14 zu gießen und damit den Fertigungsablauf rationeller als bei herkömmlichen Ausführungen mit kreisbogenförmiger Trennwand durchzuführen. Der nasenförmige Körper 13a kann entweder als Einsteckteil in einer der Fonnhälften oder auf einem separaten Kokillenteil angeordnet sein, das sich während des Gießvorgangs zwischen den Formhälften befindet. Im Ausführungsbeispiel ist der nasenförmige Körper 13a auf einem separaten Kokillenteil vorgesehen, das auf der Anschlußkonsole 4a befestigt ist.
Gießkokille zur gießtechnischen Herstellung eines Scharniers sowie zu dessen Verbindung mit den dazugehörigen Bauelementen in einem einzigen Gießvorgang
Zusammenfassung:
Für ein in einem einzigen Gießvorgang hergestelltes Scharnier, bei dem die Bauelemente, fur die es vorgesehen ist, im Scharniererzeugenden Gießvorgang gleich mitangegossen werden, wird die aus der DE 3513718Cl bekannte und aus zwei Formhälften bestehende abgekröpfte Gießkokille dahingehend weitergebildet, daß man einen nasenförmigen Körper in die Formausnehmungen einstehen läßt. Dem liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Abkröpfung der Kokille auf deren konvexen Seite ausreichend Platz fur die Unterbringung und Befestigung eines solchen Körpers bietet. Dieser bestimmt gießtechnisch den Freigang der Schwenkbewegung des fertigen Scharniers. Eine bei herkömmlichen Ausfuhrungen dem gleichen Zweck dienende kreisbogenförmige, in der Gießform schwenkbare Trennwand, die mit erheblichem Aufwand verbunden ist und dann beim Ausformen klemmt, kann somit vermieden werden.

Claims (6)

Schutzansprüche:
1. Gießkokille zur gießtechnischen Herstellung eines Scharniers sowie zu dessen
Verbindung mit den dazugehörigen Bauelementen, z.B. mit dem Deckel und Henkel eines Behälters, in einem einzigen Gießvorgang, bestehend aus zwei Formhälften, wobei der die beiden Schamierflügel verbindende Scharnierbolzen, der gegen Verschmelzung mit Schlichte beschichtet ist oder aus einem Metall mit höherem Schmelzpunkt besteht, als nichtverlorener Kern umgössen wird derart, daß zwei feste am Scharnierbolzen angebrachte Distanzscheiben die Wege des Gießmaterials für die einzelnen Schamierflügel voneinander trennen, mit in sich abgekröpfter Gießkokille, wobei die Abkröpfungsachse parallel zur Längsachse des Scharnierbolzens verläuft oder mit letzterer Achse zusammenfallt und im wesentlichen senkrecht zur Teilungsebene der Gießkokille verläuft und wobei die Eingußkanäle auf der konvexen Seite der Gießkokille in dieser einmünden, und wobei weiterhin im Verlauf des das gesamte Scharnier in fallendem Guß erzeugenden Gießvorgangs die den beiden Schamierflügeln zugeordneten, bereits vorher angefertigten und in die Gießform eingelegten Bauelemente durch Ausgießen von in letzteren vorgesehenen Ausnehmungen an die Schamierflügel angegossen werden, so daß die Ausnehmungen Bestandteil des vom Gießmaterial auszufüllenden Volumens der Gießkokille für Scharnier und dessen Verbindungsstellen mit den Bauelementen sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein nasenformiger Körper vorgesehen ist, der zur Herstellung des Freigangs der Schwenkbewegung der Schamierflügel in den Formhohlraum einsteht, wobei der nasenförmige Körper entweder als Einsteckteil in einer der Formhälften oder auf einem separaten Kokillenteil angeordnet ist, das sich während des Gießvorgangs zwischen den Formhälften befindet.
2. Gießkokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Kupfer
besteht und im vom Gießmaterial beaufschlagten Bereich verchromt ist.
3. Gießkokille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verschließen und Öffnen der Gießkokille scherenge-lenkartig und manuel erfolgt und daß Aufbaueinheiten auswechselbar für verschiedene Behälter, Henkel, Deckel und Deckelkrücken auf der Gießkokille montierbar sind.
4. GießkokiUe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Einfuhren des Scharnierbolzens in die GießkokiUe vor dem Gießvorgang in dieser eine Öffnung mit einer Zwangsführung für Scharnierbolzen vorgesehen ist, die in Gießfolge zur Verwendung kommen.
5. GießkokiUe nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit als Trinkgefäß, insbesondere
Bierkrug, ausgebildetem Behälter mit Deckel und Henkel, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf die Gießlage der Henkel des Gefäßes obenliegend umgössen wird.
6. GießkokiUe nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß sie
wassergekühlt ist.
DE9208073U 1991-09-24 1992-06-16 Verbindungsgießkokille Expired - Lifetime DE9208073U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513718C1 (de) * 1985-04-17 1986-10-16 Stefan 6336 Solms Staffa Verfahren zum Herstellen der Verbindung eines in einem einzigen Gießvorgang hergestellten Scharniers mit Bauelementen
DE3511119C2 (de) * 1985-03-27 1987-04-30 Reinhard 5441 Ulmen De Weisbender-Stieren
DE9111919U1 (de) * 1991-09-24 1991-12-12 Weisbender, Karl Josef Verbindungsgießkokille

Patent Citations (3)

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