DE8632109U1 - Quelluftauslaß - Google Patents
QuelluftauslaßInfo
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/08—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
- F24F13/10—Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
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Description
, &Rgr; a t &thgr; &eegr; I a &eegr; w ä,;(,l ^ ' #|# t
4630 QUtertloh 1, Vennttraß· 9, Poetfach 24 S2
Telefon: (0 52 41) *130 54
15
Firma
6300 Gießen
10
10
20
Die Neuerung betrifft einen Quelluftauslaß zur Belüftung von
Sälen und Hallen, insbesondere von Industriehallen.
Bei der Belüftung von Sälen oder Hallen treten wegen der
variablen Raumhöhen lüftungstechnische Probleme dann auf,
3Q wenn unter Berücksichtigung unterschiedlicher Wärmelasten
eine stabile Luftströmung gewährleistet s*»in soll. Dazu sind
die Auslaßimpulse sowohl der Größe als auch der Richtung nach
für jeden Luftauslaß getrennt einzustellen, und diese Einstellung ist darüberhinaus von der Temperaturdifferenz der
eingeblasenen Zuluft und von der Empfindlichkeit der im Aus-
' Z " K 1126 jS/we
biasbereich tätigen Beschäftigten oder der dort angeordneten &igr;
Maschinen und Werkzeuge abhängig. Um diese Schwierigkeiten ■
zu umgehen, wurden Quelluftauslä'sse geschaffen, bei denen
die Zuluft Über den gesamten Umfang und die gesamte Länge j
des mit Öffnungen versehenen Auslaßrohres "quellend" austritt, so daß ein wesentlicher Strömungsimpuls eingebracht
wird. Bei dieser Lüftungsform steigt bei positiver Temperaturdifferenz (Heizfall) die Luft rasch aufgrund Ihrer geringeren Dichte auf, während sie bei negativer Temperaturdifferenz
(Kühlfall) schnell nach unten absinkt. In beiden Fällen tritt der erwünschte Erfolg der Durchlüftung des Saales
oder der Halle nicht ein. Um doch zu der gewünschten
Durchlüftung zu kommen, wird daher die Austrittsgeschwindigkeit
der Luft so erhöht, daß durch Induktion sowohl eine Mischung der Zuluft mit der Raumluft als auch eine Raumluft-Strömung
in Gang gesetzt wird. Die sich einstellende Raumluft-Strömung
wird dabei wesentlich vom mit der Zuluft eingebrachten Impuls bestimmt; es können einige Bereiche des
zu durchlüftenden Raumes zu gut, andere zu schlecht durchströmt sein. Ersteres führt zu unangenehmen Zugerscheinungen,
letzteres zu einer stetigen Luftverschlechterung.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt,
einen Quelluftauslaß der genannten Art so auszubilden, daß
der von der von ihm abgegebenen Zuluft in den Raum eingebrachte
Strömungsimpuls einstellbar ist, und zwar sowohl
nach Größe und Richtung; darüberhinaus soll der Quelluftauslaß
einfach aufgebaut, sicher betreibbar und wirtschaftlich
herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß ein
an eine Zuluftanlage anschließbarer Zuluftkasten mit mindestens
einem horizontal ausgerichteten Anschlußstutzen versehen ist, der in eines der Enden eines aus einem mit Öffnungen
versehenen Mantel gebildetes Auslaßrohr mündet, dessen anderes Ende mit einer Endplatte verschlossen ist, und daß
- 3 - K 1126 jS/we
das AusiaSrohr mit einem einen Teil seines Umfanges umfassenden
und die gesamte Länge des mit öffnungen versehenen
Teils des AuslaBrohres überdeckenden Einstell schieber versehen
ist, wobei der Einstell schieber am Auslaßrohr um die Achse des Auslaßrohres drehbar befestigt ist. Durch diese
Ausbildung ist ein Quelluftauslaß gegeben, der durch die abgedeckte
Fläche im freien Bereich eine erhöhte Strömungsgeschwindigkeit aufweist. Damit wird der aus dem Produkt M?ssenstrom
und Austrittsgeschwindigkeit gebildete Strömungs-
jQ Schieber verringert, während die Strömungsgeschwindigkeit
nicht Über eine vom Vordruck her gegebene Grenze ansteigen kann. Während durch den vom Einstell schieber überdeckten
Zentriwinkel der Betrag des Strömungsimpulses gegeben ist,
ist die Richtung des Strömungsimpulses dadurch verstellbar
^5 end somit den Bedürfnissen anpassbar, daß der Einstell schieber
um die Achse des Auslaßrohres verdreht werden kann. So lassen sich die 1m Kühl- bzw. Heizfall gegebenen Bedingungen
so abgleichen, daß - ohne Änderung des Betrages des Strömungsimpulses - der Strömungsimpuls als gerichtete Größe ver-
2Q ändert werden kann. Durch die Beschränkung des Austrittsgebietes
tritt darüberhinaus eine verbesserte Zustrom-Möglichkeit
für die durch Induktion angesaugte Raumluft ein, was zu einer Verbesserung des Mischverhaltens dieses Luftauslasses
führt.
