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DE19539811A1 - Lüftungsvorrichtung - Google Patents

Lüftungsvorrichtung

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DE19539811A1
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    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • F24F12/006Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air using an air-to-air heat exchanger
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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    • Y02B30/56Heat recovery units

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung gemäß den im Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine derartige Lüftungsvorrichtung ist aus der DE 38 28 011 C2 bekannt und kann zum gleichzeitigen Be- und Entlüften von Räumen sowie zur Wärmerück­ gewinnung zum Einsatz gelangen. Diese Lüftungsvorrichtung enthält ein Gebläse bzw. Ventilator und einen Wärmeaustauscher sowie Öffnungen für den Eintritt bzw. Austritt der geförderten Luft. Die Lüftungsvorrichtung ist für die horizon­ tale Montage an einer Wand, beispielsweise unterhalb eines Fensters, ausgebildet und kann nicht ohne weiteres für den Einbau in eine Zwischendecke oder einen Zwischenboden vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lüftungsvorrichtung dahingehend auszubilden, daß eine kompakte Bauweise erreicht wird und funktionssicher ein horizontaler Einbau ermögliche wird. Die Lüftungsvorrichtung soll eine geringe Höhe aufweisen und einen geringen Herstellungs- und Montageaufwand erfor­ dern. Ferner soll die Lüftungseinrichtung derart ausgebildet sein, daß durch optimierte Strömungswege möglichst geringe Druckverluste erreicht werden und/ oder ein kompaktes, raumsparenden Ventilator zum Einsatz gelangen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Lüftungsvorrichtung zeichnet sich durch eine kompakte Bauweise und eine geringe Bauhöhe aus. Die Lüftungsvorrichtung ist besonders für den Einbau in einem Zwischenboden vorgesehen. Derartige Zwischenböden sind in einem vorgegebenen Abstand über dem Boden eines Gebäudes angeordnet und enthalten Zwischen- oder Hohlräume zur Aufnahme von Versorgungsleitungen, Lüftungskanälen oder ähnlichen, wobei heute regel­ mäßig Abstände in der Größenordnung von 20-30 cm über dem Gebäudeboden vorgesehen werden. Gleichermaßen kann die Lüftungsvorrichtung im Zwischen­ raum einer abgehängten Decke angeordnet werden, wobei wiederum eine hori­ zontale Ausrichtung des Gehäuses der Lüftungsvorrichtung vorgenommen wird. Darüber hinaus kann die Lüftungsvorrichtung bedarfsweise aber auch für den vertikalen Einbau, beispielsweise an einer Wand unter einem Fenster vorgesehen sein. Die Lüftungsvorrichtung weist ein grundsätzlich rechteckförmiges Gehäuse mit einem Boden und einem Deckel auf, wobei der Abstand zwischen Boden und Deckel in der Größenordnung von 20-30 cm liegt, während die Abstände zwi­ schen den Seitenwänden des Gehäuses erheblich größer sind. Die Lüftungsvor­ richtung enthält in zweckmäßiger Weise zwei Ventilatoren und innerhalb des Gehäuses sind parallel zu den Ebenen von Boden und Deckel zwei Ebenen für die Luftströmung vorgesehen. In der einen, insbesondere oberen Ebene befindet sich der Saugbereich und in der anderen, insbesondere der unteren Ebene befin­ det sich der Druckbereich, wobei durch den oder die Ventilatoren hindurch die Verbindung von der einen zur anderen Ebene für den Luftstrom erfolgt. Die Ventilatoren sind vorzugsweise als Radialventilatoren ausgebildet, deren Dreh­ achse im wesentlichen orthogonal zu den genannten Ebenen angeordnet ist. Der vorzugsweise rekuperative Wärmeaustauscher ist derart angeordnet, daß seine Seitenflächen mit den Eintritts- und Austrittsöffnungen für die Luft gleichfalls orthogonal zu den genannten Ebenen bzw. zu Boden und Deckel stehen. Des weiteren gelangen insbesondere rückwärts gekrümmte Radialventilatoren zum Einsatz, welche einseitig saugend ausgebildet sind und eine geringe Bauhöhe aufweisen, um eine günstige Strömungsführung aus der einen Ebene des Saugbe­ reiches in die andere Ebene des Druckbereiches zu erhalten.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand eines besonderen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, ohne daß insoweit eine Beschränkung der Erfindung erfolgt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht von oben auf die Lüftungsvorrichtung mit abgenomme­ nem Deckel für den Zuluft-Abluftbetrieb,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 für den Umluftbetrieb,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 1 für den Heizungsbetrieb ohne Venti­ latorunterstützung,
Fig. 5 den Betrieb für Nachtkühlung.
