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DE3842810A1 - Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechen - Google Patents

Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechen

Info

Publication number
DE3842810A1
DE3842810A1 DE19883842810 DE3842810A DE3842810A1 DE 3842810 A1 DE3842810 A1 DE 3842810A1 DE 19883842810 DE19883842810 DE 19883842810 DE 3842810 A DE3842810 A DE 3842810A DE 3842810 A1 DE3842810 A1 DE 3842810A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air outlet
air
angle
aerating
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883842810
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Griepentrog
Marten Dr Brunk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
H Krantz TKT GmbH
Original Assignee
TURBON TUNZINI KLIMATECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TURBON TUNZINI KLIMATECHNIK filed Critical TURBON TUNZINI KLIMATECHNIK
Priority to DE19883842810 priority Critical patent/DE3842810A1/de
Publication of DE3842810A1 publication Critical patent/DE3842810A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Be- und Entlüftungsvorrichtungen zur Er­ zeugung einer definierten, gerichteten und stabilen Verdrängungs­ strömung vorzugsweise im Fußbodenbereich, die vorzugsweise aus gegenüberliegenden Luftdurchlaßeinheiten mit Luftdurchlässen be­ steht. Vorzugsweise sind die Luftdurchlässe in Längsrichtung der Luftkanäle gleichmäßig verteilt.
Bei allgemeinen bekannten Vorrichtungen dieser Art, um eine Raum­ durchspülung mit einer definierten gerichteten und stabilen Strö­ mung zwischen Zu- und Abluftdurchlässen zu erreichen, ist eine sehr große Luftwechselzahl erforderlich, um eine hinreichend wirksame Verdrängungsströmung zu erzielen. Die Luftdurchlaß­ flächen der allgemein bekannten Vorrichtungen haben relativ große Durchlaßöffnungen mit Luftaustrittsgeschwindigkeiten kleiner als 1 m/s. Die erforderlichen Volumenströme sind sehr groß und erfor­ dern somit enorme Luftförderkosten. Luftwechselzahlen von 20 bis 600 h-1 sind erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen bekannter Art so zu verbessern, daß mit einem wesentlich geringeren Volu­ menstrom eine stabile Verdrängungsströmung erreicht wird. Die be­ schriebene Vorrichtung ist wesentlich wirtschaftlicher zu betrei­ ben, erfordert einen geringeren Platzbedarf und die Anlagenkosten sind stark reduziert.
Die bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung einer Verdrängungsströ­ mung unter Verwendung großer Auslaßflächen und großer Volumen­ ströme, erzeugen mit zwangsläufig hohen Luftwechselzahlen eine turbulenzärmere Luftströmung, als die aus dem erfundenen Luftaus­ trittsstutzen austretenden Luftstrahlen. Bei zahlreichen Anwen­ dungsfällen kann jedoch auf eine turbulenzarme Verdrängungsströ­ mung verzichtet werden. Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bei in Räumen freiwerdenden Gasen und Dämpfen, die schwerer als Luft sind, ökonomisch vorteilhaft angewendet werden. Luftwechselzahlen von 2 pro Stunde sind in vielen Fällen ausrei­ chend.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden turbulente Luft­ strahlen erzeugt, die die schweren Gase und Dämpfe am Faßboden verdünnen, um z. B. gesundheitliche Schädigungen von Personen oder Schäden am Baukörper zu vermeiden, oder bei explosiven Ge­ mischen die explosionsgefährdeten Bereiche des Raumes auf ein Minimum zu reduzieren. Bei dieser Luftführung stellt sich eine Raumluftwalze, also eine Rückströmung ein, die jedoch wesentlich kleinere Konzentrationen an Luft-Verunreinigungen mit sich führt, als sie in der gerichteten Verdrängungsströmung vorhanden sind. Zur genauen Einstellung bzw. zur Vergleichsmäßigung der austre­ tenden Zuluftvolumenströme sind die Luftaustrittsstutzen ineinan­ der in Richtung ihrer Symmetrieachse verschiebbar.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Zuluftaus­ trittsstutzen im Mittenbereich der aus mehreren Moduleinheiten bestehenden Zuluftausblasvorrichtung vorzugsweise im Winkel von 90° zu den Ausblasgehäusen angeordnet.
In den Anfangs- und Endmodulen der Zuluftausblasvorrichtung sind die Ausblasstutzen im Winkel abweichend von 90° zum Ausblasge­ häuse angeordnet, um Randeinschnürungen des Gesamtströmungsfeldes zu vermeiden.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die inneren Teile der verschieb- und drehbaren Stutzen an der Lufteintrittsseite abgeschrägt. Durch Verdrehen dieser Innenteile wirkt dieser schräge Anschnitt wie eine Schöpfzunge, wodurch ebenfalls der durchströmende Volumenstrom verändert werden kann.
Nach erfolgter Abgleichung der Volumenströme und Optimierung der gesamten Raumdurchspülung, werden die Innenteile der Zuluftaus­ trittsstutzen durch kraftschlüssige Verbindungen, wie Schrauben, Popnieten oder dauerelastischer Dichtungsmasse arretiert.
Die Abluftmodule bestehend aus den aneinanderzureihenden Gehäusen mit eingesetzten Abluftdurchlässen in Form von beliebigen Öffnun­ gen, wie Schlitzen oder Gittern, die so angeordnet werden, daß eine gleichmäßige Absaugung über der gesamten Abluftkanallänge gewährleistet wird, werden direkt über der unteren Absaugfläche des Raumes angeordnet.