Saales bzw. der Halle gegeben; an einen Luftkasten können
eine Anzahl von Luftauslaßrohren angeschlossen sein. Vorteilhaft
ist jedoch, die Anzahl der Auslaßrohre jedes der 3Q Auslaßkästen auf zwei oder drei zu beschränken.
In einer besonderes einfachen Weise lassen sich Betrag und
Richtung des Strömungsimpulses dadurch einstellen, daß der Einstell schieber aus zwei höchstens 180° des Umfanges des
Mantels des AuslaBrohres umfassenden Teil Schiebern gebildet
&igr; · a ■ · ·
ist, die unabhängig voneinander gegeneinander verstellbar,
miteinander fixierbar und fixiert miteinander um die Achse des Auslaßrohres verdrehbar sind. Durch diese Ausbildung des
Einstell Schiebers läßt sich das Abgleichen der Klima-Anlage
bei ihrem Einfahren in einfacher Weise dadurch bewerkstelligen, daß der den Betrag des Strömungsimpulses gebende Umfassungswinkel
des Einstell Schiebers während des Einfahrens
auf den günstigsten Wert gebracht und beide Einstell schieber
in dieser Lage miteinander fixiert werden. Die so miteinander fixierten Einstell schieber sind gemeinsam um die Achse des
Auslaßrohres verdrehbar, so daß die Richtung des Strömungsimpluses
bei konstantem Betrag nach wie vor einstellbar ist.
Vorteilhaft ist es, den Übergang vom Anschlußstutzen des Luftkastens zum Auslaßrohr als mit einer Abrundung versehene
Austrittsdüse auszubilden. Weiterhin ist es vorteilhaft, im Anschlußstutzen einen Drall geber anzuordnen. Während durch
die Auslaßdüse der Stoßverlust verringert und somit der energetische Wirkungsgrad des Quelluftauslasses verbessert wird,
wird durch den Drall geber ein von einer Dral1 strömung überlagertes
Einströmen der Zuluft in das Auslaßrohr bewirkt. Diese Dral1 strömung setzt sich nach außen hin fort und verbessert
das Mischungsverhalten.
Die Anordnung eines zusätzlichen, inneren Mantels mit einer Vielzahl von Öffnungen und insbesondere die Anordnung von
koaxialen Leitringen, die darliberhinaus auch noch im Winkel zu einer normal zur Achse des auslaßrohres ausgerichteten
Ebene angestellt sind, verbessern das Ausströmverhalten, so daß gezielte "quasi punktueiie" Belüftungen ermöglicht werden.
Einzelne Arbeltsplätze können durch geeignete Wahl der Richtung
des Strömungsimpulses unterschiedlichen Anforderungen
angepasst werden.