Fig. 1 zeigt die Lüftungsvorrichtung in einer Aufsicht von oben, wobei ein Ge­ häuse 2 ohne Deckel dargestellt ist. Das Gehäuse 2 besitzt einen rechteckför­ migen Grundriß mit zwei langen Seitenwänden 4, 5 und zwei kurzen Seitenwän­ den 6, 7. Die Länge der langen Seitenwände 4, 5 liegt in der Größenordnung von 1 m, während die kurzen Seitenwände etwa 0,6 m lang sind. Mit den in der Zeichnung sichtbaren Oberkanten der genannten Seitenwände ist ein Deckel ver­ bindbar, so daß die nachfolgend zu erläuternden Strömungskanäle im inneren des Gehäuses 2 jeweils dicht abgeschlossen und voneinander abgeschottet sind. Paral­ lel zur Zeichenebene liegt ein Boden 8 des nach außen dicht abgeschlossenen Gehäuses. Das Gehäuse 2 samt Boden und Deckel besteht in zweckmäßiger Weise aus Blechen, wobei die Strömungskanäle, und zwar zweckmäßig an allen Seiten am Boden und Deckel, mit Dämmaterial 10 ausgekleidet sind.
Im Inneren des Gehäuses 2 sind Zwischenwände 12-17 vorgesehen, welche in der nachfolgend noch zu erläuternden Weise die verschiedenen Strömungskanäle voneinander trennen bzw. diese bilden. Diese Trennwände erstrecken sich durch­ gehend vom Boden 8 bis zu dem hierzu parallel liegenden Deckel, wobei sowohl im Verbindungsbereich mit dem Boden 8 als auch im Verbindungsbereich mit dem Deckel ein dichter Anschluß zwecks Abdichtung der einzelnen Strömungskanäle vorhanden ist. Im Gehäuse ist ferner ein rekuperativer Wärmeaustauscher 18 angeordnet, welcher eine im wesentlichen quadratische Grundfläche aufweist und dessen vier Seitenwände 20-23 in bekannter Weise die Öffnungen für den Lufteintritt bzw. Luftaustritt aufweisen.
Die genannten Seitenwände 20-23 stehen orthogonal zum Boden 8 und die Ge­ samthöhe des Wärmeaustauschers 18 ist im wesentlichen gleich groß wie der Abstand zwischen dem Boden 8 und dem Deckel. Der Wärmeaustauscher 18 ist vorzugsweise derart angeordnet, daß die Seitenwände 20-23 zumindest nähe­ rungsweise unter einem Winkel von 45° zu den Seitenwänden des Gehäuses 2 angeordnet sind. Aufgrund dieser Anordnung des Wärmeaustauschers 18 werden die Seitenwände und die dort vorhandenen Öffnungen von den Luftströmen großflächig angeströmt, ohne daß hierbei maßgebliche Umlenkungen und damit verbundene Druckverluste eintreten.
Es sind ferner zwei Ventilatoren 24, 25 vorgesehen, welche in zweckmäßiger Weise in zwei Ecken an der gleichen Seitenwand, und zwar insbesondere der langen Seitenwand 5, angeordnet sind. Die Ventilatoren 24, 25 sind in zweck­ mäßiger Weise als Radialventilatoren ausgebildet, wobei die Drehachsen 26, 27 der hier nicht weiter dargestellten Gebläseräder gleichfalls orthogonal zum Boden 8 angeordnet sind. Ferner hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, rückwärts gekrümmte Radialventilatoren 24, 25 und/oder als einseitig saugende Ventilatoren vorzusehen. Zumindest im Bereich der Ventilatoren 24, 25 sind erfindungsgemäß Zwischenböden 28, 29 vorgesehen, mittels welchen der Saug­ bereich vom Druckbereich getrennt wird. Diese Zwischenböden 28, 29 sind im wesentlichen parallel zum Boden 8 und enthalten den Ventilator 24, 25 zugeord­ nete Öffnungen, wobei der hier sichtbare oberhalb der Böden 28, 29 liegende Bereich jeweils als Saugbereich ausgebildet ist. Mittels den Pfeilen 30, 31 ist jeweils die angesaugte Luft im oberen Saugbereich dargestellt. Mittels der Venti­ latoren 24, 25 wird die angesaugte Luft gefördert und umgelenkt, so daß sie ent­ sprechend den Pfeilen 32, 33 in der anderen, unteren Ebene im Druckbereich in die Kanäle 34, 35 austritt.
