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DE904976C - Vorrichtung zur Schrankegalisierung von Kreis- und Gattersaegen - Google Patents

Vorrichtung zur Schrankegalisierung von Kreis- und Gattersaegen

Info

Publication number
DE904976C
DE904976C DEH10753A DEH0010753A DE904976C DE 904976 C DE904976 C DE 904976C DE H10753 A DEH10753 A DE H10753A DE H0010753 A DEH0010753 A DE H0010753A DE 904976 C DE904976 C DE 904976C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
grinding wheel
saws
circular
saw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH10753A
Other languages
English (en)
Inventor
Max Schmausser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GOTTHOLD HAFFNER FA
Original Assignee
GOTTHOLD HAFFNER FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GOTTHOLD HAFFNER FA filed Critical GOTTHOLD HAFFNER FA
Priority to DEH10753A priority Critical patent/DE904976C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904976C publication Critical patent/DE904976C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/18Straightening damaged saw blades; Reconditioning the side surface of saw blades, e.g. by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Schrankegalisierung von Kreis- und Gattersägen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schrankegalisierung von Kreis- und Gattersägen.
  • Bisher werden beim Schränken von Gattersägen vorwiegend -Schränkeisen und Schränklehren oder Schrankmeßuhren verwendet. Hierbei wind jeder Zahn so lange gebogen, bis der gewünschte Schrank erreicht ist. Zum Teil sind auch Schränkmaschinen, insbesondere beim Schränken von Kreissägen, in Verwendung. Diese haben sich jedoch nicht bewährt und sind auch für Gattensägen nur schlecht verwendbar, was vor allem durch die ungleich abgenutzten Zahnkanten bedingt ist. Erfahrungsgemäß federt auch ein Zahn beim Schränken um so mehr zurück, je mehr er gebogen werden muß. Aus diesem Grunde wird bisher die alte Methode mit Schränken von Hand bevorzugt.
  • Es ist bekannt, @daß Kreis- und Gattersägen mit um so weniger Schrank verwendet werden können, je genauer der Schrank oder einzelnen Zähne miteinander übereinstimmt. Man kann hierbei eine Schnittgüte erreichen, bei der die Schnittfläche bzw. die Arbeitsfläche so glatt wird, daß sie besonders bei Kreissägen verleimfertig ist. Ein so genaues Schränken der Sägen ist aber mit den bisherigen Mitteln sehr zeitraubend und wird deshalb in der Praxis nicht durchgeführt.
  • Beim Schränken unterscheidet man zwischen Vor- und Nachschränken, wobei nur das obere Drittel .des Zahnes geschränkt wird. Einerseits steht die Stellung der schmalen Schneide am ,Zahn (Hauptschneide) günstiger im Schnitt, wenn vor dem Schärfen geschränkt wird (die Zahnspitzen wirken dann auch beim GeraAschliff .seitlich als Vorschnander), während andererseits die Hauptschneiden beschädigt werden, wenn erst nach dem Schärfen geschränkt wird. Aus diesem Grrunde wird das stärkere Vorschränken vor dein Schärfen vorgenommen: Istdann die Säge geschärft, so ist ein Nachschränken unbedingt erforderlich, weil durch :den Angriff der Schleifscheibe verschiedene Zähne aus ihrer Schrankstellung gedrückt wurden. Dieses Nachschränken wird jedoch meistens nicht ,durchgeführt, da einerseits die Zeit dazu fehlt und andererseits dem Nachschränken zu wenig Bedeutung zugemessen wird. Zum Nachschränken muß nämlich der seitliche Schleifgrat, der oft bis zu 3fio mm stark ist, entfernt werden, da sonst .die Schrankmeßuhr einen falschen Wert .anzeigen würde.