Eine besonders einfache Bauwelse wird dadurch erreicht, daß
die das Auslaßrohr verschließende Endplatte und der 1m Be-
- 5 - K 1126 jS/we
reich des Anschlußstutzens vorgesehene Abschlußring mittels
Spannschrauben miteinander spannbar verbunden sind. Vorteilhaft ist es bei dieser Anordnung, daß die Endplatte und der
AbschluBring je mindestens eine außerhalb des Mantels angeordnete
Ringnut aufweisen, wobei die Endkanten des Einstell-Schiebers
(bzw. der Teilschieber) in den Nuten gelagert sind.; Weitere Nuten, z.B. auch zur Aufnahme des inneren Mantels, ;
sind ebenfalls möglich. Durch diesen Aufbau wird der Quellluftauslaß
gebildet aus dem Abschlußring und der Endplatte, in deren Nuten der äußere Mantel und der Einstell schieber
IQ bzw. die beiden Teil schieber, gegebenenfalls auch der innere
Mantel, mit ihren freien Kanten eingreifen, und wobei der Abschlußring und die Endplatte mittels der Spannschrauben
zusammengespannt werden. Dabei können je eine Ringnut für jeden der Teil schieber vorhanden sein; beide Teil schieber
^5 können jedoch auch in einer - dann möglicherweise etwas breiteren
- Ringnut eingesetzt sein. Sind beide Teil schieber in eine Nut eingesetzt, erleichtert dies das Fixieren der beiden
Teil schieber aneinander.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Endplatte mit einem axial im Auslaßrohr angeordneten, konusförmigen
Leitkörper versehen 1st, dessen inneres, den kleineren Durchmesser aufweisendes Ende höchstens bis an die Abrundung
der Auslaßdüse reicht, vorteilhaft ist es dabei, den axial eingesetzten Leitkörper als an beiden Stirnseiten offenen
Hohlkörper auszubilden und die Endplatte mit einer Zentralöffnung
zu versehen. Durch den Leitkörper wird zunächst eine
gleichmäßig Ausströmung Über die gesamte Länge des Auslaßrohres
erreicht. Dies 1st eine Folge des sich zur Endplatte
3Q hin verengenden Spaltes zwischen der äußeren Oberfläche des
konusförmigen Einsatzes und dem Mantel des Auslaßrohres. Wird
der konusförmige Einsatz als an beiden Stirnseiten offener
Hohlkörper ausgebildet und weist die Endplatte eine Zentral öffnung
auf, bewirkt der Einsatz ein Vormischung von Zuluft und Raumluft, da die Raumluft 1m Bereich der Ausströmdüse
" 6 ".. .. K 1126 jS/we
mit (relativ) hoher Geschwindigkeit strömt und aufgrund ihres
dadurch verringerten statischen Druckes über das Zentral rohr Raumluft ansaugt. Dies wird besonders dann noch begünstigt,
wenn eine Oral 1 strömung durch einen im Anschlußstutzen angeordneten Drallgeber erzwungen wird.
5
Das Wesen der Neuerung wird anhand der Figuren 1 bis 6 beispielhaft
erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine halbperspektivische, schematische
Darstellung eines an einen Luftkasten
angeschlossenen Auslaßrohres;
Fig. 3 Auslaßrohr mit Drallgeber im Anschluß-,r
stutzen und Konuseinsatz;
a: Querschnitt (Halbschnitt) b: Aufsicht
a: eine Nute für beide Teil schieber b: je eine Nute für jeden der
oc Teil schieber
Die Fig. 1 zeigt schematisch in einer perspektivisch-teilgeschnittenen
Darstellung '»inen Zuluftkasten 1, an den ein Auslaßrohr 6 angeschlossen ist. Der Zuluftkasten 1 wird dabei
gebildet aus einer Zuluftkammer, hier zylindrisch dargestellt, deren ä'ußerer Mantel ein Anschlußrohr zum Anschluß
des Zuluftkastens an die Lüftungsanlage aufweist. Eine zur
Stirnwand parallele Wand 1st mit einem weHsren Anschlußstutzen
1.4 fUr das Auslaßrohr 6 versehen. Es versteht sich von selbst, daß bei der zylindrischen Darstellung beide
- 7 - K 1126jS/ms
gegenüberliegenden Stirnwände derartige AnschluBstutzen 1.4 i
aufweisen können. Die dargestellt, zur Stirnwand parallele ! Wand ist gegenüber der Stirnseite zurückgesetzt, dadurch er-
!&eeacgr; gibt sich ein überstehender Kragen 1.5, der direkt an den
; 5 Außendurchmesser des Mantels 6.1 des Auslaßrohres 6 an- '.