Die Strömungskanäle 34, 35 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 2 vom Boden 8 bis zur Decke, so daß die ausgeblasene Luft über die gesamte Höhe der Seitenwände 20 bzw. 23 in den rekuperativen Wärmeaustauscher 18 einströmen kann. Da ferner der Wärmeaustauscher 18 mit seinen Seitenwänden 20-23 um 45° bezüglich den Seitenwänden des Gehäuses 2 gedreht ist, werden die Höhe und Breite der Strömungskanäle 34, 35 optimal ausgenutzt und Strömungs­ verluste, wie sie insbesondere bei Verengungen von Strömungskanälen auftreten, werden in zweckmäßiger Weise vermieden. Entsprechendes gilt für die an die Seitenwände 21, 22 des Wärmeaustauschers 18 anschließenden Kanäle 36, 37, welche sich gleichfalls über die gesamte Höhe des Gehäuses 2 zwischen Boden 8 und Decke erstrecken. Die aus dem Wärmeaustauscher 18 ausströmende Luft kann gemäß den Pfeilen 38, 39 ungehindert weiterströmen.
In dem gemäß Zeichnung oben, links dargestellten Ausströmkanal 37 ist ein Kon­ vektor 40 vorgesehen, hinter welchem die auszublasende Luft umgelenkt wird, wie es mit dem verdreht dargestellten Pfeil 39 angedeutet ist. Die Ausströmöff­ nung, durch welche die Luft in den Innenraum eines Gebäudes geblasen wird, liegt vor der Zeichenebene im hier nicht dargestellten Deckel. Zur Verdeutli­ chung der Zusammenhänge ist ein Abdeckgitter 42 angedeutet, welches vor der Zeichenebene liegt und beispielsweise Bestandteil eines Rollrostes ist. Auch die mit dem genannten Innenraum des Gebäudes korrespondierende Ansaugöffnung, durch welche aus dem Innenraum entsprechend dem Pfeil 31 die Luft angesaugt wird, ist mit dem Abdeckgitter 42 abgedeckt. Wesentlich ist, daß beide dem Innenraum zugewandten Öffnungen im Deckel des Gehäuses 2 angeordnet sind. Der Ansaugkanal 44 ist im Rahmen der Erfindung oberhalb des Zwischenbodens 29 in der bereits erwähnten ersten Ebene für den Saugbetrieb angeordnet. Ge­ mäß Zeichnung unterhalb des Zwischenbodens 29, also zwischen dem äußeren Boden 8 des Gehäuses und dem genannten Zwischenboden 29, liegt ein weiterer Kanal 45, durch welchen im Falle der noch zu erläuternden Nachtkühlung, die durch den Kanal 44 aus dem Innenraum des Gebäudes angesaugte Luft, ausge­ blasen werden kann. Mittels einer Trennwand 43, 43′ erfolgt eine Abschottung der Kanäle 44, 45. Diese Trennwand 43 erstreckt sich vom Zwischenboden 29 zur Decke und die Trennwand 43′ vom Boden 8 zur Decke.
In der Seitenwand 4, welche orthogonal zum Boden 8 und/oder zum Deckel mit den Öffnungen zum Innenraum angeordnet ist, sind Öffnungen 46, 47, 48 vorge­ sehen, durch welche die Luft vom Außenraum angesaugt bzw. in diesen ausgebla­ sen werden kann. Den Öffnungen 46-48 sind Klappen 50-52 zugeordnet, deren Position mittels Antriebseinheiten 54-56 der jeweiligen Betriebsart entsprechend vorgebbar sind. Eine weitere Klappe 53 mit zugehörendem Antrieb 57 ist zwi­ schen dem Einströmkanal 58 für die angesaugte Luft entsprechend Pfeil 30 und dem Ausströmkanal 36 vorgesehen.
