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DE829742C - Waermeregenerator - Google Patents

Waermeregenerator

Info

Publication number
DE829742C
DE829742C DES2391A DES0002391A DE829742C DE 829742 C DE829742 C DE 829742C DE S2391 A DES2391 A DE S2391A DE S0002391 A DES0002391 A DE S0002391A DE 829742 C DE829742 C DE 829742C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tube
chamber
tubes
filling
pipe
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES2391A
Other languages
English (en)
Inventor
William Tipler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Refining and Marketing Co Ltd
Original Assignee
Shell Refining and Marketing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Refining and Marketing Co Ltd filed Critical Shell Refining and Marketing Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE829742C publication Critical patent/DE829742C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • F28D17/02Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D17/00Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles
    • F28D17/02Regenerative heat-exchange apparatus in which a stationary intermediate heat-transfer medium or body is contacted successively by each heat-exchange medium, e.g. using granular particles using rigid bodies, e.g. of porous material
    • F28D17/023Sealing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Wärmeregenerator Diese Erfindung bezieht sich auf Wärmeregeneratoren, bei denen der cyclische Wechsel der Strömung der Wärmeaustauschmittel durch das in einer Kammer befindliche wärmespeichernde l'ackungsinaterial durch eine Relativbewegung zwischen einem Verschluß oder Gehäuse und der KammerstirnFläche bewirkt wird. Regeneratoren dieser Art werden im weiteren als Regeneratoren der genannten Art bezeichnet. Solche Regeneratoren können mit einer verhältnismäßig geringen Größe und Gewicht erstellt werden und sind von Wert bei der Verwendung in einer Gasturbinenkraftanlage, besonders in solchen Anlagen, die in einem Flugzeug oder in einem Landfahrzeug verwendet werden. l@.s ist jedoch schwierig, die geringe Größe des Regenerators mit einem geringen Druckabfall, der auch erwünscht ist, in Übereinstimmung zu bringen, wiederum im besonderen in Gasturbinenanlagen.
  • Die Kammer des Regenerators der genannten Art besteht im wesentlichen aus einem Satz von parallelen Rohren, deren Enden von einem relativ dazu beweglichen Verschluß bestrichen werden. jedes Rohr enthält eine Füllung, die aus einem festen Material besteht, das für die Wärmeaustauschmittel, die an dem regenerativen Kreislauf der Erwärmung und des Kühlens teilnehmen, durchlässig ist. Um einen Verlust an strömenden Mitteln zu verhindern, ist der Verschluß mit einer Absperrung versehen, die' bei den Betriebs-Bedingungen so gasdicht wie nur möglich ist. Es sei darauf hingewiesen, daß die Breite des Abschlusses größer sein muß als die größte Dimension eines Querschnittes eines Rohres, um ein Vermischen der heißen und kalten Ströme zu vermeiden.
  • Ein Mittel zur Verringerung der Größe des Regenerators besteht im Komprimieren der Füllung, so daß die Zwischenräume, durch welche die strömenden Wärmeaustauschmittel fließen, in ihrer Größe vermindert werden, aber dies ergibt ein Anwachsen des Druckabfalls der strömenden Mittel beim Durchströmen der Kammer. Um diesen Druckabfall ohne Anwachsen des Volumens zu verringern, hat man die Kammer mit einer geringen Tiefe in der Strömungsrichtung der Mittel und einer großen Stirnfläche senkrecht zu dieser Richtung ausgerüstet, da eine verhältnismäßig geringe Tiefe der Kammer ausreichend ist, um eine hinreichende Temperaturdifferenz hervorzurufen. Eine Kammer dieser Form hat jedoch gewisse Nachteile. Es ist schwierig, die Bauart mit einer ausreichenden Festigkeit zu versehen, besonders wenn das Mittel, das durch die Kammer strömt, sich unter hohem Druck befindet, wie im Fall der Gasturbine. Ferner ist es häufig unbequem oder unmöglich, eine Kammer der in Rede stehenden Form in das Leitungssystem der Vorrichtung einzubauen, in welcher der Regenerator verwendet werden soll. Eine große Stirnfläche der Kammer erhöht wesentlich die Abschlußschwierigkeit, da der Verlust für eine gegebene Art eines Verschlusses in dem Maße anwächst, wie der Gesamtumkreis, der abgeschlossen werden soll, größer wird. Diese letzte Schwierigkeit ist besonders wichtig, wenn die Druckdifferenz zwischen dem heißen und kalten Mittel groß ist, wie z. B. im Fall der Gasturbinen.
