DE7414936U - Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern - Google Patents
Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder SattelaufliegernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
- B60P1/6418—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
- B60P1/6445—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE Aktenzeichen: G 7k 1^ 93S.3
DiPL-iNG. CONRAD KOCHLING f \ , "'''".· ·*;.-«;--
DiPL-ING. CONRAD-JOACHIM KOCHLING '*" : Agm.: uiico nederland b.v.
Fleyer Straße 135, 5800 Hagen Pnatbus 66
Ruf (0 23 31) 8 11 M
Telegramme: Patentköchling Hagen ... · .
Konten: Commerzbank AG. Hagen
(BLZ 450 400 42) 3 515 095
Sparkasse Hagen 100 012 043 —- — - — — - — -
Postscheck: Dortmund 5989 - 460
Lfd. Nr
28. September 1977
Mechanisches üJechselsystem für abstellbare Aufbauten
van Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern
Die Neuerung betrifft ein mechanisches (dechselsystem für abstellbare
Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern,
bestehend aus zumindest drei hinsichtlich ihrer Länge verstellbaren Knickhebelstützen, die jeuieils im oberen Ende eines an
einem Badenrahmen befestigten und quer zu dessen Längsrichtung horizontal verschiebbaren und in verschiedenen Positionen arretierbaren,
im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, lotrechten Tragarmes verschbienkbar gelagert und en ihrem unteren Ende mit je einer
leicht nach außen gewölbten Stützplatte versehen sind, uiobei jeder
Tragarm einen die Knickhebelstütze in ihrer Stützlage sichernden, von Hand aushebbaren und beim Einschuienken der Knickhebelstütze in
ihre Stützlage selbsttätig einrastenden Schnappverschluß sowie eine den Tragarm gegenüber dem Badenrahmen versteifende Druckstrebe
aufhieist, und weiterhin bestehend aus einem die Aufnahme für den
Bodenrahmen bildenden und mit dem Chassis eines Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers zu verbindenden Zentrierrahmen mit
Verriegelungen zur Verbindung mit ι Badenrahmen und einer letzteren
genau positionierenden Zentriereinrichtung.
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• · Z
Der Zentrierrahmen ist auf dem Chassis eines Lastkraftwagens, Anhängers
oder SattelaufliegerB befestigt und dient zur Aufnahme des
Bodenrahmens, der seinerseits mit einem an sich beliebigen Aufbau verbunden sein kann. Während des Transports ist der Bodenrahmen und
- damit der auf ihm ruhende Aufbau Ober die Verriegelungen mit dem Zentrierrahmen und damit mit dem Chassis des Fahrzeugs, Anhängers
oder Sattelaufliegers fest verbunden. Zum Absetzen des Aufbaus uierden
die genannten Verriegelungen gelSst. Anschließend werden die Tragarme
quer zur Längsrichtung des Bodenrahmens horizontal seitlich herausgezogen und in der gewünschten Position arretiert. Die SchnappverBchlQsse
der einzelnen Knickhebelstützen uierden von Hand entf riegelt, bo daß sich die Stützen um etwa 10 - 3D0 in dichtung auf
: uiird das Fahrzeug, der Anhänger oder Sattelzug etwas zurückgefahren,
: wodurch sich die Knickhebelstützen aufrichten und dabei den Aufbau
i entsprechend anheben. Nach Erreichen der lotrechten Stellung er-
i oder der Sattelzug kann jetzt unter dem abgestellten Aufbau nach
I vorn herausgefahren werden.
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schlagen. Darauf werden Boden- und Zentrierrahmen miteinander verriegelt,
während die Schnappverschlüsse der Knickhebelstutzen entriegelt werden. Bei Vorwärtsfahren des Fahrzeugs, Anhängers oder
Sattelzuges knicken die Stützen ein, so daB sich der Aufbau auf
das Fahrgestell oder den Sattelauflieger absenkt. Die Knickhebelstützen werden dann in ihre Tragarme eingeschoben und dort arretiert.
Die Tragarme werden ihrerseits quer zur LMngsrichtung des
Aufbaues eingeschoben.
