DE8315331U1 - Transport- und montagewagen, insbesondere fuer fenster und tueren - Google Patents
Transport- und montagewagen, insbesondere fuer fenster und tuerenInfo
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- DE8315331U1 DE8315331U1 DE19838315331 DE8315331U DE8315331U1 DE 8315331 U1 DE8315331 U1 DE 8315331U1 DE 19838315331 DE19838315331 DE 19838315331 DE 8315331 U DE8315331 U DE 8315331U DE 8315331 U1 DE8315331 U1 DE 8315331U1
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Description
Anmelder; Herr
Eudl Hipp
Siemensstraße 11
7411 Trochtelfingen ABE 1069353
Siemensstraße 11
7411 Trochtelfingen ABE 1069353
Transport- und Montagewagen, insbesondere für Fenster und Türen
Die Erfindung "betrifft einen Transport- und Montagewagen,
insbesondere für Fenster und Türen oder ähnliche eigensteife
riächengebilde, mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß,
Bit einer AbBtellebeße und mit einem Stützrahmen zum Anlehnen
der Plächengebilde.
Transportwagen mit den vorstehend genannten Merkmalen sind bereits "bekanntgeworden„ Sie weisen eine oberhalb der Räder
nit Abstand vom Boden angeordnete Äbstellfäche und einen in
der Längsmittelebene des Wagens verlaufenden vertikalen Stützrahmen auf. Bei diesem Transportwagen lassen sich Fenster
von beiden Längsseiten in Längsrichtung deB Wagens auf-
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stellen und gegen den zentralen Stützrahmen anlehnen. Die bekannten Transportwagen, die im allgemeinen nur
für großflächige Fenster vorgesehen sind, eignen sich nur für den Transport dieser Fenster, nicht dagegen zur
Ausführung Von Montagearbeiten an den Fenstern, weil ein auf dem Boden stehender Arbeiter den oberen Eandbereich
der auf dem Wagen abgestellten Fenster nicht mehr erreichen kann. Beim Transport ist es ratsam, die Fenster
durch Spannseile oder dergleichen zu sichern, da sie bei einem Kippen um ihren Auflager&nd nach außen vom Wagen
abfallen wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eineu zur Aufnahme
von Fenstern* Türen oder anderen eigensteifen Flächengebilden dienenden Wagen zu schaffen, der nicht nur zum Transport
der Gegenstände geeignet ist, sondern der auch Montagearbeiten an den auf ihm gestapelten Fenstern o. dgl. erlaubt.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Wagen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Beine Abstellebene
dicht über der Lauffläche und tiefer als der höchste Punkt der Laufräder des Wagens angeordnet ist und
sein Stützrahmen an beiden Enden des Wagens symmetrisch zu einer quer zu seiner Längsrichtung gerichteten vertikalen
Mittelebene eine Anlehnebene für die Fenster, Türen o.dgl.
bildet.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagewagen können sich die Arbeiter, ohne auf Leitern oder Treppenstufen
steigen zu müssen, in den Bereich seiner Abstellebene begeben, was das Aufbringen der Fenster auf den Wagen und
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ihre Entnahme vom Wagen sehr erleichtert. Durch die tiefe
Anordnung der Abstellebene wird auch die Ausführung von
Montagearbeiten an den abgestellten Fenstern ermöglicht.
Anordnung der Abstellebene wird auch die Ausführung von
Montagearbeiten an den abgestellten Fenstern ermöglicht.
Der Wagen kann als Abstellebene mit Stützflächen an jedem
beliebigen Arbeitsplatz aufgestellt werden. Er erlaubt somit ein fließbändartiges Arbeiten an den Fenstern o.dgl.
indem er von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz Verschoben wird.
beliebigen Arbeitsplatz aufgestellt werden. Er erlaubt somit ein fließbändartiges Arbeiten an den Fenstern o.dgl.
indem er von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz Verschoben wird.