Der Zuluftkanal besteht vorteilhaft aus den einzelnen Zuluftmodu­ len und wird vorzugsweise direkt auf dem Fußboden verlegt.
Sind Einrichtungsgegenstände vor den Luftaustrittsöffnungen vor­ handen, wird der Zuluftkanal darüber angeordnet, um eine unge­ störte Luftströmung zu erreichen. Bei dieser höher angeordneten Ausführung der Zuluftmodule wird die Gehäuseaustrittsfläche der Zuluftmoduleinheiten schräg ausgeführt, so daß die Zuluftstutzen schräg nach unten ausblasen und sich die Zuluftstrahlen nach kur­ zer Lauflänge am Fußboden anlegen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs­ mäßigen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung mit Eintragung des Raumluftströmungsbildes,
Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit Eintragung des Raumströmungsbildes,
Fig. 3 ein Zuluftausblasmodul 1 gemäß Fig. 1 und 2 als mittlere Moduleinheiten der Gesamtvorrichtung mit Anordnung der Ausblasstutzen 2 im Winkel von 90° zur Gehäusewandung,
Fig. 4 ein Zuluftausblasmodul gemäß Fig. 1 und 2 als Endmodul der Gesamtvorrichtung mit Anordnung der Ausblasstutzen im Winkel abweichend von 90° zur Gehäusewandung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen vorzugsweise aus den Ge­ häusemodulen 1, die zu jeder erforderlichen Gesamtlänge anein­ andergereiht werden können und den Luftaustrittsstutzen 2 sowie Lufteintrittsstutzen 3. Das letzte Zuluftmodul und das erste Abluftmodulgehäuse, ist mit einem Gehäusedeckel 4 verschlossen, wenn die Zu- bzw. Abluft nicht beidseitig zu- oder abgeführt wird.
Die Luftaustrittsöffnungen 2 und Lufteintrittsöffnungen 3, sind in den Gehäusemodulen 1 so angeordnet, daß sich in der Gesamtvor­ richtung gleiche Mittelabstände der Lufteintritts- 2 und Luftaus­ trittsöffnungen 3 ergeben.
In den Luftaustrittsstutzen 2 sind die verdreh- und verschiebba­ ren Luftaustrittsstutzenelemente 2 a angeordnet.
Die Luftaustrittsstutzen 2 sind vorzugsweise in den mittleren Luftauslaßmodulen 1 im Winkel von 90° zu den Gehäuseoberflächen der Luftauslaßmodule 1 eingesetzt, wie in Fig. 3 dargestellt.
In den Anfangs- und Endmodulzuluftgehäusen 1, sind die Luftaus­ trittsstutzen 2 vorzugsweise im Winkel α ungleich 90° eingebaut, wie in Fig. 4 gezeigt wird.
In den Anfangszuluftmodulen 1 ist der Winkel α größer als 90° und in den Endzuluftmodulen kleiner als 90°.
Die Länge des Zuluftaustrittsstutzen 2, ohne Luftaustrittselemen­ te 2 a, soll mindestens 1,1 mal jedoch besser 2 mal dem Durchmes­ ser des Zuluftaustrittsstutzens 2 entsprechen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich eine gerichtete und stabile Verdrängungsströmung 5 zwischen den Zu- und Abluftmo­ dulen 1 mit einer definierten Strömungsrichtung von 90° zu den mit Luftdurchlässen 2 und 3 versehenen Gehäuseflächen der Zu- und Abluftmodule 1 erzeugen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Erzeugung einer definierten gerichteten und stabilen Verdrängungsströmung bestehend vorzugsweise aus den Gehäusen (1), die in Modulbauweise aneinandergereiht werden und Durchtrittsöffnungen (2 u. 3), die vorzugsweise in Längs­ richtungen gleichmäßig verteilt sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (2) als ineinander verschieb- und verdrehbare Stutzen ausgebildet sind und die Zuluftaus­ trittsstutzen (2) ohne Luftaustrittselemente (2 a) mindestens 1,1 mal so lang sind wie der Durchmesser der Zuluftstutzen (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsstutzen (2) entweder im Winkel von 90° zur Ge­ häusewand oder im Winkel abweichend von 90° ausgeführt wer­ den.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsstutzen (2) mit den Luftaustrittselemen­ ten (2 a) arretierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das ins Gehäuse (1) hineinragende Luftaustrittsstutzen­ element (2 a) des Luftaustrittsstutzens (2) an seiner Ein­ strömöffnung im Winkel von 90° zur Mittellinie oder im ab­ weichenden Winkel von 90° ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (2) in den Gehäusemodulen (1) so angeordnet sind, daß sich in der Gesamtvorrichtung gleiche Mittenabstände der Luftaustrittsöffnungen ergeben.
DE19883842810 1988-12-20 1988-12-20 Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechen Withdrawn DE3842810A1 (de)

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EP1104876A1 (de) * 1999-12-02 2001-06-06 OLT Oberflächen-, Luft- und Trocknungstechnik GmbH Belüftungsvorrichtung und Verfahren zur Belüftung eines Freiflächenarbeitsplatzes in einer Werkhalle
DE10360237A1 (de) * 2003-12-12 2005-07-21 LK Luftqualität AG Anordnung zur Beeinflussung und Behandlung der Luft wenigstens eines Raumes

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DE2124867A1 (de) * 1971-05-19 1972-12-07 Mittelhauser + Walter, 2000 Hamburg Vorrichtung zum Behandeln insbeson dere von Nahrungsmitteln
DE8632109U1 (de) * 1986-11-29 1988-01-07 Kessler & Luch Gmbh, 6300 Giessen Quelluftauslaß

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