DE19903280C2 - Lüftungsgerät - Google Patents
LüftungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lüftungsgerät mit einer Zuluftkammer und einer
Frischluftkammer für den Frischluftstrom, einer Abluftkammer und einer Fortluftkammer
für den Abluftstrom und einem Kreuzstromwärmetauscher zum Wärmeaustausch
zwischen der Abluft und der Zuluft.
Ein derartiges Lüftungsgerät ist durch die DE 195 39 811 A1 bekannt. Bei dem
bekannten Lüftungsgerät ist zur Erwärmung der Frischluft ein Konvektor vorgesehen,
welcher nachteiligerweise viel Platz beansprucht und aufwendig an ein Wasser-
Heizungssystem angeschlossen ist. Je nach Vorgabe des Mediums, welches den
Konvektor durchströmt, kann auch eine Kühlung durchgeführt werden.
Durch die DE 44 12 844 A1 ist ebenfalls ein Lüftungsgerät mit einer Zuluftkammer und
einer Frischluftkammer für den Frischluftstrom, einer Abluftkammer und einer
Fortluftkammer für den Abluftstrom und einem Kreuzstromwärmetauscher zum
Wärmeaustausch zwischen der Abluft und der Zuluft bekannt. Mit diesem Gerät wird
einem Raum Frischluft zugeführt und Abluft abgezogen. Zur Erwärmung des
Frischluftstroms ist hinter dem Kreuzstromwärmetauscher im Frischluftstrom ein
Wärmespeicher oder ein elektrischer Heizkörper angeordnet. Eine Möglichkeit zum
Kühlen des Frischluftstroms ist allerdings nicht vorgesehen.
Durch die DE 195 49 183 A1 ist eine Vorrichtung zum Klimatisieren eines Raumes
bekannt, welche ein schalldämmendes Belüftungssystem mit einem oder mehreren
Peltierelementen aufweist. Die Peltierelemente werden zum Heizen oder Abkühlen der
Außenluft verwendet, wobei sich die bekannte Vorrichtung an einer Außenseite,
beispielsweise einer Hausmauer, befindet. Die so erwärmte oder abgekühlte Luft wird
dann mittels einer Luftdurchführung in den zu klimatisierenden Raum geführt. Die
bekannte Vorrichtung ist nicht zur Bewältigung eines Abluftstroms ausgelegt und somit
zur Verwendung als Lüftungsgerät in Innenräumen ungeeignet.
Durch die deutsche Zeitschrift IKZ, Heft 8, 1970 wird auf den Seiten 56 bis 68 ein
elektronisches Klimagerät beschrieben, bei welchem zum Kühlen und Heizen
Peltierelemente verwendet werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit darin gesehen, bei einem Lüftungsgerät der
eingangs genannten Art die Erwärmung und Kühlung des Frischluftstromes
platzsparend und in einfacher Weise zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem
Lüftungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mindestens ein Peltierelement
zum Kühlen oder Erwärmen des Frischluftstromes zwischen der Frischluftkammer und
der Fortluftkammer oder der Zuluftkammer und der Abluftkammer angeordnet ist, wobei
das Peltierelement im wesentlichen eine Trennwand zwischen der Frischluftkammer
und der Fortluftkammer oder der Zuluftkammer und der Abluftkammer bildet.