Ein weiterer wesentlicher Torteil besteht darin, daß bei dem | erfindungsgemäß ausgebildeten Transport- und Montagewagen
Abstellebenen an beiden Enden des Wagens vorhanden sind und
die Fenster mit ihrer Ebene quer zur Längsrichtung des Wagens jjj
Abstellebenen an beiden Enden des Wagens vorhanden sind und
die Fenster mit ihrer Ebene quer zur Längsrichtung des Wagens jjj
abgestellt werden, so daß beim Kippen der Fenster die Fenster f
im Wagenbereich bleiben* und beispielsweise zu Montagearbeiten |
flach auf die Abstellebene abgelegt oder in eine Schräglage |
bis zum Anlehnen gegen den an der gegenüberliegenden Anlehn- J
ebene gebildeten Fensterstapel gebracht werden können. Die I
Anordnung der Fenster oder Fensterstapel im Transport- und %
Montagewagen erleichtert auch eine Transportsicherung. Es i
genügt im allgemeinen, als Transportsicherung im Freiraum des | Abstellbereiches beispielsweise einen oder mehrere Schaumetoff
blöcke als Sicherungsmittel anzuordnen.
if Die Abetellebene imd die beiden Anlehnebenen für die Fenster 1
können zweckmäßig durch mit Abstand parallel zueinander verlaufende Holme des Wagengestelles gebildet sein. Torteilhafterweise
können die beiden Anlehnebenen aus der Abstellebene
nach oben schräg auswärts ansteigen* so daß ihre Tertikalprojektion diejenigen Wagengestellbereiche abdeckt, in welchen
an beiden Wagenenden die Laufräder verschwenkbar und blockier-
nach oben schräg auswärts ansteigen* so daß ihre Tertikalprojektion diejenigen Wagengestellbereiche abdeckt, in welchen
an beiden Wagenenden die Laufräder verschwenkbar und blockier-
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bar gelagert sind. Die die Abstellebene bildenden Holme können auch durch eine geschlossene Bodenwandung miteinander
verbunden sein.
Nachfolgend wird ein Ausführtmgsbeispiel eines erfindungsgemäß
ausgebildeten Transport- und Montägewagens für Fenster anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert*
Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsseitenansicht des Wagens 5
Tig. 2 eine Draufsicht auf den Wagen;
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht des Wagens.
Der einen rechteckigen Grun&riß aufweisende, in der Zeichnung
dargestellte Transport- und Montagewagen für Fenster weist ein
aus miteinander verschweißten Hohlprofilstegen gefertigtes,
verwindungssteifes Maschinengestell auf, das auf vier verechwenkbar
ausgebildeten Laufrädern 11 ruht, von denen an
jeder Ecke des Maschinengestells eines angeordnet ist. Vier Bit Abstand parallel zu einander in Längsrichtung des Wagens verlaufende
horizontale Holme 12 bilden die Abatellebene 13 des Wagens. Sie verlaufen mit geringem Abstand über der Lauffläche
und gehen an ihren beiden Enden in den Endbereichen des Wagens in nach oben schräg auswärts ansteigende Holme 15 über, die durch
horizontale Querholme 16 miteinander verbunden sind« Durch die
mit Abstand voneinander angeordneten Querholme 16 sind zwei
symmetrisch zu der in Fig. 1 mit einer strichpunktierten Linie
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angedeuteten mittleren Qüerebene 17 des Transport- und
Montagewagens ausgebildete schrage Anlehnebenen 18 und 19
gebildet*
Diese hintere und vordere schräge Anlehnebenen 18 Und 19
eind im Maschinengestell durch vertikale Außenholme 20
abgestützt, und in den Bereichen der Vertikalprojektion
der schrägen Anlehnebenen 18, 19 befinden sich an den
Ecken des Wagengestelles die vier Laufräder 11.
