DE3842810A1 - Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechen - Google Patents
Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
- F24F7/08—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
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Description
Die Erfindung betrifft Be- und Entlüftungsvorrichtungen zur Er
zeugung einer definierten, gerichteten und stabilen Verdrängungs
strömung vorzugsweise im Fußbodenbereich, die vorzugsweise aus
gegenüberliegenden Luftdurchlaßeinheiten mit Luftdurchlässen be
steht. Vorzugsweise sind die Luftdurchlässe in Längsrichtung der
Luftkanäle gleichmäßig verteilt.
Bei allgemeinen bekannten Vorrichtungen dieser Art, um eine Raum
durchspülung mit einer definierten gerichteten und stabilen Strö
mung zwischen Zu- und Abluftdurchlässen zu erreichen, ist eine
sehr große Luftwechselzahl erforderlich, um eine hinreichend
wirksame Verdrängungsströmung zu erzielen. Die Luftdurchlaß
flächen der allgemein bekannten Vorrichtungen haben relativ große
Durchlaßöffnungen mit Luftaustrittsgeschwindigkeiten kleiner als
1 m/s. Die erforderlichen Volumenströme sind sehr groß und erfor
dern somit enorme Luftförderkosten. Luftwechselzahlen von 20 bis
600 h-1 sind erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen bekannter
Art so zu verbessern, daß mit einem wesentlich geringeren Volu
menstrom eine stabile Verdrängungsströmung erreicht wird. Die be
schriebene Vorrichtung ist wesentlich wirtschaftlicher zu betrei
ben, erfordert einen geringeren Platzbedarf und die Anlagenkosten
sind stark reduziert.
Die bekannten Vorrichtungen zur Erzeugung einer Verdrängungsströ
mung unter Verwendung großer Auslaßflächen und großer Volumen
ströme, erzeugen mit zwangsläufig hohen Luftwechselzahlen eine
turbulenzärmere Luftströmung, als die aus dem erfundenen Luftaus
trittsstutzen austretenden Luftstrahlen. Bei zahlreichen Anwen
dungsfällen kann jedoch auf eine turbulenzarme Verdrängungsströ
mung verzichtet werden. Vorzugsweise kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung bei in Räumen freiwerdenden Gasen und Dämpfen, die
schwerer als Luft sind, ökonomisch vorteilhaft angewendet werden.
Luftwechselzahlen von 2 pro Stunde sind in vielen Fällen ausrei
chend.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden turbulente Luft
strahlen erzeugt, die die schweren Gase und Dämpfe am Faßboden
verdünnen, um z. B. gesundheitliche Schädigungen von Personen
oder Schäden am Baukörper zu vermeiden, oder bei explosiven Ge
mischen die explosionsgefährdeten Bereiche des Raumes auf ein
Minimum zu reduzieren. Bei dieser Luftführung stellt sich eine
Raumluftwalze, also eine Rückströmung ein, die jedoch wesentlich
kleinere Konzentrationen an Luft-Verunreinigungen mit sich führt,
als sie in der gerichteten Verdrängungsströmung vorhanden sind.
Zur genauen Einstellung bzw. zur Vergleichsmäßigung der austre
tenden Zuluftvolumenströme sind die Luftaustrittsstutzen ineinan
der in Richtung ihrer Symmetrieachse verschiebbar.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Zuluftaus
trittsstutzen im Mittenbereich der aus mehreren Moduleinheiten
bestehenden Zuluftausblasvorrichtung vorzugsweise im Winkel von
90° zu den Ausblasgehäusen angeordnet.
In den Anfangs- und Endmodulen der Zuluftausblasvorrichtung sind
die Ausblasstutzen im Winkel abweichend von 90° zum Ausblasge
häuse angeordnet, um Randeinschnürungen des Gesamtströmungsfeldes
zu vermeiden.
Nach weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die inneren Teile
der verschieb- und drehbaren Stutzen an der Lufteintrittsseite
abgeschrägt. Durch Verdrehen dieser Innenteile wirkt dieser
schräge Anschnitt wie eine Schöpfzunge, wodurch ebenfalls der
durchströmende Volumenstrom verändert werden kann.
Nach erfolgter Abgleichung der Volumenströme und Optimierung der
gesamten Raumdurchspülung, werden die Innenteile der Zuluftaus
trittsstutzen durch kraftschlüssige Verbindungen, wie Schrauben,
Popnieten oder dauerelastischer Dichtungsmasse arretiert.
Die Abluftmodule bestehend aus den aneinanderzureihenden Gehäusen
mit eingesetzten Abluftdurchlässen in Form von beliebigen Öffnun
gen, wie Schlitzen oder Gittern, die so angeordnet werden, daß
eine gleichmäßige Absaugung über der gesamten Abluftkanallänge
gewährleistet wird, werden direkt über der unteren Absaugfläche
des Raumes angeordnet.
Der Zuluftkanal besteht vorteilhaft aus den einzelnen Zuluftmodu
len und wird vorzugsweise direkt auf dem Fußboden verlegt.
