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CH188459A - Schaltung zur optischen Abstimmungsanzeige bei einem Empfangsverstärker für elektrische Schwingungen. - Google Patents

Schaltung zur optischen Abstimmungsanzeige bei einem Empfangsverstärker für elektrische Schwingungen.

Info

Publication number
CH188459A
CH188459A CH188459DA CH188459A CH 188459 A CH188459 A CH 188459A CH 188459D A CH188459D A CH 188459DA CH 188459 A CH188459 A CH 188459A
Authority
CH
Switzerland
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display
circuit
resonance
oscillation
resonance curve
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Application number
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English (en)
Inventor
Gesellschaft Fuer D Telefunken
Original Assignee
Telefunken Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Telefunken Gmbh filed Critical Telefunken Gmbh
Publication of CH188459A publication Critical patent/CH188459A/de

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Description


  Schaltang zur optischen Abstimmungsanzeige bei einem     Empfangsverstärker     für elektrische Schwingungen.    Die Erfindung bezieht sich auf eine  Schaltung für Empfangsverstärker für elek  trische Schwingungen, bei denen die Ab  stimmung der zur Aufnahme und Weiterlei  tung der elektrischen Schwingungen dienen  den     Abstimmkreise    in bezug auf .die Fre  quenz dieser Schwingungen optisch angezeigt  wird. Solche optischen     Anzeigevorrichtungen     haben bei modernen Empfangsgeräten des  wegen eine grosse Bedeutung erlangt, weil  sich mit ihrer Hilfe, beispielsweise beim  Rundfunkempfang, die     vbrschiedenen    neben  einanderliegenden     Sendestationen    leichter  auffinden und einstellen lassen.

   Auch bietet  sich bei Anwendung dieses Prinzips die sehr  erwünschte Möglichkeit, das Empfangsgerät  während des     Abstimmvorgauges    in seiner.  Verstärkung     herunterzuregeln    und erst nach  vollständiger Abstimmung die Verstärkung  auf den für die Wiedergabe geeigneten Wert  zu bringen.    Dadurch werden die beim Abstimmen  entstehenden Geräusche und die Wiedergabe  unerwünschter .Sender, die bei Verstellung  der Abstimmung überstrichen werden, voll  kommen vermieden.  



  Für die     Lösung    dieser Aufgabe, die opti  sche     Abstimmungsanzeige    zu schaffen, sind  bereits     verschiedene    Schaltungen vorgeschla  gen     w=orden..    So ist es bekannt,     dass    bei der       einfachsten        Röhrenempfangsschaltung,    näm  lich dem     Audionempfänger    mit einer     Ver-          grösserung    der Gitterwechselspannung eine  entsprechende Verkleinerung des Anoden  stromes     verbunden    ist.

   Es besteht also bei  dieser     einfachen    Schaltung bereits die     lMög-          lichkeit    der optischen     Anzeige,    wenn man in  den Anodenstromkreis ein genügend emp  findliches Galvanometer legt (gegebenenfalls  mit . Kompensation des mittleren Anoden  gleichstromes).

   Beobachtet man beim Durch  drehen der     Abstimmskala    den Zeiger des           Instrumentes,    so fällt dessen kleinster     Aus-          schlagswert    zusammen mit der     richtigen,        Ein-          stellung    des     Abstimmkreises    auf die Fre  quenz der     Senderschwingungen.     



  In modernen     Mehrröhrenempfängern,    die  mit einer Schaltung zum automatischen  Schwundausgleich ausgerüstet sind, bietet  sich für die Zwecke der automatischen Ab  stimmungsanzeige eine willkommene Mög  lichkeit, die     Anodenstromveränderung    der  jenigen Röhre oder Röhrengruppe zur An  zeige heranzuziehen, deren     Gittervorspan-          nung    in Abhängigkeit von der     .Stärke    der  am Empfänger auftretenden Eingangsspan  nungen verändert wird.

   Bekanntlich arbeiten  diese     Schaltungen    so, dass mit einer Er  höhung der     Empfängereingangsspannung,    sei  es durch einen Zuwachs der Empfangsfeld  stärke oder durch bessere     Abstimmung    auf  den zu empfangenden Sender der geregelten  Röhrengruppe eine stärkere negative Gitter  spannung zugeführt wird. Diese zunächst  zum Zwecke der Verstärkungsregelung ge  troffene Massnahme bewirkt auch eine der       Gitterspannungsänderung    entsprechende Her  absetzung des mittleren Anodenstromes, die  in derselben Weise wie bei der oben beschrie  benen     Audionschaltung    zur Abstimmungs  anzeige benutzt werden kann.  