  • Die vorliegende Erfindung hat eine Kammer für einen Regenerator der genannten Art zum Gegenstand, die einen Satz von parallelen Rohreh enthält, die all beiden Enden offen und im wesentlichen ohne Beeinträchtigung des Ein- und Austritts der wärmeaustauschenden Mittel über den ganzen Querschnitt der Rohre sind, und die eine Länge aufweisen, gemessen in der allgemeinen Richtung der durchströmenden Mittel, welche ein Vielfaches der hierzu senkrechten Dimension beträgt, und die jedes mindestens ein wärmespeicherndes, gasdurchlässiges Füllglied enthalten, das die Form einer Wand oder von Wänden aufweist, die sich über die gesamte Länge oder den größeren Teil des Rohres erstrecken und solche Form und Lage aufweisen, daß das Füllglied das Rohr in zwei Kammern einteilt, von denen eine ohne wesentliche Beschränkung offen ist zu einem Rohrende und von denen die andere ohne wesentliche Beschränkung zum anderen Rohrende hin offen ist, so daß das durchströmende Mittel das Rohr durch die Füllung zu passieren hat, aber auf keine anderen Hemmungen trifft.
  • Die die Füllung enthaltenden Rohre können von quadratischem Querschnitt sein, wobei das Füllglied die Form eines Streifens aufweist, dessen eines Ende an oder nahe dem einen Ende des Rohres befestigt ist und sich diagonal durch das Rohr erstreckt zu einemPunkt an oder nahe dem anderen Ende des Rohres. Gegebenenfalls können die Rohre im Querschnitt kreisförmig oder elliptisch sein, und das Füllglied kann die Form eines kreisförmigen oder elliptischen Kegels besitzen, dessen Grundfläche in das Rohr paßt und mit diesem an oder nahe dem einen Ende verbunden ist, während die Spitze an oder nahe dein anderen Ende des Rohres in seiner Längsachse liegt. Falls erforderlich, können sich ein oder mehrere Stützglieder von dem Rohr zu der Spitze des Kegels oder gegen seine Grundfläche erstrecken. Diese Stützglieder sind jedoch so, daß sie nicht den F luß durch das Rohr wesentlich beeinträchtigen. Gleicherweise kann in einem Rohr von quadratischem Querschnitt das Füllglied aus zwei Streifen bestehen die beide an ihrem einen Ende an zwei entgegengesetzten Kanteit des einen Rohrendes befestigt sind, während die anderen Enden der Streifen fest miteinander verbunden sind unter Bildung einer Spitze, die am anderen Ende des Rohres in dessen Längsachse liegt. In den Fällen, wu eine hohe Temperaturdifteretiz zwischen beiden Seiten vier Füllung aufrecht erhalten «-erden inuß, kann es zweckmäßig sein, die Füllung aus zwei parallelen Streifen oder Kegeln zusammenzusetzen, all Stelle eines einzigen dicken Streifens oder Kegels. Zum Beispiel kann es schwierig sein, einen hohen Kegel zu konstruieren, wenn die \\@iitide unmäßig dick sind.
  • Falls gewünscht, kann ein Rohr verwendet werden, dessen Längsachse die Forin einer Kurve besitzt oder gebogen ist, wobei die Kammer dann von einer solchen Form ist, die der Längsform des Rohres entspricht, aber iiil übrigeil gleichartig angeordnet ist, entsprechend einer der vorstehend beschriebenen Modifikationen.
  • Wenn die äußere Hülle der Kammer zylindrisch sein soll, wird die Kammer zweckmäßig aus einer Reihe von Blechen hergestellt, die radial von einer Längsachse ausgehen und ü1 eine Trommel passen, so daß jedes Rohr voll einem Trommelbogen, zwei radialen Blechen und einem Bogenstück der Längsachse gebildet wird. Das Füllglied in den verschiedenen Rohren kann zweckmäßig aus einem einzelnen Streifen bestellen, der über die Blechkanten in Zickzackform gewunden ist.