schließen kann. Der Anschlußstutzen 1.4 nimmt das Anschlußrohr 2 für das Auslaßrohr auf, wobei das Ausströmende des
- Anschlußstutzens 2 im Inneren des Auslaßrohres 6 als Ausströmdüse
mit entsprechend abgerundeter Mündung 2.1 (Fig. 3) ausgebildet ist. Das Auslaßrohr 6 selbst beste' *, im wesent-
; liehen aus Jem dem Zuluftkasten 1 zugewandten Anschlußring 9
\ und der auf der anderen Seite vorgesehenen Endplatte 11 - wo-
bei zwischen Abschlußring <? und Endplatte 11 der äußere, mit
&iacgr; einer Vielzahl von Luftausströmöffnungen 6.2 (Fig. 3) ver-
15 sehene Mantel 6.1 verläuft. Dieser äußere Mantel 6.1 ist
f: mittels eines sich vom Abschlußring 9 bis zur Endplatte 11
f erstreckenden Eins'celiSchiebers 10 teilweise abdeckbar. Dieser
* Einstellschieber 10 ist um die Achse des Auslaßrohres 6
: schwenkbar, so daß der gewünschte Ausströmbereich durch die
Einstellung dieses Einstellschiebers 10 gewählt werden kann. Zur Vergleichmäßigung der Ausströmung ist ein innerer, ebenfalls
mit einer Vielzahl von Öffnungen 5.2 (Fig. 3) versehener Mantel 5.1 angeordnet, der konzentrisch zum äußeren Mantel
6.1 liegt und einen radialen Abstand von diesem aufweist.
Zwischen beiden Mänteln befinden sich einige Leitringe 7,
die eine eventi. noch vorhandene axiale Komponente der Strömung in eine radiale umleiten. Das dargestellte Auslaßrohr
6 weist weiter einen konusförnrigen Leiteinsatz 4 auf,
dessen Inneres Ende 4.1 im Bereich der Ausströmdüse 2.1 (Fig. 3) des Anschiußstutzens 2 für das Auslaßrohr 6 Hegt.
Das äußere Ende des Leiteinsatzes 4 1st an der Endplatte 11
befestigt, die als Träger des Lsiteinsatzes 4 dient. Durch
diesen Le1te1nsatz wird eine Über Jie axiale Länge gleichmäßige
Ausströmung erreicht. Soll darüber hinaus die Mischung
verbessert werden, wird der konusförmige Le1te1nsatz 4 als
K 1126 -JS/ms.
beidseits offener Hohlkörper ausgebildet und erhält die Endplatte
11 eine Zentral Öffnung 11.5 (F1g. 6). Bei dieser Ausbildung
kann Raumluft, angesaugt vom Unterdruck, der 1m Bereich
der Ausiaßdllse 2.1 (Fig. 3) schnell strömenden Zuluft
noch Innerhalb des Auslaßrohres mit der Zuluft vermischt
werden.
Die Fig. 2 zeigt den Zuluftkasten 1 in einer zylindrischen
Ausführung, bei der die Zylinderachse rechtwinklig zur Achse
der AnschluBstutzen 1.4 fUr die Auslaßrohre 6 steht. Die
Zuluftkammer 1.1 des Zuluftkastens 1 ist mit einer Zwischenwand 1.2 abgeschlossen und diese Zwischenwand 1.2 mit dem
Anschlußstutzen 1.3 fUr die Zuluftanlage versehen. Bei dieser Ausführung kann der Anschluß an die Zuluftanlage "unsichtbar"
ausgeführt werden und der überstehende Kragen erlaubt einen
architektonisch günstigen Anschluß an die Deckenkonstruktion.
Die Anschlußrohre 1.4 für die Auslaßrohre 6 sind gegenüberliegend angeordnet. Andere Konfigurationen, etwa mit drei im
Winkel von 120° angeordneten oder mit vier kreuzweise gegenüberliegenden
Anschlußstutzen 1.4 sind selbstverständlich möglich.