Sind Einrichtungsgegenstände vor den Luftaustrittsöffnungen vor
handen, wird der Zuluftkanal darüber angeordnet, um eine unge
störte Luftströmung zu erreichen. Bei dieser höher angeordneten
Ausführung der Zuluftmodule wird die Gehäuseaustrittsfläche der
Zuluftmoduleinheiten schräg ausgeführt, so daß die Zuluftstutzen
schräg nach unten ausblasen und sich die Zuluftstrahlen nach kur
zer Lauflänge am Fußboden anlegen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
mäßigen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht der Vorrichtung mit Eintragung des
Raumluftströmungsbildes,
Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit
Eintragung des Raumströmungsbildes,
Fig. 3 ein Zuluftausblasmodul 1 gemäß Fig. 1 und 2 als
mittlere Moduleinheiten der Gesamtvorrichtung mit
Anordnung der Ausblasstutzen 2 im Winkel von 90° zur
Gehäusewandung,
Fig. 4 ein Zuluftausblasmodul gemäß Fig. 1 und 2 als Endmodul
der Gesamtvorrichtung mit Anordnung der Ausblasstutzen
im Winkel abweichend von 90° zur Gehäusewandung.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen vorzugsweise aus den Ge
häusemodulen 1, die zu jeder erforderlichen Gesamtlänge anein
andergereiht werden können und den Luftaustrittsstutzen 2 sowie
Lufteintrittsstutzen 3. Das letzte Zuluftmodul und das erste
Abluftmodulgehäuse, ist mit einem Gehäusedeckel 4 verschlossen,
wenn die Zu- bzw. Abluft nicht beidseitig zu- oder abgeführt
wird.
Die Luftaustrittsöffnungen 2 und Lufteintrittsöffnungen 3, sind
in den Gehäusemodulen 1 so angeordnet, daß sich in der Gesamtvor
richtung gleiche Mittelabstände der Lufteintritts- 2 und Luftaus
trittsöffnungen 3 ergeben.
In den Luftaustrittsstutzen 2 sind die verdreh- und verschiebba
ren Luftaustrittsstutzenelemente 2 a angeordnet.
Die Luftaustrittsstutzen 2 sind vorzugsweise in den mittleren
Luftauslaßmodulen 1 im Winkel von 90° zu den Gehäuseoberflächen
der Luftauslaßmodule 1 eingesetzt, wie in Fig. 3 dargestellt.
In den Anfangs- und Endmodulzuluftgehäusen 1, sind die Luftaus
trittsstutzen 2 vorzugsweise im Winkel α ungleich 90° eingebaut,
wie in Fig. 4 gezeigt wird.
In den Anfangszuluftmodulen 1 ist der Winkel α größer als 90°
und in den Endzuluftmodulen kleiner als 90°.
Die Länge des Zuluftaustrittsstutzen 2, ohne Luftaustrittselemen
te 2 a, soll mindestens 1,1 mal jedoch besser 2 mal dem Durchmes
ser des Zuluftaustrittsstutzens 2 entsprechen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich eine gerichtete
und stabile Verdrängungsströmung 5 zwischen den Zu- und Abluftmo
dulen 1 mit einer definierten Strömungsrichtung von 90° zu den
mit Luftdurchlässen 2 und 3 versehenen Gehäuseflächen der Zu- und
Abluftmodule 1 erzeugen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Erzeugung einer definierten gerichteten und
stabilen Verdrängungsströmung bestehend vorzugsweise aus den
Gehäusen (1), die in Modulbauweise aneinandergereiht werden
und Durchtrittsöffnungen (2 u. 3), die vorzugsweise in Längs
richtungen gleichmäßig verteilt sind; dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsöffnungen (2) als ineinander verschieb-
und verdrehbare Stutzen ausgebildet sind und die Zuluftaus
trittsstutzen (2) ohne Luftaustrittselemente (2 a) mindestens
1,1 mal so lang sind wie der Durchmesser der Zuluftstutzen
(2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftaustrittsstutzen (2) entweder im Winkel von 90° zur Ge
häusewand oder im Winkel abweichend von 90° ausgeführt wer
den.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsstutzen (2) mit den Luftaustrittselemen
ten (2 a) arretierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das ins Gehäuse (1) hineinragende Luftaustrittsstutzen
element (2 a) des Luftaustrittsstutzens (2) an seiner Ein
strömöffnung im Winkel von 90° zur Mittellinie oder im ab
weichenden Winkel von 90° ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftaustrittsöffnungen (2) in den Gehäusemodulen (1)
so angeordnet sind, daß sich in der Gesamtvorrichtung gleiche
Mittenabstände der Luftaustrittsöffnungen ergeben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842810 DE3842810A1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883842810 DE3842810A1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3842810A1 true DE3842810A1 (de) | 1990-06-21 |
Family
ID=6369584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883842810 Withdrawn DE3842810A1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Be- und entlueftungsvorrichtungen zur abfuehrung von schadstoffen an unteren raumflaechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3842810A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1104876A1 (de) * | 1999-12-02 | 2001-06-06 | OLT Oberflächen-, Luft- und Trocknungstechnik GmbH | Belüftungsvorrichtung und Verfahren zur Belüftung eines Freiflächenarbeitsplatzes in einer Werkhalle |
DE10360237A1 (de) * | 2003-12-12 | 2005-07-21 | LK Luftqualität AG | Anordnung zur Beeinflussung und Behandlung der Luft wenigstens eines Raumes |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2124867A1 (de) * | 1971-05-19 | 1972-12-07 | Mittelhauser + Walter, 2000 Hamburg | Vorrichtung zum Behandeln insbeson dere von Nahrungsmitteln |
DE8632109U1 (de) * | 1986-11-29 | 1988-01-07 | Kessler & Luch Gmbh, 6300 Giessen | Quelluftauslaß |
-
1988
- 1988-12-20 DE DE19883842810 patent/DE3842810A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: H. KRANTZ-TKT GMBH, 51465 BERGISCH GLADBACH, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |