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DE897574C - Speiseeismaschine mit umlaufendem Kessel und beweglichem Spatel - Google Patents

Speiseeismaschine mit umlaufendem Kessel und beweglichem Spatel

Info

Publication number
DE897574C
DE897574C DEB192A DEB0000192A DE897574C DE 897574 C DE897574 C DE 897574C DE B192 A DEB192 A DE B192A DE B0000192 A DEB0000192 A DE B0000192A DE 897574 C DE897574 C DE 897574C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boiler
shaft
spatula
brine
ice cream
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB192A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1610400U (de
Inventor
Stefan Bertsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB192A priority Critical patent/DE897574C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE897574C publication Critical patent/DE897574C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/08Batch production
    • A23G9/10Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium
    • A23G9/103Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis
    • A23G9/106Batch production using containers which are rotated or otherwise moved in a cooling medium the container rotating about its own axis provided with agitating means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Speiseelsmaschine mit umlaufendem Kessel und beweglichem Spatel Die Erfindung betrifft eine Speiseeismaschine mit umlaufendem Kessel, bei welchem die Welle von unten .in den Soleraum eintritt und durch eine den Solespiegel überragende Hülse abgedichtet ist, die mit einem Flansch am Boden flüssigkeitsdicht festgeschraubt wird. Solche Maschinen ergeben eine ausgezeichnete Zugänglichkeit zum Kessel; dieser ist nach oben vollkommen frei und: wurde zunächst durch eine Handspatelung betrieben. Beim übergang zur maschinellen Spatelung, insbesondere zu solcher mit streifenweise hoch- und niedergehender Ablösung der Gefriermasse von der Innenwand .des Kessels, bildeten jedoch .d.ie sich über den Kessel erhebenden Antriebsteile des Spatels -eine erhebliche Behinderung, und es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion zu schaffen, welche diese Nachteile vermeidet und eine gute Zugänglichkeit zum Kessel gewährleistet.
  • D,ie Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Antrieb für .die Abstreiferbewegung des Spatels, welcher durch eine den Raum über dem Kessel frei lassende Welle erfolgt, die neben .dem Kesselmantel und parallel rn.it seiner Erzeugenden im Soleraum angeordnet ist, wobei .die übertragungsmittel von der Welle zum Spatel knapp über dem Rand. des Kessels verlaufen und sich im wesentlichen mit der Spatellagerung decken.
  • Antriebe von Abstreifern mit achsparallelen Unterwellen sind- an sich bekannt, doch führt bei diesen Einrichtungen die Unterwelle in einen sich weit über die Kesseloberkante erhebenden Aufbau, der die Getriebeteile für den Oberantrieb des Kessels als auch für die zwei sich abwechselnd der Kesselwand nähernden Albstreif enthält. Um diesen Aufbau kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung der Kessel höher rücken und somit von selbst die übliche Büfetthöhe erreichen. Sämtliche Lagerböcke und, Getriebeteile verschwinden über dem Kessel, und der Antrieb des Spatels kann dabei beliebig gestaltet worden, je nachdem man die Maschine mit einem Dreh-, Wälz-, Wiege- oder Steigspatel ausrüstet.
  • In der Zeichnung ist je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Antrieb der Speiseeismaschine mit einem Wälzspatel (Abb. i) und mit einem Drehspatel .(Abb. 2) dargestellt.
  • i bezeichnet darin das Kühlbüfett mit seinem Soleraum 2, in dem die Eismaschine und verschiedene Ausgabebehälter 3 eingebaut sind. Die Eismaschine ist auf einem Zwischenboden 4 gelagert, der unten einen Raum 5 frei läßt, der das später zu beschreibende Getriebe aufnimmt.