  • Wie oben angegeben, ist die Erfindung besonders wertvoll bei Anwendung für Regeileratoren für Gasturbinen, bei welchen es notwendig ist, für eine hohe Wirksamkeit des Wärmeaustausches in einem kleinen Raum und bei einem minimalen Druckabfall des Gases oder der Luft, die durch den Regenerator streichen, zu sorgen.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß beim Betrieb das eine Kammerende auf einer höheren mittleren Temperatur gehalten wird als das andere. Wenn, wie beim Beispiel der Gasturbinenanlage, die höheren Temperaturen, die all jenem Kammerende herrschen, die Schmierung derGleitfläche zwischen dem Verschluß und der Kammer schwierig gestalten, ist es vorteilhaft, Füllglieder in Form von hohlen Kegeln oder Pyramiden zu verwenden, die ihre Grundfläche am heißen Kammerende haben, d. h. dort, wo die Wände der hiill"lieder die Rohrwände berühren und sich in gutem thermischen Kontakt mit der Gleitfläche der Kammer befinden. Auf diese Weise sind die Rohre praktisch auf ihrer ganzen Länge von dein relativ kalten Mittel umgeben, das in die Rohre eintritt oder durch Mittel, welche durch den Durchgang durch die Füllglieder gekühlt wurden, wobei die Temperatur der Kammerstirnfläche, die in thermischerBerührung mit diesen Rohren steht, erniedrigt wird. Im Gegensatz hierzu ordnet man, wenn die Temperaturen am kalten Kammerende so tief sind, daß die Schmierung erschwert wird, wie in Maschinen mit flüssiger Luft, die konischen oder pyramidenförmigen Packungsglieder mit ihren Grundflächen am kalten Kammerende an, wodurch die Temperatur an der Gleitfläche dieser Seite erhöht wird.
  • Das Alaterial für die Füllglieder kann ein fein unterteiltes Material sein, das eine große Oberfläclie je Gewichtseinheit aufweist, und solches Material kann, falls erforderlich, in einem Stützglied enthalten sein, vorausgesetzt, daß das letztere keinen merklichen Widerstand gegen das Strömen der Wärmeaustauschmittel durch die Kammer bietet. Das bevorzugte Material, besonders für Regeneratoren für Gasturbinen und ähnliche Vorrichtungen, ist ein wärmebeständiges Metall, welches die Form einer Anhäufung von Übereinandergelegten Schichten von Drahtnetzen haben kann oder eine geeignet geformte Masse von Drahtwolle oder Drahtnetzen oder ein poröses Blech sein kann.
  • Die Erfindung wird in Form vdn Beispielen durch die Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 stellt einen Längsschnitt eines rotierenden l-,'egeilerators dar mit einer Kammer gemäß der Erfindung; Fig.2 und 3 sind Teilschnitte in vergrößertem Maßstab der Fig. i entsprechend den Linien II-II und 111-III; Fig. 4 und 5 stellen Längs- und Querschnitte einer anderen Form der Kammer dar.
  • Der Regenerator, der in Fig. 1 bis 3 wiedergegeben ist, enthält eine Kammer 1, welche im ganzen auf Fig. 1 und im einzelnen auf den Fig. 2 und 3 wiedergegeben ist. Die Kammer 1 hat einen kreisförmigen Querschnitt und ist an einem Rohr 2 befestigt, durch welches ein heißes Mittel, z. B. die Abgase einer Gasturbinenanlage, in Richtung des Pfeiles H strömen. Innerhalb des Rohres 2 befindet sich ein Rohr 3, das aus den Teilen 3a, 3b, 3c und 3d aufgebaut ist, und durch welches ein relativ kaltes Gas, z. B. die vom Kompressor der genannten Gasturbinenanlage kommende Luft in Richtung des Pfeiles C strömt. Das Rohr 3 hat auf seiner ganzen 1_älige einen kreisförmigen Querschnitt.
  • Die Teile 3c und 3d des Rohres 3 sind an dem Rohr 2 befestigt, während jedes der Teile 3a und 3b von einem der Ringe 4 getragen wird, wobei sie auf der einen Seite fest mit dem Ring verbunden sind und auf der anderen Seite durch eines der Gewebe 5 gehalten werden. Jeder der Ringe 4 ist mit Getriebezähnen 6 ausgerüstet, die in ein Getrieberad 7 eingreifen, das auf der Welle 8 befestigt ist. Die äußeren Enden der Teile 3a und 3b passen in die inneren Endender Teile 3c und 3d in der Weise, daß sie darin drehbar sind, während die Ringe 4 drehbar durch die Rollen 9 gehalten sind.
