[go: up one dir, main page]

DE8813252U1 - Bestattungsfahrzeug - Google Patents

Bestattungsfahrzeug

Info

Publication number
DE8813252U1
DE8813252U1 DE8813252U DE8813252U DE8813252U1 DE 8813252 U1 DE8813252 U1 DE 8813252U1 DE 8813252 U DE8813252 U DE 8813252U DE 8813252 U DE8813252 U DE 8813252U DE 8813252 U1 DE8813252 U1 DE 8813252U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
floor
cover plate
chassis
vehicle
recess
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8813252U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rappold & Co KG Karosserie- und Fahrzeugbau 5603 Wuelfrath De GmbH
Original Assignee
Rappold & Co KG Karosserie- und Fahrzeugbau 5603 Wuelfrath De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rappold & Co KG Karosserie- und Fahrzeugbau 5603 Wuelfrath De GmbH filed Critical Rappold & Co KG Karosserie- und Fahrzeugbau 5603 Wuelfrath De GmbH
Priority to DE8813252U priority Critical patent/DE8813252U1/de
Publication of DE8813252U1 publication Critical patent/DE8813252U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G21/00Funeral aspects of hearses or like vehicles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

<·- «·· MM &igr; am Miau ' mju« IJ AVIiMIMA j
\' PATiNTANWALTE '" ofcW· "8^ * iTUÄIii
OIPL'INQ, P. IICHLIR
Sd, MOO WUPPERTAL 2
Rappold GmbH & Co. KG Karosserie- und Fahrzeugbau Mettmanner Str. 147, 5603 Wulfrath
Besfcattunasfahrzeua
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bestattungsfahrzeug, mit einer Bodenvertiefung des Laderaumbodens, die von einer mit diesem Boden bündig liegenden sargtragesteifen Abdeckplatte zumindest auf einem Teilbereich ihres Vertiefungsbodens abdeckbar ist.
Bestattungsfahrzeuge der eingangs genannten Art haben Abdeckplatten, um einen ebenen Laderaumboden zur Beladung zu schaffen. Die Vertiefung des Laderaumbodens ist erforderlich, um die lichte Höhe des Laderaums zu vergrößern. Ein Fahrzeug der eingangs genannten Art ist durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 87 14 287 bekannt.
Die mit dem Bestattungsfahrzeug zu transportierenden Särge sind schwer und das Gewicht erhöht sich im Falle einer Beladung des Sargs mit einem Leichnam oder mit Blumenschmuck. Infolgedessen ist es in der Regel erforderlich, das Be- und Entladen des Bestattungsfahrzeugs mit zwei Personen durchzuführen. Ss kommt jedoch häufig vor, daß nicht zwei Personen zur Verfügung
stehen. Außerdem wäre es grundsätzlich wünschenswert, das Be- und Entladen mit nur einer Person durchführen zu können. Es ist diäier ein Ein-Mann-sargtranaporter mit einer Hölzplatte bekannt, an deren Unterseite ein zusammenklappbares Fahrgestell angelenkt ist. Wird der Transporter mit dem Fahrgestell gegen eine Ladeplatte eines Transportfahrzeuge geschoben, so klappt das Fahrgestell ein und der Sargtransporter kann in das Fahrzeug hineingeschoben werden. Das Fahrgestell hat jedoch eine auch im zusammengeklappten Zustand erhebliche Höhe, so daß die Laderaumhöhe entsprechend reduziert wird. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit, besonders hohe Transportfahrzeuge zu verwenden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es im Zusammenwirken mit einem ein zusammenklappbares Fahrgestell aufweisenden Gerät für einen Sargtransport verwendet werden kann und dabei eine vergleichsweise niedrige Laderaumhöhe aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der Unterseite der sargtragesteifen Abdeckplatte ein beim Einfahren der Abdeckplatte in den Laderaum des Fahrzeugs durch Auflaufen auf den Laderaumboden zusammenklappendes Fahrgestell angebracht ist, und daß die Tiefe der Bodenvertiefung des Laderaumbodens etwa gleich der Höhe des zusammengeklappten Fahrgestells ist.