Der große Vorteil dieses Systems ist darin zu sehen, daß der Wechselvorgang ausschließlich mit mechanischen Mitteln erfolgt. Zusatzliche
hydraulische oder pneumatische Betätigungselemente sind nicht erforderlich. Hierdurch werden Anschaffungs- und Itlartungskosten
sowie Eigengewicht eingespart und der Nutzlastfaktor entsprechend erhöht.
Als nachteilig haben sich jedoch die vorderen Anschlagböcke auf dem
Zentrierrahmen erwiesen. Diese Anschläge mußten verhältnismäßig hoch ausgebildet sein, urn mit Sicherheit zu verhindern, daß der
aufzunehmende Badenrahmen bzw. dessen Aufbau gegen das Fahrerhaus
des Fahrzeugs stoßen. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß das von dem Aufbau entlastete Fahrzeug aufgrund der entlasteten Federn über
seiner Hinterachse verhältnismäßig hoch steht, so daß zur Ühernahme
eines liiechselaufbaues dieser auch entsprechend hoch angehoben werden
muß. Als problematisch hat sich schließlich die Lagerung der Knickhebelstützen erwiesen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorbekannte mechanische
Uiechselsystem hinsichtlich der genannten säule weiterer
Nachteile zu verbessern.
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Diese Aufgabe uiird gemäß der Neuerung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Der Zentrierrahmen meist an seinem hinteren Ende und/oder der
Bodenrahmen an seinem vorderen Ende Anlaufkufen auf zur gleitenden Übernahme des Badenrahmens durch den Zentrierrahmen;
b) vor dem hinteren Ende des Zentrierrahmens ist eine quer verlaufende
Anschlagbrücke vorgesehen, in deren Uieg Mitnehmer ragen,
die am hinteren Ende des Badenrahmens befestigt sind;
c) die Druckstrebe jeder Knickhebelstütze ist an je einem Einschub-
tröger befestigt, der an dem Bodenrahmen quer zu dessen Längsrichtung
horizontal verschiebbar gelagert ist.
Die Anlaufkufen gewährleisten bereits zu Beginn der Übernahme eines
Aufbaues eine ausreichende Belastung der Hinterachse des Fahrzeugs
und damit einen ausreichend hohen ReibschluB zwischen den Hinterrädern
und dem Boden. Dadurch kann die zum Aufrichten der Knickhebelstützen
erforderliche Zugkraft übertragen werden.
Durch die hinten liegende Anordnung der Anschlagbrücke bzw. der ihr
zugeordneten Mitnehmer können letztere relativ flach ausgebildet werden. Über die Mitnehmer und die Anschlagbrücke werden die beim
Bremsen des Fahrzeugs auftretenden hohen V/erzögerungskrBfte problemlos
auf das Fahrgestell übertragen. Durch das Zusammenwirken von Mitnehmern und Anschlagbrücke wird außerdem eine sehr gute
Zentrierung des Aufbaues auf dem Fahrgestell sowie eine exakte Zuordnung der Verriegelungsstellen zwischen Boden- und Zentrierrahmen
gewährleistet.
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Um einer Auatauach der Aufbauten auch zwischen verschiedenen Fahrzeugen
zu ermöglichen, kann der Zentrierrahmen jeweils so weit unterfQttert
werden, daß jeueils gleiche übernahmehBhe für den aufzunehmenden
Badenrahmen geschaffen uiird. Dadurch ist auch eine Austauschbarkeit zwischen Zugmaschine und Anhänger gewährleistet.
Durch die Befestigung der Druckstrebe an einem separaten EinschubtrMger
uiird eine hohe Steifigkeit dea die KnickhebelatQtze aufnehmenden
TragarmeB erreicht. Diese Steifigkeit kann noch erhöht
werden, wenn der Einschubtriger für die Drunkstrebe starr mit der
ihm zugeordneten Knickhebelstütze verbunden ist.