Die Fig. 3 zeigt schließlich einen Teilschnitt des Auslaßrohres 6 mit seinem Anschlußstutzen 2. Der Anschlußstutzen 2
trägt das nach außen nicht weiter abgestützte Anschlußrohr 6, wobei die Kraftübertragung im wesentlichen durch den Abschlußring
9 erfolgt. Im Inneren des Anschlußstutzens 2 ist ein Drall geber 3 vorgesehen, der aus Strömungsrichtung
angestellten Flügeln 3.2 besteht, die an einem axial verstellbaren
Zentralkörper 3.1 befestigt sind. Der Anschlußstutzen
2 ist innerhalb des Auslaßrohres 6 mit einer abgerundeten Aufweitung 2.1 versähen, die eine Auslaßdüse darstellt.
Das Auslaßrohr 6 wird wesentlich gebildet vom äußeren
Mantel 6.1, der mit einer Vielzahl von über seine Oberfläche verteilten Öffnungen 6.2 versehen ist. Das äußere Ende des
äußeren Mantels 6.2 ist mit einer Endplatte 11 abgeschlossen.
r 9 -
-.9 -.. K &Pgr;25 -jS/ms.
Der Abschlußring 9 und die Endplatte 11 werden mittels Spann- '
schrauben 8 zusammengehalten. Im Inneren des äußeren Mantels 6 1st ein weiterer, Innerer Mantel 5.1 angeordnet, der ebenfalls
mit einer Vielzahl von über seine Oberfläche verteilten
öffnungen 5.2 versehen ist. Der Innere Mantel 5.1 1st dabei koaxial zum äußeren Mantel 6.1 und in dem radialen
Abstand zwischen beiden Mänteln sind die schräg angestellten
Le1tr1nge 7 vorgesehen, die in der gewählten Darstellung
icuiyi ILiI 311 11.111 ui iniy aiiycucutcu siiiu. xni iiincicii uca iiiiictcii
Zylinders 5.1 1st ein konusförmiger Leitkörper 4 vorgesehen,
der als Hohlkörper ausgebildet 1st und an ssinem äußeren
Ende in Verbindung mit der Endplatte 11 steht. Die Endplatte
11 selbst weist eine zentrale Öffnung 11.5 (Fig. 6) auf, so
daß ein Luftweg in axialer Richtung von außen bis in den
Bereich der Auslaßdüse 2.1 des Anschlußstutzens 2 für das Auslaßrohr 6 gegeben 1st. Außerhalb des äußeren Mantels 6.1
befindet sich der Einstellschieber 10 (Fig. 1), der in der
Darstellung der Fig. 3 aus zwei Teil Schiebern 10.1 und 10.2
besteht.
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Die Fig. 4a und 4b zeigen die Endplatte 11, wobei die Fig. 4a einen Halbschnitt und die Fig. 4b eine Aufsicht auf die
Innenseite darstellen. Die Endplatte 11 ist mit einer Vielzahl
konzentrischer Ringnuten versehen, wobei die äußeren
folgende Nute 1.4 ist vorgesehen zur Aufnahme der Außenkante des äußeren Mantels 6.1, die innere Nut 11.3 zur Aufnahme
der Außenkante des inneren Mantels 5.1. Die drei im Winkel Abstand von 120° angeordneten (nicht näher bezeichneten)
Bohrungen dienen zur Durchführung der Spannschrauben 8 (Fig.3). Die Fig. 5 zeigt analog dazu die Darstellung des Abschlußringes
9. Auch hier sind wieder die äußeren Ringnuten 9.1 und 9.2 zur Aufnahme der korrespondierenden Endkanten der Teilschieber
10.1 und 10.2 (Fig. 3) bestimmt. Die innen liegenden
- 10 -
··. .: .-jio.-"..'· K1125 "js/ms
> »ft* ♦ « ♦ « ♦ ·
Inneren Mantels 6.1 und 5.1 (F1g. 3) auf. Durch die (nicht i
näher bezeichneten) Bohrungen werden die Spannschrauben geführt, die letztendlich den Abschlußring 9, die Endplatte 11
sowie die dazwischen angeordneten inneren und äußeren Mäntel 5.1 und 6.1 (Fig. 3) zusammenhalten.