Für den in Fig. 1 dargestellten Zuluft-Abluftbetrieb sind die Klappen 50, 51 geöffnet, während die anderen Klappen geschlossen sind. Die von dem Raum außerhalb des Gebäudes durch die Öffnung 46 angesaugte Luft strömt durch den Einströmkanal 58, welcher sich über die gesamte Höhe des Gehäuses erstreckt und wird dann gemäß Pfeil 30 in die obere Ebene aufgrund des Zwischenbodens 28 umgelenkt. Wichtig ist hierbei, daß im Bereich der unteren Ebene der Strö­ mungskanal an einer Wand 60 endet, welche sich erfindungsgemäß vom Boden 8 bis zum Zwischenboden 28 erstreckt. Vor der Wand 60 ist zweckmäßig noch ein Filter 62 angeordnet, um Verunreinigungen vor allem aus dem Bereich der Radialventilatoren und des rekuperativen Wärmeaustauschers 18 fernzuhalten. Wie bereits ausgeführt wird die Luft im Radialventilator 24 aus der oberen Ebene bzw. aus dem Saugbereich nach unten und/oder in Richtung der Dreh­ achse 26 umgelenkt und strömt von dort in den Kanal 34 des Druckbereichs der zweiten Ebene. Mittels einer weiteren Wand 64, welche sich vom Zwischenboden 28 bis zum Deckel erstreckt wird in besonders zweckmäßiger Weise und mit geringem Aufwand eine Trennung des Ansaugbereiches bezüglich des Druck­ bereiches erreicht. Die derart angesaugte Frischluft durchströmt gemäß Pfeil 32 den Wärmeaustauscher 18 und wird hierbei durch die aus dem Innenraum des Gebäudes angesaugte Luft in bekannter Weise erwärmt. Vorteilhaft kann bei Bedarf die zugeführte Frischluft zusätzlich oder alternativ mittels den Konvek­ tors 40 erwärmt werden, der an ein Heizsystem, insbesondere an eine Warm­ wasserheizung, angeschlossen ist.
Die Raumluft bzw. Abluft wird gemäß Pfeil 31 durch die erfindungsgemäß in der Decke angeordnete Öffnung angesaugt und gelangt in den oberen Saugbereich des Kanals 44 oberhalb des Zwischenbodens 29. Im Ventilator 25 wird die ange­ saugte Abluft gleichfalls in Richtung der Drehachse 27 umgelenkt und strömt gemäß Pfeil 33 in den Druckbereich des Kanals 36, welcher sich wieder über die gesamte Höhe des Gehäuses 2 erstreckt. Mittels der hier abgewinkelt ausgebilde­ ten Wand 66, welche sich vom Zwischenboden 29 bis zur Decke erstreckt, erfolgt auch auf dieser Seite in zweckmäßiger Weise die Trennung von Saug- und Druck­ bereich. Der Wärmeaustauscher 18 entzieht der Abluft des Raumes Wärme und die Abluft wird gemäß Pfeil 38 ausgeblasen und strömt bei geöffneter Klappe 51 durch die Öffnung 47 in den Außenraum.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1 und der nunmehr oben auf das Gehäuse 2 aufgesetzte Deckel 70, welcher erfindungsgemäß die Decke des Gehäuses bildet, ist gleichfalls im Schnitt dargestellt. Parallel zum Boden 8 und/oder zum Deckel 70 ist der Zwischenboden 29 angeordnet, welcher den oberen Saugkanal 44 vom unteren weiteren Kanal 45 im Druckbereich trennt. Des weiteren ist hier der Radialventilator 25 gut zu erkennen, wobei in der Öffnung des Zwischenbodens eine Einstromdüse 72 vorgesehen ist. Erfin­ dungsgemäß gelangt ein rückwärts gekrümmter Radialventilator 25 zum Einsatz, dessen Stator 74 mit dem Boden 8 des Gehäuses unmittelbar verbunden ist. Mit Linien 52′ ist die geöffnete Position der Klappe 52 angedeutet. Des weiteren ist der vorzugsweise als elektrischer Antriebsmotor ausgebildete Antrieb 56 zu er­ kennen, welcher über eine Exzenterscheibe oder dergleichen in bekannter Weise an die Klappe 52 zu deren Betätigung angelenkt ist. Die Höhe der Seitenwände und damit des Gehäuses insgesamt liegt in der Größenordnung von 20 cm.