  Diesen bekannten Schaltungen haften ge  wisse Nachteile an, die durch den Gegen  stand der vorliegenden Erfindung beseitigt  werden sollen.  



  Da die in bezug auf die     bekannten    Schal  tungen beschriebenen     Regelanzeigevorgänge     auf der     Ausnutzung    der     Resonanzeigenschaf-          ten    der     Empfängerabstimmkreise    beruhen,  und diese     Resonanzkurven    mit Rücksicht auf  die zu übertragenden Bandbreiten verhältnis  mässig breit gewählt werden müssen, ergibt  sich auch     eine    für     praktische    Zwecke zu  breite und verschwommene optische     Ab-          stimmungsauzeige.     



  Da besonders in der Gegend des Schei  tels der     Resonanzkurve    geringe Verstimmun  gen nur geringe     Amplitudenunterschiede    der  in den Kreisen zustande kommenden Schwin  gungen bewirken, ist eine exakte Abstim-         mung    der Empfangskreise auf die Träger  frequenz beispielsweise eines modulierten  Senders nicht ohne weiteres möglich.  



  Erfindungsgemäss wird daher vorgeschla  gen, als Ergänzung zu der erwähnten     "Grob-          anzeige"    noch eine Feinanzeige vorzusehen,  so dass; durch .die Grobanzeige ein leichtes  Auffinden der Sendestation und durch die  Feinanzeige eine exakte     Abstimmung    auf  die Trägerfrequenz ermöglicht wird.  



  Für die Grobanzeige     können,    dabei alle  bereits bekannten Einrichtungen dienen, von  denen die     wichtigsten    in der Einleitung be  handelt worden sind.  



  Diese kombinierte Grob- und Feinanzeige  soll erfindungsgemäss dadurch bewirkt wer  den, dass die voneinander abweichenden Re  sonanzeigenschaften verschiedener     .Schwin-          gungskreise    in der Weise ausgenutzt werden,  dass durch die Schwingungsamplitude in  einem oder mehreren Schwingungskreisen  mit breiter Resonanzkurve eine Grobanzeige  und durch die Schwingungsamplitude in  mindestens einem zusätzlichen Schwingungs  kreis mit schmalerer Resonanzkurve eine  Feinanzeige bewirkt wird.

   Beispielsweise  kann für die Grobanzeige die Anodenstrom  änderung des mit automatischer Verstär  kungsregelung arbeitenden     Hochfrequenzver-          stärkerteils    eines Empfängers dienen, indem  in die     Anodenstromzuführung    zu den Hoch  frequenzröhren ein Stromanzeiger einge  schaltet wird. Für die Feinanzeige wird zum  Beispiel mit einem     Hochfrequenzkreis    des  Empfängers ein besonders schwach gedämpf  ter     Abstimmkreis    gekoppelt, dessen Span  nungen auf das Gitter einer als     Audion    ge  schalteten Röhre gegeben werden.  



  Die     Absinkkurve    des     Anodenstromes    in  Abhängigkeit von der Abstimmung ermög  licht eine ausserordentlich scharfe Feinan  zeige,     wenn    der Schwingungskreis eine ge  nügend schwache Dämpfung, das heisst eine  schmale     Resonanzkurve    besitzt.  



  Gegebenenfalls kann zur Herabsetzung  der     Dämpfung    auch eine künstliche     Ent-          dämpfung    durch Rückkopplung vorgenom  men werden.      Für die Erzeugung geeigneter Resonanz  kurven stehen eine Reihe von elektrischen  Mitteln zur Verfügung. Es ist hinreichend  bekannt, dass breite Resonanzkurven mit gro  sser     Durchlassbreite    erhalten werden, wenn  man für genügende Dämpfung der Kreise  sorgt.

   Ein anderes Mittel, die Breite der Re  sonanzkurven für die Zwecke der Grob  anzeige zu steigern, besteht darin, dass meh  rere miteinander gekoppelte Schwingungs  kreise verwendet werden, wobei die gegen  seitige Kopplung der Kreise so bemessen ist,       da.ss    das entstehende schwingungsfähige Ge  bilde (Bandfilter) eine gegenüber einem Ein  zelkreis verbreiterte Resonanzkurve besitzt.  