Die Fig. 6a und 6b zeigen nochmals im Detail die Ausbildung der Endplatte 11 (wobei die Ausbildung des Abschlußringes 9
dazu entsprechend ist und einer besonderen Darstellung nicht bedarf). Die Endplatte 11 weist im Berich der Achse eine
Zentral öffnung 11.5 auf, die 1n Verbindung mit dem an beiden
Stirnseiten offenen, konusförmigen Leitkörper 4 den Luftdurchtritt
der Raumluft in das Innere des Anschlußrohres 6 ermöglicht. In den Nuten 11.3 und 11.4 sind die beiden Mantel,
der innere Mantel 5.1 und der äußere Mantel 6.1 mit ihren äußeren Kanten eingelassen und werden - da sie sich so gegen
den Abschlußring 9 abstützen können - mittels der Spannschrauben 8 angezogen. Beide Mantel, der innere Mantel 5.1 und
der äußere Mantel 6.1 weisen eine Vielzahl von Öffnungen 6.2 auf. Außerhalb des äußeren Mantels 6.1 sind die Teil schieber
10.1 und 10.2 des Einstell Schiebers 10 angeordnet, wobei der
Abstand zwischen dem äußeren Mantel 6.1 und dem Einst*!1-schieber
10 möglichst gering sein soll (in den Fig. 6 zur besseren Verdeutlichung übertrieben dargestellt). Beide Teilschieber
können - Fig. 6a - in einer einzigen Nut 11.1 zusammengefaßt sein, zumal das Verschieben der Teil schieber
10.1 und 10.2 gegeneinander lediglich beim Einfahren der Lüftungsanlage erfolgt (und möglicherweise nur in großen Zeitabständen
wiederholt wird). Die beiden Teilschieber 10.1 und 10.2 liegen nahezu aufeinander und lassen sich in einfacher
Heise miteinander fixieren. Das Einstellen des aus den miteinander
verbundenen Teilschiebern 10.1 und 10.2 gebildeten EinstellSchiebers 10 (Fig. 1) kann in einfacher Weise erfolgen,
ebenso das Festlegen des eingestellten Einstell-
- 11 -
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K 1125-jS/ms.
h - Die in Pig. 6b dargestellte Anordnung weist je eine Ringnut
\ 11.1 und 11.2 für jeden der Teüschieber 10.1 und 10.2 auf.
stellen der Anlage vom Winterbetrieb aum Übergangsbetrieb, vom Übergangsbetrieb zum Sommerbetrieb, vom Sommerbetrieb
zum Ubergangsbetrieb i>nd zurück zum Winterbetrieb die Impulseinsteiiung
durch Verschieben der Teiischieber 10.1 und
10.2 gegeneinander vorgenommen werden muß. Das individuelle
~ rinaf all An «4ui*s*h A se &eegr; AmA 4 nc airiA Uamerhiakan A &lgr; &ngr;* To 4 &Iacgr; erhnfiho
blfl*>WCIieil «fUIWIf WM*X «f WIIfW ■ ff*« WIIIW VWf IfVII« UWUII «BWf *««f*>«w*t>««wwt
10.1 und 10.2 miteinander bleibt unabhängig davon möglich. Zum Fixieren der beiden Teil schieber bei dieser Anordnung
können Spannschrauben, Rasten o.dgl. zwischen den Schiebern angeordnet sein, die angezogen bzw. eingerastet ein Verstellen
gegeneinander verhindern.