  • Alle diese Nachteile und Schwierigkeiten werden nun bei Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung gleichzeitig überwunden. Bei ihrer Anwendung kann .man nicht nur den Zeitbedarf des Nachschränkens wesentlich abkürzen; sonldern :auch beim Vörschränken statt dem Schrankeisen eine Schrankzange oder, wenn vorhanden, eine Schränkmaschine verwenden, was eine weitere beachtliche Zeitersparnis mit sich bringt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Grundplatte; die auf die zu egalisierende Säge aufgesetzt wird. Eiingesetzte :gehärtete Stahlwulste ermöglichen ein leichtes Verschieben der Grundplatte auf der Seitenfläche des .Sägeblattes. Auf der Grundplatte ist ein Ständer laus (Graugu,ß angeordnet, welcher einen Motor senkrecht zur !Grundplatte trägt und in axialer Richtung mit Hilfe einer Feingewindeschraube verstell- und feststellbar ist. An .seinem unteren Wellenstumpf ist eine Topfschleifs.cheibe befestigt. Damit der Schwerpunkt des Gerätes über der Grundplatte liegt, ist das Motorgehäuse aus Aluminium und für die Schleifscheibe eine Aussparung an der Grundplatte vorgesehen. Der Schalter ist am Motorgehäuse eingebaut. Zur :besseren Führung sind beim Egalisieren von Gattersägen zwei Anschläge vorgesehen, die auf die gewünschte Blattbreite eingestellt werden können. Bei Kreissägen verwendet man einen Führungsbügel, welcher mit einer der Bohrung entsprechenden Bölzenplatte den Apparat kreisrund führen läßt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich vorteilhaft von anderen bekannten Egälisiervorrichtungen. So ist z. B: ein Egääsieräpparat .speziell zum Egalisieren von gestauchten ,B,arnds,ägeblättern bekannt, welcher gleichzeitig :an beiden Blattebenen mit je einer als Walzenscheibe ausgebildeten Schleifscheihe egalisiert. Ferner ist ein .an einer Schrankmaschine angebauter Egalisierapparat bekannt, :bei welchem zwei Topfscheiben beide Ebenen der Säge egalisieren. Hier wird anschließend an .das Schränken egalisiert und beim anschließenden Schärfen "somit wieder eine Ungenauigkeit im Schrank erzeugt. Auch die durch den Schleifgrat hervorgerufene Ungenauigkeit macht die Egalisierarbeit zum Teilt wieder hinfällig. Des weiteren kann dieser Egalisierapparat nur in Verbindung mit der :Schrankmaschine benutzt wenden, wodurch @dine Anschaffungskosten ungleich höher sind. Schließlich ist auch noch eine mit Feilen -arbeitende Eigal.isiervorrichtung bekannt. In der Zeichnung :ist beispielsweise schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt dargestellt, .und zwar zeigt Fig. r die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig: 2 die Draufsicht .auf -die Vorrichtung beim Egalisieren.
  • Auf der glatten Richtplatte i ist, wie aus Fig.: i und 2 (von letzterer nur in der oberen Hälfte) der Zeichnung ersichtlich, das Kreissägeblatt 2 entlang dem Rand 3 mit den vorgeschränkten Zähnen 4 aufgelegt.
  • An Stelle eines Kreissägeblattes 2 kann auch bei Verwendung einer anderen Richtplatte 5 entlang deren Rand 6 ein Gattersägeblatt 7 mit den vorgeschränkten Zähnen 8 aufgelegt werden, wie bei Fig. a in der unteren Hälfte dargestellt ist.
  • Auf der Grundplatte 9 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Ständer 1o angeordnet, welcher ,den Motor i i senkrecht zur Grundplatte g trägt. Letzterer, i i, ist mittels am Handrad 12 verstellbarer Spindel 13 in einer Schlittenführung 14 in der Höhe einstellbar. Er, 11; trägt an seinem unteren Wellenstumpf eine Topfschleifscheibe 15, welche in eine Aussparung r6-der Grundplatte 9 eingreift. Der Schalter 17 dient zum Ein- und Ausschalten des Motors i i.