  • Die Maschine besteht in der üblichen Weise aus einem Kessel 6 und dem Spatel 7, der an der senkrechten Kesselwand 8 entlangstreicht und dort jeweils schmale Streifen der gefrierenden Masse .in schraubenliniger Form ablöst, wobei auch die Bodenfläche g des Kessels entsprechend behandelt wird.
  • Der Antrieb von Kessel 6 und Spatel7 erfolgt durch .den Motor io, der im Kellerraum 5 unter -dem Kessel 6 angeordnet ,ist und dessen Welle i i mit .dem Abtriebsrad, 12 auf eine Keilriemenscheibe 13 der Antriebswelle 14 des Kessels 6 .arbeitet. Die Welle 14 trägt ein weiteres Kleinrad, 15, welches .die größere Riemenscheibe 16 einer zweiten Welle 17 mittels Keilriemen 18 antreibt. Beide Wellen 14 und 17 durchsetzen den Zwischenboden 4 und sind oben und unten in rohrförmigen Hülsen gelagert, die mit breiten Auflageflanschen versehen sind, welche unter Zwischenlage von Dichtungsmaterial unten. auf -dem Boden 4 aufgeschraubt werden.
  • Die eine Hülse ig besitzt .den Flansch 2.o, der die Mittelöffnung, 2i abdichtet, durch die sich die Welle 14 nach oben erstreckt. Die Welle 14 selbst ist in der Hülse ig durch Kugellager 2,2 drehbar gelagert und oben durch eine Schraube 2@3 mit dem Kessel 6 verbunden. Dieser Kessel 6 besitzt außer .dem Mantel 8 noch einen Innenzylinder 24, mit dem er -über die Hülsenlagerung ig der Welle 14 gestülpt wird. ,Die Lagerung rg ist in der Nähe des Kesselbodens g mit einem Kegel 25 versehen, auf -den sich der dort zu einer Schräge 26 entsprechend erweiterte Zylinder 24 aufsetzt und zentriert. Da .die Sole .dem Kessel 6 einen gewissen Auftrieb verleiht, gleitet die Schräge 26 ,des Zylinders 24 auf dem !, Kegel 25 ohne wesentliche Reibung dahin.
  • Der andere Flansch 27, welcher .an die Hülse 28 der außerhalb des Kessels befindlichen Welle 17 angeschlossen ist, dichtet die Öffnung 2g für .diese Spateluntriebswelle 17 ,ab, .die sich etwas über die Kesselhöhe hinaus erstreckt und dort mit einer Antriebsscheibe 30 versehen .ist. Auch hier ist die Welle 17 oben und unten durch Kugellager 31 leicht drehbar gehalten. Der Spatel 7 hängt nun drehbar in einer waagerechten Achse 32, die ihrerseits um eine senkrechte Achse 3-3 -schwenkbar ist und in einem Lagerbock 34., der auf der Hülse 28 festgeschraubt wird, gehalten ist. Das Ende des Spatels 7 ruht in einer kugekgen Ausnehmung 35 der Schubstange 36, welche durch .den Zapfen 37 eine hin und her gehende Bewegung erhält, bei -der sich der Spatel 7 in einer von unten nach oben und umgekehrt verlaufenden Raumkurve an der Kesselwand- 8 abwälzt.
  • Der ganze Antriebsmechanismus des Spatels 7 ist nur um ein geringes höher als der Kesselrand, so daß keine über das -Büfett vorstehenden Teile erscheinen und .die Maschine durch einen mit den Behältern 3 höhengleichen Deckel 38 abgedeckt werden kann. An der Maschine selbst werden keine Stopfbüchsen mehr gebraucht, die einzigen Dich-,tungen liegen als Dauereinlagen unter den festgeschraubten 'Flanschen 2o und 27. 'Da alle bewegten Teile sich fast vollständig unter dem Kesselrand befinden, ist auch jegliche Unfallgefahr so gut wie ausgeschlossen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich von dem nach A'bb. i nur in der Form ,und in der Bewegung des Spatels 7, der hier nach einer oder mehreren Zylinderschraubenlinien geformt ist und über seine Welle 17 mittels -der übersetzungsräder 39 und 4o eine drehende Bewegung erhält, bei der ebenso wie früher die gefrierende Massein einer schraubenlinig verlaufenden Spirale von der Kesselwand abgestreift wird. Die beiden Übersetzungsräder 39, 40 werden in einem passenden Gehäuse 41 untergebracht, welches leicht abschraübbar auf der Hülse 28 befestigt :ist. Auch hier überragt der Spatelantrieb den oberen Kesselrand nur um ein .geringes Stück, und der Spatel 7 .ist mit seinen Antriebsteilen als Ganzes nach oben abnehmbar, so daß die Reinigung des Kessels keinerlei Schwierigkeiten bereitet, selbst wenn man den Antrieb .des Kessels 6 ausnahmsweise von oben einführen würde.
  • Die Anordnung feststehender Hülsen (Stehrohre i g) um die Kesselwellen 14 ,gibt Anregung für einen weiteren Gedanken., der :die Verwendung von Kaltluft bzw. eines anderen Gases als Kühlmittel zum Gegenstand hat. Die Stehrohre ig eignen sich nämlich besonders zum Anschluß eines Blechmantels von der in Fig. 2 angedeuteten Form. Dieser Mantel 42 schließt einen Hohlraum 43 um den Kessel 6 -und dessen Boden g ein, der von Kaltluft erfüllt wird, welche ebenso wie die den Kessel bisher bespülende Sole die Speiseeismasse zum Gefrieren bringt. Diese Art der Kühlung, die man als Trockenkühlung bezeichnen kann, hat verschiedene und bedeutsame Vorteile für ,den Betrieb mit Speisecis.
  • Der Mantel 42. ist .an das feststehende Rohr ig, welches die Kesselantriebswelle 14 umgibt, anschweißbar, so .daß im Bereich der Kesselwelle 14 die Stopfbüchse entfällt und lediglich am oberen Rand q:4 eine gewisse Abdichtung, die auch mit Labyrinth 4.5 erfolgen kann, notwendig wird; in den auf diese Weise erzielten abgeschlossenen Hohlraum q.3 läßt man die Kaltluft einwirken, die zweckmäßig von innen eingeführt und vom Rand qq. abgezogen wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Speiseeismaschine mit umlaufendem Kessel und beweglichem Spatel, bei der die Kesselwelle von unten @in den Soleraum eintritt und durch eine den Solespiegel überragende Hülse abgedichtet ist, welche mit einem Flansch am Boden flüssigkeitsdicht festgeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet, daß .der Antrieb für die Abstreiferbewegung des Spatels (7) in an sich bekannter Weise durch eine den Raum über dem Kessel (6) frei lassende Welle (i7) erfolgt, die neben dem Kesselmantel (8) und parallel mit seiner Erzeugenden im Soleraum angeordnet ist, wobei die Übertragungsmittel (35, 36., 39, .4o) von der Welle (i7) zum Spatel (7) knapp über -dem Rand des Kessels (6) verlaufen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -d:aß :die Übertragungsmittel aus einer waagerechten Schubstange (36) bestehen, welche .das kugelförmige Ende (35) des Spatels (7) erfaßt und von einem Zapfen (37) oder einer Nutenscheibe (30) der Welle (i7) angetrieben wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine in gleicher Weise wie .die innere Kesselwelle .(i4) abdichtend gelagerte äußere Spatelantriebswelle (i7), deren flüssigkeitsabweisendes Rohr (2,8) gleichzeitig das Lager (3i) für die Welle (i7) enthält. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, .dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) durch einen kegelförmigen Ring (25) des Stehrohres (i9) zentriert und an der Welle (1q.) selbst .durch Schraub- oder Drehverschluß gehalten wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Raum (5) unter dem Kessel (6), welcher durch breite Flanschen (2o, 27) der Wellenlagerungsrohre (i9, 28) gegen die Sole abgedichtet :ist, den Motor (io) und .das vorzugsweise aus Keilriemen bestehende Übersetzungsgetriebe (ii bis 16) enthält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel (6) von einem feststehenden Mantel (4z) umgeben ist und daß in dem von Kessel und Mantel gebildeten Hohlraum (q.3), .der am Kesselrand abgedichtet .ist, Kaltluft als Kühlmittel eingeblasen wird, das als Trockenkühlung die Speiseeismasse zum Gefrieren bringt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Mantel (q2) an dem Stehrohr (i9) stopfbüchsenfrei befestigt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 390 338, $36 898, 559 532e 579 6,58, 676 859, 7o6 o2o; schweizerische Patentschrift Nr. 114 353.
DEB192A 1949-10-20 1949-10-20 Speiseeismaschine mit umlaufendem Kessel und beweglichem Spatel Expired DE897574C (de)

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DE897574C true DE897574C (de) 1953-11-23

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DE (1) DE897574C (de)

Citations (7)

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