15
15
35
Claims (16)
1. Quelluftauslaß zur Lüftung von Sälen und Hallen, Insbesondere
von Industriehallen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an eine Zuluftanlage anschließbarer Zuluftkasten (1)
mit mindestens einem horizontal ausgerichteten Anschlußstutzen (2) versehen ist, der in eines der Enden einer aus
einem mit Öffnungen (6.2) versehenen Mantel (6.1) gebil
detes Auslaßrohr (6) mündet, dessen anderes Ende mit einer
Endplatte (11) verschlossen ist und daß das Auslaßrohr (6) mit einem einen Teil seines Umfanges umfassenden und
die gesamte Länge des mit Öffnungen (6.2) versehenen Teiles des Auslaßrohres (6) überdeckenden Ei ns^aIl schie
ber (10) versehen ist, wobei der Einstell schieber (10)
am Auslaßrohr (6) um die Achse des Auslaßrohres (6) drehbar angeordnet 1st.
2. Quelluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
ddß der Zuluftkasten (1) zwei um 180° gegeneinander ausgerichtete Auslaßrohre (6) aufweist.
3. Quelluftauslaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuluftkasten (1) drei um 120° gegeneinander versetzte Auslaßrohre (6) aufweist.
4. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einstell schieber (10) aus zwei höchstens 180° des Umfanges des Mantels (6.1) des Aus-
• · r ·
.- 2.- ,. .. K 1126 jS/we
laßrohres (6) umfassenden Teilschiebern (10.1; 10.2) ge-
§ bildet ist, die unabhängig voneinander gegeneinander ver-
: stellbar, miteinander fixierbar und fixiert miteinander
um die Achse des Auslaßrohres (6) verdrehbar sind.
5. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Übergang vom Auslaßstutzen (2)
|f zum Auslaßrohr (6) als mit einer Abrundung (2.1) versehe-
' ne Austrittsdüse ausgebildet ist.
■ &igr;»
6. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bi? 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Anschlußstutzen (2) ein Oral!geber
(3) angeordnet ist.
7. Quelluftauslaß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
,e daß der Drall geber (3) einen mit radial abstehenden und
gegen die Strömungsrichtung angestellten Flügeln (3.2)
versehenen Zentralkörper (3.1) aufweist.
8. Quelluftauslaß nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn-
; 20 zeichnet, daß der Drall geber (3) axial verstellbar ist.
9. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das/die Ausluftrohr/e (6) einen inneren mit Öffnungen (5.2) versehenen Mantel i5.1) aufweist.
10. Quelluftauslaß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem äußeren Mantel (6.1) und dem inneren Mantel (5.1) koaxial* ',.eitringe (7) angeordnet sind.
30
11. Qu^Iluftauslaß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die koaxialen Leitringe i7) in einem gegenüber einer
rechtwinklig auf der Achse des Auslaßrohres (6) stehenden Ebene geneigt angeordnet sind.
35
t t · &iacgr; ·
.- 3 .-. .. &kgr; 1126 js/we
12. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die das Auslaßrohr (6) verschllessende Endplatte (11) und der 1m Bereich des Anschlußstutzens
(2) vorgesehene Abschlußring (9) mittels Spannschrauben
(8) spannbar miteinander verbunden sind.
13. Quelluftauslaß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußring (9) und die Endplatte (11) je mindestens
eine außerhalb des Mantels (6.1) angeordnete ringförmige Nute (9.1; 11.1) aufweisen, wobei die Endkanten
des Einstellschiebers (10; 10.1; 10.2) in den Ringnuten
(9.1; 11.1) gelagert sind.
14. Quelluftauslaß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abschlußring (9) !^d die Endplatte (11) mindestens
eine weitere, die Kanten des äußeren und/oder inneren Man
tels (6.1; 5.1) aufnehmende Ringnut (9.3; 9.4; 11.3; 11.4) aufweisen.
15. Quelluftauslaß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endplatte (11) mit einem axial
im Auslaßrohr (6) angeordneten konusförmigen Leitkörper
(4) versehen ist, dessen inneres, den kleineren Durchmesser aufweisendes Ende (4.1) höchstens bis an die Abrundung
(2.1) der Auslaßdüse reicht.
16. Quelluftauslaß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der axial eingesetzte Leitkörper (4) als an beiden
Stirnseiten offener Hohlkörper ausgebildet ist, wobei die
Endplatte (11) mit einer Zentral öffnung (11.5) versehen
ist·
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