Ein Peltierelement besteht aus zwei Halbleiterschenkeln, von denen der eine n-leitend,
der andere p-leitend ist. Durch eine Kupferbrücke sind die beiden Schenkel an ihrer
Stirnseite verbunden. Fließt durch dieses Peltierelement ein Gleichstrom, so kühlt sich
die eine Seite des Elementes ab und entnimmt infolgedessen von der Umgebung
Wärmeenergie. Die von der kalten Elementseite aufgenommene Wärmeenergie wird
wieder an der gegenüberliegenden warmen Seite an die Umgebung abgegeben. Durch
Stromumpolung läßt sich die Richtung des Wärmeflusses umkehren, wodurch die kalte
Seite zur warmen Seite und die warme Seite zur kalten Seite wird. Bei einem im Betrieb
befindlichen Peltierelement ist somit je nach Polung beispielsweise eine warme
Vorderseite und eine gegenüberliegende kalte Rückseite gegeben. Durch die
Anordnung des Peltierelements zwischen der Frischluftkammer und der Fortluftkammer
bzw. zwischen der Zuluftkammer und der Abluftkammer ist eine Seite des
Peltierelements, beispielsweise die Rückseite, dem Frischluftstrom zugewandt. Je
nachdem, ob der Frischluftstrom gekühlt oder erwärmt werden soll, wird die
Strompolung so gewählt, daß die dem Frischluftstrom zugewandte Seite gekühlt oder
erwärmt wird. Streicht der Frischluftstrom bei Betrieb des Lüftungsgeräts nun an dieser
Seite des Peltierelements vorbei, so wird die Frischluft gekühlt oder erwärmt. Durch die
besondere Anordnung des mindestens einen Peltierelements zwischen den Kammern
ergibt sich der weitere Vorteil, daß auch der Abluftstrom gekühlt oder erwärmt werden
kann, und zwar jeweils umgekehrt zur Kühlung oder Erwärmung des Frischluftstroms.
Die einzelnen Kammern sind im allgemeinen durch Trennwände abgetrennt. Da das
Peltierelement im wesentlichen eine Trennwand zwischen der Frischluftkammer und
der Fortluftkammer oder der Zuluftkammer und der Abluftkammer bildet, wird eine
Trennwand eingespart. Damit ist ein kompaktes Lüftungsgerät geschaffen, mit welchem
der Frischluftstrom gekühlt oder erwärmt werden kann und zusätzlich auch der
Abluftstrom gekühlt oder erwärmt werden kann.
Um eine möglichst große Kühlfläche oder Wärmefläche zu erhalten, die von dem
Frischluftstrom überstrichen wird, sieht eine weitere Ausbildung der Erfindung vor, daß
mehrere Peltierelemente innerhalb eines Peltierblocks angeordnet sind und der
Peltierblock einen Basisblock und eine Druckplatte aufweist, wobei die Peltierelemente
zwischen dem Basisblock und der Druckplatte angeordnet sind. Hierdurch wird je nach
Strompolung der beispielsweise zum Frischluftstrom hin gerichtete Basisblock die kalte
Seite und die zum Abluftstrom hin gerichtete Druckplatte die warme Seite mit jeweils
großer Oberfläche.
Für eine möglichst große Kälteleistung und Wärmeleistung sieht eine weitere
Ausführungsform der Erfindung vor, daß mehrere, insbesondere sechs, Peltierblöcke
zu einer Peltierblockkaskade angeordnet sind. Die Peltierblöcke sind in Reihe
geschaltet. Die Kühlleistung kann weiter gesteigert werden, indem der Peltierblock
oder die Peltierblockkaskade vorzugsweise mindestens einen Kühlkörper aufweist.
Hierdurch wird die dem Frischluftstrom ausgesetzte Kühlfläche noch größer. Der
Peltierblock oder die Peltierblockkaskade kann auch zwei Kühlkörper aufweisen, wobei
ein erster Kühlkörper mit der Blockbasis und ein zweiter Kühlkörper mit der Druckplatte
verbunden ist.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß in der
Trennwand zwischen der Frischluftkammer und der Fortluftkammer eine Öffnung
vorgesehen ist. An dem zur Frischluftkammer hin gerichteten Basisblock und auch an
dem in der Frischluftkammer befindlichen Kühlkörper schlägt sich bei Kühlung der
Frischluft Kondenswasser nieder. Dieses fließt dann durch die Öffnung von der
Frischluftkammer in die Fortluftkammer und wird dort von der Fortluft aufgenommen
und ins Freie befördert. Da die Fortluft auch die Abwärme des Peltierblocks fortführt
und somit erwärmt ist, ist die Aufnahmefähigkeit der Abluft für das anfallende
Kondenswasser ausreichend. Auf diese Weise kann die Frischluft, welche in den Raum
geleitet wird, in dem Lüftungsgerät entfeuchtet werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Lüftungsgerät ist es auch möglich, die aus dem Raum
stammende Abluft zu entfeuchten und wieder in den Raum zurückzuführen. Hierzu
sieht eine weitere besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß in
der Trennwand zwischen der Abluftkammer und der Frischluftkammer eine erste
Klappe und in der Trennwand zwischen der Zuluftkammer und der Fortluftkammer eine
zweite Klappe angeordnet sind und ein erstes Verschlußelement zum Verschließen der
zuluftkammerseitigen Eingangsseite des Kreuzstromwärmetauschers und ein zweites
Verschlußelement zum Verschließen der abluftkammerseitigen Eingangsseite des
Kreuzstromwärmetauschers vorgesehen sind. Werden die erste Klappe und die zweite
Klappe geöffnet und die beiden Eingangsseiten des Kreuzstromwärmetauschers
verschlossen, dann ändern sich die Luftströme derart, daß der Frischluftstrom von der
Zuluftkammer in die Fortluftkammer strömt und der Abluftstrom von der Abluftkammer
in die Frischluftkammer strömt. Der Abluftstrom streicht dann in der Frischluftkammer
an dem Peltierblock vorbei und kann so gekühlt werden, wobei Kondenswasser
entsteht. Dieses wird dann wie vorstehend beschrieben über die Fortluftkammer durch
den nun in der Fortluftkammer befindlichen Frischluftstrom abtransportiert. Die erste
Klappe und die zweite Klappe werden vorteilhafterweise durch einen gemeinsamen
Klappenstellantrieb betätigt.