Für die Erfindung ist wesentlich, daP im Laderaumboden eine Vertiefung geschaffen ist, die sich zur Aufnahme des zusammengeklappten Fahrgestells eignet. Hierzu wird vorteilhafterweise die ohnehin zum Beladen mit hohen Särgen benötigte Bodenvertiefung des Laderaumbodens benutzt und dabei auf die Höhe des zusammengeklappten Fahrgestells abgestimmt. Zugleich wird dadurch die ebenfalls ohnehin für die Atodecftrnjg der Bodenvertiefung des Laderaumbodens erforderliche Abdeckplatte herangezogen, an deren Unterseite das zusammenklappbare Fahrgestell angebracht ist*
Vorteilhafterweise ist das Fahrzeug so ausgebildet, daß die Abdeckplatte mit dem zusammengeklappten Fahrgestell auf dem Vertiefvagsboden der Bodenvertiefung abstützbar ist.
Das Fahrgestell übernimmt die Abstützung der Abdeckplatte/ so daß diese nicht von der an sich für sie vorgesehenen Halterung des Laderaumbodens abgestützt werden muß. Vielmehr kann das Fahrgestell die Abdeckplatte soweit hochhalten, daß letztere unabhängig von ihrer Abdeckposition vom Fahrgestell in der Bodenvertiefung des Laderaumbodens angeordnet werden kann, beispielsweise seitlich verschoben, z.B. weil dies die Form des Sargs oder dessen Ausschmückung in Bezug auf die Fahrzeugseiten erfordern, also um einen solchen Sarg im Laderaum unterbringen zu können, ohne seitlich anzustoßen.
Für große Lasten ist es vorteilhaft, wenn das Fahrzeug die Abdeckplatte an deren Längskanten schiebebeweglich abstützende Halteschienen aufweist, und daß das in der Bodenvertiefung des Laderaumbodens angeordnete zusammengeklappte Fahrgestell von der Abdeckplatte unbelastet ist.
Särge können je nach ihrer baulichen Ausgestaltung ein erhebliches Gewicht aufweisen, dem ein in üblicher weis« ausgebildetes zusammengeklapptes Fahrgestell nicht standhalten kann. Es ist dann vorteilhaft, die belastete Abdeckplatte von den Halteschienen des Fahrzeugs bzw. des Laderaumbodens abstützen zu lassen, so daß das Fahrgestell völlig entlastet und in herkömmlicher Weise für die Abstützung der Abdeckplatte mit dem Sarg ausgebildet ist, bei der die Stützen des Fahrgestells im wesentlichen senkrecht zur Abdeckplatte angeordnet werden und daher auch höhere Lasten übernehmen können. Ein weiterer Vorteil dieser Ausgestaltung des Fahrzeugs kann auch darin gesehen werden, daß die Längskanten bereits beim Einschieben der Abdeckplatte die aus deren Einschubende herrührende Belastung übernehmen und infolgedessen für eine entsprechende Entlastung des beim Einschieben zusammenklappenden Fahrgestells übernehmen, so daß eine größere Sicherheit für eine korrekte Übernahme
der Last durch das Fahrzeug ohne vorzeitige, das Gleichgewicht der gesamten Laat gefährdende LastÜbernahme ermöglicht wird.
Da das Fahrgestell die genaue Höhe der Abdeckplatte in Bezug auf den Laderaumbeden bzw. in Bezug auf dessen Halteschienen nicht gewährleisten kann, z.B. im Falle von Bodenunebenheiten, die sich im Bereich des Fahrgestells befinden, ist es vorteilhaft, daß die Halteschienen fahrgestelleinlaufseitig eine Auflaufschräge für die Abdeckplatte aufweisen. Eine Vertiefung der Lauffläche für das Fahrgestell wird dann dadurch ausgeglichen, daß das Einschubende der Abdeckplatte unterhalb der Höhe der Halteschienen auf deren Auflaufschräge trifft und durch diese bei weiterem Einschieben in die zutreffende, durch die Halteschienen gewährleistete Höhe angehoben wird.
