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DE910170C - Verfahren zur Entfernungsmessung mit Hilfe einer Einrichtung fuer ultrahochfrequente elektromagnetische Wellen - Google Patents

Verfahren zur Entfernungsmessung mit Hilfe einer Einrichtung fuer ultrahochfrequente elektromagnetische Wellen

Info

Publication number
DE910170C
DE910170C DEP6501D DEP0006501D DE910170C DE 910170 C DE910170 C DE 910170C DE P6501 D DEP6501 D DE P6501D DE P0006501 D DEP0006501 D DE P0006501D DE 910170 C DE910170 C DE 910170C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
wave
distance
bridge arrangement
electromagnetic waves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP6501D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Walter Daellenbach
Dr Habil Werner Kleinsteuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Julius Pintsch AG filed Critical Julius Pintsch AG
Priority to DEP6501D priority Critical patent/DE910170C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE910170C publication Critical patent/DE910170C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/02Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S13/00
    • G01S7/03Details of HF subsystems specially adapted therefor, e.g. common to transmitter and receiver
    • G01S7/034Duplexers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernungsmessung mit Hilfe einer Einrichtung für ultrahochfrequente elektromagnetische Wellen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernungsmessung mit Hilfe einer Einrichtung für ultrahochfrequente elektromagnetische Wellen, insbesondere Dezimeter- oder Zentimeterwellen, die auf einem der Gegenstände, deren Entfernung voneinander bestimmt werden soll, angeordnet ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Höhenbestimmung eines Flugzeuges, bei dem Sender und Empfänger auf dem Flugzeug angeordnet sind. Erfindungsgemäß wird die von einem Gegenstand zum anderen Gegenstand ausgesandte elektromagnetische Welle in ihrer Frequenz nach einer Sinuskurve gewobbelt. Die am zweiten Gegenstand, z. B. am Erdboden, reflektierte Welle wird am ersten Gegenstand wieder empfangen und mit der direkten Welle zur Überlagerung gebracht. Die Überlagerung erfolgt in einer Brückenanordnung, und der dort entstehende niedriger frequente Richtstrom wird nach geeigneter Verstärkung einer Induktivität di zugeführt, in der eine Größe in Abhängigkeit von dt entsteht, die zur Anzeige des Abstandes dient.
  • Es sind bereits Verfahren bekannt, bei denen die Frequenz des Generators nach einer Sägezahnkurve mit der Zeit linear moduliert wird. Bringt man hierbei im Überlagerungsempfänger die vom Generator direkt kommende mit der reflektierten Welle zur Überlagemug, so entsteht, abgesehen von kurzen Zeit- intervallen an den Unstetigkeitsstellen der Sägezahnkurve, eine Zwischenfrequenz, die proportional mit der Laufzeit und damit auch mit dem Laufweg, d. h. mit dem Abstand bzw. der Höhe, wächst. Aus dieser Zwischenfrequenzspannung wird nun die für den Abstand bzw. die Höhe über dem Erdboden charakteristische Frequenz herausgesiebt. Dieses bekannte Verfahren hat zwei Nachteile, erstens ist es nicht einfach, eine mit der Zeit linear veränderliche Trägerfrequenz, also eine nach einer Sägezahnkurve modulierte Frequenz zu erzeugen, und zweitens ist die Anzeigemöglichkeit auf größere Abstände beschränkt, da bei geringen Abständen eine ausgeprägte Zwischen frequenz nicht mehr auftreten kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Die sinusförmige Frequenzwobbelung läßt sich in einfacher Weise durchführen, und die Benutzung einer von di abgeleiteten Größe ermöglicht die Abstandsmessung bis auf sehr kleine Entfernungen von etwa 1 m.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar einen Höhenmesser für Flugzeuge, der also auch für geringe Höhen verwendbar ist, zeigt schematisch die Abb. I. Als Generator dient eine Elektronenröhre I mit Hohlraumresonator. Die Frequenz des Hohlraumresonators wird durch einen besonderen Abstimmhohlraum 2 periodisch geändert. Hierzu kann z. B. ein Hohlraum dienen, in dem zwei Leiter mit abgeschrägten Kanten einander gegenüberstehen, wie in Abb. 2 angedeutet und anderwärts schon vorgeschlagen ist. Die dort eingetragene Größe R bezeichnet die Betriebswellenlänge. Der eine Leiter 3 steht fest, während der andere Leiter 4 durch den Motor 6 gedreht wird. Hierdurch wird periodisch die Kapazität 5 zwischen den beiden Leitern verändert und damit die Frequenz moduliert, und zwar nicht nach einer Sägezahnkurve, sondern nach einer Sinuskurve. Diese modulierte Frequenz wird über den durch die Leitung 9 gespeisten Strahler Io, der an dem einen Flügel angeordnet ist, nach dem Erdboden gesendet. Die dort reflektierte Welle wird vom Strahler I3, der am anderen Flügel angeordnet ist, aufgenommen und über die Leitung 12 einer Brückenschaltung Iq zugeführt, in der die Röhre I5, z. B. eine Duodiode, vorgesehen ist. In dieser wird die reflektierte Schwingung mit der vom Generator I über die Energieleitung ix direkt ankommenden Oszillatorschwingung überlagert.