  Um für die Feinanzeige genügend  schmale Resonanzkurven zu erzeugen, kann  man grundsätzlich auch mehrere miteinander  gekoppelte Kreise verwenden, wobei die  Kopplung der einzelnen Kreise aufeinander  so schwach bemessen sein muss, dass die ent  stehende     Durchlasskurve    schmaler als die  eines Einzelkreises ist.  



  Es wurde bereits erwähnt, dass auch  künstliche     Entdä.mpfung    zum Ziele führt.  Ein weiteres Mittel bietet sich in Verbin  dung zweier nach Art eines Bandfilters mit  einander gekoppelter Schwingungskreise,  wenn die     Einsattelung    zwischen den beiden  Resonanzmaxima der Kurve zur Feinanzeige  herangezogen wird.  



  Eine besonders vorteilhafte Ausführungs  form der Erfindung besteht darin, dass für  die Grob- und Feinanzeige dasselbe Anzeige  organ verwendet wird, dessen     Anzeigewert     durch die Schaltung von der .Summe oder von  der Differenz zweier verschieden breiter Re  sonanzkurven abhängig- gemacht wird. Als       Anzeigeorgan    können abei .die bekannten  elektrischen     Strommessinstrumente,    insbeson  dere auch solche mit zwei voneinander ge  trennten Wicklungen (eine Wicklung für  den     Feinanzeigestrom,    die zweite für den  G     robanzeigestrom),    oder auch Glühlampen,  Schauzeichen oder Glimmlampen verwendet       -,werden.     



  In den     Fig,    1 und 2 sind zwei Ausfüh  rungsformen der Erfindung dargestellt. In         Fig.    1 sei A eine     Zwischenfrequenzverstär-          kerröhre    eines     Überlagerungsempfängers,     deren     Anodenstromveränderung    in Abhän  gigkeit von der Abstimmung     das    Instrument       ml    betätigt (Grobanzeige)-- und B eine zu  sätzliche     Audionröhre,    deren Anodenstrom  änderung das Instrument     jn:;    betätigt     (Fein#     anzeige).  



  Im linken Teil der Figur bedeutet a, b  einen     Zwischenfrequenztransformator,    der  die aus den Empfangsschwingungen erzeug  ten     Zwischenfrequenzschwingungen    auf das  Gitter der     Verstärkerröhre    A überträgt. Die  durch A verstärkten Schwingungen kommen  in dem     Keis    c zur Wirkung. von wo aus sie  auf die Kreise<I>d</I> und<I>f</I> übertragen werden.  Aus den     Schwingungen    im Kreise f wird  mit Hilfe der Diode D die     Plegelspannung     gewonnen, die, auf das Gitter der Röhre .4  gegeben, die automatische Verstärkungsrege  lung bewirkt.

   Da diese Regelspannung mit  grösser werdenden Eingangsamplituden nega  tiver wird, bedingt sie eine Herabsetzung des  Anodenstromes von A mit anwachsender  Eingangsamplitude. Die     resultierendeSchärfe     dieses Regelvorganges in Abhängigkeit von  der     Abstimmung    ist infolge der verwendeten       Schwingungskreise    mit genügender Durch  lassbreite für .die Übertragung der Seitenbän  der verhältnismässig gering. Die auf den  Kreis d übertragenen     Schwingungen    bewir  ken dagegen - besonders unter .dem Einfluss  der Rückkopplung mit Hilfe von e ein sehr  scharfes Absinken des Anodenstromes von     .ss          bei.    Einstellung auf die Trägerwelle.

   Dem  entsprechend dient     rn2    zur Feinanzeige.  



       Fig.    2 stellt eine weitere Verbesserung  der oben beschriebenen .Schaltungen .dar. Die  Grob- und Feinanzeige erfolgt dabei gleich  zeitig durch dasselbe     Anzeigeorgan    m, in  welchem die Summe der     beiden    Anoden  stromän.derungen der Röhren A und C zur  Wirkung kommt.  



  In den     F'ig.    ss und 4 ist der Gang der An  zeige, der sich aus dieser     Summenwirkung    er  gibt, in Abhängigkeit von der Abstimmung  dargestellt. Auf .der Senkrechten ist der Ano  denstrom     J",    und auf der Waagrechten die      Abstimmung aufgetragen. In     Fig.    3 ist (eia)  die Kurve ,der     Anodenstromänderung    für die  Röhre A     und.        m,    die     entsprechende    Kurve  für die Röhre C. In     Fig.    4 zeigt die Kurve       Ma        -f   <I>-</I>     me    die erhaltene Summenwirkung.