  • Findet die Vorrichtung zum Egalisieren eines Kreissägeblattes :2 (Fig. i und 2, bei letzterer obere Hälfte) Verwendung, so wird die Feststellschraube 18 .mit (der Bolzenplatte 1g in die Bohrung 2o des Sägeblattes 2 nach vorherigem richtigem Einstellen auf der Schiene 21 eingesetzt. Die Vorrichtung wird sodann nach entsprechender Höheneinstellung der Schleifscheibe 15 .über die zu egalisierenden Sägezähne 4 -,um die -den Drehpunkt bildende Bolzenplatte 1c) geführt: Wird die Vorrichtung dagegen zum Egalisieren eines Gattersäggeblattes 7 (Fig. 2, untere Hälfte) verwendet, so dienen die beiden in Augen 22 über .der Grundplatte 9 angeordneten verstellbaren Anschläge 23 als (Führungen(. Die Vorrichtung wird hier ebenfalls nach entsprechender Höheneinstellung der Schleifscheibe 1. mittels den Anschlägen 23 an der Endkante des Sägeblattes 7 entlang geführt.
  • Zwecks leichten Verschiebens der Vorrichtung auf der Unterlage sind an der Auflagefläche der Grundplatte 9 zwei gehärtete, wulstförmig vorsehende Stahlschienen 24 eingesetzt.
  • Nachfolgend ist noch an Hand von Ausführungsbeispielen die Wirkungsweise der erfind:üngsgemäßen Vorrichtung erläutert.
  • Bei Gattersägen von etwa 2 mm Blattdicke wer-,den beispielsweise für lufttrockenes Rundholz die Zähne mit einer. Schrankzange- oder Schränkmaschine auf 0,45 mm nach jeder Seite vorgeschränkt und dann geschärft. Nach :dem Schärfen wird die Säge auf eine Richtplatte z. B.. aus Hartholz gelegt, wobei der geschränkte Teil der Zähne über die Kante der Platte vorsteht. Die Säge soll @ ollkommen plan =fliegen. Etwaige Buckel wer,-den schon beim Vorrichten heraus-gehämmert. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nun so auf die Fläche der Säge aufgesetzt, @daß die Schleifscheibe über den Zähnen steht. Man dreht sodann den Motor unter Hinundherschieben der Vorrichtung so .Lange tiefer, bis der Schrank der von der Schleifmaschine angegriffenen Zähnen mit Schrankmeßuhr gemessen z. B. noch 0,35 mm mißt. Diese Einstellung ist von Zeit zu Zeit wegen der Abnutzung der Schleifscheibe nachzuprüfen. Nach einmal erfolgter Einstellung wird die Vorrichtung mit mäßiger Geschwindigkeit je einmal über beide Sägeebenen gezogen. Auf diese Weise werden die Ungenauigkeiten des maschinellen Schränkens, des verschieden starken Zurückfederns und des Schleifgrates an den Zähnen auf 1/ioo mm genau abgeschliffen. Dabei ist der maximale Abschliff etwa 1/io mm, so daß ein Schmalerwerden der Hauptschneide nicht eintritt. Bei nassem, frisch gefälltem Rundholz geht man etwa um 1/io mm höher im Schrank. Durch die nun wesentlich schärfere Nebenschneide und durch den gleichmäßig starken Gegendruck derselben gegen die abgetrennte Holzfaser ist der kleinere Schrank möglich, der auch eine wesentlich höhere Schneidd;auer mit sich bringt. Beim Schärfen der Sägen kommt die Hauptschneide immer wieder zu ihrer vollen Breite, wenn beim Schränken nicht mehr als nur ein Dirittel des Zahnes gebogen wird, so daß das Verlaufen der Sägen durch ungleichen Schrank ausgeschlossen ist.
  • Bei Kreissägen mit vielen ,Zähnen wird nur vorgeschränkt bzw. nur einmal, und zwar vor dem Schärfen möglichst nur ein kleiner Teil des Zahnes geschränkt. Die Größe des zu schränkenden Teiles des Zahnes ist hier abhängig von der Blattdicke und der Zahngröße. Die Säge wird sodann flach auf eine Richtplatte gelegt, so daß sie überall plan aufliegt. Dabei .hat man auch eine Kontrolle, ob Idas Blatt gerade gerichtet ist. Die erfinidungsge.mäße Vorrichtung wird wie bei,Gattersägen jedoch unter Verwendung des für Kreissägen vorgesehenen Führungsbügels aufgesetzt. Die Vorrichtung wird sodann kreisrund bewegt, die Säge gewendet und so auf beiden Seiten egalisiert. Diie Größe des Schrankes richtet sich nach Holzfeuchtigkeit und Holzart sowie nach Schnitthöhe.