  • Die Änderung der Eigenfrequenz des Hohlraumresonators braucht nicht auf die oben beschriebene kapazitive Weise zu erfolgen. Man kann statt dessen auch einen Verdrängungskörper periodisch in den elektrischen und magnetischen Feldraum eintauchen lassen, wie es anderwärts im einzelnen bereits vorgeschlagen ist.
  • Mit 7 ist eine Diode bezeichnet, die eine doppelte Aufgabe zu erfüllen hat. Einmal dient sie als Schwingungsanzeiger; die andere Aufgabe besteht in folgendem: Durch die periodische Veränderung der Kapazität im Abstimmhohlraum 5 entsteht eine zusätzliche Amplitudenmodulation, die unerwünscht ist. Die Diode 7 arbeitet nun mit dem Gegenkopplungsverstärker8 derart auf den Generator 1, daß die störende Amplitudenmodulation auf ein erträgliches Maß vermindert wird.
  • Die Brückenschaltung I4, welche Gegenstand eines früheren Vorschlags und in Abb. 3 wiedergegeben ist, dient zur Entkopplung des Oszillators von der Empfangsantenne, verhindert also, daß der Oszillator 1 über die Antenne I3 strahlt. Die Antennenschwingung wird über eine Lecherleitung und einen Sperrkreis I6 sowie Blockkapazitäten I7 der Duodiode 15 zugeführt.
  • Die Oszillatorschwingung wird der Duodiode ebenfalls über eine Lecherleitung zugeführt, und zwar über den Mittelabgriff I8 der Induktivität des Sperrkreises 16.
  • Die Sperrkreise 19 verhindern ein Abfließen der Hochfrequenz in den Zwischenfrequenzkreis.
  • Die von der Duodiode 15 erzeugte Richtfrequenz wird über Transformatoren 20, 21 dem Verstärker 36 zugeführt. Die letzte Stufe des Verstärkers 36 ist hochohmig ausgebildet und über eine Reihenschaltung eines Widerstandes R und einer SelbstinduktionL (vgl. Abb. I) kurzgeschlossen. Der Strom i in dieser letzten Stufe ist bei unverzerrt arbeitendem Verstärker der llichtspannung u an der Duodiode 15 direkt proportional. Die Spannungsabfälle über R di und L sind also zu i bzw. dt und damit auch zu n bzw. du dt proportional. Richtet man nun diese Größen R i und L di durch die Gleichrichter 37 und 38 gleich und dt sorgt durch geeignete Siebmittel dafür, daß die aus den Gleichrichtern herausfließenden Gleichströme keine Welligkeit mehr zeigen, so ergibt die genaue Untersuchung, daß dann der Quotient dieser zwei Gleichströme, der symbolisch geschrieben werden kann dem Laufweg direkt proportional ist. Die Proportionalität bleibt bis zu derart kurzen Laufwegen erhalten, bei denen von einer ausgeprägten Zwischenfrequenz der Oszillator- und der reflektierten Welle nicht mehr gesprochen werden kann. Dieser Quotient wird nun in einem Kreuzspulinstrument 39 zur Anzeige gebracht, dessen Spulen durch die aus den Gleichrichtern 37 und 38 stammenden vollkommenen Gleichströme durchflossen sind.
  • Damit bei dem oben beschriebenen Verfahren der angegebene Quotient bis zu den geringsten Entfernungen dem Laufweg genau proportional verbleibt, müssen im Verstärker 36 und in den hinter den Gleichrichtern 37 und 38 vorgesehenen Siebmitteln erhebliche Mengen von Eisen aufgewendet werden. Diese Eisenmengen sind nötig, um einerseits sehr niedrige Frequenzen unverzerrt zu verstärken, andererseits sehr niedrige Frequenzen in den Gleichströmen, die das Kreuzspulinstrument durchfließen, zu unterdrücken.
  • Die Untersuchung dieser Verhältnisse zeigt, daß eine eindeutige Anzeige bis zu Laufwegen von wenigen Metern auch dann noch möglich ist, wenn der Verstärker36 Frequenzen, die unterhalb der Frequenz liegen, mit welcher gewobbelt wird, nicht mehr durch- läßt. Eine weitere Vereinfachung der Apparatur und Ersparnis von Gewicht ergibt sich dann, wenn die hinter die Gleichrichter 37 und 38 geschalteten Siebmittel in den Spulen 39 des Kreuzspulinstrumentes noch eine Welligkeit für Frequenzen unterhalb der Wobbelfrequenz zulassen. Die Mittelung geschieht dann nicht einzeln an den den Gleichrichtern 37 und 38 entstammenden Gleichströmen, sondern es wird durch das Kreuzspulinstrument 39 der Quotient dieser beiden noch mit Schwankungen behafteten Gleichströme gemittelt. Auch diese Anzeige erweist sich als eindeutig und möglich, und zwar bis zu Laufwegen von wenigen Metern. Derartige eisenarme Anordnungen sind gerade für Höhenmesser für Flugzeuge wichtig, da es hier auf geringes Gewicht besonders ankommt.