Vorteilhaftvärweise ist das Fahrzeug so ausgebildet, daß auf der Höhe des Bodens der Bodenvertiefung ein sich über die Breite des Laderaums erstreckendes Auflaufprofil für das Zusammenklappen des Fahrgestells der Abdeckplatte vorhanden ist. Das Auflaufprofil kann in Abstimmung auf das Fahrgestell so angeordnet werdenj daß dessen Zusammenklappen ermöglicht oder erleichtert wird. Beispielsweise kann das Auflaufprofil etwas tiefer und/oder in Bezug auf das Fahrgestell etwas vorspringend angeordnet werden, so daß letzteres beim Einschieben in den laderaum an der dafür vorgesehenen Stelle bzw. auf der bezüglich des Fahrgestells erforderlichen Höhe auf das Fahrgestell trifft und dessen Zusammenklappen herbeiführt.
Vorteilhafterweise ist das Auflaufprofil so ausgebildet> daß das Auflaufprofil winkelförmig ausgebildet und zwischen einer Ladestellung und einer Transportstellung klappbar mit einem Winkelschenkel am Fahrzeug angelenkt ist, und daß der andere Winkelschenkel bei Transportstellung des Auflaufprofils ein dem Fahrgestell benachbarter Anschlag ist. Die Klappe&mdash;«eit des Auflaufprofils zwischen der Ladestellung und der Transportstellung ermöglicht es, die Ausbildung des Auflaufprofils auf die Karosseriegegebenheiten des Fahrzeugs abzustimmen, es also so auszubilden, daß es trotz seiner speziellen Ladestellung
Ct -^
beim Transport durch das Fahrzeug nicht stört. Besonders vorteilhaft ist es, daß das Auflaufprofil zugleich dazu herangezogen werden kann, die Position des Fahrgestells und damit rtes von der Abdeckplatte abgestützten Sargs zu sichern.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels erläutert. Es zeigt die einzige Figur eine perspektivische Darstellung eines teilweise zusammengeklappten und in den Laderaum eines Fahrzeugs hineingeschobenen Fahrgestells mit Abdeckplatte.
Die Figur zeigt dabei das Heck und damit einen Laderaum 13 eines Fahrzeugs 10 nur teilweise. Von Bedeutung ist im wesentlichen der Laderaumboden 13', dessen oberes Niveau durch in Fahrzeuglängsrichtung angebrachte Halteleisten 15 bestimmt wird und der Bodenvertiefungen 11 aufweist, die einen Vertiefungsboden 11' bildet. Der Vertiefungsboden 11' ist von den Oberkanten der Halteschienen 15 im aus der Zeichnung ersichtlichen Maße entfernt, welches die Tiefe T der Bodenvertiefung erkennen läßt.
Der Laderaum 13 hat in Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Karosserietrager 17 in der Mitte und an beiden Seiten des Laderaumbodens 13. Diese Karosserieträger 17 dienen der Abstützung der Halteschienen 15. Die Halteschienen 15 sind im Querschnitt winkelförmig ausgebildet. Außerdem sind die Karosserieträger 17 mit in Abständen angeordneten Kugelrollen 18 versehen, die einem leichteren Einschieben einer Abdeckplatte 12 dienen.
Die Abdeckplatte 12 besteht aus einem Brett, das sargt ra* gesteif ist und infolgedessen die Last eines beladenen Sarges übernehmen kann. An den Kanten der Abdeckplatte 12 sind im Querschnitt U-förmig« Kantenprofilstticke vorhanden, die das Brett einfassen. Diese Einfaßprofile 12" wirken mit den Halteschienen 15 zusammen, auf denen sie verschoben werden können
t S ty
tut S 4 t
und wobei die Kugelrollen 18 Last übernehmen, um das Verschieben zu erleichtern.