Bei hoher Luftfeuchtigkeit und zusätzlich niedriger Temperatur kann die Abwärme aus
der Fortluftkammer wieder dem Raum zugeführt werden, indem der Frischluftstrom
durch einen Raumluftstrom ersetzt wird. Hierzu wird der Eintritt für die Frischluft in der
Zuluftkammer und der Austritt in der Fortluftkammer verschlossen. Die Raumluft strömt
dann in die Zuluftkammer, weiter in die Fortluftkammer, übernimmt hier die Abwärme
des Peltierblocks und strömt wieder in den Raum aus. Durch den so erhaltenen Anteil
an erwärmter Raumluft wird die Effizienz der Luftentfeuchtung erheblich gesteigert.
Das Kondenswasser, welches sich an dem in der Frischluftkammer befindlichen
Kühlkörper niederschlägt, kann in einem Trichter gesammelt und mit einer Leitung
beispielsweise nach außen abgeführt werden.
Für einen hohen Durchsatz des Frischluftstroms und des Abluftstroms sieht eine
weitere Ausführungsform der Erfindung vor, daß für den Frischluftstrom ein
Frischluftgebläse und für den Abluftstrom ein Abluftgebläse in Stromrichtung hinter
dem Kreuzstromwärmetauscher angeordnet sind. Die Luftströme werden somit in
effektiver Weise durch den Wärmetauscher gezogen.
Damit die für die Gebläse erforderlichen Stromversorgungen sowie weitere
Stromversorgungen nicht den Frischluftstrom in der Frischluftkammer erwärmen, sieht
eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Stromversorgungen für das
Frischluftgebläse, das Abluftgebläse und das Peltierelement in der Fortluftkammer
angeordnet sind.
Zur Reinigung der Luft sind bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein
erster Filter für den Abluftstrom in der Abluftkammer und ein zweiter Filter für den
Frischluftstrom in der Zuluftkammer und ein dritter Filter und ein vierter Filter für den
Frischluftstrom in der Frischluftkammer vorgesehen. Damit die Filter gegenseitig
austauschbar sind, haben die Filter zweckmäßigerweise eine identische Größe. Um die
Filter in einfacher Weise herausnehmen und austauschen zu können, ist es vorteilhaft,
daß der erste Filter, der dritte Filter und der vierte Filter in einer Gehäusewand
angeordnet sind. Damit sind die Filter leicht zugänglich.
Um bei dem Lüftungsgerät insbesondere bei hohen Leistungen das Betriebsgeräusch
zu verringern, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß eine
schalldämmende Verkleidung vorgesehen ist. Hierfür ist zweckmäßigerweise die
Innenseite der Gehäusewand mit geräuschdämmenden Matten ausgekleidet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch das Lüftungsgerät,
Fig. 2 das Lüftungsgerät nach Fig. 1 in einem Luftentfeuchtungsbetrieb,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Peltierblockkaskade und
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Seitenansicht nach Fig. 3.