    Wie sich aus den als Beispiel angeführten  Schaltungen ergibt, erfolgt bei Annäherung  an die richtige     Abstimmstelle    eine Vermin  derung des zur Anzeige     benutzten    Stromes.  



  Dies würde bei der Anwendung von  Glimm- oder Glühlampen eine Verminderung  der Leuchtwirkung oder eine Verkürzung der  Leuchtsäule bedeuten. Um eine Umkehrung  dieses Effektes gegebenenfalls vornehmen zu  können, ist es nur nötig, nach Art einer Kom  pensationsschaltung durch das     Anzeigeorgan     ausser den zur Anzeige benutzten Anoden  strömen noch einen genügend starken ent  gegengesetzt gerichteten Kompensations  strom zu leiten. Die Auswirkung einer sol  chen Massnahme     zeigt        Fig.    5, in der auf der  Senkrechten die optische Anzeige aufgetra  gen ist.  



  In     Fig.    2 ist eine doppelte Ausnutzung  der zusätzlichen, für die Zwecke der Scharf  indikation in die Schaltung aufgenommenen  Röhre C gezeigt. Diese besteht darin, dass  die zur Feinanzeige dienende     Anodenstrom-          veränderung    mit hoher Selektion gleichzeitig  zur Erzeugung einer Regelspannung über  den Widerstand R dient, zu dem Zweck, die       Verstärkerwirkung    des Gerätes nur in den  richtigen     Abstimmstellungen    einzuschalten.  



  Schaltungen zur     "Stillabstimmung"    ge  hören "an sich bereits zum Stande der Tech  nik. Es wird .jedoch hier eine besonders vor  teilhafte Doppelausnutzung der Röhre C für  eine gleichzeitige Feinanzeige und Stillab  stimmung gezeigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltung zur optischen Abstimmungs anzeige bei einem Empfangsverstärker für elektrische Schwingungen, bei .der eine An zeigeeinrichtung in Abhängigkeit von der Amplitude der durch die Eiilgangsschwin- gungen in einem elektrischen Schwingungs kreis bewirkten Schwingungen gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch Ausnutzung der voneinander abweichenden Resonanzeigenschaften verschiedener, SeUwin,- gungskreise eine Grob- und eine Feinan zeige in der Weise bewirkt wird,
    dass durch die Schwingungsamplitude in einem oder mehreren Schwingungskreisen mit breiter Resonanzkurve eine Grobanzeige und durch die Schwingungsamplitude in mindestens einem Schwingungskreis mit schamlerer Re sonanzkurve eine Feinanzeige bewirkt wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer für die Grobanzeige geeigneten Resonanz kurve mehrere miteinander gekoppelte Schwingungskreise dienen, wobei .die ge genseitige Kopplung der Kreise so be messen ist, dass das entstehende schwin gungsfähige Gebilde eine gegenüber einem Einzelkreis verbreiterte Resonanzkurve besitzt. 2.
    Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer für die Feinanzeige geeigneten Resonanz kurve mehrere schwach miteinander ge koppelte Schwingungskreise dienen, so dass die resultierende Gesamtresonanz- kurve -schmaler als die eines Einzelkreises ist. 3. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer für die Feinanzeige geeigneten Resonanz kurve ein Schwingungskreis künstlich entdämpft ist.
    4. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung einer für die Feinanzeige geeigneten Resonanz kurve zwei miteinander zu einem Bandfil ter gekoppelte Schwingungskreise in der Weise dienen, dass die Einsattelung zwi schen den beiden Resonanzmaxima der Kurve zur Feinanzeige dient. 5. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Grob- und die Feinanzeige durch dasselbe Anzeigeorgan bewirkt werden und dass die Grösse der Anzeige von der Summen- oder der Diffe xenzwirkung zweier verschieden breiter Resonanzkurven abhängt. 6.
    Schaltung nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anzeigeorgan durch zwei Anodenströme betätigt wird, von denen der eine Anodenstrom eine Än derung in Abhängigkeit von der breiten, der andere eine Änderung in Abhängig keit von der schmalen Resonanzkurve er fährt. 7. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Feinanzeige dienende Anodenstromänderung einer Röhre gleichzeitig für eine Verstärkungs änderung der Schaltung zum Zwecke der Stillabstimmung dient.
CH188459D 1935-05-08 1936-05-05 Schaltung zur optischen Abstimmungsanzeige bei einem Empfangsverstärker für elektrische Schwingungen. CH188459A (de)

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