Im übrigen ist die Abdeckplatte 12 mit einem Längsschlitz 19 versehen, in den ein Führungsbolzen eines Drehtellers bzw. Schiebeschlittens 20 eingreift. Auf diesem Schiebeschlitten 20 können zwei an einem Ende eines Sarges befindliche Sargfüße abgestellt und damit verschoben werden, was die Handhabung des Sarges im Zusammenhang mit der Abdeckplatte 12 erleichtert.
Die Abdeckplatte 12 ist ferner noch mit einem Sperrbalken 21 versehen, der etwa abdeckplattenbreit ist und in Ausnehmungen 26 mit unterschiedlichem Abstand zum Schiebeschlitten 20 angeordnet werden kann, um den auf dem Schiebeschlitten 20 abgestützten Sarg gegen ReIatiwerSchiebungen zur Abdeckplatte zu sichern. Der Feineinstellung dienen Feststeller 22 des Sperrbalkens 21.
An der Unterseite der Abdeckplatte 12 ist ein Fahrgestell 14 angeordnet, und zwar klappbeweglich sowie mit Fahrrollen 14' versehen. Dieses Fahrgestell 14 ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und stützt die Abdeckplatte 12 mit senkrecht zu dieser angeordneten Stützstreben 23 auf dem Erdboden ab, und zwar so, daß ein auf der Abdeckplatte 12 angeordneter Sarg hochgehalten und verfahren werden kann. Andererseits ist das Fahrgestell 14 klappbeweglich an der Unterseite der Abdeckplatte 12 befestigt, wobei es in der zusammengeklapptsn Stellung dicht an der Unterseite der Abdeckplatte 12 anliegt. In dieae Lage gelangt das Fahrgestell 14, wenn die Abdeckplatte 12 von außerhalb des Fahrzeugs 10 in dessen Laderaum 13 hineingeschoben wird, so daß die karosserieseitige Stütze zur Anlage an der Fahrzeugkarosserie kommt und durch diese bei weiterem Einschieben in den Laderaum 13 weggeklappt wird. Damit das Wegklappen ordnungsgemäß erfolgt, ist eine Auflaufkante am Fahrzeug erforderlieh, welche durch ein winkelförmiges Auflaufprofil 16 gebildet wird.
j ·, .· "&Iacgr; y
Das Auflaufprofil 16 ist mit Scharnieren 24 an einer Karosserieverkleidung 25 angebracht, die entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeugs von den Karosserieträgern 17 vorspringt. Der Vorsprung ist so groß, daß das Auflaufprofil 16 oberhalb der Verkleidung 25 angeordnet werden kann. In diesem Fall liegt das Auflauf profil 16 mit seinem Winkelschenkel 16' flach auf der Verkleidung 25 auf und der Winkelschenkel 16" ragt nach oben, wie aus der gestrichelten Darstellung der Zeichnung zu ersehen ist. In dieser Stellung befindet sich das Auflaufjjprofil in einer von der mit ausgezogenen Strichen dargestellten Lagestellung unterschiedlichen Transportstellung, in der sein Winkelschenkel 16" den Rollen 14' bzw. dem Fahrgestell 14 so benachbart ist, daß dieses nicht horizontal verschoben werden kann. Infolgedessen ist das Auflaufprofil 16 ein Anschlag, der die Lage der Abdeckplatte 12 und damit die Lage des Sarges im Laderaum 13 des Fahrzeugs 10 sichert.