  • Der Quotient Q ist ferner dadurch ausgezeichnet, daß er unabhängig von der Amplitude der reflektierten Welle ist, d. h. Schwankungen dieser Amplitude, die z. B. auf Bodeneinflüsse zurückzuführen sind, machen sich in der Anzeige nicht bemerkbar.
  • Bei dem beschriebenen Entfernungsmesser besteht die Gefahr, daß außer der am anderen Gegenstand reflektierten Welle von der Senderantenne IO noch eine direkte Welle zur Empfangsantenne I3 gelangt.
  • Diese Welle hat naturgemäß einen festen und von dem Abstand vom anderen Gegenstand völlig unabhängigen Laufweg und läßt sich durch keine Abschirmung ganz unterdrücken. Damit diese Welle keine Anzeige ergibt, ist in der Energieleitung II, die den Generator I bzw. den Abstimmhohlraum 2 mit der Brückenschaltung 14 und damit mit der Diode 15 verbindet, ein posaunenartiger Auszug 35 vorgesehen, der erlaubt, den Laufweg der Oszillatorwelle fein einzustellen, d. h. derart zu trimmen, daß die Oszillatorwelle und die von der Sendeantenne zur Empfangsantenne direkt übergehende Welle mit möglichst genau go" Phasenverschiebung in der Diode ankommen.
  • Unter dieser Bedingung ist nämlich die in der Diode 15 erzeugte Richtspannung und damit auch der erzeugte Richtstrom ein Minimum. Die direkte Welle ist damit in ihrer Wirkung weitgehend ausgeschaltet.
  • Das neue Verfahren zur Entfernungsmessung ist im vorliegenden Fall als Höhenmesser für Flugzeuge beschrieben. Hierauf ist die Erfindung nicht beschränkt, sie kann vielmehr allgemein als Entfernungsmeßverfahren z. B. bei Schiffen oder am festen Land angewendet werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE.
    I. Verfahren zur Entfernungsmessung mit Hilfe einer Einrichtung für ultrakurze elektromagnetische Wellen, insbesondere Dezimeter- oder Zentimeterwellen, die auf einem der Gegenstände, deren Entfernung bestimmt werden soll, angeordnet ist, insbesondere zur Höhenbestimmung eines Flugzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß die zum anderen Gegenstand ausgesandte elektromagnetische Welle in ihrer Frequenz sinusförmig gewobbelt und die dort reflektierte Welle am ersten Gegenstand wieder empfangen und mit der direkten Welle in einer Brückenanordnung zur Überlagerung gebracht und der hier entstehende niedriger frequente Richtstrom nach geeigneter Verstärkung über einen induktiven Widerstand di geleitet wird, so daß eine von dt (Differentialquotient des Stromes i nach der Zeit t) abhängige Größe zur Anzeige des Abstandes entsteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekenndi zeichnet, daß der Quotient einer von dt und einer von i abhängigen Größe, beispielsweise in einem Kreuzspulinstrument, zur Anzeige des Abstandes bzw. der Höhe dient.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu di und zu i proportionalen dt Spannungsabfälle an einer Induktivität und an einem hierzu in Reihe liegenden Ohmschen Widerstand über Gleichrichter an die Spulen eines Kreuzspulinstrumentes angeschlossen werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker auch noch Frequenzen unverzerrt durchläßt, die weit unterhalb der Frequenz liegen, mit welcher die Trägerfrequenz gewobbelt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Sendeantenne direkt zur Empfangsantenne gelangende Welle durch Abstimmung der Energieleitung zwischen Oszillator und Brückenanordnung auf möglichst genau go" Phasenverschiebung in der Brückenanordnung keine Richtspannung erzeugt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwobbelung auf kapazitivem Wege durch Rotation eines Leiters erfolgt, der eine abgeschrägte Stirnseite aufweist und einem festen koaxialen Leiter mit ebenfalls abgeschrägter Stirnseite gegenüber angeordnet ist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzwobbelung durch einen rotierenden Verdrängungskörper im Feldraum eines Hohlraumresonators erfolgt.
DEP6501D 1940-03-15 1940-03-15 Verfahren zur Entfernungsmessung mit Hilfe einer Einrichtung fuer ultrahochfrequente elektromagnetische Wellen Expired DE910170C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976241C (de) * 1940-12-03 1963-05-22 Standard Elek K Lorenz Ag Abstimmbarer konzentrischer Lecherkreis

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE976241C (de) * 1940-12-03 1963-05-22 Standard Elek K Lorenz Ag Abstimmbarer konzentrischer Lecherkreis

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