  • Zentral befestigt .an die inneren Enden der Rohrteile 3a und 3b über radiale Rippen loa und lob sind Stumpfwellen IIa und 1,b. Verschlußringe 12a und I2b sind mittels Speichen 130 und 136 an den Stumpfwellen ila und IIb gehalten, so daß sie unabhängig von den Rohrteilen 3a und 3b rotieren können. Die Kammer 1 und die VerschluBringe 12a und 12b sind im einzelnen in Fig. 2 wiedergegeben, die einen vergrößerten Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 des Teiles der Kammer nahe den obersten Punkten der Ringe 12a und 12b darstellt (Fig.l ist als Horizontalschnitt gesehen). Die Kammer besteht aus einer Anzahl von parallelen zylindrischen Rohren 15, die durch Schweißen an den Stirnplatten 16a, 16b befestigt sind, welche durch ein Gehäuse 17 getragen werden. Befestigt an jedem Rohr ist mittels der Stangen 25 und 27, der Eisenbänder 26 und 28 und der Buchsen 26a und 28a ein konisches Füllglied 18, das die Grundfläche des Kegels dem ankommenden heißen Gasstrom entgegengerichtet hat. Jeder Kegel teilt das Rohr in zwei Kammern, eine innen und eine außen vom Kegel. Jede Kammer steht entsprechend den Öffnungen in den Stirnplatten 16a und 16b entweder mit dem Rohr 2 oder 3 in Verbindung.
  • Die Verschlußringe 12a und 12b sind mit Dichtungsringen 19a und 19b ausgerüstet. Der Ring I9b, der am heißen Ende der Kammer liegt, besteht aus einem Material, das ausgewählt wurde, um den im Betrieb auftretenden Temperaturen zu widerstehen, und kann durch nicht gezeigte Federn, die rund um seine Peripherie angeordnet sind, gegen die Stirnplatte 16b gedrückt werden, umReibung zu erzielen. Labyrinthdichtungen 20a und tob sind zwischen den Ringen 12a und I2b und den Rohrteilen 3a und 3b vorgesehen. Im Betriebe rotieren die Rohrteile 3a .und 3b mit Hilfe des Getrieberades 14, das auf der Welle 8 befestigt ist, so daß die Verschlußringe 12a und I2b über die Stirnflächen der Kammern streichen und sich die kreisförmigen Gebiete dieser Stirnflächen, die von den Ringen bedeckt sind, ständig verschieben. Der Zweck der Ringe 12a und 12b ist, unabhängig von den rotierenden Rohrteilen zu rotieren und dadurch für Aufrechterhaltung eines guten Abschlusses zwischen den Dichtungsringen 19a, 19b und den Stirnplatten 1611 und 16b zu sorgen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Stirnplatte 16b Gasen ausgesetzt ist, die sich auf höherer Temperatur befinden als diejenige, denen die Stirnplatte 16a ausgesetzt ist, wobei diese Temperaturen derjenigen des heißen Gases, das durch das Rohr 2 eintritt, angenähert sind. Dank der Anordnung der Kegel 18 jedoch werden die Rohre 15 praktisch über. ihre ganze Länge von relativ kühlem Gas umgeben, und zwar stehen diej.enigen,welche sich geradeinnerhalb der Ringe 12" und 12b befinden, in Kontakt mit dem kühlen Gas, welches durch das Rohr 3 eintritt, und diejenigen, welche außerhalb der Ringe sind, stehen mit dem Gas in Berührung, das durch den Durchgang durch die Kegel 18 gekühlt wurde und durch das Rohr 2 abströmt. Da die Rohre 15 an die Stirnplatte 16b angeschweißt sind und daher mit dieser in gutem thermischen Kontakt stehen, wird die Stirnplatte 16b wesentlich unter die mittlere Temperatur der Gase gekühlt, denen sie ausgesetzt ist.