Die Karossarieträger 17 haben einlaufseitig Abschrägungen und dementsprechend sind die Halteschienen 15 fahrgestelleinlaufseitig mit Auflaufschrägen 15' versehen. Die Auflaufschienen können in der Breite keilförmige Anlauf*lanken haben, um eine bessere Beladeführung zu gewährleisten. Diese Auflaufschrägen 15' werden wirksam, wenn die Abdeckplatte 12 nicht in einer Höhe an das Fahrzeug 10 herangefahren wird, die der durch die horizontalen Abschnitte der Halteschiene 15 entsprechenden Höhe gleich ist. In diesem Fall wird beim Einschieben der Abdeckplatte 12 das einschubseitige Ende auf den Halteschienen 15 bzw. auf der Auflaufschräge 15' aufsitzen und nach oben gedrückt, bis sie die gewünschte Lage relativ zum Kraftfahrzeug hat und vollends in dessen Laderaum 13 hineingeschoben werden kann, wobei die Kugelrollen 18 das Einschieben erleichtern. Danach wird das Auflaufprofil 16 aus der mit ausgezogenen Strichen dargestellten Stellung in die gestrichelt dargestellte Stellung geklappt und damit die Lage der Abdeckplatte 12 im Laderaum 13 gesichert.
Zum Entladen des Fahrzeuge wird zunächst das Auflaufprofil 16 aus seiner gestrichelt dargestellten Transportstellung in
I I I I I I Il · · I III
seine Ladestellung geklappt, so daß die Abdeckplatte 12 herausgezogen werden kann. In diesem Fall klappt das Fahrgestell 14 nach unten, was durch Federkraft gefördert werden kann. Gegebenenfalls muß bis zu einem Einrasten des Fahrgestells 14 in seine endgültige Relativstellung zur Abdeckplatte ±2 etwas angehoben werden. Danach kann die belastete Abdeckplatte 12 verfahren werden
Für die vorgenannten Bedienungsschritte ist wesentlich, daß sie auch von einer einzigen Person durchgeführt wurden können, sich also mehrere Bedienungspersonen für die beschriebenen Ladeabläufe erübrigen.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE ·" DIPL-ING. P. EICHLER BFiAHMSSTRASSE 29, SGOO WUPPERTAL 2 Ansprüche:
1. Best-attungsfahrzeug, mit einer Bodenvertiefung des Laderaumbodens, die von einer mit diesem Boden bündig liegenden sargtragesteifen Abdeckplatte zumindest auf einem Teilbereich ihres Vertiefungsbodens abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (12') der sargtragesteifen Abdeckplatte (12) ein beim Einfahren der Abdeckplatte (12) in den Laderaum (13) des Fahrzeugs (10) durch Auflaufen auf den Laderaumboden (13') zusammenklappendes Fahrgestell (14) angebracht ist, und daß die Tiefe (T) der Bodenvertiefung (11) des Laderaumbodens (13') etwa gleich der Höhe des zusammengeklappten Fahrgestells (14) ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, c*. a d u r c h gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (12) mit dem zusammengeklappten Fahrgestell (14) auf dem Vertiefungsboden (H') der Bodenvertiefung (11) abstützbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß es. die Abdeckplatte (12) an deren Längskanten (12") schiebebeweglich abstützende Halteschienen (15) aufweist, und daß das in der Bodenvertiefung (11) des Laderaumbodens (13) angeordnete zusammengeklappte Fahrgestell (14) von der Abdeckplatte (12) unbelastet ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß· die Halteschienen (15) fahrgestelleinlauf aeitig edne Auflaufschräge (15') für die Abdeckplatte (12) aufweisen.