Der Badenrahmen kann in seinen vier Ecken Aufnahmeplatten aufweisen,
die mit Eckbeschlägen eines Aufbaues fluchten und mit einer Öffnung zur Aufnahme einer die Aufnahmeplatte mit dem entsprechenden
Eckbeschlag verbindenden Doppelverriegelung versehen sind. Dadurch wird es möglich, mit einer normalen ülechsel-Pritsche, die
einen blechssl-Bodenrahmen gemäß der Neuerung aufweist, nach Abnehmen
der Seitenwinde, der Rückwand und Rungen z.B. genormte Container aufzunehmen, zu befördern und ohne zusätzliche Hebezeuge
abzustellen. Hierfür sind lediglich die vier Doppelverriegelungen erforderlich, die im Werkzeugkasten mitgeführt werden können.
Anstelle eines Containers können auch Tank-, Silo-, Kipper-, Koffer- und Spezialaufbauten in gleicher bleise aufgenommen werden,
soweit sie mit entsprechenden Eckbeschlägen versehen sind. Bei derartigen Aufbauten können zwischen dem Ulechsel-Bodenrahmen und
dem Fahrgestell gegebenenfalls SchnellverschlUsee für Hydraulikschläuche
vorgesehen sein.
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In einer abgewandelten Auaftlhrungaform besteht die Möglichkeit,
den Badenrahmen durch die Bodenfläche eines Containers zu bilden. In diesem Fall würden also die Anlaufkufen sowie die Mitnehmer direkt
am Boden dee Containers befestigt sein.
In einer zweckmäßigen AusfQhrungsform kann die Zentriereinrichtung
aus zwei in Längsrichtung verlaufenden Zentrierschienen bestehen, denen zwei Gleitkufen des Bodenrahmens zugeordnet sind.
Zur Erhöhung des Kraftschlusses ist es vorteilhaft, wenn der dem
vorderen Ende des Badenrahmens zugewandte Teil der Stützplatte jeder KnickhebelstOtze mit Profilierungen, einer Aufrauhung oder
dergleichen versehen ist.
Es ist vorteilhaft, wenn jede Knickhebelstütze aus zwei teleskopartig
ineinandergeführten Profilen besteht, die über eine Steckverbindung
in unterschiedlichen Stützungen arretierbar sind.
Ein guter Schutz gegen Verschmutzung und Beschädigungen wird dann erreicht, wenn die eingezogene Knickhebelstutze nahezu vollständig
von dem Tragarm aufgenommen wird.
In der Zeichnung sind drei als Beispiele dienende Ausführungsfarmen
der Neuerung perspektivisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Idechsel-Bodenrahmen mit vier ausgefahrenen
Knickhebelstutzen;
Fig. 3 einen Uechsel-Badenrahmen gemäß Fig. 1 mit einer Einrichtung
zur Aufnahme eines Containers oder dergleichen und
Figur 1 zeigt einen Bodenrahmen 1 mit vier Knickhebelstützen 2 in Stützlage. Gestrichelt ist die verschwenkte Lage der Knickhebel-
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• ·
stützen dargestellt. Der Badenrahmen weist zwei in Längsrichtung
verlaufende Gleitkufen 3 auf, die an ihrem vorderen Ende in nach oben abgeschrägte Anlaufkufen k übergehen.
Jede KnickhEbelstötze 2 ist im oberen Ende einee Tragarmee 5 verechuenkbar
gelagert, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet und über einen Einechubträger 6 quer zur Längsrichtung des Bodenrahmens
1 horizontal verschiebbar ist. Durch eine nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung, die zum Beispiel aus einem aus»
hebbaren federbelasteten Bolzen bestehen kann, IMBt sich jeder Tragarm 5 in der gewünschten ausgezogenen Position arretieren.
Mit jedem Tragarm 5 ist eins Druckstrebe 7 verbunden, die mit ihrem oberen Ende an einem Einschubträger θ befestigt ist, der eben
falls an der Unterseite des Bodenrahmens gelagert und in gleicher Richtung wie der EinschubtrSger 6 verschiebbar ist.