Das Lüftungsgerät weist eine Zuluftkammer 1, eine Frischluftkammer 2, eine
Abluftkammer 3, eine Fortluftkammer 4, einen Kreuzstromwärmetauscher 5 und einen
Peltierblock 6 auf. Der Peltierblock 6 ist zwischen der Frischluftkammer 2 und der
Fortluftkammer 4 angeordnet. Im Normalbetrieb oder Luftwechselbetrieb, wie in Fig. 1
dargestellt, verläuft ein Frischluftstrom 7 von der Zuluftkammer 1 durch den
Kreuzstromwärmetauscher 5 in die Frischluftkammer 2. Der Frischluftstrom 7 verläuft
diagonal durch das Lüftungsgerät. In einer zu der diagonalen Richtung des
Frischluftstroms 7 senkrechten und ebenfalls diagonalen Richtung durch das
Lüftungsgerät verläuft ein Abluftstrom 8 von der Abluftkammer 3 durch den
Kreuzstromwärmetauscher 5 in die Fortluftkammer 4. Die einzelnen Kammern 1, 2, 3, 4
werden nach außen von einem Gehäuse 9 begrenzt. Nach innen wird die Zuluftkammer
1 durch eine Eingangsseite 10 des Kreuzstromwärmetauschers 5 begrenzt. Die
Abluftkammer 3 wird nach innen durch eine Eingangsseite 11 des
Kreuzstromwärmetauschers 5 begrenzt. Weiterhin nach innen wird die
Frischluftkammer 2 durch eine Austrittsseite 12 des Kreuzstromwärmetauschers 5 und
die Fortluftkammer 4 durch eine Austrittsseite 13 des Kreuzstromwärmetauschers 5
begrenzt. Die einzelnen Kammern 1, 2, 3, 4 sind untereinander durch Trennwände
getrennt, wobei die Zuluftkammer 1 von der Abluftkammer 3 durch eine Trennwand 14,
die Abluftkammer 3 von der Frischluftkammer 2 durch eine Trennwand 15 mit einer
ersten Klappe 16, die Frischluftkammer 2 von der Fortluftkammer 4 durch eine
Trennwand 17 und die Fortluftkammer 4 von der Zuluftkammer 1 durch eine
Trennwand 18 mit einer zweiten Klappe 19 getrennt sind. Die Trennwand 17 wird im
wesentlichen durch den Peltierblock 6 gebildet. Die Trennwand 17 weist zum Gehäuse
9 hin eine Öffnung 20 auf, welche als Abfluß für Kondenswasser dient.
In der Zuluftkammer 1 ist eine Eintrittsöffnung 21 für die Frischluft vorgesehen. Weitere
Eintrittsöffnungen 22 für die Raumluft sind in einer Seitenwand des Gehäuses 9 und
einer Unterseite des Gehäuses 9 angeordnet. Eine Eintrittsöffnung 23 für die Abluft ist
in der Seitenwand des Gehäuses 9 im Bereich der Abluftkammer 3 vorgesehen. In dem
Gehäuse 9 sind an der Oberseite und an der Seitenwand je eine Austrittsöffnung 24 für
die Frischluft vorgesehen. Im Bereich der Fortluftkammer 4 ist eine Austrittsöffnung 25
für die Fortführung der Abluft nach außen und weitere Austrittsöffnungen 26 für die
Fortführung des Abluftstroms 8 in den Raum vorgesehen. Die Austrittsöffnungen 26
befinden sich an der Seitenwand und der Unterseite des Gehäuses 9.
Die Eintrittsöffnung 23 ist mit einem ersten Filter 27 für den Abluftstrom 8 abgedeckt.
Ein zweiter Filter 28 für den Frischluftstrom 7 ist in der Zuluftkammer 1 angeordnet. Ein
dritter Filter 29 und ein vierter Filter 30 ebenfalls für den Frischluftstrom ist in den
Austrittsöffnungen 24 vorgesehen. Alle Filter 27, 28 und 29 haben eine identische
Größe.
In der Frischluftkammer 2 ist ein Frischluftgebläse 31 und in der Fortluftkammer 4 ist
ein Abluftgebläse 32 vorgesehen. Weiterhin ist in der Fortluftkammer 4 die
Stromversorgung für das Frischluftgebläse 31, die Stromversorgung für das
Abluftgebläse 32 und die Stromversorgung für den Peltierblock 6 angeordnet.