  • Auch zum Egalisieren von Bandsägen, ob .dieselben neun geschränkt oder .gestaucht sind, läßt sich .die Vorrichtung gemäß der Erfindung verwenden, wenn die erforderliche gute Auflagefläche geschaffen wird. Da diese breiten Bandsägeblätter meistens nur etwa r mm dick sind, lassen sie sich mit der Vorrichtung gut niederhalten, so Üaß ein genaues Egalisieren möglich ist. Auch hier wird wie bei Kreissägen ein äußerst glatter Schnitt erreicht.
  • Diurch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich nun die Vorteile einer glatteren Schnittfläche. Ferner ergibt sich eine Holzersparnis durch die wesentlich engere Schnittfuge und dadurch, daß später an der Hobelmaschine weniger abgenommen werden muß. Beim Längsschnitt an der Kreissäge werden .die Flächen verleimfert.ig glatt und eine Hobelarbeit hinfällig, was wiederum eine Holzersparnis, die sich bei der Herstellung von Mittellagen od. dgl. stark bemerkbar macht, bedeutet. Die Ersparnis von Lohnkosten für die Schärfarbeit ist ebenfalls bemerkenswert.
  • Bei Gattersägen fällt das Schränken mit dem Schränkeisen ganz weg, an seine Stelle tritt eine gute Schränkzange, mit welcher schneller geschränkt werden kann. Das Nachschränken fällt weg, dafür tritt das schnellere und hohe Genauigkeit erzielende Egalisieren. Dies alles bringt erhebliche Zeitersparnis mit sich.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zur Schrankegalisierung von Kreis- und Gattersägen, gekennzeichnet durch eine in einstellbarer Höhe über die Ebene ,des horizontal gelegten Sägeblattes bewegliche Schleifscheibe mitAntrieb und senkrecht stehender Drehachse. a. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibenmotor an einem von Hand über das Sägeblatt beweglichen Gestell mit Grundplatte sitzt. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Gestells an der, dem Sägeblatt aufliegenden Seite Rollen oder Stahlwulisite aufweist. q.. Vorrichtung nach einem dar, vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Angriffsfläche der Schleifscheibe über der Sägeblattebeue, vorzugsweise durch Feingewindesichraube, verstellbar ist. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da,ß -der Schleifscheibenmotor möglichst leicht, z. B. mit .Aluminiumgehäuse, ausgeführt ist. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da,ß die Schleifscheibo in eine Ausnehmung der Gesitellgrundplatto hineinragt. 7. Vorrichtung nach einem Bier Anisp@rüche r bis 6 für Gattersägen, dadurch gekennzeichnet, da,ß zwei auf die Sägeblattbrei.te einstellbare Anschläge, vorhanden sind. B. Vorrichtung nach einem der- Ansprüche z bis 6 für Kreissägen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsbügel mit einer der Sägeblattbohrung entsprechenden. Boilzenplatte die Vorrichturig kreisrund führen läßt. g. Vorrichtung nach einem der Ansprüche r bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vor,-geschränkte und geschärfte Säge auf einer Richtplatte aufliegt, über ' deren Rand die geschränkten Zähne der jeweils nicht egalisierten ISeite nach unten ragen.
DEH10753A 1951-12-14 1951-12-14 Vorrichtung zur Schrankegalisierung von Kreis- und Gattersaegen Expired DE904976C (de)

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Publication Number Publication Date
DE904976C true DE904976C (de) 1954-02-25

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DEH10753A Expired DE904976C (de) 1951-12-14 1951-12-14 Vorrichtung zur Schrankegalisierung von Kreis- und Gattersaegen

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DE (1) DE904976C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255617A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-10 Siegfried Winkel Sägeblatt für Holz- und Kunststoffzerspanung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255617A1 (de) * 1986-08-08 1988-02-10 Siegfried Winkel Sägeblatt für Holz- und Kunststoffzerspanung

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