Jede Knickhebelstütze 2 besteht aus zuei teleskopartig ineinander
geführten Profilen 2a und 2b, die über eine Steckverbindung 2c in unterschiedlichen Stützungen arretierbar sind. Am unteren Ende
des Profils 2b ist eine Stützplatte 9 vorgesehen, die leicht nach außen gewölbt und auf dem dem vorderen Ende des Badenrahmens 1 zugewandten
Teil mit Profilierungen 10 versehen ist. Jeder Tragarm 5 ueist einen die Knickhebelstütze in ihrer Stützlage sichernden,
von Hand aushebbaren und beim Einschwenken der Knickhebelstütze in ihre Stützlage selbsttätig einrastenden SchnappverschluB
11 auf.
Der Außenrahmen des Bodenrahmens 1 ist an vier Stellen mit Verriegelungen
12 ausgestattet. Im hinteren Teil des Bodenrahmens sind unter einem Querträger nach unten ragende Mitnehmer 13
vorgesehen.
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Der in Figur 2 dargestellte Zentrierrahmen Ik besteht im wesentlichen
aus zuei in Längsrichtung verlaufenden Zentrierschienen 15, an deren hinteren Enden jeweils eine Stützrolle 16 vorgesehen ist.
An den Enden zweier Querprofile 17 sind vier Verriegelungen 18 vorgesehen,
die mit den Verriegelungen 12 des Bodenrahmens 1 korrespondieren. Im hinteren Teil des Zentrierrahmens 1^ ist außerdem eine
quer verlaufende Anschlagbrücke 19 angeordnet, gegen deren rückwärtige Längsseite die Mitnehmer 13 des Bodenrahmens 1 zur Anlage
kommen.
Figur 3 zeigt einen Uechsel-Bodenrahmen 1, der in seinen vier
Ecken Aufnahmeplatten 21 aufmeist, die mit Eckbeschlägen 25 eines
Containers 20 fluchten und mit einer öffnung zur Aufnahme einer die Aufnahmeplatte 21 mit dem entsprechenden Eckbeschlag 25 verbindenden
Doppelverriegelung 22 versehen sind. Letztere weist einen Handhebel 23 auf, durch den je ein oberer und unterer Verriegelungszapfen
ZU um 9D° gedreht werden kann.
Figur k zeigt einen Container 20, dessen Bodenfläche einen Bodenrahmen
gemäß der Neuerung bildet.
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Claims (8)
1. Mechanisches blechaelsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen,
Anhängern oder Sattelaufliegern, bestehend aus zumindest drei hinsichtlich ihrer Länge verstellbaren Knickhebelstützen,
die jeweils im oberen Ende eines an einem Badenrahmen befestigten und quer zu dessen Längsrichtung horizontal verschiebbaren
und in verschiedenen Positionen arretierbaren, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten, lotrechten Tragarmes verschwenkbar
gelagert und an ihrem unteren Ende mit je einer leicht nach außen gewölbten Stützplatte versehen sind, wobei jeder
Tragarm einen die Knickhebelstütze in ihrer Stützlage sichernden, von Hand aushebbaren und beim Einschwenken der Knickhebelstütze
in ihre Stützlage selbsttätig einrastenden Schnapp-
Verschluß sowie eine den ""Tragarm gegenüber dem Bodenrahmen versteifende
Druckstrebe aufweist, und weiterhin bestehend aus einem die Aufnahme für den Badenrahmen bildenden und mit dem
Chassis eines Lastkraftwagens, Anhängers oder Sattelaufliegers zu verbindenden Zentrierrahmen mit Verriegelungen zur Verbindung
mit dem Badenrahmen und einer letzteren genau positionierenden Zentriereinrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Der Zentrierrahmen (14) weist an seinem hinteren Ende und/ ader der Bodenrahmen (1) an seinem vorderen Ende Anlaufkufen
(4) auf zur gleitenden Übernahme des Badenrahmens (1) durch den Zentrierrahmen
b.) vor dem hinteren Ende des Zentrierrahmens (14) ist eine quer verlaufende Anschlagbrücke (19) vorgesehen, in deren
lileg Mitnehmer (13) ragen, die am hinteren Ende des Badenrahmens (1) befestigt sind;
-•1CP-
c) die Druckstrebe (7) jeder Knlckhebelstütze (2) ist an je
einem Einschubträger (B) befestigt, der an dem Bodenrahmen (1)
quer zu dessen Längsrichtung horizontal verschiebbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Badenrahmen (1) in seinen vier Ecken Aufnahmeplatten (21) aufbietst, die mit Eckbeschlägen (25) eines Aufbaues (2D) fluchten
und mit einer Öffnung zur Aufnahme einer die Aufnahmeplatte (21) mit dem entsprechenden Eckbeschlag (25) verbindenden Doppelverriegelung
(22) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der
Bodenrahmen durch die Badenfläche eines Containers (20) gebildet uiird.
k. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentriereinrichtung aus zwei in Längsrichtung verlaufenden
Zentrierschienen (15) besteht, denen zuei Gleitkufen (3) des Bodenrahmens (1) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einschubträger (B) für die Druckstrebe (7) starr mit der ihm zugeordneten Knickhebelstütze (2)
verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem vorderen Ende des Bodenrshmens (D
zugewandte Teil der Stötzplatte (9) jeder Knickhebelstütze (2)
mit Profilierungen (10), einer Aufrauhung oder dergleichen versehen
ist.
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7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Knickhebelstütze (2) aus zwei teleskopartig ineinander geführten Profilen (2a, 2b) besteht, die über
eine Steckverbindung (2c) in unterschiedlichen Stützlängen arretierbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB die eingezogene Knickhebelstütze (2) nahezu
vollständig von dem Tragarm (5) aufgenommen uird.
g. Conrad fC^fhii
Patentanwalt
7414936 05.01.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747414936 DE7414936U (de) | 1974-04-27 | 1974-04-27 | Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747414936 DE7414936U (de) | 1974-04-27 | 1974-04-27 | Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7414936U true DE7414936U (de) | 1978-01-05 |
Family
ID=31957271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747414936 Expired DE7414936U (de) | 1974-04-27 | 1974-04-27 | Mechanisches Wechselsystem für abstellbare Aufbauten von Lastkraftwagen, Anhängern oder Sattelaufliegern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7414936U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326625A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-02-07 | Volker 7580 Bühl Straub | Wechselpritsche fuer lastkraftwagen u.dgl. |
EP0513623A1 (de) * | 1991-05-16 | 1992-11-19 | JOSEF BERGMEISTER GmbH & Co. BAUGESCHÄFT KG | Absetzbarer Auflieger |
DE202015102676U1 (de) | 2015-05-25 | 2015-06-10 | Rapid Housing Systems Gmbh | Leichtes modulares Gebäude |
FR3030395A1 (fr) * | 2014-12-17 | 2016-06-24 | Thales Sa | Systeme de chargement/dechargement et mise en place d'un equipement |
EP3098132A1 (de) | 2015-05-25 | 2016-11-30 | Rapid Housing Systems GmbH | Leichtes modulares gebäude |
-
1974
- 1974-04-27 DE DE19747414936 patent/DE7414936U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326625A1 (de) * | 1983-07-23 | 1985-02-07 | Volker 7580 Bühl Straub | Wechselpritsche fuer lastkraftwagen u.dgl. |
EP0513623A1 (de) * | 1991-05-16 | 1992-11-19 | JOSEF BERGMEISTER GmbH & Co. BAUGESCHÄFT KG | Absetzbarer Auflieger |
FR3030395A1 (fr) * | 2014-12-17 | 2016-06-24 | Thales Sa | Systeme de chargement/dechargement et mise en place d'un equipement |
DE202015102676U1 (de) | 2015-05-25 | 2015-06-10 | Rapid Housing Systems Gmbh | Leichtes modulares Gebäude |
EP3098132A1 (de) | 2015-05-25 | 2016-11-30 | Rapid Housing Systems GmbH | Leichtes modulares gebäude |
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