Der Peltierblock 6 gemäß Fig. 4 weist einen Basisblock 36, Peltierelemente 37 und
eine Druckplatte 38 auf. Die Peltierelemente 37 sind zwischen dem Basisblock 36 und
der Druckplatte 38 angeordnet. Die Peltierelemente 37 sind elektrisch in Reihe
geschaltet. Thermisch liegen die Peltierelemente 37 jedoch parallel, sodaß sich alle
Kaltseiten auf einer Blockseite befinden. Der Basisblock 36 weist mit seiner Oberfläche
in die Frischluftkammer 2 hinein und die Druckplatte 38 weist mit ihrer Oberfläche in
die Fortluftkammer 4 hinein. An dem Peltierblock 6 sind zur Frischluftkammer 2
gerichtet ein Kühlkörper 39 und zur Fortluftkammer 4 gerichtet ein Kühlkörper 40
angebracht.
Insgesamt können sechs Peltierblöcke 6 zu einer Peltierblockkaskade 41 angeordnet
sein. Die Peltierblöcke 6 sind elektrisch in Reihe geschaltet. Thermisch liegen sie
wiederum parallel, sodaß alle Kaltseiten auf einer Seite liegen. Jeder Peltierblock 6
hat etwa 100 Watt Wärmeleistung und 65 Watt Kälteleistung. Bei dem in Fig. 1 und 2
dargestellten Lüftungsgerät weist entsprechend Fig. 3 die Peltierblockkaskade 41 sechs
Peltierblöcke 6 auf.
Bei Betrieb des erfindungsgemäßen Lüftungsgerätes im Normalbetrieb oder
Luftwechselbetrieb gemäß Fig. 1 tritt der Frischluftstrom 7 über die Eintrittsöffnung 21
in die Zuluftkammer 1 ein und wird mittels des Frischluftgebläses 31 durch den
Kreuzstromwärmetauscher 5 gezogen und tritt dann in die Frischluftkammer 2 ein. Hier
streicht der Frischluftstrom 7 über die Oberfläche des Basisblocks 36 des Peltierblocks
6 und tritt über die Austrittsöffnungen 24 in den zu belüftenden Raum aus. Soll der
Frischluftstrom 7 gekühlt werden, so ist die Stromversorgung für die Peltierelemente 37
in dem Peltierblock 6 so gepolt, daß der Basisblock 36 die kühle Seite des
Peltierblocks 6 ist. Hierdurch wird eine Abkühlung des Frischluftstroms 7 ermöglicht.
Soll der Frischluftstrom 7 erwärmt werden, so wird die Stromversorgung für den
Peltierblock 6 umgepolt und der Basisblock 36 ist die warme Seite des Peltierblocks 6.
Hierdurch wird der Frischluftstrom 7 erwärmt. Somit kann der Frischluftstrom 7 je nach
Erfordernis gekühlt oder erwärmt werden. Gleichzeitig tritt der Abluftstrom 8 über die
Eintrittsöffnung 23 in die Abluftkammer 3 ein und wird durch das Abluftgebläse 32
durch den Kreuzstromwärmetauscher 5 gezogen und tritt in die Fortluftkammer 4 ein. In
der Fortluftkammer 4 streicht der Abluftstrom 8 über die Druckplatte 38 des
Peltierblocks 6, wird erwärmt, falls die Druckplatte 38 die warme Seite des
Peltierblocks 6 bildet, und wird über die Austrittsöffnung 25 fortgeführt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Betrieb zur Entfeuchtung der Abluft ist der
Frischluftstrom 7 und der Abluftstrom 8 umgelenkt. Hierzu ist die erste Klappe 16
geöffnet und ein zweites Verschlußelement 42 an der Eingangsseite 11 des
Kreuzstromwärmetauschers 5 geschlossen. Der Abluftstrom 8 wird dadurch nicht durch
den Kreuzstromwärmetauscher 5 geführt, sondern gelangt direkt von der Abluftkammer
3 in die Frischluftkammer 2. Weiterhin ist die zweite Klappe 19 geöffnet und ein erstes
Verschlußelement 43 an der Eintrittsseite 10 des Kreuzstromwärmetauschers 5