  • Die Kammer, die auf den Fig.4 und 5 schematisch wiedergegeben ist, enthält ein Netz von quadratischen Rohren 21. Eines dieser Rohre Zia ist auf Fig.:4 gezeigt, wie es durch ein diagonales Füllglied 22a in zwei Hälften geteilt ist. Das anschließende Rohr gib ist gleicherweise durch ein diagonales Füllglied 22b geteilt, die Diagonalen verlaufen aber vorzugsweise von entgegengesetzten Ecken des einen Endes und treffen sich an der gemeinsamen Kante 23 am anderen Ende. Ein anderes Rohr, bezeichnet als 21c, ist mit einem Füllglied versehen, das aus zwei flachen Streifen 24a und 24b besteht, die sich am entgegengesetzten Ende des Rohres in der Mitte 24c treffen.
  • In jeder dieser gezeigten Kammern schafft die konische oder diagonale Anordnung der Füllglieder eine große Wärmeaustauschoberfläche mit einer kleinen Stirnfläche und einem geringen Druckabfall der Gase, die durch die Kammer strömen.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRCCHE: i. Kammer für einen Wärmeregenerator, welche einen Satz von parallelen Rohren enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Rohre (i5, 21) an beiden Enden offen sind und im wesentlichen den strömenden Wärmeaustauschmitteln unbehinderten Eintritt und Ausfluß gewähren und, gemessen in der allgemeinen Strömungsrichtung der durchströmenden Mittel, eine Länge haben, welche ein Vielfaches der zu dieser Richtung senkrecht gemessenen Dimensionen ist, wobei jedes Rohr wenigstens ein wärmespeicherndes gasdurchlässiges Füllglied (i8) enthält, das die Form einer Wand oder von Wänden besitzt, die sich über die ganze Länge oder den größeren Teil der Länge des Rohres erstrecken und derart geformt und angeordnet sind, daß das Füllglied das Rohr in zwei Kammerp teilt, von denen die eine ohne wesentliche Einschränkung nach einem Ende des Rohres hin und die andere ohne wesentliche Einschränkung nach dem anderen Ende des Rohres hin offen sind, so daß die Wärmeaustauschmittel beim Durchströmen des Rohres das Füllglied passieren müssen, aber auf keine andere Hemmung treffen.
  2. 2. Kammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rohr quadratischen Querschnitt (eia) aufweist und jedes Füllglied die Form eines Streifens (22a, 22b) besitzt, der mit seinem einen Ende an oder nahe einem Ende des Rohres befestigt ist und sich diagonal durch das Rohr erstreckt bis zu einem Punkt (23) an oder nahe dem anderen Ende des Rohres (Fig. 4).
  3. 3. Kammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre quadratischen Querschnitt (21c) aufweisen und daß das Füll-0 U b) ied je aus zwei Streifen (24a, 24 besteht, von denen jeder an seinem einen Ende an einer von zwei entgegengesetzten Kanten des Rohres am einen Ende des Rohres befestigt ist, die anderen Enden der Streifen jedoch als Ganzes oder gemeinsam unter Bildung einer Spitze (24c) am anderen Ende des Rohres in dessen Längsachse gelagert sind (F»". 4).
  4. 4. Kammer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Füllglied die Form eines hohlen Kegels oder einer hohlen Pyramide aufweist, deren Grundfläche in das Rohr paßt und an diesem an oder nahe (lern einen Ende befestigt ist, während die Spitze an oder nahe dem anderen Ende des Rohres in dessen Längsachse gelegen ist (Fig. 2 und 3).
  5. 5. Kammer nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre kreisförmigen oder elliptischen Querschnitt aufweisen, und die Füllglieder die Fortn von kreisförmigen oder elliptischen Kegeln besitzen.
  6. 6. Wärmeregeneratc»- mit einer Kammer nach Anspruch 4 oder 5, insbesondere für Betriebsbedingungen, bei denen die am einen Ende der Kammer herrschenden Temperaturen so hoch oder so niedrig sind, daß die Schmierung der Gleitfläche zwischen dem Verschluß und der Kammer zu Schwierigkeiten führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen der genannten Pyramiden oder Kegel an diesem Ende der Kammer angeordnet sind und die Rohre sich in gutem thermischen Kontakt mit der Gleitfläche der Kammer an dem genannten Ende befinden.
DES2391A 1949-03-24 1950-03-24 Waermeregenerator Expired DE829742C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB829742X 1949-03-24

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ID=10535805

Family Applications (1)

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DES2391A Expired DE829742C (de) 1949-03-24 1950-03-24 Waermeregenerator

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DE (1) DE829742C (de)

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