I l
&bull; · · til
&bull; · > · ■
5. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4y dadurch gekennzeichnet, daß auf der Höhe des Bodens (H') der Bodenvertiefung (11) ein sich über die Breite des Laderaums erstreckendes Auflaufprofil
(16) für das Zusammenklappen des Fahrgestells (14) der Abdeck-platte <12) vorhanden ist.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflaufprofil (16) winkelförmig ausgebildet und zwischen einer Ladestellung und einer Transportstellung klappbar mit einem WinkeIschenkel (16') am Fahrzeug (10) angelenkt ist, und daß der andere Winkelschenkel (16'') bei Transportstellung des Auflaufprofils (16) ein dem Fahrgestell (14) benachbarter Anschlag ist.
it ft
DE8813252U 1988-10-21 1988-10-21 Bestattungsfahrzeug Expired DE8813252U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8813252U DE8813252U1 (de) 1988-10-21 1988-10-21 Bestattungsfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8813252U DE8813252U1 (de) 1988-10-21 1988-10-21 Bestattungsfahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8813252U1 true DE8813252U1 (de) 1988-12-22

Family

ID=6829120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8813252U Expired DE8813252U1 (de) 1988-10-21 1988-10-21 Bestattungsfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8813252U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1870070A2 (de) * 2006-06-22 2007-12-26 Udo Schmidt Bestattungsfahrzeug mit Teller
GB2515743A (en) * 2013-07-01 2015-01-07 Leec Ltd A cadaver carrier transfer apparatus
DE202016102731U1 (de) 2016-05-23 2016-08-02 Andreas HARTUNG Anordnung zur Einteilung von Laderaum in einem Kraftfahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1870070A2 (de) * 2006-06-22 2007-12-26 Udo Schmidt Bestattungsfahrzeug mit Teller
EP1870070A3 (de) * 2006-06-22 2008-01-23 Udo Schmidt Bestattungsfahrzeug mit Teller
GB2515743A (en) * 2013-07-01 2015-01-07 Leec Ltd A cadaver carrier transfer apparatus
GB2515743B (en) * 2013-07-01 2016-12-28 Leec Ltd A cadaver carrier transfer apparatus
DE202016102731U1 (de) 2016-05-23 2016-08-02 Andreas HARTUNG Anordnung zur Einteilung von Laderaum in einem Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3222509A1 (de) Lastenpritsche, vorzugsweise fuer den transport von moebeln und dergleichen
DE4003448A1 (de) Transportpalette fuer autoglasscheiben
DE3540866A1 (de) Mobile auffahrrampe fuer kraftfahrzeuge
DE29801555U1 (de) Aufbau für ein Transportfahrzeug
DE69618602T2 (de) Zusammenfaltbarer rahmen
DE8813252U1 (de) Bestattungsfahrzeug
DE2947904A1 (de) Vorrichtung zum wahlweisen absetzen von transportablen behaeltern, maschinen oder geraeten auf der ladepritsche eines lastfahrzeuges oder auf dem boden
DE69008463T2 (de) Lasthebegerät, insbesondere für einen Lastwagen.
DE10054305B4 (de) Vorrichtung zur Aufnahme von Särgen in Bestattungswagen
DE102019134494B4 (de) Mobiler umbauter Raum
EP3428086A1 (de) Aufbewahrungs- und/oder transportsystem für transportable zaunelemente
DE19514536A1 (de) Abstell- bzw. Umfuhrrahmen für Wechselbehälter bzw. Container
DE2900055C2 (de) Runge für ein Lastfahrzeug
DE2728963C3 (de) Runge für Lastkraftwagen und Anhänger
DE2645417A1 (de) Lastentraeger mit stuetzbeinen
DE1958134A1 (de) Lastkraftwagen mit Halte- und Befestigungsvorrichtung fuer Platten,Planen und Tueren
DE7414936U (de) Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern
DE102020112000B4 (de) Multifunktionaler Anhänger
DE19616600A1 (de) Tischsäge, insbesondere Tischkreissäge
DE9104837U1 (de) Rahmenstrebe für einen ausziehbaren Hängeregistraturrahmen
DE8604145U1 (de) Krankentransportvorrichtung
EP3275710B1 (de) Gelenk mit schiebling
DE8229682U1 (de) Vorrichtung zur vergroesserung der ueberhanglaenge von lastfahrzeugen
CH653963A5 (en) Loading and working platform for a transport vehicle
DE2214344C3 (de) Stützrahmen für Transportpaletten