Fig. 3 zeigt die Lüftungsvorrichtung im Umluftbetrieb und auch hierbei laufen beide Ventilatoren 24, 25, wobei nunmehr aber die Klappe 53 in der Trennwand 12 zwischen den Kanälen 36, 38 geöffnet ist. Die in den Außenraum weisenden Öffnungen bzw. deren Klappen sind hingegen geschlossen. Auch bei dieser Funk­ tionsweise kann der Konvektor 40 in Betrieb sein. Ist der Konvektor 40 mit einem Heizsystem verbunden, so erfolgt eine Erwärmung der Luft. Des weiteren kann im Rahmen der Erfindung bedarfsweise durch den Konvektor kühle Flüssig­ keit oder allgemein ein Kühlmittel geleitet werden, so daß beispielsweise im Sommer im Umluftbetrieb eine Kühlung in besonders zweckmäßiger Weise er­ reicht wird. Es sei festgehalten, daß im Umluftbetrieb ersichtlich keine Wärme­ rückgewinnung erfolgt und lediglich durch Vorgabe des Mediums, welches den Konvektor 40 durchströmt, wahlweise eine Heizung oder eine Kühlung mit mini­ malem Aufwand durchführbar ist.
Fig. 4 zeigt die Lüftungsvorrichtung für die Funktionsweise der Heizung ohne Ventilatorunterstützung. Hierbei ist lediglich der Konvektor 40 in Funktion und auch die oben erläuterten Öffnungen sind mittels den zugeordneten Klappen abgesperrt. Gemäß den Pfeilen 76 strömt die erwärmte Luft durch die vor der Zeichenebene befindliche Ausströmöffnung des Deckels in den Innenraum des Gebäudes.
Schließlich zeigt Fig. 5 die Lüftungsvorrichtung für die Funktionsweise "Nacht­ kühlung", wobei in dieser Funktionsweise keine Wärmerückgewinnung erfolgt. Diese Funktionsweise ist vor allem in den warmen Sommermonaten zur Kühlung von aufgeheizten Innenräumen von Nutzen. Die während der Nacht vergleichs­ weise kühle Außenluft wird durch die freigegebene Öffnung 46 angesaugt und strömt gemäß Pfeil 39 durch die Öffnung des Deckels in den Innenraum des Gebäudes. Weiterhin wird mittels des zweiten Ventilators 25 die vergleichweise warme Luft aus dem Innenraum des Gebäudes angesaugt und durch die freigege­ bene Öffnung 48 in den Außenraum ausgeblasen. Es ist erfindungsgemäß von besonderer Bedeutung, daß den in den Innenraum mündenden Öffnungen der Decke bzw. des Deckels keine Klappen oder dergleichen zum Absperren zugeord­ net sind. Diese Öffnungen sind immer freigegeben.
In besonders zweckmäßiger Weise ist die Drehzahl und damit der Luftdurchsatz der Radialventilatoren 24, 25 in den verschiedenen Funktionsweisen vorwählbar. Hierdurch kann in zweckmäßiger Weise den jeweiligen Einsatzbedingungen ent­ sprochen werden, zumal hierdurch in der gewünschten Weise auch der Energie­ umsatz steuerbar ist.
In der vorstehenden Beschreibung ist grundsätzlich von einer horizontalen An­ ordnung der Lüftungsvorrichtung derart ausgegangen, daß der Boden 8 und die Decke oder der Deckel 70 im wesentlichen horizontal angeordnet sind, während die verschiedenen Seitenwände und Trennwände sowie der Wärmeaustauscher 18 vertikal ausgerichtet sind. Ferner kann im Rahmen der Erfindung die Lüftungs­ vorrichtung auch derart, insbesondere an einer Wand, angeordnet werden, daß der Boden 8 sowie der Deckel 70 im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Zweckmäßig wird hierbei der Deckel 70 dem Innenraum zugeordnet, während der Boden 8 an einer Raumwand, zweckmäßig an der Außenwand, anliegend ange­ ordnet ist. Über kleine Umlenkkrümmer oder sonstige Lüftungskanäle erfolgt die Verbindung der Öffnungen 46-48 mit dem Außenraum.
Ein weiterer Einsatz der Lüftungsvorrichtung ist problemlos auch in Gebäuden mit einer vorgehängten Fassade möglich, um so die in dem Zwischenraum zwi­ schen der vorgehängten Fassade und dem Gebäude erwärmte Luft in besonders zweckmäßiger Weise zur Erwärmung des Innenraumes nutzen zu können.