geschlossen. Hierdurch wird der Frischluftstrom 7 nicht durch den
Kreuzstromwärmetauscher 5 geleitet, sondern gelangt direkt von der Zuluftkammer 1 in
die Fortluftkammer 4. Der Frischluftstrom 7 wird dann über die Austrittsöffnung 25
weggeführt. Ebenso wird der Abluftstrom 8 über die Austrittsöffnungen 24 in den zu
belüftenden Raum zurückgeführt. Der Abluftstrom 8 streicht hierbei in der
Frischluftkammer 2 über die Oberfläche des Basisblocks 36 des Peltierblocks 6. Ist der
Basisblock 36 die kühle Seite des Peltierblocks 6, dann schlägt sich die Feuchtigkeit in
dem Abluftstrom 8 als Kondenswasser nieder und gelangt über die Öffnung 20 in die
Fortluftkammer 4, von wo aus sie mittels des Frischluftstroms 7 nach außen weggeführt
wird. Der Frischluftstrom 7 hat eine hohe Aufnahmefähigkeit für das Kondenswasser,
da er in der Fortluftkammer 4 über die warme Seite des Peltierblocks 6 streicht,
erwärmt wird und so eine hohe Aufnahmefähigkeit erlangt. Die gewünschte
Luftfeuchtigkeit kann an dem Lüftungsgerät eingestellt werden. Hierzu wird in der
Zuluftkammer 1 der Feuchtigkeits-Istwert der Frischluft mit einem Feuchtesensor 44
erfaßt. In der Abluftkammer 3 wird der Feuchtigkeits-Istwert der Abluft mit einem
Feuchtesensor 45 erfaßt. Die beiden Meßwerte werden zusammen mit einem Sollwert
einem Vergleicher zugeführt, welcher die Spannungsversorgung für den Peltierblock 6
regelt. Bei Überschreiten des Feuchtigkeits-Sollwertes erfolgt die Umschaltung für das
Entfeuchten der Raumluft oder der Frischluft. Ist der Feuchtigkeits-Sollwert
unterschritten, so wird wieder in den normalen Betriebszustand zurückgeschaltet.
Bei hoher Luftfeuchtigkeit und zusätzlich niedriger Temperatur kann die Abwärme aus
der Fortluftkammer 4 wieder dem Raum zugeführt werden, indem der Frischluftstrom 7
durch einen Raumluftstrom ersetzt wird. Hierzu wird die Eintrittsöffnung 21 für den
Frischluftstrom 7 in der Zuluftkammer 1 und die Austrittsöffnung 25 in der
Fortluftkammer 4 verschlossen. Die Raumluft oder der Abluftstrom 8 strömt dann über
die Eintrittsöffnung 22 in die Zuluftkammer 1, weiter in die Fortluftkammer 4,
übernimmt hier die Abwärme des Peltierblocks 6 und strömt über die Austrittsöffnungen
26 wieder in den Raum aus. Durch den so erhaltenen Anteil an erwärmter Raumluft
wird die Effizienz der Luftentfeuchtung erheblich gesteigert und zusätzlich die
Raumtemperatur erhöht. Das Kondenswasser, welches sich an dem in der
Frischluftkammer 2 befindlichen Kühlkörper 39 niederschlägt, wird in einem in der
Zeichnung nicht näher dargestellten Trichter gesammelt und mit einer Leitung
abgeführt.
Somit kann durch die spezielle Anordnung des Peltierblocks 6 zwischen der
Frischluftkammer 2 und der Fortluftkammer 4 einerseits der Frischluftstrom 7 in
Normalbetrieb oder Luftwechselbetrieb gekühlt und erwärmt werden und andererseits
kann in dem Luftentfeuchtungsbetrieb die Raumluft entfeuchtet werden. Im
Luftentfeuchtungsbetrieb kann zusätzlich auch die Raumluft erwärmt werden. An Stelle
eines einzigen Peltierblocks 6 kann auch eine aus sechs Peltierblöcken bestehende
Peltierblockkaskade 41 vorgesehen sein. Die Betriebsweise des erfindungsgemäßen
Lüftungsgeräts ändert sich hierdurch nicht.