In Pig. 1 sind mit strichpunktierten Linien im Transport-
und Montagewagen abgestellte Fensterrahmen 21 angedeutet. Sie lassen erkennen, wie von beiden Enden deö Tränäport-
und Montagewagens her eine ganze Anzahl von Fensterrahmen auf der Abstellebene 10 abgestellt werden kann, bis der
freie und nach beiden Längsseiten offene Innenraum 22 (Fig. 1)
des Wagens ausgefüllt ist. Me horizontalen Holme 12, die sich dicht über der Lauffläche 14 befinden, sind in ausreichend
großem Abstand voneinander entfernt angeordnet, so daß ein Arbeiter zu Montagearbeiten an den geetap^elten Fenstern oder
auch zur Entnahme eines Fensters ohne Schwierigkeiten zwischen die horizontalen Holme 12 treten kann. Es ist auch möglich^ die
Holme 12 durch eine geschlossene Bodenplatte miteinander zu verbinden, doch ist dies nicht erforderlich. Die Holme 12 od^
Querstege 16, welche die Abstellebene 13 oder die Anlehnebenen
18 und 19 bilden, können mit einem elastisch nachgiebigen Schutzbelag versehen sein. Die relativ schmalen Auflageholme
haben den Vorteil, daß sie beim Herausziehen eines Fensterrahmens nach der Längsseite hin nur einen geringen Reibungswiderstand
entgegensetzen.
Claims (2)
1. Transport- und Montagewagen, instesondere für Fenster
und Türen, mit im wesentlichen rechteckigem Grundriß, mit einer Abstellebene und mit einem Stützrahmen zum
Anlehnen der Fenster oder Türen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Abstellebene (13) dicht über der Lauffläche
(14) lind tiefer als der höchste Punkt der Lauf räder
(11) des Wagens angeordnet ist und sein Stützrahmen an
beiden Enden des Wagens symmetrisch zu einer quer zu seiner Längsrichtung gerichteten vertikalen Mittelebene
(17) eine Anlehnebene (18, I9) für die Fenster (21) oder
1'üren bildet.
2. Transport- und Montagewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstellebene (13) und die beiden Anlehnebenen (18, 19) für die Fenster (21) o&er Türen
durch mit Abstand parallel zueinander verlaufende Holme (12515) des Wagengestells gebildet sind.
3· Transport- und Montagewagen nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anlehnebenen (18, aus der Abstellebene (13) nach oben schräg auswärts ansteigen
und ihre Vertikalprojektion die Wagengestellbereiche
abdeckt, in welchen an beiden Viagenenden die Laufräder (11) verschwenkbar und blockierbar gelagert sind.
4· Transport- und Montagewagen nach einem der Ansprüche 1-3«
dadurch gekennzeichnet, daß die die Abstellebene (13) bildenden Holme (12) durch eine geschlossene Bodenwandttng
miteinander Verbünden sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838315331 DE8315331U1 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Transport- und montagewagen, insbesondere fuer fenster und tueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838315331 DE8315331U1 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Transport- und montagewagen, insbesondere fuer fenster und tueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8315331U1 true DE8315331U1 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6753655
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838315331 Expired DE8315331U1 (de) | 1983-05-25 | 1983-05-25 | Transport- und montagewagen, insbesondere fuer fenster und tueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8315331U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005123479A2 (en) * | 2004-06-10 | 2005-12-29 | Rubbermaid Commercial Products Llc | Ladder cart |
USD547921S1 (en) | 2006-01-23 | 2007-07-31 | Rubbermaid Commercial Products Llc | Ladder cart |
-
1983
- 1983-05-25 DE DE19838315331 patent/DE8315331U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005123479A2 (en) * | 2004-06-10 | 2005-12-29 | Rubbermaid Commercial Products Llc | Ladder cart |
WO2005123479A3 (en) * | 2004-06-10 | 2006-08-24 | Rubbermaid Commercial Products | Ladder cart |
US7490839B2 (en) | 2004-06-10 | 2009-02-17 | Rubbermaid Commercial Products Llc | Ladder cart |
USD547921S1 (en) | 2006-01-23 | 2007-07-31 | Rubbermaid Commercial Products Llc | Ladder cart |
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