Bezugszeichenliste
2 Gehäuse
4, 5 lange Seitenwand
6, 7 kurze Seitenwand
8 Boden von 2
10 Dämmaterial
12-17 Trennwand
18 Wärmeaustauscher
20-23 Seitenwand
24, 25 Ventilator
26, 27 Drehachse
28, 29 Zwischenboden
30, 31 Pfeil/angesaugte Luft
32, 33 Luft im Druckbereich
34, 35 Kanal im Druckbereich
36, 37 Ausströmkanal
38, 39 Pfeil/ausströmende Luft
40 Konvektor
42 Abdeckgitter
44 Ansaugkanal
45 weiterer Kanal im Druckbereich
46-48 Öffnung
50-53 Klappe
54-57 Antrieb
58 Einströmkanal
60 Wand
62 Filter
64 weitere Wand
66 weitere Wand
70 Deckel von 2
71 Öffnung in 29
72 Einströmdüse
74 Stator
76 Pfeil

Claims (8)

1. Lüftungsvorrichtung mit einem Gehäuse, enthaltend einen Ventilator und einen Wärmeaustauscher sowie Öffnungen für den Eintritt bzw. Austritt der mittels des Ventilators geförderten Luft, wobei die Öffnungen mittels Klappen oder dergleichen bedarfsweise freigebbar oder absperrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Boden (8) und einer Decke (70) des Gehäuses (2) wenigstens ein Zwischenboden (28, 29) vorgesehen ist, mittels welchem ein Saugbereich von einem Druckbereich getrennt wird, und daß im Bereich einer Öffnung des Zwischenbodens der Ventilator (24, 25) angeordnet ist, welcher insbesondere als rückwärts gekrümmter Radialventilator ausgebildet ist.
2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ventilatoren (24, 25) vorgesehen sind, wobei mittels des einen Ventilators (24) insbesondere Frischluft förderbar ist und wobei mittels des anderen Ventilators (25) die aus einem Innenraum eines Gebäudes stammende Luft förderbar ist.
3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Zwischenboden (28, 29) im wesentlichen parallel zum Boden (8) und/oder zur Decke (70) angeordnet ist und/oder daß die mittels des wenig­ stens einen Zwischenbodens (28, 29) voneinander getrennten Saug- und Druck­ bereiche weiterhin durch im wesentlichen orthogonal zum Zwischenboden (28, 29) angeordnete Trennwände (43, 43′, 60, 64, 66) voneinander abgeschottet sind.
4. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gehäuse zwischen den einzelnen Strömungskanälen Trennwände (12-17) vorgesehen sind, welche sich durchgehend vom Boden (8) zur Decke erstrecken, und/oder daß die Decke als abnehmbarer Deckel (70) ausgebildet ist.
5. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wärmeaustauscher (18), welcher vorzugsweise als rekuperativer Wärmeaustauscher ausgebildet ist, zwischen dem Boden (8) und der Decke (70) angeordnet ist und/oder daß Seitenwände (20-23) des Wärmeaustauschers (18), welcher eine vorzugsweise im wesentlichen rechteckförmige Grundfläche auf­ weist, um einen vorgegebenen Winkel, insbesondere in der Größenordnung von 45°, bezüglich den Seitenwänden (4-7) des Gehäuses (2) gedreht angeordnet sind.
6. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnungen, welche mit dem Innenraum eines Gebäudes in Verbindung stehen, in der Decke (70) angeordnet sind und/oder daß die Öff­ nungen (46-48), welche mit dem Außenraum korrespondieren, in der Seitenwand (4) angeordnet ist, wobei diese letztgenannte Seitenwand vorzugsweise eine der langen Wände des rechteckförmig ausgebildeten Gehäuses (2) darstellt.
7. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ventilatoren (24, 25), welche vorzugsweise als Radialventilato­ ren ausgebildet sind, jeweils in einem Eckbereich des Gehäuses (2) angeordnet sind, wobei diese Eckbereiche vorzugsweise an der anderen langen Seitenwand (5) gegenüber der erstgenannten langen Seitenwand (4) mit den Öffnungen (46- 48) liegt.
8. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Ausströmkanal (37), welcher mit der in den Innenraum führenden Öffnung des Gehäuses in Verbindung steht, ein Kovektor (40) vorge­ sehen ist, welcher bedarfsweise mit einem Heiz- oder Kühlmedium durchströmbar ist.
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