Claims (15)
1. Lüftungsgerät mit einer Zuluftkammer (1) und einer Frischluftkammer (2) für den
Frischluftstrom (7), einer Abluftkammer (3) und einer Fortluftkammer (4) für den
Abluftstrom (8) und einem Kreuzstromwärmetauscher (5) zum Wärmeaustausch
zwischen der Abluft und der Frischluft,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Peltierelement (37) zum Kühlen oder Erwärmen des
Frischluftstroms (7) zwischen der. Frischluftkammer (2) und der Fortluftkammer
(4) oder der Zuluftkammer (1) und der Abluftkammer (3) angeordnet ist, wobei
das Peltierelement (37) im wesentlichen eine Trennwand (17) zwischen der
Frischluftkammer (2) und der Fortluftkammer (4) oder der Zuluftkammer (1) und
der Abluftkammer (3) bildet.
2. Lüftungsgerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Peltierelemente (37) innerhalb eines Peltierblocks (6) angeordnet
sind und der Peltierblock (6) einen Basisblock (36) und eine Druckplatte (38)
aufweist, wobei die Peltierelemente (37) zwischen dem Basisblock (36) und der
Druckplatte (38) angeordnet sind.
3. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Peltierblöcke (6) zu einer Peltierblockkaskade (41) angeordnet
sind.
4. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Peltierblock (6) mindestens einen Kühlkörper (39, 40) aufweist.
5. Lüftungsgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Peltierblock (6) zwei Kühlkörper (39, 40) aufweist, wobei ein erster
Kühlkörper (39) mit dem Basisblock (36) und ein zweiter Kühlkörper (40) mit der
Druckplatte (38) verbunden ist.
6. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Trennwand (17) zwischen der Frischluftkammer (2) und der
Fortluftkammer (4) eine Öffnung (20) vorgesehen ist.
7. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Trennwand (15) zwischen der Abluftkammer (3) und der
Frischluftkammer (2) eine erste Klappe (16) und in einer Trennwand (18)
zwischen der Zuluftkammer (1) und der Fortluftkammer (4) eine zweite Klappe
(19) angeordnet ist und ein erstes Verschlußelement (43) zum Verschließen der
zuluftkammerseitigen Eingangsseite (10) des Kreuzstromwärmetauschers (5)
und ein zweites Verschlußelement (42) zum Verschließen der
abluftkammerseitigen Eingangsseite (11) des Kreuzstromwärmetauschers (5)
vorgesehen sind.
8. Lüftungsgerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Klappe (16) und die zweite Klappe (19) mit einem gemeinsamen
Klappenstellantrieb betätigbar sind.
9. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den Frischluftstrom (7) ein Frischluftgebläse (31) und für den Abluftstrom
(8) ein Abluftgebläse (32) in Stromrichtung hinter dem
Kreuzstromwärmetauscher (5) angeordnet sind.
10. Lüftungsgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stromversorgungen für das Frischluftgebläse (31), das Abluftgebläse (32)
und das Peltierelement (37) in der Fortluftkammer (4) angeordnet sind.
11. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Filter (27) für den Abluftstrom (8) in der Abluftkammer (3) und ein
zweiter Filter (28) für den Frischluftstrom (7) in der Zuluftkammer (1) und ein
dritter Filter (29) und ein vierter Filter (30) für den Frischluftstrom (7) in der
Frischluftkammer (2) vorgesehen sind.
12. Lüftungsgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filter (27, 28, 29, 30) eine identische Größe haben.
13. Lüftungsgerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Filter (27), der dritte Filter (29) und der vierte Filter (30) in einem
Gehäuse (9) angeordnet sind.
14. Lüftungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine schalldämmende Verkleidung vorgesehen ist.
15. Lüftungsgerät nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenseite des Gehäuses (9) mit geräuschdämmenden Matten
ausgekleidet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19903280A DE19903280C2 (de) | 1999-01-28 | 1999-01-28 | Lüftungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19903280A DE19903280C2 (de) | 1999-01-28 | 1999-01-28 | Lüftungsgerät |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19903280A1 DE19903280A1 (de) | 2000-08-10 |
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ID=7895605
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DE19903280A Expired - Lifetime DE19903280C2 (de) | 1999-01-28 | 1999-01-28 | Lüftungsgerät |
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